Drachenkönig von Kite_017 (Drachen lieben ewig) ================================================================================ Kapitel 33: Das Lied des Versprechens ------------------------------------- Blinzelnd, erwachte Chopper am nächsten Tag. Jeder Knochen tat ihm weh, das merkte er auch so ohne das er aufstehen musste. Einen Moment brauchte er, um fest zu stellen, das er in seinem eigenen Behandlungszimmer lag. „Wie komm ich denn hier her?“, fragte er sich in Gedanken und versuchte sich zu erinnern was passiert war. Vorsichtig drehte Chopper seinen Kopf und enrdeckte in einer Ecke Ruffy, der dort auf einem Stuhl schlief. /Was war denn hier los?/, fragte er sich immer wieder. Plötzlich regte sich Ruffy, als hätte er bemerkt das Chopper aufgewacht war. Die dunklen Knopfaugen des Elch sahen ihn verwirrt an. „Chopper“, meinte Ruffy begeistert und sprang auf. „Alles in Ordnung?“, fragte Ruffy und kratzte sich verlegen am Kopf, schließlich hatte er Monster Chopper am Vor Abend ordentlich eine Verpasst. Chopper nickte und verstand nicht recht, worauf Ruffy hinaus wollte. Grade wollte er den nächsten Versuch starten auf zu stehen als ihn die nächste Schmerzwelle überkam, er kannte diese Art von Schmerzen. Aber war das möglich, schnell versuchte er dieses Gefühl los zu werden, doch dann prasselten die Bilder, des gestrigen Abends, wie ein schlechter Traum auf ihn ein. Er hatte Ruffy und Nami angegriffen, „Ich, ich“, Stotterte Chopper, „Hab euch angegriffen“. „Ach das“, meinte Ruffy, „Darüber wollt ich eh noch mit dir reden“, Ruffys Stimme wirkte ernst und Chopper wusste nicht was jetzt passieren würde. „Tut mir leid“, wimmerte Chopper fast schon. „Sollte es auch“, Ruffy kam dichter an ihn ran und wollte Chopper in die Augen sehen, doch Chopper drehte sich weg. Er ertrug das nicht, er hatte alle entäuschst und in Gefahr gebracht. „Wieso verheimlichst du mir, das du sowas cooles kannst“. „Hä?“, Chopper blinzelte verwirrt und sah nun auf und traf somit Ruffys Blick, der vor Begeisterung nur so strahlte. „Das war so Cool“. Chopper fiehl fast aus dem Bett. „Aber ich“, setzte Chopper an, er hatte einfach das Bedürniss sich zu entschuldigen. Stattdessen nahm Ruffy ihn in die Arme, nun konnte der kleine Elch seinen Trännen, nicht mehr zurück halten. Nach einer Weile hatte sich der kleine Elch beruhigt und konnte sich auch besser bewegen. Doch auch sein Magen machte sich bemerkbar und knurrte laut. Kurzerhand schnappte sich Ruffy seinen Freund und tratt aus dem Krankenzimmer, um ihn in die Küche zu bringen. „Chopper“ , meinte Vivi glücklich und ließ es sich nicht nehmen, zu Ruffy und ihm zu gehen. „Vivi?“, fragte dieser erstaunt und konnte kaum glauben die Freundin so schnell wieder zu sehen. Ebenso glücklich wechselte er seine Position und befand sich dann in ihren Armen. Corsa betrachtet das ganze ehr vorsichtig, dieses Tier konnte sprechen und war vor kurzem noch ein riesen Monster, diese Bande machte ihn fertig, auf die eine Art riet ihn sein Verstand vorsicht wallten zu lassen, andererseits vertraute er Vivi. Es war zum Haare raufen diese Wiedersprüche, aber die Sache musste er für sich selbst entscheiden. „Wie kommst du denn hier her?“, „Wir wollten euch besuchen“, zwinkerte sie ihm zu. „Wir“, wiederholte und bemerkte dann Corsa. So schnell konnte Vivi gar nicht gucken, da war Chopper aus ihren Armen geflüchtet und versteckte sich hinter ihr. Natürlich so das man ihn voll und ganz sehen konnte. „Wer, wer ist das?“. „Das ist Corsa“, unschlüssig sah Chopper Vivi an, „Corsa“, wiederholte er, „Dein Verlobter?“, fragte er um noch mal ganz sicher zu gehen. Sie nickte und tratt zur Seite. Schnell fiehl Chopper auf, das hier was nicht stimmte und so erfuhr er, was sich ereignet hatte. „Kannst du dich an etwas erinnern?“, fragte Natsu nach. Doch Chopper musste erst mal die Geschichte verdauen. „Nein“, meinte er schließlich, „Wir waren im Vulkan, Ruffy hat irgendwas gefunden und im nächsten Moment“, Chopper den Satz ab. Natsu seufzte und legte dem kleinen Elch eine Hand auf die Schulter. „Du bist echt stark Doc“, „Ich stark?“, fragte Chooper in seinem gewohnten Ton und fing an zu tänzel, „Nenn mich doch nicht so, du dummer Mensch“, das Chooper sich freute war nicht zu überhören, auch nach diesen 2 Jahren hatte er das immer noch nicht abgelegt, genauso wenig wie die Tatsache, das er dann andere, auf diese niedliche Art beleidigte. Inzwischen war es weit nach Mittag und die kleine Gruppe überlegte, was als nächstes zu tun war. „Wir, müssen auf die Insel, aber da wimmelt es von durchgedrehten Marine Soldaten und unseren Freunden“, Nami seufzte. „Hä, die Marine ist auch da?“, fragte Chopper erschrocken und sah sie entsetzt an. Inzwischen hatte sich der kleine Arzt erstaunlich gut erholt und lief schon seit einiger Zeit unruhig hin und her. „Könntest du das mal lassen?“, fragte Law, dem das Gewusel, auf die Nerven ging. „Würde ich ja gerne“, meinte dieser und lief weiter, „Aber ich bin nervös“. Kein Wunder, Choppers Instinkt warnte ihn, das diese Insel gefährlich war und viel lieber wollte er weg von hier, denn etwas schien sich zusammen zu brauen. „Warum werde ich immer in solche Sachen reingezogen“, seufzte Law leise, viel lieber hätte er seine Ruhe gehabt, aber das konnte er erstmal vergessen. „Du wolltest diese Allianz“, erinnerte ihn Nami grinsend und stichelte noch etwas weiter. Doch mit Law machte es noch lange nicht so viel spaß, wie mit Zorro und irgendwie fehlte ihr das. Schon seltsam, das sie grade jetzt an so was denken musste. Schnell verwarf sie diesen Gedanken, „Wie geht’s weiter Ruffy?“, der Angesprochene grinste Kampfeslustig, „Ich greif mir diesen Marshall“, „Das hab ich nicht gemeint, wie sollen wir“, Nami brach ab als sie Ruffys sieges sicheres Grinsen sah, wie zum Teufel schaffte er es immer wieder, alle Zweifel einfach fort zu fegen. Es dauerte nicht lange und die Gruppe hatte sich in Teams aufgeteilt, die aus folgenden Leuten bestand: - Rebecca, Vivi und Corsa – Law und Chopper – Natsu und Nami- sowie Ruffy. „Ok und Merry, du passt auf dich auf. Der kleine Geist des Sunny lächelte einmal kurz und verschwand dann. „Bringt die anderen heil zurück“. „Ok, dann treffen wir uns bei Sonnenuntergang wieder hier“, fasste Nami noch mal kurz zusammen, ehe sich alle auf den Weg machten. Ratatosk krabbelt auf Ruffys Schulter, ehe auch er sich in Bewegung setzte. So trennten sich die Gruppen, in der Hoffnung, die vermissten Freunde zu finden. Ruffy lief mit Ratatosk auf der Schulter erneut durch den Wald wo sie Chopper gefunden hatten und so recht wusste er nicht wo er hin sollte. Unschlüssig drehte er sich im Kreis, ehe er einfach eine Richtung einschlug, /Wird schon passen/. Nami und Natsu streiften während dessen durch eine Felsige Gegend, „Alles in Ordnung bei dir?“, fragte Natsu, als er bemerkte wie verkrampft Nami war. „Ja, nur hier gibt’s zu viele Verstecke“, sorgsam sah sich Nami weiter um und war innerlich Dankbar, den Dragoianer an ihrer Seite zu haben. „Ich pass schon auf dich auf Minae“, lachte er. „Minae?“, fragte Nami nach, „Eine Freundin von dir?“. Erst jetzt hatte der Dragoianer seiner Fehler bemerkt, „Tschuldige, ich passe dennoch auf dich auf Nami“. „Jetzt sag schon“, schmollte Nami. „Minae, war meine Frau“, „Uhhh also war sie auch eine Dragoianerin?“. „Nein sie war ein Mensch, deswegen haben viele unsere Beziehung nicht gerne gesehen“. „Warum das denn?“, Namis Neugier war geweckt und sie wollte noch etwas mehr über ihren neuen Freund rausfinden. Weil wir unser Herz nur ein einziges mal verschenken“, „Irgendwie ist das traurig und sehr romantisch“. Natsu verstand was Nami damit meinte, ja einge verbrachten ihr ganzes Leben mit der Suche nach einem Partner und andere, verschenkten ihr Herz und wurden abgewiesen und dennoch, war es sehr romantisch. „Trotzdem versteh ich nicht“, „Weil Dragoianer eine weitaus größere Lebensspanne haben“, er versuchte sich ein Lächeln ab zu ringen, aber ich seh sie bestimmt, alle bald wieder“, er legte die Arme hinter den Kopf und schlenderte weiter, „Aua, wofür war das denn“, er rieb sich den Kopf, nachdem Nami ihn eine übergebraten hatten. „Lass Ruffy das ja nicht hören, der will dich nämlich, in seiner Mannschaft haben. Und Ruffy kann sehr überzeugend sein, also komm nicht auf blöde Ideen“. Nami zwinkerte und ging an Natsu vorbei, so hatte er es doch gar nicht gemeint. Corsa, Vivi und Rebecca liefen derweil durch eine sehr sandige Gegend, während Rebecca sich auf diesem Untergrund nur erschwert bewegen konnte, war es für die beiden anderen kein Problem. Sie waren Sand ja gewohnt. „So viel Sand“, staunte Rebecca, die in ihrem Leben kaum die Insel verlassen hatte. „Wenn dich das schon erstaunt, komm uns doch mal bersuchen“, lachte Corsa, dieser Fleck war für ihn nicht mehr als ein Sandkasten. „Gerne doch“, lachte diese. Und so zog die Gruppe weiter. „Wofür, willst du die Feuerfrucht überhaupt, du musst doch nicht mehr kämpfen“, meinte Corsa nach einer Weile um die stille zu durchbrechen. „Das hat mein Vater auch gesagt und es stimmt, ich muss nicht mehr kämpfen. Jetzt möchte ich es, ich will das Land, meine Familie und Freund beschützen“, Dann solltest du besser gleich damit anfangen, sieht aus als bekämen wir Besuch“, meinte Corsa und ging in Angriffsstellung. Schon von weitem konnte die Kleine Gruppe, eine sich sehr schnell nährende Staubwolke sehen, die sich schließlich als eine einzelne Person rausstellte. „Brook“, meinte Vivi schockiert, auch wenn sie ihn noch nicht wirklich kannte, tat es ihr weh gleich gegen ihn kämpfen zu müssen. Doch Brook kannte diese Art wohl nicht, denn ohne Vorwahnung, begann er mit seinem Angriff und zwang so die Gruppe sich zu trennen. „Brook“, wohl kaum ein anderer verstand so gut wie Rebecca, wie es war, kämpfen zu müssen wenn man dies nicht wollte. „Vielleicht kann ich wenigsten einen kleinen Teil, meiner Schuld begleichen“, mit diesen Worten rannte Rebecca auf ihren Freund zu, den Sand unter ihr versuchte sie zu ignorieren. Jetzt zählte nur Brook erstmal von seinem Schwert zu trennen, sie hatte sehen können zu was der Mann in der Lage war, wenn er sein Schwert bei sich hatte. Mit einem Schrei stürzte sie sich auf iheren Freund, der ihren Angriff abfing und beide zurück prallen ließ, grade noch rechtzeitig bekam Rebecca ihr Schild hoch, den keinen Moment später prasselten, durch Brooks Angriff, unzählige Schläge auf ihn ein, der sich sehr schnell wieder gefangen hatte. Unter der Gewalt der Einschläge stolperte die rosa Haarige zurück und landete im Sand. „Verdammt“, fluchte sie, „Hey hat man dir schon mal gesagt, das man mit einer Dame, so nicht umgeht“, Corsa griff nun ins Geschehen ein. Um der neuen Bekanntschaft Rückendeckung zu geben. Doch der Angesprochene schien darauf nicht zu reagieren, „Wenn das so ist“, meinte Coras und verstärkte den Griff um sein Schwert, „Werde ich wohl anfangen müssen“, Während nun die beiden Männer am kämpfen waren, brachte Vivi, Rebecca aus der Schusslinie. „Diese Kampftechnik“, Corsa grinste, „Wenn du wieder bei Verstand bist, will ich wissen, wer dich gelehrt hat, so zu Kämpfen“. Auch Vivi war dies nicht entgangen, zwar unterscheidete sich die Technik von der, die Ihre Soldaten lernten, doch hatten sie trotzallem, eine starke Ähnlichkeit. „Schade das du nicht bei klarem Verstand bist, sonst könnte dieser Kampf ganz interesant sein“. Brook reagierte weder auf diese, noch eine andere Ausage. Keine Emotionen waren bei ihm abzulesen, was bei dem Gesicht eh schon, schwer genug war. „Ruffy hat nicht zufällig erwähnt, wie er den Elch wieder normal bekommen hat“, versuchte Corsa irgenwann zu erfragen, er hatte eh schon genug Schwierigkeiten, das Brooks ganze Aufmerksamkeit bei ihm lag und nicht bei dem Prinzessinen. Fieberhaft überlegte Vivi, wie sie Brook normal bekommen konnte, aber dafür wusste sie einfach zu wenig über ihn. Eigentlich, war er schon lange tod, wie unscher zu erkennen war, doch Dank, einer Teufelsfrucht lebte er noch, ihn ins Meer zu befördern wäre vielleicht eine Möglichkeit, doch wusste sie nicht, ob er vollends sterben würde, noch waren sie nicht mal in der Nähe des Meers. Was Frauen betraff, war er fast so schlimm wie Sanji, doch davon war Momentan nichts zu merken. Traurig das dies die einzigsten Sachen waren, die sie noch über ihn wusste. Nein, da war noch was, da war sie sich sicher, dieses kleine Ereignis, hatte sich doch in Fusha abgespielt. „Hier wird’s langsam eng“, drängte Corsa, der inzwischen langsam immer weiter in die Defensive gehen musste. „Yohohoho, Yohohoho ,Yohohoho, Yohohoho,Yohohoho, Yohohoho, Yohohoho, Yohohoho“, dieses Lied hatte Brook in Makinos Bar gesungen, als sie alle zusammen saßen, dieses alte Piratenlied, schien ihm viel zu Bedeuten, vielleicht, nur vielleicht, konnten sie Brook, damit erreichen. Einen Moment fragte sich Corsa was Vivi da vorhatte, doch er musste ihr jetzt vertrauen, auch wenn er nicht wusste was das bezwecken wollte. „Käpt'n Binks will einen Rum, ich bringe ihm die Flasche drum und der Wind weht übers Meer, das lieben wir so sehr. Die Sonne gleich im Meer versinkt, von Fern der Ruf der Vögel klingt, hoch am Himmel kreisen sie und singen uns ein Lied“, erschrocken fuhr Vivi zusammen, als Corsa stolperte und im Sand landete und Brook ihm weiter nachsetzte, sich selbst Zwingend nicht auf zu hören setzte sie weiter fort. „Abschied nehmen heißt es jetzt, die Segel werden gleich gesetzt. Das weite Meer ist unser Glück, wir blicken nicht zurück“. Corsa sah sein letztes stündlein schon fast gekommen, Vivis Lied erreichten ihn dennoch und er fragte sich woher sie ein Piratenlied kannte, lächerliche Frage, im Angesicht seiner jetzigen Situation und der Tatsache, das ihre Freunde Piraten waren. Doch was war das, hatte er sich da grade verhört? „Wir segeln einmal um die Welt, machen nur was uns gefällt. Gold und Silber glänzt das Meer, dass lieben wir so sehr“, erklang das Lied die letzten Zeilen im Duett. „Yohohoho, eine junge Frau, wäre mir wesentlich lieber“, lachte das Skelett. Dann sah es auf, um herum nur Sand, doch auch 2 Hoffnungsschgimmer, die 2 süßen Prinzessinen. Dann sah er wieder runter, Corsa hatte den Witz inzwischen verstanden, dieses Skelett war wirklich Pervers. Dennoch nahm er dankend die Hand an die ihn hochhalf. „Brook ist alles in Odrung bei ihnen?“, erkundigte sich Rebecca. „Dieser kratzte sich am Kien, „Also ich würde schon gerne wissen, ob du mir dein Höschen zeigen würdest“, grinste Brook. Damit hatte Corsa nun am wenigsten gerechnet und auch das Vivi ihm dafür eine überbriet“. „Wie kommt ihr eigentlich hier her und wo bin ich hier?“. „Also das ist eine lange Geschichte“. Brook hörte aufmerksam zu, während sie zurück zum Schiff gingen, dort angekommen, bermerkten sie, das sie die ersten waren. „Ich möchte mich noch einmal bei euch bedanken, Yohohoho“, Brook machte eine Tiefe Verbeugung. „Wo hast du gelernt, so zu Kämpfen?“ erkundigte sich Corsa. „Vor langer Zeit, war ich einmal Leibwächter, in einem Palast“, „Nun das erklärt so einiges“, seufzte Corsa. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)