Drachenkönig von Kite_017 (Drachen lieben ewig) ================================================================================ Kapitel 31: Ich lasse nicht, zu das meine Freunde sterben --------------------------------------------------------- Grade noch rechtzeitg, hatte Natsu es in seiner Drachengestalt es geschafft die beiden Auf zu fangen, wie waren sie nur auf die Idee gekommen, grade diesen Weg zu nehmen? Und wo zur Hölle waren die anderen? Nami erwachte blinzelnt und erkannte schnell, das sie in ihrem eigenen Bett lag. Sie setzte sich auf, „Na endlich wach?“, erschrocken drehte sie sich zur Seite, „Was machst du denn hier?“, meinte sie zu dem Jungen Mann. Doch dieser reagierte nicht darauf sondern verließ Wortlos den Raum. Nur schwach konnte sie die Worte, sie ist wach vernehmen, ehe schnelle Schritte in ihre Richtung kamen. „Gott sei Dank, Nami“, wurde sie stürmisch umarmt. „Was, wie?“, Nami verstand die Welt nicht mehr, erst sah sie Law in ihrem Zimmer und nun Vivi, wer kam als nächstes? „Alles in Ordnung bei dir?“, „Ich glaub ich hab mir den Kopf gestoßen, wie könnt ihr sonst hier her?“, Vivi lächelte, wenigstens hatte Nami ihren Humor nicht verloren. „Wir haben euch gesucht und dann haben sie uns zufällig mitgenommen“. „Wir, sie, ich versteh nur Bahnhof“, gab Nami offen zu. „Wo ist Ruffy?“, fiehl ihr plötzlich ein und Nami sprang aus dem Bett ohne eine Antwort von Vivi ab zu warten. Sie stürmte aus der Tür und knallte fast mit Corsa zusammen, der sich grade noch weg drehte. Doch das kümmerte sie grade wenig, eigentlich gab es nur ein Platz wo er sein konnte. „Ruffy?“, der genannte wurde aus seinen Träumen gerissen und drehte sich zu Nami, die vor der Gallionsfigur angekommen war. „Nami“, er grinste, doch schnell bemerkte sie, das es ein falschen Grinsen war, nur naturlich, er machte sich Sorgen um die anderen. „Alles in Ordnung?“, fragte er sie und sprang von seinem Platz. „Ruffy“, Nami lief auf ihn zu und umarmte ihn, „Wir kriegen das schon wieder hin“, meinte sie flüsternd zu ihn und er verstärkte den Griff der Umarmung etwas, als Zustimmung. „Was kriegen wir wieder hin“, fragte Law misstrauisch, der Nami wohl gehört hatte. „Erstmal will ich wissen, was du hier zu suchen hast“, forderte Nami, als sie von Ruffy abließ und sich zu dem Arzt drehte. „Wir haben eine Allianz gebildet und du vertraust mir nicht“, „Wieso sollte ich?“, Nami seufzte, „Trotzdem, Danke“. Sie sah sich um und neben Law und Vivi, war auch Rebecca an Board und ein unbekannter Mann. Kurz schilderte Nami was vorgefallen war und wieso sie alleine waren, „Das letzte an was ich mich erinnere ist, das wir den Wasserfall runtergestürzt sind und irgendwas uns aufgefangen hat. „Als wir hier ankamen wart ihr 3 aber alleine hier“, „3?“, fragte Nami nach, ehe ihr einfiel, wer der dritte war. „Ach ja Natsu, wo wir grade dabei sind, wer ist das?“, Nami sah in Corsas Richtung. „Stimmt, ihr kennt euch ja noch nicht“, Vivi sah zu Ruffy, „Ich hätte mir ja gewünscht, das euer Treffen einen glücklicheren Umstand hat. Aber das ist Corsa“. „Ok das erklärt warum ihr hier seit, aber“, Nami warf einen Blick zu Rebecca und Law, „Nicht wieso ihr, zusammen hier seit“. „Nun das war Zufall, wir haben uns auf Matsuri Iland getroffen und da wir euch beide gesucht hatten, sind wir zusammen weiter gereist“. „Aha“, Nami gab sich mit der Antwort nicht wirklich zu frieden“. „Ihr habt uns gesucht?“, fragte Ruffy und legte den Kopf schief. „Nicht so wichtig“, winkte Rebecca ab, sie fand es unpassend in so einer Situation um etwas zu bitten, erst Recht wenn ihre Bitte eh schon unverschämt war. „Rebecca?“, forderte Ruffy zu wissen, sie hatte sich extra auf den Weg gemacht, also musste es wichtig für sie sein. Rebecca fiel vor ihm auf die Knie, was ihn jetzt doch ziemlich überraschte. „Bitte überlass mir die Feuerfrucht“, bat sie. „Äh, ich hab sie nicht mehr“, gab Ruffy offen zu. „Wie jetzt, du hast sie nicht mehr, für das Ding hast du unseren ganzen Plan, durcheinander gebracht“, schüttelte Law den Kopf. „Wart ihr euch nicht einig, das keiner von euch die Frucht essen will“, fragte Vivi leise an Nami gewand. Diese nickte, „Wir haben sie ja auch nicht gegessen“. „Hat doch trotzdem alles geklappt, Traffy“, lachte Ruffy und der genannte raufte sich die Haare. /Flamingos Rache wird furchtbar sein/, Law seufzte. Zwar war der Kampf unentschieden ausgegangen, aber auf Dressarosa konnte sich der Samurai nicht mehr blicken lassen, da die Leute dort inzwischen die Wahrheit kannten. Nur die Marine stand noch hinter ihm, als ob er noch einen Grund gebraucht hätte, die Marine zu verachten. „Das ist nicht der Punkt, du hast dich nicht an den Plan gehalten“, nur ungern dachte er an den Tag zurück. Er war am Ende gewesen, Flamingo hatte ihn durchschaut und sein Plan war schief gegangen, dabei war er seinem Ziel und seiner Rache so nahe gewesen, er hatte sogar den Strohhut und seine Bande mit eingespannt. Doch es hatte nichts gebracht, mal davon abgesehen, das bis auf den Strohhut, ihm eh keiner traute. „Hey hast du verstanden die Allianz ist aufgelöst, also verschwinde gefälligst“, Ruffy hatte doch eh keinen Grund mehr hier zu kämpfen. Er wollte sich hochrappeln doch es gelang ihm nicht, sein Körper gehorchte ihm einfach nicht mehr. Eigentlich wartete er nur noch auf das Ende. „Ist mir egal“, schnaubte Ruffy und stellte sich vor ihn, um so Flamingo den Weg zu versperren, „Die Allianz ist erst aufgelöst, wenn ich es sage!“, ungläubig hatte er die Worte gehört und unweigerlich musste er an Corason denken, /Stimmt das wirklich, das du ein D. Im Namen trägst? Lass das bloss nicht meinen Bruder hören, das was er am meisten fürchtet sind die D.s/, Law hatte als Kind nicht verstanden, was es damit auf sich hatte, er wusste ja nicht mal was das D. In seinem Namen bedeute. Nicht mal eine Hand voll Leute kannten seinen wahren Namen, Trafelgar Wather D. Law. Für die Welt war er Trafelgar Law, alles was er über das D. wusste, hatte er von Corason, das es irgendwo ein Land gab, in dem man den Kinder erzählte, das wenn sie nicht artig waren, ein D. kommen und sie fressen würde. Das 2. war, das man die D.s als natürlichen Feind Gottes sah, nur das Gott in dem Fall für die Himmelsdrachen stand. Und genau das, schien hier grade zu passieren. Flamingo war dem Strohhut gegenüber anders, was er ziemlich schnell bemerkte. Ob es an dem D. lag, fürchtete sich Flamingo etwa wirklich, vor der Geschichte? Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Ruffy neben ihm landete. Es war nicht zu fassen, das er mit Flamingo mit halten konnte. Doch langsam schien auch er an seine Grenzen zu stoßen. „Law überlasse ich dir auf keinen Fall, er wird mir die Unsterblichkeit bringen“, knurrte Flamingo. „Unsterblichkeit“, Ruffy schien auf zu horchen, „So was kannst du?“, fragend sah er ihn an. Beschämt sah er weg, war ja klar, das selbst der Strohhut, dem nicht wiederstehen könnte. Auch Flamingo schien es so zu verstehen, denn schon schürzte er sich wieder auf Ruffy und der Kampf ging in die nächste Runde. „Ich werde niemandem, die Unsterblichkeit überlassen, für mich zu sterben, ist eine Ehre“, „Zu sterben?“, und plötzlich dämmerte es ihm, sollte das heißen das Law, dabei sterben würde? Wut stieg in ihm auf, was Flamingos Worte nur noch weiter anheizten. „Ich bin wie ein Gott und hole mir, was mir zusteht“. Schwerfällig rappelte sich Law auf, er hatte kaum noch die Kraft zu stehen und auch der Strohhut war angeschlagen, wenn er schon sterben musste, dann nicht ohne der Welt noch ein Geschenk zu überlassen. Ruffys Augen funkelten gefährlich, als er den Blick hob, etwas hatte sich verändert, fast schon schienen sie wie die Augen einer wilden Bestie. „Dann hab ich hier was schönes für dich, du pyseudo Gott“, er knackte mit den Fingern. „Ich lasse nicht, zu das meine Freunde sterben“, Law hielt überrascht inne, hatte er ihn grade als Freund bezeichnet, „Und denn noch, hast du deinen Bruder sterben lassen“, meinte der Samurai böse grinsend, den Strohhut schien das echt zu treffen. „Ha und was Law angeht, der gehört mir“. Ohne Vorwahrnung, sprang Flamingo einfach über Ruffy hinweg und landete neben Law. „Komm mir bloß nicht auf dumme Gedanken“, warnte er seinen Gegenüber, er ahnte was Law vor hatte und die Unsterblichkeit würde er nicht an den Strohhut verlieren. „Mach schon“, bevor er auch nur etwas erwiedern konnte, spürte er einen harten Schlag im Magen und ihm wurde Schwarz vor Augen. „Ups, da neben“, hörte Law noch, ihm war klar das dies, natürlich kein versehen war, ebenso wie Flamingo, bewusstlos konnte Law seine Technik nun mal nicht ausführen. Was dann kam konnte Law nicht mehr genau sagen und plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen. „Du lernst es noch mit der Zeit, Ruffy hält sich nicht unbedingt an Pläne“, riss Vivi ihn aus seinen Gedanken. „Also wie gesagt, wir haben uns auf Matsuri Iland getroffen und sind dann auf gut Glück dort hin gefahren, wo die Nadel am meisten ausschlägt“. „Ja das haben wir auf Ruffys Wunsch auch gemacht, bis uns dieser Sturm erwischt hat und der Port nicht mehr funktioniert hat“. Nami schreckte auf, „Momentmal wie seit ihr dann her gekommen?“, „Mit unserem Port“, damit holte Vivi den genannte Gegestand aus ihrer Tasche, „Je nähr wir der Insel kamen, um so verrückter hat er gespielt“. Nami begutachtete eindringlich den Port, „Und unsere, haben den Geist aufgegeben“, auch wenn sie jetzt nichts sagte, beunruhigte sie die heftige Drehung der Nadel. Sie hatte gelernt das es nicht ungewöhnlich war, das sich der ausschlag der Nadel veränderte, je nach dem was grade auf der Insel passierte. „Dürfte ich mal?“, Vivi nickte, Natsu der sich das ganze bis jetzt aus der Ferne, alles angehört hatte, kam nähr. „Normalerweise besitzt die Insel, kein Magnetfeld“, kritisch betrachtete er die Nadel, die sonst nur wenn sich das Fest der Drachen nährte in Bewegung setzte, so hatte die Flatty auch damals, den Weg hier her finden können. Obwohl als Dragoianer hatten sie auch ohne Port wieder her finden können. „Oh, du scheinst ja ne Menge über die Insel zu wissen“, grinste Nami. Es war ihr eh schon komisch vorgekommen, das der Junge anscheinend allein hier war, wenn er zu einer Mannschaft gehören würde, wäre er ja nicht auf dieses Schiff gekommen. „Könntest du uns den Namen der Insel verraten?“. „Koun“, gab er preis, „Koun?“, überlegte Nami, „Hab ich, noch nie gehört“, „Kommt mir auch nicht bekannt vor“, fügte Vivi hinzu. „Man sollte doch meinen, das ein Land in dem es Drachen gibt, bekannter ist“. „Uhhh“, erst jetzt hatten Rebecca bemerkt, das das kleine rosa Kneul auf Natsus Schulter lebendig war, das Fell der Drachenbabys, hatte hast die gleiche Farbe wie ihr Haar. Natsu ließ ihn runter und setzte ihn ab und schon watschelte der kleine los. Direkt auf Law zu, „Ratatosk scheint dich zu mögen“, feixte Ruffy. Während Law misstrauisch das Wesen betrachtete. Grade wollte er die Diskusion mit Ruffy weiter führen, doch da war er schon verschwunden. /Worauf hab ich mich da nur eingelassen/, fragte er sich und ließ den Kopf hängen, ehe auch er zum Rest der Gruppe ging. „Das ...“, weiter kam Natsu nicht, da Ruffy ihm einen Arm um die Schulter legte, „Dann bist du ein Dragoianer?“, fragte er hoffend. „Ja“, meinte dieser, was Ruffy zum jubeln brachte. „Drago was?“, fragte Corsa und verstand nicht recht, was hier los war, aber auch der Rest schien nicht wirklich zu verstehen, was das bedeutete. „Woher?“, wunderte sich Natsu. „Das hat in dem Buch gestanden, das Vivi uns gegeben hat“, grinste dieser zurück. „In dem Buch von Suna?“, fragte Vivi nach, „Suna, Suna Nefeltari?“, Natsu konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, war lange her, das er den Namen gehört hatte. „Sie muss ja ne super Königin gewesen sein, wenn man ihren Namen sogar noch hier kennt, also musst du dich anstrenegen und deine Oma stolz machen“, schmunzelte Nami zu Vivi zu. „Ihr seit, euch ähnlich“, lachte Natsu, es war das erste mal das sie ihn lachen hörten. „Das muss eine Verwechlung sein“, wandte Vivi ein, der Junge konnte doch nicht älter als Law sein, der Momentan wohl der älteste auf diesem Schiff war, er konnte sie nicht kennen um so einen Schluss zu ziehen. „Aber soweit ich mich erinnere, gab es in der Nefeltari Familie, sonst keinen mit diesem Namen“, gab Corsa zu. „Ähhhhh“, Ruffy verstand das alles nicht. „Ist doch egal, willst du nicht meiner Mannschaft bei treten?“, „Das ist nicht möglich“, „Hääää, wieso denn?“Ruffy schien entäuscht zu sein. „Es wäre besser ihr würdet von hier verschwinden“, „Nö“, meinte Ruffy trotzig, „Erst müssen wir unsere Freunde retten und den roten Drachen finden“. „Ich bin der Drache“, kaum hatte er die Worte ausgesprochen, hob er seinen Arm, der mit roten Schuppen übersäht war, und nun mehr an eine Klaue erinnerte. „COOL, ihr könnt also wirklich zu Drachen werden?“, Ruffys Augen strahlten vor Begeisterung, während die anderen leicht schockiert wirkten. „Darum wurde Koun, vor 800 Jahren zerstört“, „Seit dem gibt es die Tenryubito“, meinte Vivi und plötzlich ergaben die Worte Sunas einen Sinn. „Von 24 Königsfamilien zogen 21 ins Heilige Land, die Fischmenschen akzeptierte man nicht. Im Andenken an unsere Freunde verweigern wir dies. Bitte verzeiht uns, wir können unser Land und unsere Freunde nicht im Stich lassen“. Sprach sie noch ein mal den Text, den Suna hinterlassen hatte. „Jetzt verstehe ich, die fehlende Familie, war von hier“. „Ihr habt keine Angst?“, für Natsu war das noch ganz neu. „Wir haben einen sprechenden Elch und ein lebendes Skelett bei uns“. „Lebendes Skelett?“, linzte Corsa zu Vivi, die abwinkte, „Ich kenn ihn noch nicht so gut“. Die Abenddämmerung setzte ein und noch immer wusste Ruffy nicht wie er seine Freunde retten konnte. Nachdenklich saß er auf dem Kopf der Sunny. Nur zu gerne hätten Nami, Vivi und Rebecca ihm geholfen, doch eine Lösung für das Problem kannten sie selbst nicht. „Es ist viel zu still“, seufzte Nami, normaler weise herrschte um diese Zeit schon das reine Chaos und wenn es nur der Kampf ums Essen war. Doch nichts der gleichen war, „Ich geh mich mal ums Essen kümmern“, „Kann ich helfen“, meinte Rebecca gleich, sie fühlte sich nutzlos und wollte wenigsten etwas machen, Vivi schien es ähnlich zu gehen, denn auch sie, folgte Nami. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)