Drachenkönig von Kite_017 (Drachen lieben ewig) ================================================================================ Kapitel 20: Deine Zeit ist noch nicht gekommen ---------------------------------------------- Zorro lag halb an den Mast gelehnt, als er schon den vertrauten Schrei des Kochs hörte. Dennoch würde er sich nie über die Schwäche des Kochs lustig machen, auch wenn dieser in regelmäßig mit seinem Orientierungssinn aufzog, aber der Koch schien vor diesen Tieren echt angst zu haben und über so etwas machte sich der Schwertkämpfer nicht lustig. Das dieses etwas, was dem Koch so einen Schrecken eingejagt hatte nun ihn ins Visier genommen hatte bemerkte er noch nicht. Ratatosk schüttelte sich in seiner Ecke, er hatte in diesem Schrank etwas zu fressen gesucht, aber nur irgendwelche Gewürze gefunden, als er dann den Schrei vernommen hatte war er geflüchtet. Aber etwas weit aus interessanteres hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Hier an Deck des Schiffes lag etwas sehr vertrautes, überall hätte er dieses Schwert wieder erkannt, Ryumas Schwert. Trotz seiner Angst entdeckt zu werden wollte Ratatosk dieses Schwert an sich bringen, Ryuma hätte es nie freiwillig aus der Hand gegeben, auch wenn er schon lange tot war, sollte es doch noch bei ihm sein. Der kleine Drache schlich sich vorsichtig an immer darauf bedacht nicht entdeckt zu werden, auch wenn es unwahrscheinlich war, alle schienen nur, auf den Feuer und Wasser Jungen zu achten. Langsam schlich sich der kleine Drache an, er schreckte zurück als seine Beute plötzlich zu schnarchen begann. Augen zu und durch, nach dem Motto ging Ratatosk nun vor, geschwind schnappte er nach dem Schwert und ließ die anderen beiden unangerührt und wollte sich aus dem Staub machen. „Was soll das denn!“, hörte er einen grummlige verschlafende Stimme, wenn er sich jetzt umdrehte oder stehen blieb würde ihn der Schwertkämpfer erwischen. Also nahm der kleine Drache sich zusammen und flitzte übers Deck. „Hey!, mit einem mal war Zorro hellwach, er sprang auf, packte sich seine 2 verbliebenen Schwerter und setzte Ratatosk nach. Nur wage hatte er im Schlaf wahrgenommen das sich etwas an ihn ran schlich, normaler weise waren das ja Chopper oder Lysop, die wieder irgendein Spiel spielten. Er hätte sich selber verfluchen können, da ließ er sich von einer großen rosa Ratte, sein wertvolles Schwert klauen. „Schön hier geblieben“, mit einem Sprung, hatte er die Ratte eingeholt und am Genickt gepackt und besah sich den Dieb nun genauer. Eine Ratte war es schon mal nicht wie er feststellte, das kleine Wesen zappelte in seinem Griff und wollte sich befreien, aber er wurde so geschickt gehalten das es ihm nicht gelang. Missmutig öffnete Ratatosk die Augen, während er immer noch gemustert wurde und wie er Zorro sah ließ er das Schwert los, was Zorro fluchend zur Kenntnis nahm während er auffing. Dieser Mann er hatte eine verblüffende Ähnlichkeit mit Ryuma, wenn er es nicht besser wüsste hätte er geglaubt das Ryuma persönlich vor ihm stand. Zorro wurde das Tier langsam unheimlich, er mochte es nicht so angestarrt zu werden, aber der Drache hörte gar nicht mehr auf damit. Er Fragte sich erst gar nicht wie der Drache an Deck gekommen war, Zorro hatte schon so ein Gefühl, das Ruffy etwas damit zu tun haben könnte. „Nanu Zorro, was hast du denn da?“, der Lärm hatte Brook angelockt, der nun ebenfalls die Rosa Flauschkugel musterte, „Hier“, damit drückte Zorro Brook den kleinen Drachen in die Hand. Dann ging er zu den anderen, Brook folgte ihm, Ratatosk weiterhin im Arm. Sanji hatte mit Lysop´s Hilfe bereits den Tisch an Deck, gedeckt. Es war so ein schöner Abend das sich die Crew entschlossen hatte, dort zu Essen. Und sie wurden auch schon erwartet. Kaum hatte Ratatosk Ruffy erblickt, sprang er aus Brooks Arm, rannte zu dem Käpt´n und krabbelte seine Schulter hoch, hier fühlte er sich an diesem fremden Ort sicher. „Da ist es ja wieder, scheint ja sehr an dir zu hängen“, stellte Sabo fest. „Ruffy“, Lysop lehnte sich dichter an ihn, „Wie bist du an einen Drachen gekommen?“. „Hab ich in einem Käfig gefunden“, meinte dieser stolz. „Gefunden?“, lächelte Robin, sie ließ an Ruffy´s Schulter einen Arm wachsen und streichelte den kleinen Drachen. Koala schien hin und weg zu sein, sie hatte noch nie einen Drachen gesehen, erst recht nicht so einen niedlichen. „Sieht aus als wärst du jetzt die Nummer 2“, grinste Nami den kleinen Arzt an. Dieser jedoch glaubte nicht wirklich, das Koala ihn von ihrem knuddel Attacken verschonte. „Ihr seit ganz schön locker, ist wohl nicht das erste mal das ihr einem Drachen begegnet“, meinte Jinbay und sah in die Runde. „Wir hatten schon ein paar Begnungen“, das und wohl die Tatsache, das es sich bei dem Drachen um ein Baby zu handeln schien, ließen selbst Lysop ganz ruhig bleiben. „Ja sind wir“, meinte Chopper und nickte, „Er wollte wissen, ob wir alle deine Freunde sind Ruffy“, übersetzte Chopper. „Du gehörst doch jetzt zu uns Ratatosk“, und damit machte er auch unmissverständlich klar, das der Drache jetzt zu ihnen gehörte. Als Ratatosk so die Rund sah wurde er schwermütig, es war als würde er in einen Spiegel schauen, als wäre er wieder auf der Flatty, zusammen mit Natsu und den anderen. Ruffys Lachen rieß ihn aus seinen Gedanken. Sabo und Koala führten einer ihrer üblichen Unterhaltungen, „Das einzigst süße an dir ist dein Name“. Selbst Jinbay musste lachen, das kleine Mädchen von damals hatte sich wirklich zu einer starken Frau entwickelt. Das Abendessen neigte sich dem ende und zu seinem entsetzten musste Sanji feststellen, das sich die Brüder in Sachen Essen nichts nahmen. Obwohl sie nur vor Ruffy, ihr Essen beschützen mussten. „Irgendwas ist doch“, Ruffy sah Sabo durchdringend an, der sich prompt ertappt fühlte, „Ich bin euch wohl eine Erklärung schuldig“, auch Dragon hatte für so etwas eine feine Nase und man konnte nichts verheimlichen. Ja es gab etwas was ihn belastete, das er vor 2 Jahren nichts getan hatte. Nichts um seinen Brüdern zu helfen. „Ich hab euch im Stich gelassen“, beschämt sah Sabo weg, er konnte seine Brüder in diesem Moment nicht ansehen. „Als ihr mich gebraucht hättet war ich nicht da“, die Strohhutbande tauschte einen Blick aus, zwar kannte sie Sabo nicht, aber seine Gefühle konnten sie nachvollziehen, schließlich ging es ihnen ähnlich. „Machst du dir darum etwa immer noch Gedanken? Wir hatten einen Auftrag und ohne dich hätten wir es vielleicht nicht geschafft“, Koala seufzte. Ja ohne ihn hätten sie es wirklich nicht geschafft und die ganzen Menschen, die sie befreit hatten, wären immer Sklavenarbeiter auf dieser bescheuerten Brücke. Die nun wirklich schon genug Leben gefördert hatte, „Mal davon abgesehen, das Schwester Robin“, Sabo winkte ab, „Ist ja schon gut“, er seufzte, trotzdem machte es ihm zu schaffen „Außerdem leben wir ja noch“, „Warum eigentlich, ich meine wie hast du das gemacht?“, Jinbay hatte Ace ebenso sterben sehen wie Ruffy und dennoch, saß er hier. „Ich kann es mir selbst nicht erklären“, dennoch versuchte Ace sich zu erinnern was passiert war. `````````````````````````````` Schwärze umfing ihn, er nahm um sich herum nichts war, fühlte sich so sterben an? „Deine Zeit ist noch nicht gekommen“, verwirrt versuchte er in der unendlichen Dunkelheit etwas zu erkennen, aber da war nichts und dennoch ging ihm die Stimme nicht aus dem Kopf. Er war grade durch Akainus Hand gestorben, beim Versuch Ruffy zu beschützen. /Vielleicht ist meine Zeit noch nicht gekommen, aber /, dachte er bitter. „Gib nicht auf“, wieder hörte er diese Stimme, die so viel Sanftmut ausstrahlte. „Oh nein“, plötzlich klang diese Stimme besorgt und in der Dunkelheit tauchte die schemenhafte Gestalt einer Jungen Frau auf, ihre langen braunen Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden und sie trug ein seltsames Gewandt in einem weiß lila Ton, das an einen Sari erinnerte. „Das Rad des Schicksals hat sich zu drehen begonnen“. Schon im gleichen Moment hörte Ace etwas, etwas das so unendlich Traurig und Verzweifelt klang. Noch war das Geräusch nicht verklungen, als um ihn herum bereits wildes Gebrüll zu hören war, als wollte etwas der Stimme Antworten. Dann kehrte der Schmerz zurück und seine Sinne drohten erneut zu schwinden und die Dunkelheit drohte ihn zu verschlucken. Die Gestalt der Jungen Frau, sah noch ein mal zu ihm, sie wollte noch etwas sagen, aber das bekam er schon nicht mehr mit. Er erwachte an einem ihm unbekannten, wie er feststellte lag er in einem Bett. Es dauerte eine weile, bis sein Blick klar wurde und er etwas erkennen konnte, wie es aussah lag er in einem kleinen Zimmer. Ace versuchte sich aufzurichten, scheiterte jedoch verglich, sein Körper reagierte nicht so wie er wollte. Noch einmal sah er sich dieses Zimmer an, er war allein hier, allein ging es ihm durch den Kopf, /RUFFY!/. Wo war sein kleiner Bruder, sie waren doch zusammen gewesen. Angst machte sich in ihm breit, „Ruffy?“, noch einmal nahm er alle kraft zusammen und diesmal gelang es ihm tatsächlich sich aufzusetzen. Der versuch auf zu stehen ging dafür jedoch gründlich schief, seine Beine wollten ihn einfach nicht tragen und so sackte der Schwarzhaarige vor dem Bett zusammen, was einen stechen Schmerz zur folge hatte, der sich in seinem ganzen Körper aus zu breiten schien. Plötzlich öffnete sich die große Holztür zu seiner rechten, das poltern hatte wohl die Bewohner angelockt. Ein ziemlich großer und stämmiger Mann mit breiten Schultern kam herein. Wie Ace feststellte musste er sich sogar ducken, um sich nicht an der Tür zu stoßen, durch die er, selbst mit Ruffy auf den Schultern noch locker durch gepasst hätte. Aus seinem Gesicht konnte man jedoch nicht lesen was wohl grade in ihm vorging, es sah einfach streng auf ihn hinab. „Izumi Schatz, er ist aufgewacht“, er drehte sich halb und schien diese Worte in den Flur zu rufen. „Was schon?“, und schon erklangen weiter Schritte. Noch ehe Ace protestieren konnte wurde er wie eine Puppe einfach hoch gehoben, aber das holte er jetzt nach. „Hey lass mich los, ich will zu meinem Bruder!“, „Na schimpfen kann er ja schon wieder“. Ace wurde zurück aufs Bett gesetzt, „Schau lieber mal in den Spiegel“, ertönte aus der Tür eine gereizte Stimme. Ace wunderte sich über die Worte, folgte aber der Aufforderung, /?/. Ace sah sein eigenes Spiegel Bild, welches über und über mit Verbänden umwickelt war. „Wenn du unbedingt sterben willst, werde ich dich davon nicht abhalten, aber tue das nicht auf meinen Grundstück“. Ace konnte nicht sagen wie viele Tage dann vergingen, aber es waren einige und zumindest konnte er wieder aufstehen. Nur den Verband um seinen Oberkörper war er noch nicht los, dennoch hatte er das Ausmaß seiner Verletzungen schon gesehen. Eine große kreisförmige Narbe prangte auf seiner Brust, sowie auf seinem Rücken. Von seinem einzigsten Tattoo war nichts mehr übrig, dabei war es doch sein ganzer Stolz gewesen. Aber noch mehr sorgte er sich um Ruffy, der seit diesem Ereignis spurlos verschwunden zu sein schien. Auch seine Retter konnten ihm dazu, nichts sagen. Sie wussten wer er war und sie hatten ihn trotzdem gerettet, warum das konnte er sich allerdings nicht erklären. Noch dazu hatte sie es wohl nicht mal gemeldet, denn die Marine hatte sich noch nicht blicken lassen.. „Hey Izumi warum helft ihr mir eigentlich?“, Ace hatte sich zu der Frau an den Küchentisch gesetzt. „Ich lasse nun mal nicht gerne einen Menschen einfach krepieren, erst recht nicht in der Nähe meines Grundstückes, egal ob Pirat oder sonst was“. „Dein Grundstück ist dir wohl heilig“, witzelte Ace, „Dabei wohnt weit und breit keiner in der Nähe“. Es machte Spaß Izumi zu ärgern, schnell hatte er festgestellt das unter ihrer rauen Schale, ein großes Herz steckte. Grade noch konnte Ace dem, Küchenmesser ausweichen, welches Izumi eben nach ihm warf und in der Eingangstür stecken blieb. Seufzend stand Ace auf und hollte das Wurfgeschoss aus der Tür. „Du sollst Izumi doch nicht immer ärgern“, lachte Sigu, der draußen Holz hackte, Ace schloss hinter sich die Tür und trat ins freie. Die kühle Luft tat gut, „Kann ich dir helfen?“. Sigu sah Ace verwundert an, „Du solltest dich lieber noch ein wenig ausruhen“. Schon holte er wieder mit der Axt aus und zerteilte das Holz gekonnt. Sigu war wirklich ein Bär von einem Mann, dagegen sah er selbst wirklich schmächtig aus. /Die Ruhe macht mich noch ganz krank/, „Hey Sigu“, versuchte er sich selbst ab zu lenken, „Kommt hier auch mal ne Postmöwe vorbei?“. Wieder hielt Sigu mit der Arbeit inne, „Ja ab und zu“, er griff nach einem Stück Holz und warf es Ace zu, „Hilf Izumi mal beim Feuer machen, ich werde sehen was ich tun kann“. Geschickt fing Ace das Stück Holz auf, „Danke“. Ace ging wieder rein und trat an den Herd, Feuer machen war für ihn doch eine Kleinigkeit. Plötzlich stutze er, irgendwas war anders, er machte alles wie immer aber seine Teufelskraft reagierte nicht darauf, verwirrt betrachtete er seine Hände. Und eine Erkenntnis breitete sich in ihm aus, er hatte seine Kräfte verloren. „Hör auf so auf deine Hände zu starren und mach dich an die Arbeit“, hörte Izumi schon sagen. Ace zuckte mit den Schultern, /Gut dann eben so/, er hatte auch früher schon Feuer ohne seine Teufelskräfte entfacht, da würde er es auf die altmodische Art doch noch hinbekommen. Aber ein seufzen konnte er sich nicht verkneifen, er war also tatsächlich für einige Zeit tot gewesen, zumindest lange genug, damit die Feuerfrucht irgendwo wieder neu entstehen konnte. Grade hatte Ace das Feuer entfacht, als es draußen unruhig wurde. „Nicht die schon wieder“, seufzte Izumi, nahm ihre Schürze ab und ging nach draußen. „Du bleibst hier!“, rief sie ihm noch zu. /Als ob/, grinste Ace in sich hinein, beschloss aber dann, die Situation erst mal zu beobachten, nicht das seinetwegen die beiden noch unnötig Schwierigkeiten bekamen. Draußen stand eine Gruppe von von Soldaten, sie gehörten nicht zur Marine so viel konnte Ace schon erkennen. Es schien so, als gehörten sie zu einem Adligen, oder es waren einfach nur Söldner. Mit letzterem hatte Ace recht. „Verschwindet gefälligst von meinem Grundstück“, wetterte Izumi. Sigu baute sich neben ihr auf und wirkte so doch ziemlich bedrohlich. „Hey immer mit der Ruhe, ihr habt eure Steuern noch nicht bezahlt“. „Was für Steuern?“, fragte Izumi gereizt, hier zahlte man doch bereits genug und diese Blutegel bekamen den Hals nicht voll. „Die Lebenssteuer, solange ihr lebt müsst ihr zahlen“, grinste ein dicker schmieriger Typ dreckig. „Wenn ihr nich zahlen wollt“, die Söldner hoben bei den Worten die Waffen, „Lässt sich die Sache auch so regeln“. Schmierlocke hob ebenfalls eine Waffe und drückte ab, der Schuss ging nur Haarscharf an Izumi vorbei und streifte sie am Arm. Sigu wollte sich grade auf ihn stürzen, als auch schon die anderen Waffen klickten. „Warte, es ist alles in Ordnung“, Izumi hielt sich den Blutenden Arm, Schmierlocke grinste. Sie hatten gegen die beiden keine Chance das wussten sie, ohne ihre Waffen hätten sie die Hexe und den Bären nicht besucht. „Für diesen frechen Angriff, sollte ich euch 2 auf der Stelle töten, aber ich will mal nicht so sein, auf die Knie und bettelt um euer Leben, dann verschone ich euch vielleicht“, ein glucksiges Lachen kam aus seiner Kehle. In Ace stieg eine unheimliche Wut auf und da behauptete man Piraten waren Abschaum, aber diese Typen waren das allerletzte. Jetzt war die Perfekte Zeit seine Dankbarkeit zu zeigen, ein wenig Bewegung tat jetzt sicher gut. Ohne geringstes Zögern stürzte Ace nach draußen und verpasste Schmierlocke, einen Faustschlag mitten in seine hässlich Fratze, die umher stehenden wussten gar nicht was grade passiert war, aber Ace passte das Chaos und er wirbelte durch die anderen. Immer darauf bedachte seine Gegner nicht aus den Augen zu lassen. Alles kleine Fische wie er es sich schon gedacht hatte, mit denen wurde er auch ohne Teufelskräfte fertig. Zitternd standen die Söldner, die noch stehen konnten da und sahen sich das Monster an das da durch sie durch fegte. Schmierlocke wollte sich grade wieder aufrappeln, als er am Kragen gepackt wurde und in seine Gruppe von seinen Leuten geworfen wurde. „Ich würde Vorschlagen ihr verschwindet von hier“, meinte Ace in einem bedrohlichen Ton, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Na alles ok?“, Ace hatte sich umgedreht und grinste unschuldig, inzwischen waren die 3 wieder allein. „Hab ich nicht gesagt, du sollst drin bleiben?“, Izumi sah ihn mürrisch an, sie hasste es schwach da zu stehen und nun hatte sie auch noch dieses Kind gerettet. „Ich wollte nicht, das auf deinem wertvollen Grundstück einer erschossen wird“, meinte er lächelnd. Izumi fluchte und stand auf um wieder rein zu gehen. „Du sollst sie doch nicht ärgern“, Sigu seufzte, „Du hast die Typen ganz schön fertig gemacht“. „Waren doch alles kleine Fische“, versuchte Ace ab zu winken, „Wenigsten konnte ich mal was für euch machen“, plötzlich geriet er ins stolpern, doch Sugi war schnell zur Stelle und stützte ihn. „Du hast es es übertrieben“, stellte er trocken fest. Aber das war Sigu eigentlich klar, Izumi hatte extra gemeint das ihr Schützling es langsam angehen sollte, noch war er nicht mal an nährend so fit wie er sich gab. Trotzdem fragte sich Sigu wie stark dieser Junge war, wenn er selbst in diesem Zustand so zulangen konnte. „Das bleibt aber unter uns“, grinste Ace. Am nächsten Morgen war niemand zu Hause, was Ace ziemlich wunderte, da schon das Essen auf dem Tisch stand. Doch lange blieb es nicht ruhig, die Haustür öffnete sich und Izumi und Sigu kamen herein. „Na ausgeschlafen?“, fragte sie und ließ sich auf einen Stuhl fallen. „Hier die kam Heute“, mit den Worten griff sie in ihre Tasche und warf Ace ein Bündel zu, der es abfing. Seine Augen wurden groß, /Eine Zeitung/. Schnell breitete er sie auf dem Tisch aus und überflog die Berichte. Noch immer war die Zeitung voller Artikel über den Krieg und dem großen Sieg der Marine, doch noch auf der gleichen Seite die große Zunahme von Piratenbanden. „Ach hier bevor ich es vergesse“, Ace sah bei den Worten auf und Izumi überreichte ihm noch ein paar Steckbriefe, „Vielleicht Freunde von dir?“. Izumi beobachtete wie Ace nun auch die Steckbriefe durchsah und plötzlich stoppte er, „Ruffy?“, sein kleiner Bruder hatte ein neues Kopfgeld nach der Sache bekommen und war nun satte 400 Millionen wert. „Ah das ist also dein Bruder“, Sigu sah ihm über die Schulter, um den Steckbrief genauer zu sehen. Kaum vor zu stellen das so ein Kind schon so ein Kopfgeld hatte. „Ich hab mich umgehört“, unterbrach Izumi die Stille. Die Zeit verstrich weiter und weiter und Ace war wieder so fit wie früher, auch wenn er keine Teufelskräfte mehr hatte. Doch von Ruffy und seiner Bande hatte man seit nunmehr fast 2 Jahren nicht mehr gehört und die Gerüchte um seinen Tot wurden immer lauter. Es war doch ungerecht, Ruffy hätte weiter leben sollen, dafür hatte er ihn doch extra beschützt, nun war er es der lebte. Er setzte sich in die Bar die nahe am Hafen des Dorfes lag, dort am Aushang erregte etwas seine Aufmerksamkeit. „Ach du schon wieder, warst ja ne ganze weile nicht mehr hier“, lachte der Bar Mann ihm entgegen. Ihm war nicht entgangen, das er den Aushang schon bemerkt hatte. „Denn hat die letzte Piratenbande hier aufgehangen“, damit trocknete er weiter seine Gläser ab. Ace riss mit zitternden Fingern, den Zettel ab, dort stand eindeutig das die Strohhutbande neue Mitglieder suchte. Aber dieses Zeichen gehörte nicht zu Ruffy und überhaupt klang das ganz gar nicht nach seinem Bruder. Eine billige Fälschung, Ace ballte die Faust, wie konnte es jemand wagen den Ruf seines kleinen Bruders so in den Schmutz zu ziehen. Das würde er auf keinen Fall zulassen, ohne weiteres verließ er die Bar wieder. Er verabschiedete sich bei Izumi und Sigu und machte sich dann auf den Weg. Der Bande zu folgen war dann kein Problem mehr gewesen, immer mal wieder erschien ein Artikel in der Zeitung und auf verdacht ging es für Ace nun nach Matsuri Iland, er war sich sicher das die Fake Strohhutbande, hier auch nach neuen Mitgliedern suchen würde, dort gab es schließlich genug Gesetzlose. `````````````````````````````` Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)