HuiDer Traum von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Unten stand Seiya und beobachtete sie. Er sah wie sie die Arme in die Luft warf und sich im Kreis drehte. Sie ließ sich vom stürmischen Wind treiben. Sie fühlte sich richtig befreit. Alle sorgen fielen von ihr ab. Er fing unbeabsichtigt an zu lachen. Das war sein Schätzchen. Was war das? Sie hat doch gerade jemanden lachen gehört. Sie konnte niemanden erkennen. „Ist da jemand?“ Sie lehnte sich weit über das Balkongeländer. Konnte sie sich das bloß eingebildet haben. Dann sah sie einen Schatten der sich hinter den Büschen bewegte. „Hej du Spanner. Ich kann dich sehen. Glaub ja ni,..“ Als Seiya einen Schritt in´s Licht machte, konnte sie nicht glauben wer da unten stand. Ihr blieb die Luft weg. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihr aus. Sie musste genauer hinsehen, denn sie dachte sie würde träumen. „Seiya,..“, ihr stiegen langsam Tränen in die Augen. Er blickte zu ihr auf, dann fühlte sie diese durchdringende wärme in ihren Herzen. Als könnte er direkt in ihre Seele blicken. Er setzte ein verführerisches grinsen auf. „Ich bin wieder da, mein Schätzchen.“ Sie konnte es nicht fassen. Langsam fing sie sich wieder, machte kehrt und rannte die Treppen hinunter. Er fragte sich wo sie hin ist, als schon die Haustüre aufgerissen wurde. Sie trat ganz gefasst und ruhig hinaus. Sie musste sich bemühen nicht übermütig auf ihn zu zulaufen. Nun standen sie sich gegenüber. Sie sahen sich direkt in die Augen. Bunny konnte das Gefühl nicht beschreiben, es war als wäre nur durch seine Anwesenheit die Welt für sie jetzt wieder im Gleichgewicht. Es regnete auf beide herab, sie merkten es gar nicht für sie zählte nur der Moment. Sie konnte nicht glauben das sie ihn wirklich vor sich hatte. Es war kein Traum. Könnte das der Start in eine neue Zukunft sein. Sie hoffte es so sehr. Sie wussten nicht wie lange sie da schon standen. Auch wenn es eine Ewigkeit wäre, würde es die beiden nicht stören. Hauptsache war das sie hier waren, zur selben Zeit. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Schätzchen du bist wunderschön.“ Sie lächelte ihn verlegen an. „Seiya ich hab dich so vermisst.“ Er kam ihr immer näher, sie wurde nervös. Würde er sie jetzt küssen? Sie konnte schon seinen Atem auf ihren Gesicht spüren. Dann flüsterte er ihr ins Ohr. „Und ich dich erst Schätzchen.“ Ihr wurde heiß und kalt zugleich. Mit einen mal hebt er sie hoch. Er wirbelte sich mit ihr im Kreis herum. Sie lachten beide auf. So gelacht hatten sie schon seit einer Ewigkeit nicht mehr. Seiya war auf Euphe nur noch unglücklich. Deswegen wollte er auch wieder zur Erde zurück. Er wusste das nur hier dieses wunderbare Mädchen ist, das ihm zu einen besseren Menschen macht. Er wusste das sie die einzige war, für die es sich zu leben lohnte. Er setzte sie wieder ab. „Schätzchen du bist ja völlig durchnässt.“ „Du aber auch. Komm gehen wir rein.“ Er folgte ihr. Sie gab ihm Kleidung von ihren Bruder zum wechseln. Sie ging ins Bad und zog sich auch um. Er wartete in ihrem Zimmer. Er sah sich um. Das Bild von ihr und Mamoru konnte er nirgendwo entdecken. Konnte es sein das sie nicht mehr zusammen sind. „Was denke ich denn da? Ich sollte aufhören mir Hoffnungen zu machen.“ Er nahm Platz auf ihren Bett. Als sie reinkam musterte er sie genau. Sie sah einfach toll aus. Er konnte den Blick gar nicht von ihr abwenden. Als sie ihn anblickte fühlte er sich ertappt. Schnell sah er weg. Bunny kam zu ihm herüber und setzte sich neben ihn. Er beobachtete sie von der Seite. Er dachte sich wie wunderschön sie doch war. Er würde am liebsten jeden Tag, für den Rest seines Lebens mit ihr verbringen. Aber leider ist dieses Glück einen anderen bestimmt. Als er angekommen ist, war ihm so als hätte ihr einst so helles Licht von früher abgenommen. Jetzt aber fühlte er das ihr Licht wieder heller strahlte. Er überlegte ob es seinetwegen sein könnte. Sie hatte doch Mamoru warum sollte es also an ihm liegen. Er bildet sich das alles bestimmt nur ein, oder könnte es vielleicht doch sein? „Schätzchen was ist mit Mamoru?“ Sie zuckte bei dieser Frage zusammen. „Also.. weist du,..“ sie starrte auf den Boden. „Wir haben uns getrennt.“ Jetzt war es raus. Er war geschockt. Hatte er vielleicht doch recht. War er dafür verantwortlich das ihr Licht wieder zu strahlen begann? Die andere frage ist, warum hat ihr Licht überhaupt abgenommen? War es wegen der Trennung von Mamoru? Er weiß es nicht. Die Hauptsache war das er hier ist. „Seiya?“ Sie riss ihn aus seinen Gedanken. „Warum bist du wieder hier?“ Er sah sie verwundert an. „Da fragst du noch? Ich bin wegen dir hier. Ich habe dich vermisst und es war so als konnte ich spüren das mit dir etwas nicht stimmt. Und da war auch dieser Traum, der mich jede Nacht quälte.“ Sie konnte es nicht glauben. „Was für einen Traum?“ „Ich sah dich. Dein Licht war fast erloschen, und ich konnte dich nicht retten. Ich sah es jede Nacht. Ich hab das nicht mehr ausgehalten. Und als ich dich heute oben stehen sah, fühlte ich das wirklich etwas nicht stimmt. Irgendetwas ist anders, dein Licht hat abgenommen. Doch jetzt ist es so als würde es wieder zunehmen. Sag mir warum das so ist?“ Das schockte sie. War es wirklich so offensichtlich, wie es um sie stand. Sie stand auf und ging auf den Balkon. Das Gewitter war vorbei gezogen und die Sterne waren wieder zu sehen. Er folgte ihr. „Habe ich etwas falsches gesagt?“ „Ich denke das du der Grund dafür bist. Sobald du weg warst hat es angefangen, ich war nicht mehr ich selbst. Ich fühlte mich so leer. Das einzige was mir geholfen hat, war das ich dich jeden Tag in meinen träumen sehen konnte.“ Sie richtete den Blick starr auf die Sterne. „Weist du Seiya,.. ich hab dich immer da oben gesucht. Ich dachte ich könnte dich vielleicht irgendwo erkennen. Malte mir eine Zukunft mit dir aus, auch wenn ich wusste ich würde dich nie wieder sehen. Dann hatte ich langsam die Hoffnung aufgegeben. Wollte mich damit abfinden. Doch jetzt bist du aber hier, und es ist kein Traum.“ Er konnte nichts sagen. Nie hätte er gedacht das sie jemals so für ihn fühlen könnte. Er kam auf sie zu, nahm ihr Gesicht in seine Hände und näherte sich ihren Lippen. Er hielt kurz an, dann gab er sich einen Ruck und küsste sie. Es war ein wunderschöner Kuss. Es war als würde die Zeit still stehen. Beiden schlug das Herz bis zum Hals. Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander. „Komm gehen wir ins Bett. Jetzt lasse ich dich nicht mehr gehen. Er grinste. „Das will ich auch gar nicht.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann schliefen sie Arm in Arm ein. Der Morgen kam schnell, als sie aufwachte lag sie noch immer in Seiya´s Armen. Es war so ein unbeschreibliches Gefühl, neben ihm aufzuwachen. Sie stand leise auf um ihn nicht zu wecken. Plötzlich griff er nach ihrer Hand. „Wo willst du denn hin Schätzchen?“ „Ich wollte nur ins Bad.“ „Nein bleib bei hier.“ Er zog sie zurück in seine Arme. „Ach, hältst du es nicht mal 5 Minuten ohne mich aus?“, sie grinste. „Nicht mal eine Sekunde.“ Sie gab ihn einen Kuss. „Ins Bad musst du mich aber lassen mein lieber, denn ich muss mich fertig machen. Wir müssen gehen bevor meine Elten aufwachen. Ich glaube die wären nicht so begeistert, wenn sie dich in meinen Bett finden.“ Er sah auf die Uhr, es war fast 9. „Ja da hast du recht, dann beeilen wir uns.“ Er gab ihr noch einen Kuss dann machten sie sich fertig. Leise schlichen sie Treppe hinunter, öffneten die Eingangstüre und schon waren sie weg. „Na Schätzchen, wie wäre es mit Frühstück? Danach müssen wir mir für´s erste ein schönes Hotel suchen. Einkaufen müssen wir auch. Ich habe nichts anzuziehen.“ „Was wirklich?“ „Ja ich bin mit nichts her gereist, aber zum Glück haben wir noch unser altes Konto von den Three Lights. Da ist noch haufenweise Geld oben.“ „Das ist ja toll. Was ist eigentlich mit Taiki und Yaten?“ „Ich weiß nicht, wir hatten einen Riesen Streit. Als ich gesagt habe das ich wieder auf die Erde gehe rasteten sie aus. Sie sagten ich vergesse meine Pflichten. Sie waren sehr enttäuscht, aber die Prinzessin sagte sie werden schon noch zur Vernunft kommen. Bei meiner Abreise kamen sie beide zu mir. Sie wünschten mir das Beste. Vielleicht kommen sie irgendwann nach, denn ich glaube ich bin nicht der Einzige der hier auf der Erde jemanden vermisst hat.“ „Ach-so, ja ich versteh schon was du meinst.“, lachte sie verschmitzt. Nach dem Frühstück fanden sie ein Hotel in der Stadt. Es war wirklich sehr schön, der Mann an der Rezeption erkannte Seiya sofort und gab ihm das beste Zimmer. Danach gingen sie stundenlang Einkaufen. Seiya kleidete sich komplett ein, er fragte Bunny immer nach ihrer Meinung. Ihm stand einfach alles perfekt. Dann entdeckte er ein smaragdgrünes Abendkleid. Er überredete Bunny es anzuprobieren, es war wirklich schön. Während sie sich umzog wurde ihr kurz schwarz vor Augen.Dann durchfuhr sie ein Schmerz. Sie stützte sich an der Wand ab. Seiya wurde schon ungeduldig. Sie ließ sich ganz schön viel zeit. „Na Schätzchen kommst du auch wieder hinaus?“ Sie schluckte den Schmerz hinunter. „Ich komme sofort.“ Sie trat aus der Kabine, ihm blieb der Atem weg. „Schätzchen,.. du siehst einfach umwerfend aus.“ Ihm fiel auf das sie sehr blass war. „Geht es dir gut?“ Sie versuchte es so gut wie möglich zu überspielen. Sie wollte nicht das er sich noch sorgen machte. „Ja natürlich, alles bestens.“ Sie ging wieder in die Kabine und zog sich um. Seiya bezahlte alles, dann gingen sie vollgepackt zum Hotel zurück. „Ich danke dir Seiya, aber das wäre nicht nötig gewesen.“ Er mochte ihre Bescheidenheit. „Ich habe es gern getan, außerdem wäre es eine Schande gewesen wenn ich es dir nicht gekauft hätte. So gut wie du darin aussiehst.“ Auf der anderen Straßenseite ging Mamoru. Er sah zufällig Bunny, an ihrer Seite war Seiya. Was macht der denn wieder hier? Auf einmal fiel es ihm ein. Was hat sie nochmal gesagt. „Ich glaube ich habe mich in jemand anderen verliebt.“ Sie meinte doch nicht etwa ihn. Er sah wie er sie an die Hand nahm und ihr einen Kuss gab. Es war also wahr. Er stand da, die Fäuste geballt. „Na wartet! Ihr werdet noch dafür bezahlen.“ Takei sah das Schauspiel mit an. „Na hat sie dich auch noch abserviert.“, er war sichtlich amüsiert. Er sah die Chance seinen Plan in die Tat umzusetzen, die Zukunft zu ändern. Er konnte sich vorstellen das ihn Mamoru noch nützlich werden könnte . „Ich glaube ich kann dir behilflich sein.“ Takei wusste das er leicht zu manipulieren war. Die verletzten Liebeskranken waren das immer. „Wie meinst du das?“, fragte er. „Sagen wir, ich kann dir die Macht geben dich an ihnen zu rächen. Den ersten Schritt hab ich schon getan.“ Ein fieses grinsen legte sich auf ihre Gesichter. Aus Takei´s Hand kam ein schwarzer Kristall. Er gab ihn Mamoru, sofort fuhr in ihn die dunkle Macht. So ein Narr dachte sich Takei und verschwand. Seiya hatte Bunny nachhause gebracht. Sie wollte sich nicht trennen, aber Seiya sagte er hätte noch etwas zu erledigen, und würde sie am Abend abholen. Sie war einverstanden auch wenn sie am liebsten bei ihm geblieben wäre. Sie würden sich ja bald wieder sehen. „Dann bis später Schätzchen, zieh dir nachher was nettes an“, er zwinkerte ihr zu. Sie ging hinein. Wie meinte er denn das jetzt, was hatte er vor? „Bunny! Was stehst du denn hier so herum?“, fragte Ikuko die gerade aus der Küche kam. „Ich hab nur überlegt, was er wohl meinte mit zieh dir was nettes an.“ „Ach-so Mamoru will dich bestimmt ausführen.“ „Mamoru? Mama weist du, wir haben sich getrennt. Ich empfinde nichts mehr für ihn.“ „Wirklich und wer ist dann der glückliche Verehrer?“ „Er ist ein alter Klassen Kamerad von mir. Er heißt Seiya Kou. Er war einige Zeit im Ausland. Doch jetzt ist er wieder zurück“, sie wurde leicht rot. Seiya Kou der Name kam ihr irgendwie bekannt vor. „Mama, alles ok?“ Ikuko war in Gedanken. „Ja ich hab nur überlegt woher ich diesen Namen kenne.“ „Das kann sein, weil Seiya der Liedsänger der Three Lights ist.“ Da kam Kenji aus der Küche gestürzt. „Was ein Popstar. Nein mit so jemanden wirst du nicht ausgehen. Die sind alle gleich verdrehen den Mädchen nur den Kopf.“ Bunny war fassungslos hatte er sie etwa belauschst. „Aber Papa!“ „Kein aber Bunny.“ „Kenji!“, ermahnte ihn Ikuko. „Ich habe mich wohl verhört. Bunny geh nach oben.“ Sie konnte in ihren Zimmer noch hören, wie sie diskutierten aber konnte nicht verstehen was sie sagten. Aber das wollte sie auch gar nicht. „Also Kenji, unsere Tochter ist erwachsen. Sie weiß was sie tut.“ Mit dem Arm in der Hüfte blickte sie ihn streng an, „Aber diese Jungs sind alle gleich“, entgegnete er. „Das glaube ich nicht, hast du nicht gesehen wie glücklich sie ist. So fröhlich hab ich sie schon lange nicht erlebt.“ „Ja vielleicht hast du recht. Mein kleines Mädchen ist erwachsen geworden, und ich habe es nicht einmal bemerkt.“ „Ja dann musst du deinen Kopf, mal öfter aus der Zeitung stecken.“ „Heeej.“, sagte er beleidigt. Sie lachten beide. Ikuko kam in Bunnys Zimmer. Sie lag auf ihren Bett. „Also was wirst du anziehen?“, lächelte sie ihre Tochter an. Bunny sprang auf. „Heißt das ich darf?“ „Ja natürlich. Dein Vater macht sich doch nur Sorgen, doch ihn muss klar werden das du langsam erwachsen wirst.“ „Danke.“ Sie umarmte ihre Mutter. „Ich habe mir überlegt, das neue Kleid was Seiya mir gekauft hat anzuziehen. Ich weiß aber nicht wo es hingeht, nicht das ich dann unpassend gekleidet bin.“ „Zeig es einmal her.“ Bunny holte es aus dem Schrank. „Wow! Das sieht ja toll aus, also ich glaube du solltest es anziehen. Er hat bestimmt etwas besonderes mit dir vor. Er hat sich sicher was dabei gedacht, als er es dir gekauft hat.“ „Ja du hast sicher recht.“ „Bunny kann ich dich etwas fragen?“ Sie nickte. „Ist er der Grund, warum es mit Mamoru aus ist?“ Sie wollte ihre Mutter nicht belügen. „Ähm also eigentlich schon. Mir ist erst vor kurzem klar geworden das er mir so wichtig ist. Ich habe es die ganze zeit verdrängt, weil ich dachte er würde nie wieder zurückkommen. Ich hatte ja Mamoru. Mir wurde langsam klar das ich ihn nicht mehr Liebe. Ich habe mir eingeredet das es reicht, aber das tat es nicht. Ich habe mich immer mehr von ihm entfernt und deshalb hab ich es beendet. Jetzt ist Seiya wieder da, obwohl ich dachte ich würde ihn nie wieder sehen.“ Ihre Augen strahlten. „Ich glaube er ist der Richtige, es ist als würde er mich zu einen besseren Menschen machen in jeglicher Hinsicht. Als wäre ich mit ihm verbunden und egal wie weit er auch weg ist, ich kann seine Nähe spüren.“ Ikuko war erstaunt, ihrer Tochter war es wirklich ernst. „Sieht so aus als hättest du deinen Seelen-verwandten gefunden.“ Sie gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verließ den Raum. Mein "Seelen-verwandter" sie ließ sich die Worte durch den Kopf gehen. Könnte das sein? Ja ganz bestimmt, sie fühlte es genau. Seiya rief an, das er sie um 8 abholen würde. Sie machte sich fertig. Sie war sehr nervös, dann trat sie kurz vor 8 die Treppe hinunter. Sie hatte das smaragdgrüne Kleid an. Dazu trug sie schwarze Riemchen Schuhe und eine schwarze Fächerhandtasche für die Hand. Die Haare trug sie offen, sie waren leicht gelockt. Es klingelte an der Tür. „Warte Bunny ich hab da noch etwas.“, ihre Mutter lief schnell hinauf. Als sie wieder hinunter kam, hatte sie eine schwarzes seidenes Band in ihrer Hand. Sie legte es ihr um die Hüften und band es am Rücken zu einer Schleife zusammen. „So jetzt bist du perfekt.“ „Danke Mama, ich gehe dann jetzt“, sie umarmten sich bevor sie ging. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)