Der Dämon aus Fairy Tail von DanteRedgrave ================================================================================ Kapitel 27: Aufeinandertreffen der Brüder ----------------------------------------- Mission 27: Aufeinandertreffen der Brüder Dante richtete seinen Black Katana auf Vergil, der zirka zwanzig Meter von ihm entfernt stand. Endlich hatte er es geschafft das Vergil aufhört zu laufen.  „Endlich fertig mit weglaufen? Vergil?“ Dante wollte am liebsten gar nicht erst auf seine Antwort warten und gleich loslaufen. Auf seinen Bruder losgehen und ihm die Scheiße aus dem Leib prügeln.  „Ich wusste dieser Auftrag war zu nah an Fairy Tale…“ Murmelte Vergil unter seiner Nase.  „Wie war das?“ Fragte Dante als er seine Klinge wieder fallen ließ. „Du weißt dass ich in Fairy Tale bin? Woher?“ Dante wusste nicht wieso aber er wurde wütend. Das Vergil kurz überlegte bevor er seine Antwort abgab machte es auch nicht besser. „Ich hab deinen Namen in einer Zeitschrift gelesen, in Verbindung mit Fairy Tale.“ „Verarsch mich nicht.“ Sagte Dante als er unmotiviert eine weitere Schockwelle nach Vergil warf. Wieder Blockte er diese. Beide fingen an den anderen näher zu kommen und immer wieder wiederholte sich diese Szene. Dante erschuf eine Schockwelle und Vergil durchschnitt sie. Als sie sich gegenüber standen legte sie ihre Katanas sich gegenseitig an ihre Kehle.  „Wie ist es so für dich gelaufen Brüderchen? Hast du in letzter Zeit irgendwelche Türme beschwören um ein weiteres Schwert zu bekommen? Noch ein paar Dämonen heraufbeschwören um Menschen zu killen?“ Dantes Worte verloren seine kühle Art und wurden immer mehr zu einem halblauten Brüllen.  Vergil schwieg. Fast so als ob er etwas wie Reue dafür empfand was er gemacht hatte.  Dante holte mit seiner freien Hand eine Pistole raus und legte sie Vergil an die Seite. Er machte keinen Mucks, stadtessen beschwor er ein blaues Schwert das neben Dante in der Luft schwebte und darauf wartete zuzustechen. Dann passierte alles ganz schnell. Die beiden Brüder prallten mit den Klingen aneinander. Dante schoss auf das fliegende Schwert bevor es ihn durchstechen könnte. 2 Sekunden. Beide sprangen zurück und Dante feuerte auf Vergil los. Vergil lies sein Schwert kreisen um die Projektile abzufangen. 3 Sekunden. Dante wechselte zu Rebellion und machte eine weitere Schockwelle. Dieses Mal war sie viel größer und zerstörte mehrere Bäume als Vergil ihr auswich. In der Luft löste er sich auf um dann blitzschnell vor Dante aufzutauchen. Inzwischen hatte er auch sein Breitschwert heraufbeschwören: Force Edge. 5 Sekunden. Vergil hatte beide Schwerter gekreuzt. Sie hätten Dante enthauptet wenn er nicht Sein Schwert davor halten würde. Hey wenn Vergil zwei Schwerter benutzen kann dann kann Dante das auch. Er beschwörte wieder sein Katana und versuchte damit seinen Bruder in die Seite zu stechen. Doch dieser Sprang weg und lies Dante von seinen blauen Schwertern umzingelt zurück. Innerhalb eines Augenblickes schossen alle Schwerter auf Dante herab. Doch dieser Schaffte es unbeschadet heraus. Er schaffte es weil er sich einer Schwachstelle seiner Schwerter zu nutzen machte. Auch wenn es für das Menschliche Auge anders aussieht, Vergil kann die Schwerter nur einzeln abschieße. Also kann er nicht von zwei Seiten gleichzeitig kommen und da Dante zwei Schwerter hatte könnte er jeden Schlag abwehren bevor er zu nah kam. Die zweite Schwachstelle ist das er sie nur in einem Radius von fünf bis zehn Metern kontrollieren kann. Er könnte in dieser Distanz die Richtung der Schwerter ändern aber nachdem sie aus dem Radius raus waren flogen sie endlos in die gleiche Richtung bis sie irgendwo gegen kamen oder sie immer schwächer wurden bis sie einfach erloschen.  Dante und Vergil haben nun schon so oft miteinander gekämpft dass die beiden alle Stärken und Schwächen des jeweils anderen im Schlaf aufsagen könnten. Ein kleines Lächeln formte sich in Dantes Gesicht als ihm das klar wurde. Sie wussten bei jedem neuem Aufeinander treffen ob sie etwas nun besser oder schlechte könnten als beim letzten Mal. Trotzdem wurde keiner der beiden umso viel stärker das er denn anderen Überflügeln und einfach töten könnte.  Neue Strategie: Dante lies mit beiden Schwertern eine Druckwelle auf Vergil. Sofort Sprang Dante hoch um Vergil von oben anzugreifen. Aber Vergil war schneller. Er pariert mit Yamamoto die Schockwelle und lies mit Force Edge eine auf Dante los der in der Luft war. Dann sprang er hinterher. Vergil war vielleicht schnell aber nicht zu schnell für Dante. Dieser machte ebenfalls mit seinem Katana eine Schockwelle um die von Vergil zu blocken. Zwischen ihnen war nach der Explosion viel Rauch aufgekommen der sich allerdings wieder lichtete als die beiden im Zentrum aufeinander trafen. Sie knallten ihre Schwerter abwechselnd aufeinander. Sie ließen keinen Platz für eine offene Stelle die der andere hätte angreifen können.  Nach einen Ungeschickten Angriff mit Yamamoto schaffte es Dante Vergil die Klinge wegzuschleudern, so dass er nur noch Force Edge zur Verteidigung hatte. Wieder versuchte Dante mit einer Anzahl von unendlichen Schwerthieben Vergil zu übertrumpfen aber er schaffte es einfach nicht einen direkten Treffer zu landen. Früher hätte er Vergil so übertreffen können aber inzwischen hatte er gelernt wie man mit einem Breitschwert umzugehen hat.  Dann geschah es: Dante sprang auf um mit beiden Klingen gleichzeitig von oben herab auf Vergil einzuschlagen.  Doch er verschwand.  Dante drehte sein Kopf zur Seite und sah das Vergil und er nun Rücken an Rücken zueinander standen. Dante wollte sich umdrehen um anzugreifen aber er schaffte es nicht. Er sah das Vergil eine dünne, schwarze Klinge in der Hand hielt. Er sah an sich herab und sah dass er sein Katana zerbrochen hatte. „Verdammt, ich mochte die Waffe eigentlich…“ Ein trauriges Lächeln überkam Dantes Gesicht als er anfing Blut zu spucken. „Verdammt…“ Wiederholte er als er sah das Vergil seinen ganzen Torso von unten nach oben erwischt hatte. „Verdammt.“ Er ließ sein kaputtes Katana fallen als er langsam nach vorne viel. „Verdammt!“ Dante erwachte wieder. Die Blutung stoppte als seine Augen rot aufleuchteten und sein Körper wieder zu dem eines Dämons wurde. „Devil Trigger!“ Blitzschnell drehte sich Dante um und prallte seine Klinge an die von Vergil. Man könnte die Überraschung in Vergils Gesicht sehen als er Dantes neuen Kampfwillen sah. Während Vergil damit beschäftigt war mit aller Kraft Dantes Schwert zu kontern ballte Dante eine Faust mit seiner freien Hand zusammen. Dann schlug er ihn weg. Vergil flog gute zwanzig Meter die Dante hinterhersprang und mit der Schwertspitze voraus dann im Sturzflug auf Vergil losging.  Vergil schaffte es wieder den Schlag abzuwehren. Vor Dante stand aber nicht mehr derselbe Vergil wie zuvor. Nun stand da eine riesige dämonische blaue Fledermaus auf zwei Beinen.  „Devil Trigger.“ Sagte Vergils verzerrte, dennoch ruhige Stimme.  Wieder schlugen die beiden mit ihren Schwertern aufeinander ein und wichen den Attacken des anderen aus. Nur dieses Mal zerstörten sie ihre Umgebung mehr.  Nach einer gefühlten Ewigkeit verwandelten sie sich wieder in ihre menschliche Gestalt. Sie atmeten nur noch schwer nachdem sie fast ihren ganzen Magievorrat dazu verwendet hatten sie zu verwandeln. Dante zog seinen geliebten roten Mantel aus, der bis jetzt erstaunlich sauber geblieben ist und danach warf er die Überreste seines T-Shirts weg, der von Vergil ruiniert wurde. „Dieses Mal wird uns keiner Unterbrechen!“ Sagte Dante als er Rebellion nun in beide Hände nahm. Ein ungewohnter Blick für Vergil. Noch nie hat Dante auf die Entfernung sein Schwert in beiden Händen gehalten. Vergil lief zu Yamamoto rüber um es aufzuheben. Er legte eine verteidigte Stellung ein um zu sehen was Dante vorhatte. Es gab eine Technik die Dante schon lange mal ausprobieren wollte. Die Technik hatte er nur Theoretisch gelernt. Er hat mal gelesen wie man mit wenig Magie katalysieren kann um mehr anzustellen. Er hätte nie gedacht dass er es mal auf die Weise machen würde, bei seinem gigantischen Magievorrat.  Zuerst lud Dante wie gewöhnlich seine Magische Energie in sein Schwert, doch er zog es dann mit der anderen Hand wieder raus. Rebellion war ein Schwert das dazu erschaffen wurde um möglichst viel Energie aufsaugen zu können. So nährte es sich von der Magie in der Umgebung, während Dante immer wieder seine Magie durch das Schwert ein und wieder raus lud. Zuerst strahlte das Schwert wie immer rot auf. Dann vergrößerte sich die Aura, die Aura hatte die Form von Rebellion angenommen und war nun um ein vielfaches größer als normal. Das Schwert hatte nun eine Reichweite von gut vier Metern doch es wurde nicht schwerer so könnte es Dante immer noch wie gewöhnt in einer Hand halten. Das Beste war aber das Dante nun ein wenig von der Aufgesammelten Magie aufsaugen könnte um wieder grade stehen zu können.  „Wer hat jetzt die Oberhand?“ Fragte der rote Dämon als er seine nun Dreimeterklinge auf Vergil richtete.  Ohne auf eine Antwort zu warten stürzte sich Dante auf seinen Bruder. Dieser wich aus und schlug Yamamoto auf die Schwertaura in der Hoffnung dass es sie zerbrechen könnte. Vergeblich. Yamamoto war dazu in der Lage fast alles zu durchschneiden aber unglücklicherweise gehörte Rebellion zu einen der Sachen die es nicht durchdringen könnte.  Dante hat seine Reichweite nun fast verdoppelt und er könnte spüren wie Rebellion immer stärker wurde je öfter er es gegen Vergils Schwerter prallen ließ. Und Dante wurde nicht langsamer, er war immer noch genauso flink wie zuvor.  „Ich muss sagen du beeindruckst mich Dante.“ Sagte Vergil als er Dantes Schwert Parierte. „Ich hätte nicht gedacht dass du dir neue Fähigkeiten in dieser Welt aneignest.“ „Tja Sachen gibt’s.“ Zischte Dante als er Vergil wegstößt. „Wie kommt es das du sogar beim Verlieren überheblich bist?“ Dante wollte grade zum finalen Schlag anlegen als plötzlich etwas ihn daran hinderte sein Schwert zu schwingen. Er Schaute zu seiner Klinge und sah das hunderte von blauen Schwertern ihm an seinen Angriff hinderten.  „Wer hat gesagt ich bin am Verlieren?“ Vergil hielt dann seine beiden Schwerter sowie eins und als er es gegen Dantes krachte sah Dante noch ein drittes Schwert.  Die Aura von Dante zerbrach und er viel auf die Knie. Er fluchte als er Yamamoto an seiner Kehle spürte.  „Hast du dich beruhigt Dante?“ Wollte Vergil wissen. „Ich war die ganze Zeit ruhig du Arsch!“  Vergil seufzte. „Weißt du wieso ich den Turm Temen-ni-gruder heraufbeschwören habe?“ Dante ließ einen trockenen Lacher aus. „Du wolltest an Vaters Schwert ran, weil du machthungrig bist.“  „Nein, ich habe es nicht gemacht weil ich es wollte, ich hab es gemacht weil ich von einem Dämon kontrolliert wurde.“ Sagte Vergil als er sein Katana verschwinden ließ. Dante wusste nicht was er dazu sagen sollte. Kann er Vergil wirklich vertrauen? Er ist auf garkeinem Fall so schwach das er einfach so kontrolliert werden kann. „Nicht von irgendeinen Dämonen.“ Sagte Vergil als ob er Dantes Gedanken gelesen hätte. „Der Dämon auf dem ich es abgesehen habe ist Mundus, Satan hostpersönlich.“  „Satan, was?“ Sagte Dane spöttisch als er aufstand. „Und was willst du jetzt machen mit der Kraft die du jetzt hast?“  Vergil wich Dantes direkten Blick aus. „Ich nehme Rache.“ „Rache? Ich hätte dir mehr zugetraut, ich hätte von dir erwartet das du dir selbst die Schuld dafür gibst das du zu schwach warst.“ Dantes Antwort überraschte Vergil sichtbar. Was nicht leicht war, Vergil könnte man sogar nur noch schwerer schockieren als Dante. „Weißt du es nicht Bruder? Mundus ist der Dämon der unsere Mutter auf dem Gewissen hat.“ Dantes Augen weiteten sich. Mundus. Dante wusste das die Dämonen so etwas wie einen Anführer zu haben schienen mit dem sie auf die eine oder andere Weise verbunden sind aber das war das erste Mal das er denn Namen hörte.  „Mundus.“ Wiederholte Dante. Der Name hatte einen ekligen Nachgeschmack in seinen Mund hinterlassen. Es schmeckte nach Tot und Verderben. Um seine Mutter zu rechen hat Dante erst mit dem Dämonenjagen angefangen. Als Kind hat er sich gedacht, wenn er nur immer weiter Dämonen abschlachten würde, würde er irgendwann schon den richtigen erwischen. Das war nur der kindische Gedanke eines zehnjährigen aber es wurde zu Dantes Jagt still.  Vergil reichte ihm die Hand. „Willst du mir helfen, Bruder?“  Dante überlegte kurz da schlug er die Hand weg. „Vergiss es.“ Seine Worte klangen weder zornig noch wirklich entschlossen. Eher so als ob er Vergil zwar verstehen, ihn aber noch nicht verzeihen könnte.  Dante drehte sich um und ging langsam weg. „Ach ja, eine Frage noch.“ Sagte Dante als er kurz stehen blieb, mit dem Gesicht abgewandt. „In was für einer Gilde bist du? Ich hab an deinem Unterarm das Tattoo gesehen aber ich kenn die Gilde nicht.“ „Cat Shelter.“ Antwortete Vergil. „Es ist nur eine kleine Gilde ist also kein Wunder das du sie nicht kennst.“  Dante nickte und ging dann weiter.  Kaum war Dante außerhalb von Vergils Hörweite überlegte er ob es die richtige Entscheidung war sein Angebot auszuschlagen. Er könnte ihm noch nicht verzeihen, auch wenn er so wahrscheinlich nie in diese Welt gekommen wär und nie seine neuen Freunde kennengelernt hätte. Es gefiel ihm auch nie wirklich in seiner alten Welt, es kam ihm immer ein wenig so vor als ob er nicht dazugehört hätte.  Grade als Dante in Gedanken versunken war stürzte sich etwas oder besser gesagt jemand auf ihn und schaffte es den Devil Slayer umzuwerfen. „Vergil Nii-sama!“  „V-Vergil Nii-sama?“ Fragte Dante als er runter sah und ein kleines Mädchen erblickte von vielleicht zwölf Jahren. Dantes Mund war weit geöffnet, das Mädchen gehörte wahrscheinlich zu Vergils Gilde aber es war etwas anderes was ihn verwirrte. Nii-sama! Falls es jemals Zweifel gab das Vergil und Dante Brüder waren sind sie jetzt weg. Dante musste daran denken wie er Mirajane immer als Nee-chan bezeichnete. Wieso nur?  „Wendy!“ Hörte Dante eine andere Mädchenstimme doch anstatt ein Mädchen zu sehen sah Dante eine fliegende weiße Katze ähnlich wie Happy auf sie zukommen.  „Alles in Ordnung Wendy?“ Hörte Dante dieses Mal eine etwas bekanntere Stimme. Lady? Was geht hier ab? Fragte sich Dante als er aufstand und dabei dem kleinem schwarzhaarigen Mädchen aufhalf das anscheinend Wendy hieß.  „Das ist doch nicht Vergil, sag mal kennst du deinen großen Bruder überhaupt?“ Fragte Lady als ob es Dante gar nicht gäbe.  „Jetzt wo du es sagst.“ Wendy wurde ganz rot und verbeugte sich mehrere Male und entschuldigte sich dabei die ganze Zeit.  „Schon gut, ich kann dir nicht übelnehmen dass du uns beide verwechselst.“ Sagte Dante als er sich den Hinterkopf rieb. Aus irgendeinem Grund war ihm die Situation total unangenehm. „Ich schon!“ Mischte sich die Katze ein. „Vergil ist kein Perversling der nackt rumläuft.“ Erst jetzt merkte Dante dass er vergessen hatte seinen Mantel wieder anzuziehen und oben rum nichts an hatte. Zum ersten Mal in seinem Leben wusste er wie das Leben sein musste wenn man Gray war. Doch ließ Dante das in dem Moment kalt. „Hör mal zu du fliegende Ratte, du machst einen echt miesen ersten Eindruck.“ „Du auch Nacktfrosch.“ Entgegnete die Katze ruhig. „Hört auf zu streiten!“ Schrie Lady auf und hielt den beiden Streithähnen je eine Pistole an den Kopf. „Mach doch, ich glaub ich hab die besseren Überlebenschancen.“ Grinste Dante. „Entschuldigung.“ Machte Wendy kleinlaut. „Aber wer bist du?“ „Der Name ist Dante Redgrave, kleine Prinzessin und du bist in der Gilde meines Bruders. Wendy, richtig?“  Sie nickte und wirkte dabei etwas Glücklich.  „Wo wir grad dabei sind: Gehörst du auch dazu?“ Fragte Dante Lady. Diese Knöpfte ihre Bluse noch weiter auf so das eine tiefe Stelle ihres Ausschnitts zu sehen war auf dem das gleiche Gilden Tattoo zu sehen war wie bei Vergil. „Sei froh, normal darf das nur Vergil sehen.“ Kicherte Lady. „BITTE WAS?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)