Chaos der Gefühle von Rebi-chan (Ende! Aus! .... ENDLICH!! ES IST GESCHAFFT!! KAPITEL 11 IST DA!!!!!!!) ================================================================================ Zimmerverteilung und andere Bettgeschichten ------------------------------------------- Hallo Leutz! Nachdem ich gemerkt habe, wie ihr euch nur so auf die Beyblade-Fanfics stürzt, hab ich mich dazu entschlossen, eine neue Geschichte anzufangen. Also, let it rip!! Ach ja, falls es jemanden interessiert: Dies ist die Fortsetzung von meiner Fanfic 'Zickenalarm'. Disclaimer: Sorry, alle Charaktere gehören nicht mir. Nur Caroline ist meine eigene Erfindung. Pairing: Kai/Ray Max/Caroline Oliver/Enrico weitere Pairings werden noch nicht verraten. *gg* Kapitel: 9/11 Naja, ich hab jetzt genug geredet. Viel Spaß beim Lesen. Erklärungen: "..." wörtliche Rede >...< Gedanken (...) Kommentar von mir -Kapitel 9: Zimmerverteilung und andere Bettgeschichten- "So, ich glaube, das reicht für heute," meinte Johnny und erhob sich. Die Zeiger der großen Standuhr wanderten bereits auf zwei Uhr morgens zu. Und Kai, Ray, Max und Tala schliefen bereits. Kenny und Caroline zeigten überhaupt keine Müdigkeit, doch Tyson konnte sich ein Gähnen nun auch nicht mehr unterdrücken. Vorsichtig weckten die wach gebliebenen die schlafenden. Langsam trotteten sie hinter Johnny her. Der zeigte ihnen ihre Zimmer und wünschte ihnen eine gute Nacht. Zum Schluss waren nur noch Tyson und Tala übrig. Alle anderen waren schon in ihren Zimmern. "Ich hoffe es macht euch nichts aus, zu zweit ein Zimmer zu nehmen. Ich hatte nicht mit Caroline und dir, Tala, gerechnet und daher zu wenig Zimmer herrichten lassen," erklärte er im Plauderton. Die angesprochenen blickten sich verwirrt an. Bevor Tyson irgendwelche Einwände bringen konnte, antwortete Tala und hielt dem Kleineren gleichzeitig den Mund zu: "Nein, geht schon in Ordnung. Es macht uns nichts aus." "Na dann ist ja gut. Wenn ihr wollt, kann ich ja einem von euch beiden noch ein Zimmer herrichten lassen. Das ist kein Problem. Ihr müsst es mir nur sagen." Endlich blieb Johnny vor einer schweren Holztür stehen und machte sie auf. Dahinter kam ein großes Zimmer zum Vorschein. In der Mitte mit dem Kopfende an einer der Wände stand ein großes Himmelbett. Daneben war ein schön verzierter Eichenschrank. Auf der anderen Seite flackerte im Karmin ein fröhliches Feuer und verbreitete wieder diese gemütliche Atmosphäre. Durch die beiden großen Fenster konnte man die Sterne sehen. Ihre Koffer standen neben dem Schrank und mussten nur noch ausgepackt werden. Ein Stück weiter stand ein alter Tisch mit weißer Tischdecke und zwei Ohrensesseln. Darauf stand eine Blumenvase. Neben dem Karmin stand eine Kommode. Auch sie war schon verziert. "Durch diese Tür dort, kommt ihr zu einem kleinen Badezimmer," erklärte Johnny und deutete auf eine Tür neben dem Schrank. "So, ich lasse euch jetzt allein. Gute Nacht," sagte Johnny, drehte sich um und schloss die Tür hinter sich. Eine Weile waren noch seine Schritte auf dem Steinboden zu hören, dann war alles ruhig. Tala und Tyson standen minutenlang im Zimmer. Bis Tala sich endlich in Bewegung setzte und auf die Tür zuging, wo sich das Badezimmer befinden sollte. Leise quietschte die Tür, als Tala die Klinke herunterdrückte und die Tür öffnete. Was er dahinter sah, ließ seine Augen aufleuchten: Als Johnny sagte, ein 'kleines' Badezimmer, hatte er leicht untertrieben. Eine große Badewanne stand in der einen Ecke des Zimmers, das halb so groß war, wie das andere. Ein großer Spiegel mit schön verziertem Rahmen prangte über dem Waschbecken, das gegenüber der Wanne an der Wand befestigt war. Auch hier brannte in einem Karmin ein Feuer. Tala war begeistert und winkte Tyson zu sich. Dieser kam ziemlich müde angetrottet und blickte sich um. Als er diese Pracht sah, wurden seine Augen urplötzlich groß und er war wieder hellwach. Leise schloss Tala die Tür wieder und widmete sich nun dem Bett. Zufrieden ließ er sich rückwärts darauf fallen. "Tyson, komm her!" rief er. Auch der Jüngere war begeistert von diesem riesigen Bett. Es war weich und gab unter jeder Bewegung sofort nach. Glücklich kuschelte sich Tyson an den Älteren. Der nahm ihn in den Arm und fragte: "Und? Hältst du es hier mit mir aus?" Der Jüngere nickte und gab Tala einen zärtlichen Kuss. Dieser wurde sogleich erwidert und bald wälzten sich beide eng umschlungen auf dem Bett. Der Kuss wurde immer fordernder. Bald strich Tala mit der Zunge über Tysons Lippen und bat um Einlass. Dies wurde ihm sofort gewährt und kurz darauf spielten beide mit der Zunge des jeweils anderen. Schwer atmend lösten sie sich wieder von einander und blieben eng umschlungen liegen. Tyson hatte seinen Kopf an Talas Brust gelegt und lauschte dessen Herzschlag. "Tyson?" "Ja?" "Ich liebe dich." Tyson lächelte und schmiegte sich enger an Tala. Dann nickte er leicht. "Ja, ich weiß." Es entstand eine kurze Pause. "Ich liebe dich auch." Freudig drückte er den Kleineren enger an sich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Nach einer halben Ewigkeit, so schien es Tyson, ließ Tala ihn los und stand auf. "Die Koffer packen wir morgen aus, oder?" Tyson nickte nur und beobachtete Tala weiter. Dieser zog sich erst das T-Shirt aus. Dann die Hose. Schließlich stand er in Boxershorts vor dem Jüngeren, der bei diesem Anblick leicht rot wurde. Tala lächelte und meinte: "Willst du nicht auch die Kleider ausziehen, oder soll ich nachhelfen?" Blitzschnell war Tyson aufgestanden und hatte sich seiner Kleider entledigt. Tala hatte bereits die Decke zurück geschlagen und sich aufs Bett gesetzt. Einladend breitete er die Arme aus. Verlegen kam Tyson auf ihn zu. "Keine Angst, ich tu dir schon nichts, Chibi." Der Jüngere nickte und setzte sich zu Tala aufs Bett. Dieser nahm ihn in den Arm und drückte ihn fest an sich. >Ein komisches Gefühl ... Aber schön ... Tala ist so schön warm ... Und zärtlich ... Am liebsten würde ich für immer hier in seinen Armen liegen ...< Glücklich schmiegte sich Tyson and die nackte Brust des Älteren. Langsam ließ sich dieser nach hinten fallen und zog Tyson mit sich. Zärtlich hob er den Kopf des Kleineren an und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Dieser schloss die Augen und erwiderte Talas Kuss zärtlich. Als sie sich wieder von einander gelöst hatten, zog Tala die Decke über ihrer beider Körper und drückte Tyson wieder eng an sich. Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen schliefen sie ein. Ray und Kai hatten sich das Zimmer, das Johnny ihnen zugewiesen hatte kurz angeschaut. Dann fielen beide auf das Bett und küssten sich stürmisch und fordernd. Langsam wanderte Kais Hand unter Rays T-Shirt und streichelte seine Brust. Ray hatte inzwischen seine Hände auf Kais Taille gelegt und hielt ihn so fest. Zärtlich wanderten seine Hände nun über Kais Rücken. Kai hatte seinem Koi in der Zwischenzeit das T-Shirt über den Kopf gezogen und küsste über dessen Brust. Leise stöhnte Ray auf und ließ sich zurückfallen. Jetzt umkreiste Kai den Bauchnabel seines Geliebten mit der Zunge und erntete dafür einen tiefen Seufzer. Ray wurde nun wieder etwas aktiver und zog nun auch Kais T-Shirt über dessen Kopf. Vorsichtig drückte er seine Lippen auf die des Älteren und strich mit der Zunge über dessen Lippen. Kai gewährte ihm Zugang und ein feuriges Zungenspiel entbrannte zwischen den beiden. Nach Atem ringend lösten sie sich wieder von einander. Nach einer kurzen Pause machte sich Kai an Rays Hose zu schaffen, streifte diese ab und warf sie auf den Boden, wo schon die T-Shirts der beiden lagen. Auch Kai hatte seine Hose schnell verloren und kuschelte sich nun an seinen Koi. "Lass uns schlafen, ja?" meinte Ray und gab seinen Kai einen Kuss. Dieser nickte und gähnte gleich darauf. Ray konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und wurde zur Strafe von Kai mit dem Rücken in die Kissen gedrückt und noch einmal geküsst. Schließlich lagen beide Arm in Arm da und schliefen. Bei Enrico und Oliver ging es nicht ganz so ruhig zu, wie bei den andern. Nachdem sie ja als erste aus dem Wohnzimmer verschwunden waren, liefen sie im Eiltempo die Gänge entlang. Dabei hielten sie sich an der Hand und blickten einander immer wieder verführerisch an. Als sie dann endlich am Zimmer waren, konnten sie es kaum noch abwarten und rissen sich förmlich die Klamotten vom Leib. Als sie dann endlich erschöpft im Bett nebeneinander lagen, lächelten sie sich glücklich an. "Ich liebe dich, Enrico," murmelte Oliver und gab seinem Enrico einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Enrico erwiderte den Kuss sacht und murmelte daraufhin: "Ich liebe dich auch, Oliver." Enrico nahm den kleineren Jungen in den Arm, wo dieser sich sofort anschmiegte und kurz darauf auch schon einschlief. Bei Max und Caroline ging nicht alles so friedlich von statten, wie bei den anderen Pärchen. Beide hatten ein eigenes Zimmer, doch Caroline war zu Max hinüber gekommen, da sie nicht allein sein wollte. Als Caroline versucht hatte, ihn zu verführen, hatte er nur ab gewinkt und sich mit dem Rücken zu ihr ins Bett gelegt. Leise gähnte er, schloss die Augen und tat so, als würde er schlafen. In Wirklichkeit dachte er nach. >Seit wann sind Tyson und Tala denn zusammen? ... Ich versteh's nicht ... Erst sagt er zu mir, dass er mich liebt ... Und dann macht er mit dem rum ... Und dann auch noch dieser Zwischenfall im Bus ... Was läuft zwischen denen nur? ... Oh! ... Tyson ...< Caroline war von dieser Zurückweisung alles andere als begeistert. Sie saß mit vor der Brust verschränkten Armen neben ihrem Freund und starrte dessen Rücken an. Schließlich wurde es ihr zu bunt und sie stellte ihn zur Rede: "Max! Was sollte das gerade eben?!" Der Blonde drehte sich um und sah sie verdutzt an. "Was denn, Schatz?" "Das weißt du ganz genau! Seit Tyson sich bei uns entschuldigt hat, bist du so komisch." "Ich bin komisch?" "Ja. Jedesmal, wenn ich mit dir zärtlich sein will, bist du abweisend." "Ach, das meinst du nur. Ich habe nun mal einfach keine Lust." Verzweifelt seufzte Caroline auf. "Und was ist mit diesen Blicken, die du Tyson immer zu wirfst?" "Welche Blicke, denn?" "Jetzt stell dich nicht so blöd an. Du weißt genau, welche ich meine. Diese Blicke sind nicht zu übersehen." "Oh, dann sollte ich es wohl besser lassen, einen FREUND an zuschauen." Langsam wurde es auch für Max zuviel. Was fällt ihr denn ein?! Ist sie denn jetzt total übergeschnappt? Niemand würde ihm verbieten können einen Freund an zuschauen. "Weißt du, was ich glaube?" "Was?!" "Ich glaube, du bist ganz einfach EI-FER-SÜCH-TIG!!" "Bitte?! ICH und EIFERSÜCHTIG?!?!?!" "Ja. Warum schreist du denn sonst so?" "Ich schreie doch gar nicht." "Naja, jetzt nicht mehr. Aber gerade eben schon noch." "..." "Bisher warst du doch nicht so." "Wie war ich nicht?" "Na, eifersüchtig. Warum bist du so?" "Weil ... weil ..." darauf wusste sie nun keine Antwort mehr. Leicht schmollend legte sie sich mit dem Rücken zu Max und versuchte zu schlafen. Auch Max legte sich wieder hin, da er sich während dieser Konversation aufgesetzt hatte. Eine bedrückende Stille legte sich über die beiden. "Max?" "Hmm..." "Es ... tut mir leid. Ich liebe dich doch und will dich nicht verlieren." "Deswegen brauchst du doch nicht so laut zu werden. Es hätte doch genügt, wenn du es mir so gesagt hättest. Oh, Caro ... Ich liebe dich doch auch..." Beide drehten dich fast gleichzeitig zueinander um und kuschelten sich aneinander. Jetzt da diese kleine Problem gelöst war, schliefen sie auch gleich ein. Kenny hatte indes ganz andere Probleme: Dizzy streikte!! Da der Laptop schon fast den ganzen Tag an war, war er ziemlich heiß gelaufen. Nun funktionierten einige Sachen nicht mehr so, wie sie eigentlich sollten. Dafür machte Kenny nun Dizzy verantwortlich. Diese regte sich lautstark auf und verwehrte Kenny den Zugang zu Dateien, die er dringend brauchte. Schließlich gab er es auf. Schaltete den Laptop aus und legte sich ins Bett um zu schlafen. Nachdem er Tala und Tyson in ihr Zimmer gebracht hatte ging Johnny langsam zu seinem eigenen Zimmer. In den dunklen, alten Gemäuern hallten seine Schritte mehrfach wider. Gedankenverloren machte er die Zimmertür auf und trat ein. Auch sein Zimmer sah so aus, wie das der anderen, nur hatte es noch ein Zimmer mehr. Einen begehbaren Kleiderschrank um genau zu sein. Müde ließ er sich auf das Bett fallen und schaute nach oben an die Decke. >Caroline ist schon eine richtig süße ... Aber dass sie mit Max zusammen ist, wundert mich schon ... Vielleicht schaff ich es ja, mal mit ihr ein bisschen allein zu sein ... *lächel* ... wer weiß ... Oder ich fordere sie zum Schachspielen auf ... Mal schaun, ob sie mich schlagen kann ... Wirklich dumm scheint sie ja nicht zu sein ... Tja, wir werden sehen ...< Schließlich zog er sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich ebenfalls schlafen. Mitten in der Nacht wachte Tyson auf. Er hatte schlecht geträumt: Tala war mit ihm zusammen unterwegs gewesen. Plötzlich wurden sie angegriffen. Sie waren zu fünft. Tala versuchte seinen Koi zu beschützen, als sie mit gezückten Messern auf Tyson los gingen. Erst als Tala schwer verletzt am Boden lag und sich kaum noch rühren konnte, ließen sie von ihm ab und machten sich mit einem hämischen Grinsen aus dem Staub. Als er sich dann neben Tala nieder kniete und dessen Kopf auf seinen Schoß legte, erschrak der Jüngere fürchterlich. Talas Gesicht war auf das grausamste entstellt. Auch sein restlicher Körper war übersät mit tiefen Schnittwunden, als denen das Blut quoll. Als dann schließlich Krankenwagen und Notarzt endlich eintrafen, war Tala nicht mehr retten. Er war in Tysons Armen verbluten. Tyson wusste nicht mehr was er tun sollte und weinte einfach nur noch. Von seinem eigenen Weinen geweckt, blickte er auf den schlafenden Tala neben sich. Erleichtert setzte er sich auf und seufzte. Dann kuschelte er sich wieder an Tala, der ihn im Schlaf in die Arme schloss und schlief erneut ein. Fortsetzung folgt ... Sodele, das war also das neunte Kapitel. Seid gespannt darauf, wie es weiter geht. ^^ Ach ja, bevor ich's vergess: Der nächste Teil kommt erst, wenn ich mindestens 9 Kommis hierfür bekommen hab. *eg* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)