Chaos der Gefühle von Rebi-chan (Ende! Aus! .... ENDLICH!! ES IST GESCHAFFT!! KAPITEL 11 IST DA!!!!!!!) ================================================================================ Anreise und andere Probleme --------------------------- Hallo Leutz! Nachdem ich gemerkt habe, wie ihr euch nur so auf die Beyblade-Fanfics stürzt, hab ich mich dazu entschlossen, eine neue Geschichte anzufangen. Also, let it rip!! Ach ja, falls es jemanden interessiert: Dies ist die Fortsetzung von meiner Fanfic 'Zickenalarm'. Disclaimer: Sorry, alle Charaktere gehören nicht mir. Nur Caroline ist meine eigene Erfindung. Hintergrundmusik: L'Arc~en~Ciel - Blurry Eyes Lazy Knack - Natsu no yuro no yume (D.N.Angel) Widmung: Ich widme diese FF allen, die mich bisher mit Kommis beglückt haben: siane, Hayan, witchN, hegiin, teenager-pan14, Shiruy, 150687, Endivie, SweetC18, Zidanes, Akai, Beachgirl, hermine11, RayKon, -Schneckchen-, arina-chan, saiya, ChibiLiebchen, cg, Falkenauge, Beyblader-Rayw, Nikki-chan, Eternity, SweetShampoo, Harukai, FireAngelgirl, dark-angel, Mariah-WT, Chun_Li So, ich hoffe, dass ich niemanden vergessen hab. Wenn doch, dann tut es mir leid. Pairing: Kai/Ray Max/Caroline weitere Pairings werden noch nicht verraten. *gg* Kapitel: 8/11 Naja, ich hab jetzt genug geredet. Viel Spaß beim Lesen. Erklärungen: "..." wörtliche Rede >...< Gedanken (...) Kommentar von mir -Kapitel 8: Anreise und andere Probleme- Die Tage bis zu ihrer Abreise nach Schottland verliefen allesamt ziemlich ruhig. Ray erholte sich schnell wieder. Nach zwei Tagen Bettruhe lief er schon wieder draußen herum. Und wurde, wie nicht anders zu erwarten war, von Mariah total in Beschlag genommen. Doch Ray wusste, wie er Mariah loswerden konnte: Er schwindelte ihr einfach vor, Kopfschmerzen zu haben, oder andere Wehwehchen. Anfangs wollte sie ja bei ihm bleiben, doch als Kai ihr dann mehrfach sagte, Ray bräuche noch viel Ruhe, gab sie kleinbei und hielt den Mund. (Wow, ein Wunder. XD) Am schwierigsten war es aber, unauffällig mit den Reisevorbereitungen zu beginnen. Schließlich wollte ja niemand, dass Mariah davon Wind bekam, was sie vorhatten. Am Sonntagmorgen, als sie sicher sein konnten, dass Caroline Mariah ablenkte, gingen Tyson und Tala zur Rezeption und checkten aus. Am späten Abend wollten sie dann zum Flughafen fahren. Doch den Tag über würden sie noch hier verbringen. Die Flugtickets hatten sie schon am Freitag geholt und auch gleich darauf Johnny in Schottland angerufen, um ihm bescheid zu geben, wann der Flieger bei ihm ankommen würde. So verbrachten sie also den großteil des Sonntags auf ihren Zimmern und packten ihre Sachen ein. Caroline musste wieder einmal herhalten und Mariah ablenken, was der armen Caro natürlich gar nicht gefiel. Doch was sein musste, musste eben sein, denn schließlich wollte sie Mariah genau wie die anderen nicht in Schottland dabei haben. Langsam wurde es Abend und Mariah hatte sich wieder einmal an Ray geklammert, was Kai gar nicht gefallen hatte. Doch er sagte nichts und ließ sie in Ruhe. Er hatte schließlich auf der Reise und bei Johnny seinen Ray ganz für sich allein. Alles verlief planmäßig. Gegen dreiundzwanzig Uhr gingen schließlich alle in ihre Zimmer und gaben vor, müde zu sein. Mariah war leicht enttäuscht, doch auch sie fing allmählich an zu gähnen und legte sich kurze Zeit später ebenfalls schlafen. Es war kurz vor eins, als jemand bei Tyson und Tala ans Zimmer klopfte. "Hey! Tala! Tyson!" flüsterte von draußen eine Stimme. Tala machte die Tür schließlich auf und blickte zu Max und Caroline hinunter. "Beeilt euch. Der Bus kommt in einer halben Stunde." Der Rotschopf nickte kurz und ging wieder zurück ins Zimmer. Tyson war währenddessen eingeschlafen und so musste ihn Tala erst einmal wecken. Vorsichtig rüttelte Tala an Tysons Schulter. Als dieser nicht reagierte, flüsterte er zusätzlich Tysons Namen. Doch immer noch keine Reaktion. Erst als Tala ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen hauchte, wurde Tyson munter. "Na, endlich wach, Chibi? Los, wir müssen uns beeilen. Unser Bus kommt in einer knappen halben Stunde." Verschlafen rieb sich Tyson die Augen und nickte. Gemeinsam gingen sie dann leise hinunter zur Rezeption, gaben dort ihre Schlüssel ab und warteten dann draußen auf dem Parkplatz auf die anderen. Wenig später waren alle versammelt. Und auch der Bus ließ nicht lange auf sich warten. Dieser brachte sie innerhalb einer Stunde zum Flughafen, wo sie noch genug Zeit hatten, da ihr Flieger erst um 3.15 Uhr abfliegen würde. Als sie endlich im Flugzeug saßen, waren sie erleichtert, dass alles so gut geklappt hatte. Während des Fluges ging jeder seinen eigenen Sachen nach: Ray und Kai schliefen. Ray hatte den Kopf auf Kais Schulter gelegt und Kai nahm Rays Hand in die seine und hielt sie fest. Auch Max und Caroline schliefen. Caroline hatte sich an Max gekuschelt, der seinen Arm um sie gelegt hatte. Kenny unterhielt sich leise mit Dizzy. Scheinbar wurde er nie müde, da er auch schon die ganze Zeit im Bus wach war und auf dem Laptop rumgetippt hatte. Auch Tyson und Tala schliefen nicht. Stumm saßen sie nebeneinander, bis Tyson leise die Stille brach, indem er aufseufzte. Der Ältere blickte auf und sah ihn an: "Was ist?" "Ich frage mich, warum du mich immer küssen musst." Tala lächelte. "Hast du Angst, dass uns jemand sehen könnte?" "Nicht wirklich. Es ist nur ein seltsames Gefühl." "Achso. Ich dachte schon, du magst es nicht." "Das ... meinte ich nicht." "Was denn dann?" "Ach nichts. Vergiss es einfach." Tala zuckte mit den Schultern. Dann herrschte wieder Stille. Der Rothaarige hatte die Augen geschlossen und versuchte etwas zu schlafen als er plötzlich etwas auf seiner Schulter spürte. Er öffnete die Augen und sah, dass Tyson eingeschlafen war und seinen Kopf auf die Schulter des Älteren gelegt hatte. Lächelnd lehnte sich Tala zurück und schloss wieder die Augen. Ein paar Stunden später wurde er am Arm gerüttelt. Langsam öffnete er die Augen und sah sich einem dunkelroten Augenpaar gegenüber. Kai lächelte: "Na, du? Ausgeschlafen?" Verschlafen nickte Tala. Dann schaute er auf Tyson, der seinen Kopf immer noch auf seiner Schulter liegen hatte und errötete leicht. Kai blickte ihn mit großen Augen an. "Seit wann wirst du denn rot? Bei mir war das nie so." "Das ... war ja auch was völlig anderes." "Ach wirklich?" schmunzelte Kai und wechselte das Thema: "In einer halben Stunde etwa sind wir da. Lass Tyson also nicht mehr zu lange schlafen." "Ist gut," nickte Tala und blickte wieder auf den Jüngeren an seiner Schulter. Kai setzte sich wieder zu seinem Koi, der leicht döste. Vorsichtig hauchte er ihm einen Kuss auf die Wange. Sofort schlug dieser die Augen auf. "Weißt du schon das neuste?" Fragend blickte Ray seinen Geliebten an. "Tala und Tyson." Nun schaute Kai in zwei verblüffte orangefarbene Augen. "Ja," nickte er, "schau's dir an." Vorsichtig reckte Ray den Hals und sah über die Sitze hinweg. Dann ließ er sich wieder zurückfallen und schaute Kai überrascht an: "Seit wann?" "Keine Ahnung." Verzückt lächelte Ray und kuschelte sich wieder an den Älteren. "Tyson," flüsterte Tala. "Hey, wach auf." Vorsichtig rüttelte der Rothaarige Tyson an der Schulter. Dieser fand nur langsam in die Realität zurück. "Was ist denn?" murmelte er und kuschelte sich weiter an Talas Schulter. "Du sollst aufwachen, du Schlafmütze. Oder soll ich dich wieder wach küssen?!" Mit einem Schlag saß Tyson kerzengerade in seinem Sitz und starrte Tala entsetzt an. "Wag es nicht," drohte er gespielt. "Ach, warum denn nicht? Kai weiß es und ich bin sicher Ray weiß es auch schon längst," grinste er leicht fies. Tysons Augen weiteten sich. "Du hast es ihm gesagt?" "Ach was. Kai kam gerade zu uns nach hinten und hat mich geweckt. Und da hattest du noch deinen Kopf auf meiner Schulter. Der hat sich schon seinen Teil gedacht. Schließlich ist er nicht auf den Kopf gefallen." Tyson starrte ihn immer noch an. "Ganz ruhig, Chibi," sagte Tala leise, so dass es nur Tyson hören konnte. "Was ist schlimm daran? Du weißt, dass ich dich liebe. Und ich glaube, dass du mich auch magst, nicht?" "Ja, schon, aber ..." "Kein aber," lächelte Tala und zog Tyson zu sich herunter. Leise flüsterte er ins Ohr des Kleineren: "Lass es doch einfach zu." Tyson nickte kaum merklich und schon spürte er Talas Lippen auf seinen. Vorsichtig erwiderte er den Kuss des Älteren. Nach ein paar Augenblicken lösten sie sich wieder von einander. Tyson war um die Nasenspitze rot geworden und Tala schaute ihn schmunzelnd an. "Und? War es schlimm?" Statt einer Antwort, drückte Tyson dem Älteren noch einen Kuss auf die Lippen, setzte sich dann wieder richtig hin und gurtete sich an, da das Flugzeug bereits zum Landeanflug angesetzt hatte. Verblüfft schaute Max über die immer noch schlafende Caroline an seiner Schulter zu Tyson und Tala. >Was geht denn bei denen ab? ... Sind sie etwa ... Nein ... Das kann doch nicht sein!! ... Erst will Tyson mich ... Und jetzt das! ... Der kann sich auch nicht entscheiden ... Warum bin ich jetzt nicht an Talas Stelle ... Oh, wir landen ... Ich sollte Caro wecken ...< Auch Ray und Kai beobachteten die beiden. Leicht schmunzelnd schauten sie sich dann tief in die Augen und versanken ebenfalls in einem zärtlichen Kuss. Die Maschine setzte zur Landung an und hielt schließlich. Die Passagiere stiegen aus. Tala nahm Tysons Hand, um ihn, wie er sagte, in der Menschenmenge nicht zu verlieren. In der Ankunftshalle wartete Johnny bereits auf die anderen. Freudig winkte er ihnen entgegen. Als sie endlich um ihn herum versammelt waren, blickte er lächelnd in die Runde. Sein Blick blieb schließlich an Caroline hängen. Diese lächelte ihn an und streckte ihm die Hand hin: "Hi! Ich bin Caroline. Max' Freundin." Anerkennend schaute er daraufhin Max an, dieser lächelte etwas verlegen und nahm Carolines Hand. "So, seid ihr also endlich da." Zufrieden nickte er und führte sie aus dem Flughafen hinaus zu einem kleinen Autobus. Im Kofferraum fanden die Koffer Platz. Die Jugendlichen setzten sich in den Innenraum des Fahrzeugs. Johnny setzte sich auf den Beifahrersitz und drehte sich zu den anderen herum: "Wir hätten auch die Limousine nehmen können, doch die wäre mit den Koffern doch etwas zu eng geworden." Dann nickte er dem Fahrer zu: "Sie können jetzt losfahren Chris." Der Fahrer nickte und fuhr los. Wieder drehte sich Johnny um: "Wir werden jetzt etwa anderthalb Stunden fahren, bis wir bei meiner Burg ankommen. Es liegt etwas außerhalb. Ist schön ruhig dort, aber manchmal etwas einsam. Aber da Oliver, Enrico und ihr nun da seid ..." Die Fahrt verlief ziemlich ruhig. Johnny unterhielt sich währenddessen mit Caroline und wollte alles über sie wissen. Kai hatte sich an Ray gekuschelten und die Augen geschlossen. Ray sah aus dem Fenster und schaute sich die Landschaft an. Tyson hatte wieder seinen Kopf auf Talas Schulter gelegt, der neben Kai saß, und döste ebenfalls. Max saß zwischen Caroline und Kenny, und hielt immer noch Carolines Hand. Kenny schaute, wie Ray auch, aus dem Fenster und unterhielt sich zwischenzeitlich auch mit Dizzy. Immer wieder fragte er Johnny nach diesem oder jenem. Es dämmerte bereits, als Johnnys Burg in Sichtweite kam. Groß und finster ragte sie aus der Landschaft. Alle, bis auf Tyson, waren wieder wach und hörten nun Johnny zu, der eine kleine Geschichte über die Burg erzählte. Als er einmal kurz eine Pause einlegte, stöhnte Tyson leise auf und murmelte: "Tala-chan ..." Dann war er wieder still und lächelte zufrieden. Als Tala das hörte, lief er purpurrot an. Alle starrten auf Tyson und Tala, der dadurch nur noch verlegener wurde. Als sich schließlich wieder alle abwendeten und erneut Johnnys Geschichte lauschten, seuftze Tala erleichtert auf. Plötzlich wurde er in die Rippen gestoßen. Er blickte nach rechts und sah in zwei grinsende Gesichter. "Na, was war denn das?" wollte Kai wissen und grinste bis über beide Ohren. Wieder wurde Tala rot. Bevor er etwas sagen konnte, ergriff Ray das Wort: "Was läuft denn da zwischen euch beiden Hübschen?" Auch er grinste ein breites Grinsen. "Es ist ... nicht so wie ihr denkt," stammelte Tala verlegen. "Ach nein?" hakte Kai nach und dachte sich seinen Teil. Endlich waren sie an der Burg angekommen. Von nahem sah sie noch beeindruckender aus. Im Burghof wurden sie freudig von Oliver und Enrico begrüßt. Beide fielen den anderen um den Hals und drückten sie an sich. Nachdem sie alle einmal durch geknuddelt waren, begaben sie sich in das Wohnzimmer. Dort flackerte ein Holzfeuer im Karmin, was dem Raum eine gemütliche Atmosphäre verlieh. Johnny machte noch eine kleine Privatführung durch die Burg. Kenny war vollauf begeistert und konnte gar nicht genug sehen und hören und fragte Johnny noch eine Stunde später nach allem möglichem. Dieser beantwortete die Fragen gerne. Oliver und Enrico verschwanden schließlich als erste aus dem Zimmer. Sie hatten sich schon den ganzen Abend verliebt angehimmelt und konnten es vermutlich kaum mehr erwarten endlich allein zu sein. (*fg*) Fortsetzung folgt ... Sodele, das war also das achte Kapitel. Seid gespannt darauf, wie es weiter geht. ^^ Ach ja, bevor ich's vergess: Der nächste Teil kommt erst, wenn ich mindestens 8 Kommis hierfür bekommen hab. *eg* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)