Never forget von abgemeldet
(RayXKai endlich fertig!!!)
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Kapitel 3: Gedanken auf Papier
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DDDDAAAANNNKKKKEEEE!!!! Ich finds echt klasse von euch das ihr euch meine FF
durchlest!!! Vielen Dank für eure lieben Kommis!!! (@ TENNAGERPAN14, DEVILKIND,
SILVERYRAVEN, SIANE, SAIYA, JARVA, ERDNUCKEL, SWEETC18, SI und HAYAN) Jetzt
geht's aber weiter!!!
"Hey Tyson! Du glaubst nicht was ich grade sehe!" flüsterte Max Tyson aufgeregt
zu. "Was denn?" Tyson war noch im Halbschlaf und nicht gerade begeistert das man
ihn geweckt hatte. "Komm mal her!" Max kicherte und wedelte mit der Hand. Als
Tyson sich murrend erhoben hatte war er neben Max getreten und musste dann auch
lachen. Leise schlichen die beiden zurück. Tyson rüttelte an Kennys Schultern.
"Hey Chef! Wach auf!" Kenny gähnte und fragte verschlafen: "Sind wir schon da?"
"Nein! Hast du einen Fotoapparat?" frage Max drängend. Kenny nickte und zeigte
auf seine Tasche. Tyson sprang los und kramte schnell drin herum. Endlich hatte
er gefunden was er suchte und rannte wieder zurück. Dann machte es klick. Max
riss Tyson den Apparat aus der Hand und drückte noch etwas öfter auf den
Auslöser damit auch ja ein gutes Foto dabei rauskommt. Plötzlich surrte der
Fotoapparat und Kenny rief genervt: "Jetzt habt ihr meinen Film verballert! Was
wolltet ihr überhaupt Fotografieren?" "Nichts!" riefen die beiden Freunde zu
gleich und setzten sich wieder auf ihre Plätze. "Liebe Gäste! Wir bitten sie
die Sitze hochzuklappen und alle elektronischen Geräte auszuschalten." Ray
richtete sich auf. Er streckte sich und blinzelte verschlafen denn die Sonne
hatte ihn geblendet. "Hab ich gut geschlafen!" murmelte er. Dann wurde er durch
einen kräftigen Ruck ein wenig in die Luft geworfen. Auch Kai war schon
aufgewacht. Dann kam die Maschine endlich zum Stehen und die ersten Passagiere
stiegen aus.
Als die Bladebreakers ihr Gepäck zusammen gesucht hatten warteten sie auf den
Bus der sie zu ihrem Hotel bringen sollte. Kenny hatte schon an einer
Telefonzelle mit Mr. Dickenson telefoniert um ihm bescheid zu sagen das sie
gesund und munter angekommen waren. Dann hupte eine große schwarze Limousine
und ein alter Mann stieg aus. Es sah erst so aus als wollte er zu ihnen, doch
dann kam schon eine Freu und stieg ein.
Ein großer Blauweißer Bus fuhr nach dem schwarzen Auto vor und auf der Seite
stand groß geschrieben: BLADEBREAKERS! "Das ist unser Bus!" rief Tyson
fröhlich und rannte los.
Nach kurzer Fahrt hielt der Bus und alle stiegen aus. Ray staunte nicht schlecht
als er die große Weide mit den vielen Pferden sah. Doch konnte er kein Haus
entdecken. Plötzlich pfiff der Fahrer der sich als Joseph vorgestellt hatte und
Ray blickte ihn fragend an. Er lächelte und drehte den Kopf zur Wiese. Kai
ahnte schreckliches. Sie mussten doch nicht reiten? Die kleinen Pferde waren
alle hergeprescht gekommen. "So, nun sucht euch eins aus!" befahl Joseph. Er
stieg durch das Gatter und schwang sich mit Schwung auf ein weißes Pferd. Die
fünf Freunde standen immer noch wie angewurzelt vor den Tieren und starrten
ungläubig aus diese. "Island ist das Land der Pferde!" rief Joseph und machte
eine Handbewegung über die Köpfe der Herde. Kai stieg durch das Gatter und
lies seinen Blick über die vielen Pferde schweifen. Dann entdeckte er ein
schwarzes Pferd mit wirrer Mähne. Seine Augen funkelten lebenslustig und der
Wind spielte mit seinem Schweif. (Muss ein tolles Bild abgeben!!!) Kai schritt
langsam auf das Tier zu. Dann streckte er seine Hand aus und strich dem Pony
über den Rücken. "Das ist Yoscé! Normalerweise kann man ihn nicht reiten!
Such die ein anderes aus!" Kai hörte nicht und lächelte das Pferd an. Dieses
senkte den Kopf und stupste ihn am Bein an. Dann ging Kai zum Gatter und stellte
sich drauf damit er auf den Rücken des Tieres kommen konnte. Yoscé war ihm
hinterher gelaufen und stellte sich vors Gatter. Kai schwang sich auf den
Rücken und klopfte dem schwarzen den Hals. "Alle Achtung! Du scheinst dich
auszukennen!" rief Joseph nun und ritt los, da sich Tyson, Ray, Max und Kenny
auch schon auf die Rösser geschwungen hatten. Ray stellte sich Kai in Reithose vor und mit Helm auf dem Kopf er
musste laut lachen und wäre beinahe vom Pferd gefallen, da er nicht bemerkt
hatte das die anderen antrabten. "Auuuaaa!!! Ich will ein weicheres Pferd!"
maulte Tyson der sich verkrampft in die Mähne des braunen Pferdes klammerte.
Max hatte sich einen braun weißen Schecken ausgesucht und Kennys Pferd war
beige. dachte Kai verträumt. "Wagt ihr euch zu Galoppieren?"
herausfordert wandte sich Joseph zu ihnen um. "Na klar!" rief Tyson sofort.
"Aber jammre mich nicht voll wenn du runterfliegst, klar?" Kai hatte wirklich
keinen nerv darauf sich das Gejammer von Tyson anzuhören. Er legte sein Bein
zurück und schon preschte der muskulöse Körper unter ihm los. Joseph musste
sich anstrengen um ihm folgen zu können. Die anderen kamen überhaupt nicht
mit. Kai genoss es sich den kühlen Wind durch die Haare brausen zu lassen. Er
lies ihn alles vergessen. Plötzlich tauchte vor ihm ein Bach auf. Kai war noch
nie gesprungen. doch er lies Yoscé einfach nur
machen und lehnte sich nach vorne. Als er etwas weiter hinten einen Schrei
vernahm parierte er sein Pferd durch. Was er sah verwunderte ihn nicht. Tyson
saß mitten im Bach und schrie wütend: "Ich habs ja gewusst! Ich wollte ja
gleich ein weicheres Pferd!" alle brachen in schallendes Gelächter aus. Auch
Kai konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Doch Joseph galoppierte sofort
wieder an als Tyson auf seinem Schecken saß und Kai wollte nicht als letzter
ankommen.
"Dort drüben ist das Bungalow und dahinter die Arenen!" Joseph zeigte mit einer
Handbewegung auf ein großen Haus. Als sie angekommen waren meinte er: "Ihr
könnt die Pferde einfach frei lassen. Sie lassen sich mit einem bestimmten
Pfiff rufen. Ich bring ihn euch später bei. Jetzt lass ich euch erst mal eure
Sachen einräumen. Also in einer Stunde gibt es in der großen Küche Abendbrot.
Die fünf Freunde (bzw. 4 Kai meint ja er wäre nicht mit denen befreunden
*seufz*) standen jetzt alle vor den Zimmern. "Ich würde vorschlagen das Max und
Tyson in ein Zimmer gehen, ich und Ray eines und Kenny bekommt das Einzelzimmer.
Einverstanden?" Kai schaute in die Runde und dann stieß er die Tür zu einem
der Zimmer auf. Ray folgte ihm und schloss die Tür hinter sich. Die beiden
standen im Raum , drehten die Köpfe einander zu und... "Ich nehm das Rechte!"
Ray rannte los und wollte sich auf das Bett schmeißen, doch Kai war auch
losgerannt und so rangelten sie beiden auf dem Bett darum, wer denn in diesem
schlafen darf.
Die anderen wurden durch den Lärm den die beiden verursachten aufmerksam
gemacht und standen schließlich alle vor der Zimmertür der beiden. Tyson
öffnete neugierig und die anderen linsten auch mit durch den Türspalt. Den
dreien klappten die Kinnladen runter. So was hätten sie nicht erwartet. Ray und
Kai kugeln sich auf einem Bett umher mal der eine oben mal der andere.
Plötzlich blieben die beiden liegen. Die drei Beobachter warteten
gespannt darauf was als nächstes passiert. dachte Max amüsiert. "Du, Kai..." begann Ray dann zu flüstern.
Der angesprochene Junge drehte den Kopf zu dem Chinesen. Max hielt die Luft an.
"Weist du..." Man sah Ray an das er total aufgeregt war, doch auch etwas anderes
schimmerte in den orangenen Augen und zwar, zumindest glaubte Max, das er
großes Vertrauen darin lesen konnte. "Ich liebe dich so sehr!" mit weit
aufgerissenen Augen, offen stehenden Mündern und einem tief sitzenden Schock
standen die drei Teammitglieder verwirrt hinter der Tür. Kai lächelte und dann
küssten die beiden Jungen sich. Das war zuviel des Guten und alle drei Spione
kippten mit der Tür ins Zimmer. Benommen und benebelt lagen sie wie
steifgefroren auf dem Boden und starrten Ray und Kai an, die vom Knall des
Aufpralls gestört wurden. Erschrocken guckten die beiden ihre Kameraden
verwundert an. Es herrschte bedrückende Stille. Wie lange sie so saßen und
sich anstarrten? Vielleicht 10-15 Minuten. Endlich hatte sich Kai wieder
gefangen. "W....wie lange steht ihr schon in der Tür?" fragte er hoffend. Doch
er bekam keine Antwort. Seine Freunde starrten immer noch auf die selbe Stelle.
Das war Antwort genug und Kai wusste, das Ray und er jetzt wohl aus dem Team
müssen. Er wandte sich an Ray und schlug vor, die drei auf ihr Zimmer zu
verfrachten und ins Bett zu bringen. Ray willigte ein und so trugen sie die drei
erstarrten Jungs in ihre Betten. Anschließend gingen die beiden nach Absprache
Joseph suchen. Sie wollten ihm sagen, das kaum einer zum Essen kommen wird.
Joseph war aber nicht zu finden. Also schrieben sie einen Zettel und
marschierten dann wieder in ihr Zimmer. Kai setzte sich mit dem Rücken zur Wand
auf sein Bett und Ray setzte sich neben ihn. "Weist du Ray, das mag jetzt
komisch klingen, aber ich hab..." Kai schaute etwas beschämt zu Boden. "Na? Was
hast du?" Ray war neugierig geworden. "Äh...denk jetzt bitte nicht ich sei
sentimental wie ein Mädchen, aber ich hab mal ...meine Gedanken
aufgeschrieben..." Kai wurde knallrot und schaute unsicher zu seinem Koi. Ray
lächelte und fragte: "Darf ich mal sehen?" Kai nickte, stand auf und zog den
zerknitterte Zettel aus der Hosentasche. "Lies mir vor!" forderte Ray. Kai war
dies noch peinlicher, begann dann aber doch zu lesen:
"Hab dich verletzt hab dir weh getan,
konnte die Worte nicht sagen,
tiefe Gefühle konnt ich nicht bejahn,
konnt keine Nähe ertragen,
dabei sehnte ich mich nur nach dir,
nach deinem Duft, deiner Nähe
doch ich versagte, die Liebe in mir...
Angst vor Enttäuschung plagte mich, hielt mich fern
Break my lies
Sieh in meine Seele hinein
Sieh meine Träume sieh meine Not
Sake my heard
Ich will nicht einsam sein
Nimm mich in deine Arme
Return to love
Zuversicht, Mut große Freude und Glück
Spüre ich wenn ich dich sehe,
warum nur weiche ich vor dir zurück?
Meide den Blick deiner Nähe?
Tränen, Trauer fürcht ich Wut und Schmerz
Will nicht verlieren was mir Lieb und Teuer
Ängstlich verschließ ich vor dir mein Herz,
zieh mich zurück in Einsamkeit öd und leer
Break my lies
Sieh in meine Seele hinein
Sieh meine Träume sieh meine Not
Sake my heard
Ich will nicht einsam sein
Nimm mich in deine Arme
Return to love"
Ray waren Tränen in die Augen gestiegen. Er lächelte Kai an und flüsterte:
"Ich liebe dich!" "Ich dich auch Ray!" die beiden Verliebten versanken in einem
leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich wieder voneinander lösten, versprach Kai:
"Ich beschütz dich vor allem und jedem !" "Wir bleiben für immer zusammen!"
sagte dann auch Ray. Nach weiteren Küssen voller Glückseeligkeit, fragte Ray:
"Was ist mit den anderen? Ich meine...wenn sie uns rausschmeißen?" Ray war
traurig geworden. "Hey! So herzlos sind die nicht! Außerdem, hast du' s noch
nicht bemerkt?" Ray wusste nicht auf was Kai anspielte. "Was meinst du?" fragte
er. "Tyson und Max! Die sind voll ineinander verschossen!" Rays Gesicht formte
sich in eine Grimasse die ihn süß, verwirrt und total überrascht aussehen
lies. Kai musste lachen. Es sah einfach zu komisch aus. "E...ehrlich?" "Klar!
Musst mal drauf achten!" dann fingen die beiden gemeinsam an zu lachen. Sie
hatten nichts mehr zu befürchten! Nie!
Die beiden werden nie den Augenblick vergessen, wo sie sich ihre Liebe gestanden
du wo alle Sorgen alle Lasten und alles negative von ihnen Abfiel!!!!!!
Tadaaa! Fertig! Und? Ich weis ist ein bisschen kitschig das Ende... ich hatte
aber ehrlich gesagt keinen Bock mehr darauf... Kai würde nie seine Gedanken auf
nen Zettel schreiben...ich weis das war keine so tolle Idee...jetzt ist es ja
endlich vorbei!
*Knuddel* Eure BEACHY
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