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The Weakness In Me

Seiya x Bunny
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben,

anstatt auf Reviews zu antworten - über die ich mich aber natürlich sehr sehr freue! - habe ich die Zeit genutzt, um dieses Mal relativ schnell ein neues Kapitel zu schreiben! :)
Viel Spaß damit!

Eure Fhin Komplett anzeigen

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Listen to your heart, there's nothing else you can do

"Schätzchen!"

Bunny hörte Seiya sie rufen und drehte sich zu ihm um. Er kam schnellen Schrittes auf sie zu. Als er sie eingeholt hatte, grinste er sie kurz an, nahm ihre Hand und zog sie mit sich mit.

"Hey... Seiya!", protestierte sie, "Was ist denn los? Wo gehen wir hin?"

Auch ihre Freunde riefen ihnen nach. Seiya drehte sich kurz um.

„Geht schon mal weiter, wir kommen später nach!“

Ohne auf Fragen und Proteste zu achten, zog er Bunny einfach mit sich. Sie hatte es mittlerweile aufgegeben, sich zu wehren und lief einfach mit. Als sie eine Weile gelaufen waren, verlangsamten Seiyas Schritte sich und anstatt sie zu ziehen, lief er nun neben ihr her. Ihre Hand ließ er jedoch nicht los.

„Seiya? Was machen wir hier?“, fragte Bunny nach einer Weile etwas außer Atem. Ihr Herz mochte sich seit dem Augenblick, an dem er ihre Hand ergriffen hatte, einfach nicht beruhigen. Und sie war sich sicher, dass es nicht allein an dem kleinen Lauf lag. Seiya räusperte sich.

„Ich... wollte einfach ein wenig mit dir alleine sein“, gestand er verlegen. Er hatte sich nicht getraut, sie danach zu fragen. Es war viel einfacher gewesen, sie einfach mit sich zu ziehen. Vorsichtig wagte er einen Blick auf ihr Gesicht. Ihre Augen waren auf den Boden gerichtet, doch er konnte die leichte Färbung ihrer Wangen erkennen. Sein Herz machte einen kleinen Hüpfer bei ihrem Anblick.

„W-wieso das denn?“, fragte Bunny, die nicht so recht wusste, wie sie mit der Situation umgehen sollte.

„Ach... einfach so...“, wich Seiya der Frage aus. Sie erreichten das Ende der Straße, die sie gerade entlanggelaufen waren. Seiya erkannte einen Fluss. Da es bereits recht dunkel geworden war und die Häuser hell erleuchtet waren und an den hübschen Terassen teilweise sogar Lampions und kleine Laternen befestigt waren, spiegelten sich die Lichter im Wasser. Es war wunderschön.

„Wow“, bestätigte Bunny seine Gedanken, „wo sind wir hier?“

„Keine Ahnung“, gab Seiya zu. Er war einfach irgendwo hingelaufen.

„Es ist wirklich schön hier", sagte Bunny. Sie wollte ein Foto machen, doch Seiya hielt ihre Hand. Aus irgendeinem Grund konnte sie sich nicht überwinden, sich von ihm zu lösen, um die Kamera hervorzuholen und die Szenerie zu fotografieren.

„Find ich auch“, stimmte er ihr zu, drückte kurz ihre Hand und lächelte sie an.

Eine Weile liefen sie schweigend nebeneinander her. Keiner von beiden wusste so recht, was er sagen sollte. Doch beide wussten, dass ihre Gefühle füreinander unausgesprochen zwischen ihnen standen.
 


 

Mamoru hatte beschlossen, sein abendliches Seminar zu schwänzen. In all den Jahren war dies das erste Mal, dass er so etwas tat. Doch nach dem Gespräch mit Rei, war er einfach zu aufgewühlt. Er saß zu Hause auf dem Sofa und hatte ein Glas Sake in der Hand. Er nahm einen Schluck.

Er hatte es gar nicht fassen können, dass Rei nichts von Bunnys und seiner Beziehungspause gewusst hatte. Erzählte Bunny ihren Freundinnen denn nicht immer alles? Wussten die anderen davon? Er war sich nicht sicher, wie er das deuten sollte. Vielleicht wollte Bunny einfach keine große Sache daraus machen, da sie die Beziehungspause nur dazu verwenden wollte, um einmal durchzuatmen, bevor sie selbstverständlich wieder zu ihm zurückkam. Vielleicht hatte sie aber auch ganz andere Gründe und vielleicht würde sie während der Beziehungspause auch nur zu dem Schluss kommen, dass sie nicht mehr mit ihm zusammen sein wollte.

Er leerte das Glas in seiner Hand, stellte es auf den Tisch und schenkte sich nach.

Unweigerlich wanderten seine Gedanken zu Bunny. Bunny, die gerade über 400 Kilometer von ihm entfernt war. Bunny, die zusammen mit Seiya eine der schönsten Städte Japans besichtigte. Vor seinem inneren Auge tauchten Bilder von ihr auf, wie sie und Seiya lachten, sich an der Hand hielten, wie sie in seinen Armen lag, wie er sie küsste...

Er schüttelte den Kopf, um die Gedanken zu vertreiben. Erneut griff er zum Glas. Er spürte bereits, wie der Alkohol seine Glieder schwerer und seine Gedanken unklarer werden ließ.

Er dachte an die Zeit, die er mit Bunny verbracht hatte. Es war nicht immer einfach gewesen. Immer wieder waren sie von ihren Feinden auseinandergetrieben worden. Doch immer wieder hatten sie auch wieder zueinandergefunden. Er musste zugeben, dass sie nicht viel miteinander gemeinsam hatten und auch der Altersunterschied machte die Dinge nicht unbedingt einfacher. Aber sie beide verband doch so viel mehr als ein gemeinsames Hobby oder etwas ähnlich Triviales. Sie beide verband das Schicksal. Er sah sich zusammen mit Serenity und Chibiusa. Eine richtige Familie. Eine Königsfamilie. Das waren sie und das mussten sie sein. Also wie konnte es sein, dass sie diese Probleme hatten?

Erneut griff er zum Glas. Ohne darüber nachzudenken, leerte er das Glas in einem Zug. Es brannte.

Er erinnerte sich an den Tag, an dem er herausgefunden hatte, wer er war und wer Bunny war. Er erinnerte sich an ihren ersten Kuss und die Gefühle, die er damals gehabt hatte. Es war, wie etwas Wichtiges wiederzufinden, was man lange Zeit verloren geglaubt hatte. Sie war damals erst 14 Jahre alt gewesen. Natürlich hatte er sich immer zurückgehalten. Mehr als ein paar Küsse hatte es nicht gegeben. Schließlich war er um einiges älter als sie und als verantwortungsbewusster Erwachsener war es seine Pflicht gewesen, zu warten. Wie oft hatte er in einsamen Nächten von ihr geträumt? Wie oft hatte er den Körper der erwachsenen Königin Serenity vor sich gesehen, ihn berührt und liebkost? Doch es war stets ein Traum geblieben. Bunny war noch ein Kind. Obwohl er zugeben musste, dass sie in den letzten Jahren durchaus reifer geworden war. Ihr Gesicht war nicht mehr ganz so rund und ihre weiblichen Merkmale waren ausgeprägter als noch vor drei Jahren.

Er spürte, wie die Lust ihn überkam. Für einen Moment wanderte seine Hand zum Gürtel, doch sofort zog er sie wieder zurück. Er setzte sich auf und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Bewegungslos saß er so da, bis er sich wieder etwas abgeregt hatte. Er griff nach seinem Handy.

„Ich vermisse dich“, schrieb er und drückte, noch bevor er es sich anders überlegen konnte, auf Senden.
 


 

Bunny fühlte sich wie im Traum. Noch immer hielt Seiya ihre Hand und gemeinsam schlenderten sie den Weg am Fluss entlang. Sie nahm das Stimmengewirr um sie herum als ein gleichmäßiges Summen wahr, aus dem nur hin und wieder mal eine Stimme hervorstach und ein paar vereinzelte Wörter zu verstehen waren. Das Wasser des Flusses glitzerte herrlich und hier und da konnte man leise Musik hören.

„Schätzchen?“

Die Stimme Seiyas riss sie aus ihren Gedanken.

„Ja?“, antwortete sie.

„Geht’s dir gut?“, fragte Seiya mit leicht gerunzelter Stirn. Sie lächelte.

„Mir geht’s sehr gut, danke“, erwiderte sie ehrlich.

„Gut“, sagte Seiya und zögerte kurz, bevor er fortfuhr, „ich hatte ein wenig Angst, dass du sauer bist, weil ich dich einfach so mitgezerrt habe.“

„Ich bin nicht sauer“, antwortete Bunny sofort, „ich war nur etwas überrascht.“

„Okay, überrascht ist in Ordnung.“ Seiya lachte etwas. Wieder drohte sich Schweigen breitzumachen, doch Seiya wollte keinesfalls, dass der gemeinsame Abend so zu Ende ging. In letzter Zeit war es immer etwas komisch zwischen ihnen gewesen. Sie waren sich sehr nahe und dennoch, war immer eine gewisse Anspannung da, wenn sie Zeit miteinander verbrachten. Das durfte doch nicht so weitergehen. Er musste den ersten Schritt wagen.

„Du Schätzchen...“, begann er und spürte sein eigenes Herz mehr als deutlich, „darf ich dich etwas fragen?“

„Natürlich“, bestätigte sie, „was denn?“

„Du musst nicht darauf antworten, wenn du nicht möchtest...“, begann er zögerlich, „also... ich weiß gar nicht, wie ich das sagen soll...“

„Frag einfach“, versuchte Bunny ihn zu ermuntern. Sie war wirklich neugierig.

„Es ist nur so...“, setzte Seiya nochmal an, „also... du weißt ja, dass meine Gefühle für dich mehr als nur Freunschaft sind...“

Bunny wurde knallrot.

„Vielleicht bilde ich es mir nur ein“, fuhr Seiya fort, „aber manchmal, da hab ich das Gefühl, als wäre es... nicht komplett einseitig... als wäre da mehr als Freundschaft zwischen UNS...“

Sein Herz schlug bis zum Hals, als er das sagte. Er schaute zu Bunny und versuchte ihren Gesichtsausdruck zu deuten. Er bekam Angst.

„Seiya...“, setzte sie an, ohne ihn anzusehen.

„Es tut mir leid“, entschuldigte er sich sofort. Er hätte das nicht sagen sollen.

„Nein“, wehrte Bunny ab, „ich... ich meine... Seiya... du bist mir unglaublich wichtig... ich... ich hab dich wirklich sehr gern... du...“

Seiya blieb stehen und drehte sich ganz zu ihr. Mit der freien Hand drückte er sanft ihr Kinn nach oben und zwang sie so, ihn anzusehen. In ihren Augen spiegelten sich die Lichter um sie herum. Ihre Wangen waren gerötet. Vorsichtig legte er seine Hand an ihre Wange und strich mit seinem Daumen über ihre Haut. Er konnte es kaum fassen, als sich Bunnys Hand über seine legte und sich ihr Kopf leicht neigte, als würde sie sich an ihn schmiegen.

„Du bist wirklich mehr für mich als nur... einfach irgendein Freund“, fuhr sie fort, „ich meine... ich war vorher noch nie mit einem Jungen auf diese Art befreundet... du bist... mehr... also...“

„Schätzchen“, unterbrach Seiya sie und blickte ihr direkt in die Augen, „ich liebe dich.“

Sie schloss die Augen. Er spürte wir sich der Druck ihrer Hand auf seine verstärkte, bevor sie die Augen wieder öffnete. Sie sah beinahe verzweifelt aus.

„Seiya...“, stieß sie hervor, „ich wünschte wirklich, ich könnte...“

„Sag nichts...“, unterbrach er sie, während er einen Finger auf ihre Lippen legte. Er sah ihr noch für einen Moment in die Augen, bevor er sich zur ihr herunterbeugte und seine Lippen auf ihre legte. Er küsste sie zunächst ganz sanft. Als er merkte, dass sie sich nicht wehrte, verstärkte er den Druck auf ihre Lippen ein wenig. Er legte seine Arme um sie und zog sie näher an sich. Zu seiner Überraschung und unendlichen Freude, schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Davon ermutigt öffnete er seine Lippen leicht und tastete sich mit seiner Zunge voran. Sie begann, den Kuss zu erwidern. Es war, als würde ihn ein Stromschlag durchfahren. Sein Herz raste in seiner Brust, er hatte Schmetterlinge im Bauch. Er vergaß alles um sich herum. Es gab nur noch Bunny und ihn.
 

Der Kuss dauerte eine kleine Ewigkeit. Sie konnten kaum voneinander lassen und es verging kaum eine Sekunde, in der ihre Lippen voneinander getrennt waren, bevor sie erneut zu einem Kuss verschmolzen. Es raubte Bunny den Atem. So war sie noch nie zuvor geküsst worden. Es lag so viel Liebe und Leidenschaft in dem Kuss. Sie war sich sicher, wenn Seiya sie nicht halten würde, würden ihre Knie nachgeben. In diesem Moment gab es nichts, was sie davon abhalten konnte, diesen Kuss zu genießen. Es zählten nur Seiya und sie, als wären sie die einzigen Menschen auf der ganzen Welt.

Vorsichtig löste Seiya seine Lippen von ihren, hielt sie jedoch weiter fest an sich gedrückt. Seine Stirn lag auf ihrer und er sah sie mit glasigen Augen und sichtlich erhitzt an.

„Ich liebe dich“, wiederholte er mit rauer Stimme. Sie bekam kaum Luft.

„I-ich...“, stotterte sie, „ich... liebe dich auch...“

Sie spürte, wie Seiya der Atem stockte. Er löste sich etwas von ihr, um sie besser ansehen zu können, als würde er in ihren Augen nach Bestätigung suchen. Doch schon nach einem kurzen Augenblick zog er sie wieder an sich und küsste sie erneut. Bunny konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie hatte es getan. Sie hatte ihm gesagt, dass sie ihn auch liebte. Sie konnte gar nicht über die Konsequenzen nachdenken, denn alles, was sie in diesem Moment spürte, war pures Glück.
 

Auf ihrem Futon in dem Zimmer, das sie sich mit ihren Freundinnen teilte, lag ihr Handy, auf dessen Display eine neue Nachricht von Mamoru angezeigt wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  seiya68
2017-06-04T22:54:14+00:00 05.06.2017 00:54
Oooooo 😍😍😍 😂😂
Wow super Kapitel ❤️❤️
Es freut mich riesig dass es soooo schnell weiter geht 😍😍
Danke Fhin 😊😊
Antwort von:  Fhin
05.06.2017 09:37
Ich danke dir! 😊😊
Freut mich dass es dir gefällt! 🙂
Liebe Grüße
Fhin
Von:  Mayasan1985
2017-05-27T18:34:02+00:00 27.05.2017 20:34
*.* *.* <3 <3 <3 *.* *.*
Awwwwwwwwwwww *schrei*
Oh man, komm bloß nicht auf die Idee wieder soooo lange für die nächsten Kapitel zu brauchen!!!!!
Jetzt wird es richtig gut <3
Hach mein Herz rast
Antwort von:  Fhin
27.05.2017 21:13
Maya <3 <3 <3 schön von dir zu lesen *.*
*ein wenig mitschrei* :D ich hab mit dem nächsten Kapitel schon angefangen und bin momentan auch motiviert, also hoffe ich mal, dass du nicht allzu ewig warten musst :* :D
Ganz ganz liebe Grüße
Fhin
Von:  Duschuckschmi
2017-05-25T21:11:46+00:00 25.05.2017 23:11
.......du hörst mich Quieken! *__*
Aber das Drama (NOCH mehr) steht noch bevor, wie ich fürchte... xD

Genau, lass dich nicht vom Antworten ablenken, sondern konzentrier dich auf die Fortsetzung ^o^b
In diesem Sinne wieder ein liebgemeinter Arschtritt <3
XD
Antwort von:  Fhin
27.05.2017 18:43
Nachdem ich tatsächlich ein Jahr lang keine Kommentare mehr beantwortet habe, gibt es jetzt wenigstens mal eine Sammelantwort. ;D
Erstmal danke für die ganzen Arschtritte. Die habe ich echt nötig! 😂 😂
Ich freu mich immer wieder von dir zu lesen und mitzubekommen, dass du immer noch dabei bist, obwohl ich ständig so ewig brauche. @.@
In den letzten Kapiteln ist ja nun wirklich viel passiert und ich freue mich sehr, dich zum Quieken gebracht zu haben. 😂😂
An dem neuen Kapitel bin ich übrigens schon dran und ich hoffe, es auch zeitnah fertigstellen zu können. Auch wenn ich mal ein paar Kommentare beantwortet habe. xD

Ganz liebe Grüße
Fhin
Von:  HikariHodako
2017-05-23T10:28:48+00:00 23.05.2017 12:28
Awww!!!! Oh Mann 0o0,,
Und das in dem ersten Kapitel wo mamoru schon fast sympathisch ist (er soll mit rei glücklich werden)

Super schön geschrieben, die Umgebung hat sich sofort in meinen Kopf gebrannt mit den schönen Lichtern :) hach, wie geht es jetzt weiter? Du musst nicht antworten... schreib lieber wieder schnell weiter ;)

Antwort von:  Fhin
27.05.2017 18:28
Ich kann es nicht fassen, dass ich seit einem Jahr keine Kommentare mehr beantwortet habe hier. @.@ Aber sei versichert, ich habe mich über jedes einzelne riesig gefreut!!! ♥ Ich mach es mir mal einfach und antworte gesammelt nur auf den neuesten, obwohl natürlich jeder einzelne es verdient hätte, beantwortet zu werden!

Erst einmal vielen vielen Dank für die lieben Worte und das ganze Lob!! 😍 Ich freue mich total, dass dir meine FF gefällt!! Mamoru-fans sollen still sein, Seiya ist viiiiiieeeeel toller und passt tausend mal besser zu Bunny als dieser langweiler. 😂

Ich hab mit dem neuen Kapitel schon angefangen und hoffe mal, dass ich es auch einigermaßen zeitnah fertig bekomme. :)

Ganz ganz liebe Grüße
Fhin


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