Eine unerwartete Liebe von klaerchenfee0408 (Sess/Kago) ================================================================================ Prolog: Kapitel 1 ----------------- Es sind nun schon ein paar Jahre vergangen seit Naraku tot ist. Ich bin auch nicht mehr das kleine 15.jähriege Mädchen. Ich bin jetzt volljährig. 18. Die meiste Zeit war ich im Mittelalter. Nur ab und zu war ich Zuhause um etwas zu Essen, Klamotten oder Ähnliches zu holen. Und natürlich auch um meine Familie zu sehen. Denn blieb ich immer Länger. Immer so eine Woche, manchmal aber auch mehr. Dann wurde InuYascha immer wütend und holte mich ab. Wenn ich denn wieder im Mittelalter war mussten Sango, Miroku und Shippo mich erst mal beruhigen. Ich war mal wieder im Wald um Kaede zu unterstützen und ein paar Heilkräuter zu suchen für eine kranke Dorfbewohnerin. Doch als ich sah was am heiligen Baum vor sich ging wäre ich lieber bei Kaede geblieben. Ich sah InuYascha, und Kikyo, Arm in Arm, saßen sie da und küssten sich. //Wie kann er nur dieses tote Ding Lieben?!// Kagome wollte weg, sie lief zu Sango. Nur ihre beste Freundin konnte sie jetzt beruhigen. „Hallo Kagome, kannst du mir … Was ist los? Ist etwas passiert?“ Sie stoppte ihren Satz als sie mein verweintes Gesicht sah. Ich stürzte mich in ihre Arme. Ich begann lauthals zu weinen. „Sch Alles wird gut“, sie streichelte mit dem Kopf als sie das sagte. Ich schluchzte nur noch lauter. Nachdem ich ungefähr eine Stunde geweint hatte schlief ich in ihren Armen ein. Sie ließ mich schlafen. Als ich wieder aufwachte lächelte sie mich leicht an. „Danke, Sango“. Sie lächelte mir immer noch aufmunternd zu. „Dafür nicht, Kagome. Du weißt ich bin immer für dich da“. Sango und ich gingen zusammen zurück zum Dorf. Ich liebte sie einfach. Nie stellt sie mir fragen, wenn sie genau weiß das sie mich verletzen würden. Wie zum Beispiel jetzt. Keine einzige Frage, nur beruhigende Stille und etwas Vogelgezwitscher. Ich fragte mich allerdings selber, ob ich nicht einfach im meine eigene Zeit zurückkehren sollte. Ich würde natürlich öfters mal vorbeikommen, allein schon wegen Sango und meinen anderen Freunden. Aber ich wäre endlich weg von InuYascha. Weg von dem ständigen Schmerz. Ich war den ganzen Abend über still und nachdenklich. Sango warf immer besorgte Blicke auf mich. Shippo kuschelte sich zusammen mit Kirara in eine Ecke und schliefen und Miroku war in seiner Hütte. Ich sagte Sango gute Nacht und zog mich auch zurück. Morgen würde ich ihr von meinen Plänen erzählen. Ich hoffe nur, dass ich nicht auf InuYascha treffe. Das wäre die Hölle. Ich schlief die ganze Nacht lang unruhig. Als ich denn endlich aufwachte ging ich sofort zu Sango. Alle waren anwesend, alle außer InuYascha. War auch gut so. „Guten Morgen, Leute. Ich muss euch etwas erzählen was euch nicht gefallen wird. Ich will wieder in meine Zeit zurückkehren.“ Alle starrten mich mit offenen Mündern an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)