SasuSaku-Der freie Wunsch eines Herzens von abgemeldet (~ I love you ~) ================================================================================ Entscheidungen vom Herzen ------------------------- Wie ein unschuldiger Engel schlummert ein junges Mädchen in ihrem bequemen, warmen Bett und träumt leise vor sich hin. Neben ihr kuschelt sich ein kleiner Junge an ihrem Arm. Zusammen haben die Geschwister sich auf das Bett breit gemacht. Durch die seidigen, weißen Gardienen dringen helle Lichtstrahlen der aufgehenden Sonne durch. Die angenehme Wärme fühlt die Pinkhaarige, öffnet ihre smaraktgrünen Augen und streckt sich ausgiebig aus. Lächelnd schaut sie zu ihrem Bruder, der noch fest schläft und streichelt sanf über das weiche, blonde Haar. Sie steht leise auf, um ins Bad zugehen und sich fertig zu machen. In Gedanken versunken überlegt Sakura scharf nach, wie sie einen Job bzw. eine Ausbildung bekommen kann. Vor etwa 2 Wochen hatte sie die Schule fertig. Nun muss das Mädchen für ihre Familie ein bisschen Geld verdienen. Denn heut zu Tage wird ja alles teurer und nicht billiger. Ihr großer Traumberuf ist eine erfolgreiche Geschäftsführerin zu werden, um ihren kleinen Bruder ein sicher finanziertes Leben zu schenken. In der Schule war sie immer eine Topschülerin und lernte immer zu Hause fleißig, damit sie später studieren kann. In Geheimen hat sie auch schon einen Plan, aber sie wartet nur noch auf einen bestimmten Brief. Aber ihr sehnlichster Wunsch kann nur in Erfüllung gehen, wenn sie ihre wahre, große Liebe trifft. Ihre zarte Wangenhaut wird rötlich. Plötzlich klopft es an der hellgauen Badtür. Mit dem Kopf zur Tür geneigt, denkt sie Naruto sei wach geworden. Aber statt Narus kleines Köpfchen zu erwarten, sieht Sakura den Kopf ihrer Pflegemutter. Mit einem wunderschönen guten Morgen begrüßt die 35-jährige Anko Hatake. Wünsche ich dir auch Mutter, flüstert Sakura. Nickend schließt Anko die Tür. Nach dem Sakura in die Dusche geht, dreht die das Wasser auf und shamponiert sich ein. Das warme Wasser berührt ihre sandfarbige Haut. Dieses unglaubliche Gefühl genießt die ältere Schwester. Das erinnert sie gerade an etwas. In den letzten Sommerferien fuhren sie, Naruto und ihre Pflegeeltern zum Strand.Der weiche, helle Sand war wie ein Teppisch, der von der Natur geflickt wurde, die glühend heiße Sonne prallte auf die Besucher und das frische Meerwasser fühlte sich so an wie der blauwarme Regenfall von der Kopfdusche. Ein zufriedenes Lächeln breitet sich auf ihre feinen Lippen aus.Damals genossen sie alle diese wunderbaren Ferien am Strand. Als Sakura sich abtrocknet und sich schnell umzieht, kommt das Schminken an der Reihe. Sie bewundert zwar diese Pflegeprodukte nicht, aber man muss schon auf sein Aussehen achten. Gerade öffnet sie die Tür und ein verschlafender, süßer Junger steht vor ihr und gähnt laut. "Na mein Kleiner, hast du gut geschlafen, fragt das Mädchen ruhig." Ein schwaches Nicken folgt als Antwort. Ihr Herz schmelzt dahin wenn sie immer diese meeresblauen Augen und die wilden Haaren ihres jüngeren Bruder sieht. Naruto murmelt müde: "Sakura ich habe hunger, kannst du mir bitte was zu Essen machen?" "Aber klar doch mein Engelchen, lächelt sie froh." Vorsichtig nimmt Sakura den Jungen auf dem Arm und zusammen gehen die beiden in die Küche. Am Esstisch sitzt der 32-jährige Pflegevater Kakashi Hatake mit einer Zeitung und sagt gut gelaunt: "Guten Morgen meine Lieben." Darauf kichert sie auch einen guten Morgen. Weil Kakashi um seinem Mund noch Mamelade hat. Seine Frau Anko wüscht es mit einem Tuch ab, als Dankeschön folgt ein inniger Kuss. "Mutter, wo sind den die Rahmenmüslis ?, möchte sie gerne wissen." Mit dem Finger zeigt die Lilahaarige auf dem Wandschrank links. "Danke." Gierig isst der Kleine die köstlichen Rahmen schnell auf unf fragt dann höflich um einen warmen Tee. Bis aufeinmal der Pflegevater verzweifelt seufzt. "Die Preise werden immer teurer, sogar schon die Modewelt ersteigert alle Preise auf Hochturen." Zur Entspannung massiert Anko ihren Mann an den Schultern. "Mutter, Vater ich habe euch was zu berichten, meint das schlaue Mädchen." Überascht schauen sie zu ihrer Tochter. "Ich werde auf einem angesehnten, gutauszubildenen Internat gehen." Voller stolz umarmt die Frau Sakura fest. "Ich bin ja so stolz auf dich meine Große, aber musst..., wird dann unterbrochen." Sie präsentiert Anko einen Brief vom Konoha Internat. "Wow du bist ja schon angemeldet, das ist ja super mein Schatz." Kakashi fragt das junge Mädchen, wann sie zum Internat muss. "In zwei Wochen kann ich schon." Plötzlich hört man ein lautes Nein. "Naruto was ist denn?" Er macht einen Schmollmund. "Wenn du weg bist habe ich niemanden zum Spielen und ich würde dich vermissen, sagt Naruto klar und deutlich." Seine Schwester umarmt ihn dabei herzhaft. "Ich werde dich ja auch vermissen aber ich möchte es tun, damit wir ein schöne Zukunft haben und ich dir so viele Rahmen kaufen kann wie du willst." Auf den himmelblauen Augen bilden sich zwei große Sterne. Mit einem erlaubten Ja lächelt Sakura. Aber nun Essen alle das leckere Frühstück. Am sonnigen Nachmittag geht die Pinkhaarige einkaufen mit Naruto. Denn für das Internat muss sie noch einige Sachen kaufen. Aufmerksam schaut Sakura in allen Geschäften, damit nichts fehlt. "Schwesterherz, guck mal den collen Lamborghini an." Das heiße Auto ist mit einem dunkelblauen Perlenglanz überstrichen, als würde das Meer an dem Sportwagen sein. Die smaraktgrünen Augen staunen sehr. "Ok Naru, ich hole dir ein Eis und du wartest hier auf der Bank." Der Kleine nickt. Als sie los maschiert wurde es dem Blonden schon langweilig. Viele Tauben fliegen vor Naruto und machen den üblichen Taubentanz, was ihn zum Lachen bringt. Er wollte gerade die Vögel jagen bis der jüngere Bruder sich mit einer Person zusammen stoßt. Wegen den schlechten Gewissen entschuldigt sich Naruto vielmals, in seinen Augen bilden sich schon kleine Tränen. Die fremde Person streichelt ihn über Haar und erklärt: "Nein mein Junge es war meine Schuld, hast du dir weh getan?" Der erleichterte Angesprochende schüttelt den Kopf. Der nette Mann hilft Naruto beim Aufstehen. "Ich bin Sasuke Uchiha und du mein Kleiner?" "Ich heiße Naruto Haruno." Dann bemerkt Naruto die Stimme seiner Schwester. "Naruto alles Ok, du bist ja an den Beinen schmutzig ?, fragt sie besorgt und kriegt erst jetzt den jungen Mann mit." Rot um die Nase blicken sich helltürkisen Augen und perlenschwarze Augen auf eine Linie. Genervt meckert Naruto um sein fast geschmolzenes Eis. "Oh entschuldige Brüderchen, hier ist dein Eis." Zufrieden nascht er das kühle Eis. "Das ist dein kleiner Bruder, der ist ja niedlich." Verlegen setzt Sakura ihre Handfläche auf ihre Wange und stottert nervös: "Ähm...ja genau..mein Name ist Sakura Haru...no." "Sasuke Uchiha." Schnell verwickelt sich das Begrüßen zu einem langen, intensiven Gespräch. In einem Cafe haben sie sich nieder gelassen. "Wow ich bin beeindruckt das ich mal so ein hübsches, kluges und verantwortungsvolles Mädchen treffe, schmeichelt der junge Uchiha." Rötlich muss Sakura kichern und ihn weiter so verliebt angucken. Ganz genau, Sakura Haruno ist verknallt. "Was machst du denn jetzt so alles nach der Schule ?, fragt er höflich." In Gedanken verloren riecht sie an den Blumen auf dem Tisch. "Ich werde auf das Konoha Internat gehen, den gerne möchte ich Wirtschaft studieren und glaube auch fest daran." Leicht nimmt Sasuke ihre Hand und küsst diese, dabei wird sie knallrot. "Ich warte auf dich meine Schönheit, flüstert der gutausehende Uchiha charmant zu ihrem Ohr." Mit diesen Worten verabschidet er sich und bezahlt die Rechnung, die von den hungrigen kleinen Bruder kommt. Verliebt guckt sie ihren geheimnisvollen Schwarm an, bis dieser in seinem Sportwagen weg fährt. "Werde ich jetzt schon Onkel?" Aus den schönen Träumen gerissen schaut sie ihren Bruder verwirrt an und muss laut lachen. "Nein, wie kommst du darauf ?, wundert sich Sakura." "Schon gut, meint Naruto." In ihrem Kopf entsteht ein klares Ziel. Ihr Herz schreit nach der gefundenen wahren Liebe. "Ich werde um meinen Schwarm kämpfen koste es was es wolle." Dann ist die volle Aufmerksamkeit wieder bei Naruto, der mit anderen Kinder spielt. "Naru, ich verspreche dir von Herzen, ich werde dir immer ein liebevolle Schwester sein und meine große Liebe wird dich herzlich auf nehmen." Heute hat Sakura viele wichtige Entscheidungen getroffen und will sie auch alle erfüllen. Weil ihr Herz sich nicht nur nach einer Zukunft, ein gutes Leben für Naru oder nach der unendlichen Liebe sehnt. Der Grund dafür ist, sie möchte alle glücklich machen und ein tolles Leben führen. Herzensküsse ------------ Aufgeregt schaut Sakura durch die Fensterscheibe des silbergrauen Autos auf die großen, sonnengelben Rapsfeldern. Denn die 2 Wochen sind wie im Fluge vergangen und heute wird sie auf das berühmte Konoha Internat gehen. Ihre Freude wirkt wie kleine Knospen, die es kaum erwarten können zu wunderschönen Kirschblüten zu werden. Aber das ist noch nicht alles. Mit der Erlaubnis der alten, strengen Direktorin darf der kleine, überglückliche Naruto mit auf das Internat. Das Schicksal scheint es mit den Geschwistern gut zu meinen. Weil die blondhaarige Direktorin Tsunade Senju heißt, sie war die Patentante von Kushina Haruno, also Sakuras und Narutos Mutter. Liebendgern möchte Tsunade beide kennen lernen und hat extra für Naruto ein großes Zimmer reserviert, wo auch Sakura mit wohnen kann. "Papa, wann sind wir da?" , will der jüngere Bruder ungeduldig wissen. Kakashi antwortet sanft: "Wir sind in 10 min da mein Kleiner." Das pinkhaarige Mädchen muss kichern, Naruto sieht immer so süß aus, wenn er ungeduldig wird. Liebevoll streichelt sie das goldstrahlende Haar ihres Bruders und er grinst glücklich. Als die Drei ankommen staunen sie mit großen Augen. Das Anwesen des Internats ist einfach unglaublich. Die Einfahrt entpuppt sich als einen himmlischen Gartentor mit weißen Gittern und von feuerroten Rosen umrahmt. Darauf folgt ein Kiesweg, wo links undc rechts elegante Büsche und Blumenbeete sich befinden. Auf dem Parkplatz steigt die Familie aus und der blonde Junge flitzt wie der Blitz zum Kofferraum. "Ich bin so aufgeregt" , sagt Naruto lebensfroh. "Das bin ich auch Naru, aber du muss dich auch anständig benehmen" , mahnt die ältere Schwester ernst. Der Angesprochende nickt schnell und nimmt die Tasche, der von Kakashi aus dem Kofferraum raus genommem wurde. Er schließt dann den Kofferraum und umarmt seine Kinder fest. "Ich wünsche euch viel Spaß meine Süßen" , verabschiedet sich der Grauhaarige und fährt mit dem pechschwarzen Toyota weg. Sakura blickt sich in der Menschenmenge um, vieleicht sind ja ein paar Bekannte oder Freunde hier. Sie wird auch fündig. Überascht starrt das Mädchen die Person an, bis diese mit einen Winken begrüßt. Mit Naruto an der Hand gehen die Geschwister zu dem bekannten Gesicht. Sofort wird Narutos Gesicht strahlend. An der Eingangstür steht Sasuke, Sakuras Schwarm. Schnell rennt der blauäugige Junde zu den jungen Uchiha und wird in den Armen genommen. "Na hallo mein kleiner Tornado, schön dich wieder zusehen ", begrüßt er freundlich. Als Sakura den gutausehenden Uchihaerbe gegenüber steht, wird sie knallrot und meint schüchtern: "Hallo..du hier..ich dachte du bist nicht mehr auf der Schu..le oder so?" Mit einem bezaubernen Lächeln antwortet der Schwarzhaarige: "Ich habe doch gesagt wir sehen uns noch." Verlegen nickt das verliebte Mädchen. Bis ihr Gesicht sich vollkommen rot verfärbt, weil Sasuke Milimeter von ihren zarten Lippen entfernt ist. Sie schließt die Augen und fühlt die geschmeidigen Lippen von Sasuke auf ihre. Eine harmonische Stimmung lässt ihre Adern erfrieren und das Herz droht zu Explodieren. So ein schönes, neues Gefühl hat die ältere Schwester noch nie gespürt, so intensiv. Langsam öffnen sich die smaraktgrünen Augen und gucken in die tiefen Einblicke von Sasukes perlenschwarzen Seelenspiegel, wo sie sich darin verliert. Der frohe Blonde muss leise kichern. "Solch einen Kuss habe ich noch nie erlebt, es fühlte sich so großartig an, genau wie du es bist meine Kirschblüte" schmeichelt Sasuke mit einer romantischen Stimme. "Vielen Dank, ich..." , wird Sakura plötzlich unterbrochen, denn die Klingel ertönte zum Unterricht. Sasuke nimmt Sakuras Hand und führt sie mit Naruto zum Sekreteriat. Das pinkhaarige Mädchen klopft an der holzbraunen Tür und öffnet diese, als sie herein gerufen wird. Als die beschäftigte Direktorin Sakura und Naruto sieht lächelt sie herzlich und umarmt sie Neuen gleich bis ihnen die Puste bei nah ausging. Stolz redet die langhaarige Dame: "Schön euch zusehen, ich freue mich sehr euch endlich mal kennen zu lernen." "Danke Tsunade-Sama, vor allem das mein Bruder mit kommen darf." "Yes, thank you Mrs. Senju" , spricht der Kleine die Sprache Englisch. Erstaunt guckt die Braunäugige Naruto an. "Dein Bruder kann ja schon ein bisschen Englisch, dass ist so niedlich." "Er hat schon etwas gelernt, ach ja wo ist den unser Zimmer?" , fragt sie. Hilfsbereit entschließt sich Sasuke ihr das Internat zu zeigen und sie auf ihren Zimmer zubringen. Tsundae nickt einverstanden und gibt ihnen den Schlüssel für das Zimmer 503. Darauf verabschieden sich Naruto, Sakura und Sasuke von der alten Dame und gehen Richtung Zimmer 503. Auf dem Weg dort hin begrüßen die Schüler Sakura. Naruto wird von den jungen Schülerinnen als niedlich, süß, klein und Engelchen bezeichnet. Dabei wuscheln sie den Kleinen durch das wilde Haar und kneifen ihn an seinen Wangen vorsichtig. "So hier ist eurer Zimmer, ich werde euch noch beim Auspacken helfen" , sagt der Uchiha gutmütig. Mit einen Danke bedankt sich das Mädchen und alle packen ihre Sachen aus und dekoreiren das Zimmer traumhaft. Dann flüchtet Kleinnaru zu der Toilette. "Ich bin froh das du hier bist meine rosarote Blüte" , gibt Sasuke charmant zu. Die mutige Angesprochende beichtet: "Ich freue mich auch sehr, denn ich mag dich und fühle mich in deiner Nähe wohl." Der Uchihaerbe streichelt die feine Wangenhaut und sekunden später entsteht ein inniger Kuss. Der Schwarzhaarige strupfst die Zunge der Verliebten an und ein heißer Zungenkampf ensteht wo Sakura haushoch verliert. Seine Hände finden Weg von ihren Oberschenkel zu den knackigen Arsch der 16-Jährigen. Kurt kneift er in die Hinterbacken, worauf Sakura kichern muss und der Kuss wird härter. Sie hörten dann leider auf um nach Luft zuschnappen. Wieder sehen sie sich verliebt an. Gerade will Sasule die Bluse des Mädchen auf machen als jemand sie stört. "Sakura, hier gibt es kein Toilettenpapier" , ruft Naruto hilfenssuchend. "Ich komme sofort mein kleiner Bruder." Sasuke ist nun alleine. "Dieses Mädchen ist einfach großartig, ich hoffe endlich von Herzen das ich meine große Liebe gefunden habe." Denn früher waren seine Beziehungen nur kurz oder gefühllos, weil die Weiber sich nach Reichtum und Luxus sehnten. Aber Sakura liebt ihn vom Herzen, so wie er vom Charakter ist. Er schmeißt sich auf das Bett und träumt vor sich hin. Der Traum an die große Liebe als Sakura Haruno. Herzensnähe ----------- In der schicken Schuluniform steht die etwas aufgeregte Sakura vor ihrer neuen Klasse, die sehr unruhig wirkt und viele tuscheln leise und überascht. An ihrer linken Hand kreift sie nach den kleinen Händen ihres jüngeren Bruders, der mit aufmerksamen Augen die Schüler anschaut und fröhlich lächelt. Das tut ihr Herz furchtbar gut, denn Naruto soll sich ja wohl fühlen. Als die kastanienbraune Schiebetür geöffnet wird, herrscht totale Stille im Raum. Anscheind ist der Lehrer gekommen. Er hat hellgraues Haar und eine schwarze Maske um den Mund, dazu strahlt der Lehrer einen freundlichen Eindruck und bittet sanft das sich die Schüler ruhig verhalten soll und sich dann hinsetzen. Die diamantblauen Augen des Blonden funkeln förmlich als er den Lehrer erkennt. Höflich möchte Kakashi Hatake, der Lehrer, dass Sakura sich der Klasse vorstellt. "Guten Tag, mein Name ist Sakura Haruno, bin 16 Jahre alt und lebe mit meinen Bruder Naruto hier in Konoha" , stellt sich das pink haarige Mädchen vor. Die männlichen Schüler blicken sie verliebt und bewundert an. "Hallo, ich bin der Naruto und mein Alter ist 8 Jahre" erzählt der Junge richtig süß. Alle jungen, hübschen Mädchen konnten ihre "Ach ist der niedlich" nicht verkneifen und viele Herzchen umkreisen ihre Köpfe. Natürlich liebt es Naruto im Mittelpunkt zu sein aber manchmal wird es ihm viel zu viel. Herr Hatake bedankt sich: "Danke für das Vorstellen, ich hoffe sehr ihr fühlt euch wohl hier." Beide nicken zufrieden. Der Grauhaarige gibt den Schülern ein Zeichen. "Herzlich Willkommen auf dem Konoha Internat“ , begrüßen sie nun die Neuankömmlinge. Kakashi zeigt wo Sakura sich hin setzen soll. Auf ihren Platz packt die Schülerin ihrer Schulsachen aus und schaut vorn zu der Tafel, wo der Lehrer was über binomische Formeln erklärt. Der Unterrichtsfach Mathe hat begonnen. Vorne am Lehrertisch ist Naruto und malt munter Bilder. Eine Menge Spaß konnte man von seinem frohen Gesicht ablesen. An Sakuras linken Arm stupst jemand kurz an. Ihr Kopf neigt nach links. Ein lilahaariges Mädchen mit fliederfarbigen Augen zwinkert ihr zu. "Hey, mein Name ist Hinata Hyuga und ich freue mich dass du auf unserem Internat gekommen bist, bestimmt ist das für dich noch alles neu“ , flüstert das selbstbewusste Hyugamädchen. Die Angesprochene bedankt sich und konzentriert sich wieder auf dem Unterricht. Nach dem Fach Mathe folgt gleich Sport. In der frisch gestrichenen Sporthalle ziehen sich die Mädchen um und labbern über Jungs, Mode und vieles mehr. Der Rahmenfan ist bei den Jungs. Fertig umgezogen wartet er noch auf Sasuke, der sich noch schnell mit Deo einsprüht. Der attraktive Uchiha fragt mit einem Lächeln: "Na mein Kleiner, freust du dich schon auf Sport?" Naruto nickt mit dem Kopf schnell und als alle bereit sind in die Halle zu gehen, nimmt Sasuke den Blauäugigen an der Hand. Auf eine Reihe aufgestellt pfeift der motivierte Sport Lehrer namens Guy zum Beginn und fängt mit einem Rundenlauf an. "Denkt dran Schüler, in euch ist die Flamme der Jugend." Beim Laufen plaudern Sakura, Sasuke und Hinata ein bisschen. Die Lilahaarige beschwerd sich übermütig: "Ich hasse es jede Stunde zu laufen und das Gequatsche von die Kraft der Jugend nervt besonders."Der junge Uchiha stimmt ihr zu und würde viel lieber in einem Kampfsportfach unterrichtet werden. Verwundert möchte die neue Schülerin wissen, warum Guy so feuerentbrannt tickt. Hinata erklärt das der Sportlehrer in seiner Kindheit und Jugend in der Armee war, dort musste man immer sportlich fit und geistlich gefördert sein. Aber Sasuke findet eigentlich den Grünstrappler sehr sympatisch und großzügig. Während dessen spielt der süße Naruto mit einem Ball. Am Ende des Rundenlaufes müssen die Schüler Volleyball spielen, dabei gibt der Kokosnussfrisierte Spielnoten. Als der harte Volleyball in Richtung von Sakura fliegt, versucht sie den Ball rüber zuschlagen. Doch aufeinmal fällt sie zu Boden und der Ball prallt neben ihr auf. Ein braunhaariger Schüler namens Kiba und Sasuke helfen ihr auf. Besorgt erkunden sich die Zwei wie es ihr geht. Die Hellgrüngäugige kann sie beruhigen schaut zu dem anderen Mädchen. Denn sie hat Sakura ausversehn umgestoßen. Mit einem schlechten Gewissen entschuldigt sie sich und sagt, dass sie Karin heißt. Sie nimmt die Entschuldigung an und alle spielen Volleyball weiter. Nach dem Sportunterricht ist 30min Pause. Zusammen sitzen Sasuke, Sakura, Naruto, Kiba und Hinata in der Kafetaria. Heute gibt es Spagetti und zur Nachspeise Waldmeiser Wackelpudding. Gierig nascht der Blonde seinen Teller voller Wackelpudding. Die anderen müssen erfreut lachen. Kiba und Hinata reden über den Schulball, der in 2 Wochen statt findet. Dagegen fragt Naruto, ob er noch Pudding von seiner Schwester bekommen kann. Sofort überreicht sie es Naruto. Sasuke tippt die Pinkhaarige an und sie dreht sich überascht um. Er hat ausb dem Wackelpudding ein Herz geformt. Ein schönes Lächeln breitet sich auf ihre Lippen aus. "Hey Sakura, wollen heute zur Inos Poolparty gehen"? , fragt das selbstbewusste Mädchen. Die Angesprochene nickt und freut sich sehr darauf, aber ihr fällt dann was wichtiges auf. Wer soll sich den um Naruto kümmern, weil er ist noch viel jung für eine Party. Hilfsbereit beschließt der Hundejunge auf ihren jüngeren Bruder auf zupassen. Herzlich bedankt sich Sakura dafür und umarmt in dankbar. Vorsichtig stellt Sasuke die Frage, ob er kurz auf ihn aufpassen kann, denn er will unbedingt Sakura was zeigen. Leider kann der Braunhaarige nicht, gleich muss er noch zur Direktorin gehen, bis schließlich Hinata sich dafür einsetzt auf ihm auf zupassen. Wieder dankt sie ihren neuen Freunden. Der Uchihaerbe und das Harunomädchen spazieren durch den giftgrünen, prächtigen Garten, aufgeregt entführt er Sakura auf eine kleine, niedliche Blumenwiese, die ringsrum von rosaroten Rosen umkreist ist. Beeindruckt glänzen ihre türkisgrünen Augen. In der Mitte befindet sich eine rotweiß, karrierte Picknickdecke mit einem Korb, freudenerfüllt weißt nun sie was er zeigen wollte. All das strahlt eine gewisse Romantik aus. In Arm führt Sasuke das schwer verliebte Mädchen zum Picknickplatz. "Wow du bist ja ein Romantiker, echt lieb von dir" , kichert sie glücklich. Erfreut flüstert er charmant in Sakuras Ohren: "Das freut mich meine Rose, denn du sollst dich pudelwohl fühlen." Der junge Schüler packt das leckere Essen aus, das tolle Pärchen läuft das Wasser in dem Mund zusammen. Der herrliche Duft von Zitronenkucken und Braunis schwebt in der Luft, aber auch der saftige Blick von eiskalte Lemonade am heißen Nachmittag lässt die beiden durstig werden. Nun machen die Verliebten einen wunderschönen Picknick. In der Zwischenzeit bei Naruto und Hinata. Gemütlich macht es sich der Kleine auf dem Lederstuhl bequem. Hinata kämmt gerade sein goldenseidiges Haar und hat dabei sogar riesigen Spaß. Die beiden spielen Frisur und wollen danach Smovies kreieren. "Hina, hast du vieleicht auch Mango"? , fragt er höflich. "Jap, ich habe auch Banane, Erdbeere, Kirsche, Kiwis, Anananas, Drachenfrucht und andere Früchte." Nach dem sie fertig ist, bewundert der Blonde sie als Topfrisurin. Geschmeichelt muss sie in die Wange kneifen und bedankt sich. Bei der Smoviekreation haben Naruto und Hinata eine Menge Spaß. An der Tür klopft es, flitzt sie schnell dort hin und öffnet die Tür. Fröhlich umarmt sie die Person, der als ihr Freund entpuppt. "Hallo Gaara, super das du hier bist" , freut sich die Lilahaarige. Ebenfalls fröhlich begrüßt Gaara seine Freundin: "Ich freue mich auch dich zusehen, mein Lilamäuschen." Ein inniger Kuss folgt darauf. Sie macht dann Gaara mit Naruto bekannt und fangen wieder mit den Smoviesmachen an. Bei Sakura und Sasuke geht es auch romantisch weiter. Der Uchiha gießt die Limonade in Sakuras Glas rein, dabei treffen sich verliebte Blicke auf eine Linie. Genüsslich trinkt sie das Getränk und bemerkt die Hand von Sasuke an ihrer. Rötlich guckt sie auf die Decke, ihr Herz rast wie wild in ihren Brustkorb und bekommt eine leichte Gänsehaut. Seine Hand wandert auf ihren Arm zu der Schulter und legt seinen Arm um ihren Hals. Gemütlich kuscheln sie eng aneinander. Die wunderbare Ruhe, der angenehme Rosenduft und auf der weichen Picknick zusittzen gibt die wundervolle Atmosphäre einen kleinen romantischen Ruck. Ihre Gesichter kommen wieder näher und ein leidenschaftlicher Kuss entbrennt. Ein wilder Zungenspiel endfacht sich und diesmal verliert der Uchiha. Der Kuss wird aufgelöst, liebevoll streichelt er die feine Wangenhaut und Sakura lächelt überglücklich. "Es ist schön das ich dich getroffen habe" , kommt es plötzlich von Sasuke. Ein Rotschimmer taucht auf ihr Gesicht auf, dass hat er so unglaublich gesagt und sie wird vollkommen sprachlos. "Alles in Ordnung mit dir"? , wundert sich der Schwarzhaarige. Aus den Gedanken gerissen atmet sie tief ein und aus. Sakura schaut zu Sasuke und antwortet: "Ja ja mit mir ist alles Ok, mach dir bitte keine Sorgen um mich." Erleichert küsst er das Mädchen auf der Wange. Dann nimmt er eine kleine himmelblaue Schachtel aus dem Korb und versucht zu sagen: "Liebste Sakura, ich möchte dich was unbedingt fragen, ich bitte dich darum..... ." Aufeinmal klingelt die Schulglocke und Sakura packt das Essen und die Getränke ein. "Sasuke, kannst du bitte die Decke tragen, wir müssen wieder zum Unterricht." Der etwas bedrügte Schüler nickt und zusammen gehen sie zurück. Im Laufe des Nachmittags langweilen sich alle und jubeln als der Unterricht zu Ende ist. Sakura und ihr Bruder treffen sich mit Kiba, Hinata und Sasuke in der Biblothek. Dort lernt der Inuzuka für seine nächste Biologieprüfung. Die neue erklärt Naruto, dass er bei Kiba sich benehmen soll, dazu nickt der Blauäugige eifrig. Eine kurze Umarmung und Sakura und ihre Freunde wollen zur Party. Mit Sasukes geilen, dunkelblauen Porsche fahren sievon der Landstrecke in die Stadt von Kirigakure, wo auch Ino ihrer eigene große Villa hat, da sie eine reiche Erbin ist. "Ich freue mich schon so auf die Party, Inos Feiern sind die Besten der Besten" , berichtet Hinata stolz. Auf dem Vordersitz stimmt der Schwarzhaarige zu: "Du hast recht, die Partys sind voll cool, da kann man sich toll amüsieren." Bei diesen guten Komantare fühlt sich die Pinkhaarige aufgeregt, es ist lange her das sie auf solche abgefahren Partys war. Von Hinata kommt die Frage, ob Sakura nun wirklich mit Sasuke zusammen ist. Sofort spricht der Uchiha dazwischen, dass sie ein Paar sind. Ein "Herzlichen Glückwunsch" sagt das Hyugamädchen so happy. 10 Minuten später kommen die Drei an der Luxusvilla von Ino an. Viele junge Jungs und Mädchen tanzen, schwimmen, flirten und tratschen in Partystimmung. Aus der Menge kommt dann ein blondhaariges Mädchen hervor und läuft zu ihnen hin. "Hallo Hinata und Sasuke, wenn habt ihr den mit gebracht"? , möchte Ino neugierig wissen. "Das ist meine neue Freundin Sakura Haruno und sie kam neu auf unseren Internat" , erzählt er. Die reiche Erbin verschwindet mit Hinata zum Befee, das Paar gehen in die Villa und versuchen sich zu amüsieren. Als der DJ den Song Euphoria spielt, tanzen die Paare eng bei einander und im Saal wird die helle Beleuchtung hellrötlich. Harmonisch tanzen Sasuke und Sakura ruhig auf der Tanzfläche , lassen sich von Nichts stören und verlieren sich in der Liebe. Die Pinkhaarige murmelt leise: "Ich finde das richtig romantisch, schön das wir hier zusammen tanzen, ich bin glücklich in deiner Nähe. "Sofort muss der Angesprochene lächeln und führt seine Tanzpartnerin in einen langsamen Walzerrhythmus. "Wow, du kannst wunderbar tanzen meine Liebe, mit dir an meiner Seite bin ich der glücklichste Mensch der Welt" , flüstert der Uchihasprössling verführerisch. Das Harunomädchen wird knallrot wie ein Feuerball. Immer wieder bewegen sie sich in Takt im Kreis. Noch nie fühlt sich Sakura so anhänglich an, Sasuke gibt ihr das großartige Gefühl geliebt und bewundert zu werden. Das Gleiche spürt auch der Uchiha, endlich das er seine große Liebe gefunden hat, er kann lieben und sich freuen eine Freundin wie Sakura in seinen Leben zuhaben. Sein Herz schlägt nur für sie.Sakuras Liebe hat der Schwarzhaarige erobert. Ein schöneres, perfekteres Paar kann nicht zweinmal auf der Welt geben, so viel Glück, Freude, Geborgenheit und Liebe flammt in ihren Innren, das Zentrum der Liebe, dass Herz. Nach einer Stunde setzten sich die beiden erschöpft auf einer kleinen Bank im hinteren Garten. Der perlenweiße Mond spiegelt sich im klaren Teich wieder, die Millarden Sterne funkeln wie gigantische Diamanten und der frische Wind streift über das dunkelgrüne Gras, wo die bildschönen Blumen hin und her schwingen. Sakura kuschelt sich an Sasukes Arm und er legt gleich seinen linken Arm um sie. "Es ist so wunderschön hier, man kann denken wir sind im Paradies" , meint sie leise. Ihre Kuschelquelle Sasuke muss lachen: "Wieso brauchen wir ein Paradies wenn wir uns doch haben und lieben." Ihr Freund steht auf und bewegt sich in Richtung Teich. Er pflückt silberfabrige Wasserorchedeen und schenkt die Blumen Sakura. Ein sanfter Kuss stellt sich als ein Danke heraus, was auch Sasuke genießt. Der Uchiha drückt vorsichtig Sakura auf die Bank, dabei legt sie sich hin. Der leidenschaftliche Zungenkuss geht weiter. Ihre Arme halten sich auf dem Rücken des Oberliegenen fest und die Hände von Sasuke krallen sich das zarte, pinke Haar. Nach dem wilden Küssen hinterlässt er einen Knutschfleck an Sakuras Hals. "Du bist ja ein richtiger Tiger" , stellt das Mädchen fest. "Und du eine Wildkatze, ich liebe dich so sehr meine Rose" , gesteht Sasuke charmant. Bis plötzlich ein Feuerwerk im Himmel pulsiert. Die leuchten, farbenfrohen Raketen fliegen gezielt nach oben und präsentieren eine fantastische Farbkombination. Der Schwarzhaarige nimmt Sakura an die Hand und führt sie zurück zu den anderen. Er hat vor mit seiner Freundin im Pool zu schwimmen. Aber das Harunomädchen besitzt doch jetzt kein Bikini für die Party, aber Sasuke hat daran gedacht. Als sich das Paar umgezogen hat springt der Uchiha in das Wasser. Sakura trägt einen kirschroten Bikini und Sasuke eine pechschwarze Badehose. Sie wird von Hinata und Ino gepackt und in den Pool unverletzt geworfen. Alle lachen über das Geschehen und konzentrieren sich dann wieder um ihre Angelegenheiten. Im Pool trinken Sauke und Sakura alkoholfreien Chapania. Die ganze Zeit haben sie Spaß und wollen nicht das der Abend aufhört. "Wir solletn öfters zu Inos Party gehen" , meint Sakuras Freund. Aber sie möchte gerne zurück in das Internat, müde gähnt sie vor sich hin. Reflexartig nimmt er ihre Hand und ziehen sich um. Schnell rennt er zu Hinata und Ino, um bescheid zugeben, dass sie wieder ins Internat fahren. Nach dem Abschied fahren die Drei los. Eins weißt Sakura, diesen Abend wird sie nie vergessen. Herzensaufregung ---------------- Knapp über den rötlichen Horizont steigt die Sonne wie ein feuerroter Ball auf. Kräftige Rottöne betupfen das Himmelreich und die Wolken treten wie bunte Zuckerwatte auf. Draußen auf dem feuchten Gras bildet sich glänzender Tau, der frische Morgenwind bläst durch die Baumkronen des Gartens und voller Freude singen die kleinen Vögelchen ihr Frühlingslied. Die hellen Sonnenstrahlen dringen durch das saubere Fensterglas direkt in das Zimmer von den Haruno Geschwister, die seelenruhig auf dem kuschligen Bett schlafen und die Wärme in ihrem verschlafenen Gesicht dazu auffordert, aufzustehen. Langsam streckt sie ihre Glieder, starrt gedankenlos an die Decke und erinnert sich zurück an die coole Party von Gestern Abend. Ein Lächeln entsteht auf ihre engelszarten Lippen und guckt zu ihren schlafenden Bruder, der friedlich vor sich hin döst. Sie schaut dann zum Wecker, der 6.34 Uhr anzeigt und steht auf. Im Bad duscht sie sich ausgiebig und benutzt ein Vanilleshampoo zum Haare waschen. Der feine Vanilleduft strömt in ihre Nase, entspannt fühlt sie das warme Wasser auf ihrer glatten Haut und genießt die schöne Ruhe. Nach dem Duschen zieht Sakura ein schneeweißes Badehandtuch um ihren Oberkörber und Hüfte. Vor dem oval förmigen Spiegel setzt sie ihre Feuchtigkeitscreme auf, föhnt ihre nassen, frisch gewaschenen Haare und läuft leise zum kastanienbraunen Antikenkleiderschrank, um sich neue Kleidung anzuziehen. In dem nächsten Moment wacht Naruto auf und gähnt ganz verschlafen vor sich hin. "Guten Morgen mein kleiner Träumer, hast du schön geschlafen "? , begrüßt sie ihn herzlich. Kurz reibt er seine diamantblauen Augen und murmelt leise: "Guten Morgen Saku, ja ich habe gut geschlafen." Sakura umarmt ihren Bruder fest, so das ihm beinah die Luft aus geht. Schnell putzt sich Naruto die Zähne, kämmt sich die Haare und zieht sich neue Klamotten an. An der Tür klopft jemand. Nichts ahnend öffnet sie die Tür auf und bekommt einen Schreck. Der junge Uchiha hat sie erschreckt und hält vor Sakuras Nase einen Rosenstrauß und Pralinen. Ihre beeindruckten Augen formen sich zu Herzen. "Vielen Dank, wie aufmerksam von dir" , bedankt sich Sakura. "Für dich immer meine Liebe, der Abend war gestern wunderschön" , flüstert er charmant zu ihr. Ihr Gesicht wird feuerrot. Sasuke nimmt ihre Hand und küsst diese kurz, aber auch mit Liebe. Nun ist ihr Kopf rot wie eine Tomate. Dann fragt der Blonde ob er die Schokolade bekommt. Sofort gibt sie ihm die Pralinen und probiert die süße Köstlichkeit. Was machen wohl Internatsschüler wenn das langersehnte Wochenende erscheint? Laut nach der Freiheit schreien und das tun, was man will. Sasuke hat schon lange für das Wochenende geplant und freut sich, dass er mit Sakura sich amüsieren kann. Derweil ich Naruto bei Hinata und Ino auf einem großen Ponyhof. Dort arbeitet Gaara als Lieferer und werden zusammen viel Spaß haben. Das temperamentvolle Mädchen wartet ungeduldig auf ihrem Schwarm. Alleine auf der Bank genießt sie die warmen Sonnenstrahlen und hört die sanften Töne der Singvögel. Ihre smaragdgrünen Augen blicken zum wolkenfreien Himmel. Die Vögel fliegen durch die Lüfte wie Flugkünstler der Winde und zwischen munter vor sich hin. "Wow es muss schön sein fliegen zu können, man fühlt sich frei und man ist auf niemanden angewiesen" , redet sie leise. "Für mich hört sich das ziemlich einsam an, oder nicht "? , meint der Schwarzhaarige unbegeistert. Sein Unterton bringt sie zum Lachen, so kennt sie Sasuke als Sensibelchen überhaupt nicht. "Haha...sehr witzig, können wir los meine Kirschblüte." In Sasukes kohlenschwarzen Porsche fahren die Zwei in die Stadt. Durch die Fensterscheibe beobachten Sakura wie Wildgänse über einen himmelblauen, kleinen See und rings rum blühen tausende, bildhübsche Blumen. Das Blütenmeer reicht wenige Kilometer vor dem Internat bis zum Waldschutzgebiet. Die Natur zeigt ihre herrlichen Wundermomente in voller Pracht. Das vergrößern sich ihre Pupillen. Gerade kommen sie ein paar wundervollen Kirschblütenbäumen entgegen. "Schatz halte mal bitte dort an" , bittet sie ihn an. Vor dem Bäumen steht sie träumend dar und bei ihren glänzenden Augen bilden sich kleine Tränen, die über ihre zarten Wangen kullern. Besorgt nimmt der Uchiha die Hand seiner Geliebten und wischt die Tränen weg. Er möchte wissen, warum sie plötzlich weint. Mit traurigem Blick schaut sie ihn in die Augen. Weinend erzählt die Pinkhaarige: "Früher haben ich, Naru und unsere Eltern einen kleinen Kirschbaum eingepflanzt, er war genau 2m hoch. Weiter sagt sie, dass ihr jüngerer Bruder immer zu ihr flüsterte, der Kirschbaum wird über uns wachen. "Was ist früher passiert Sakura, wieso bringt dich der Anblick der Kirschbäume zum Heulen "? , fragt der Uchihaerbe vorsichtig. Ihre Antwort deutet auf einen Kopfschütteln. Verständnisvoll umarmt er seine unglückliche Freundin und küsst sie liebevoll. Leise flüstert er in ihren Ohren: "Warum sollen die Blüten der Kirschbäume ihre schöne Anmut bei kalten Regen Preis geben." Sprachlos guckt Sakura ihn an. Ihr Atem verlangsamt sich und ihr Herz pocht wie ein Feuerwerk im Brustkorb. Eine frische Windpriese bläst durch die Kronen der Bäume und das Pärchen steht unter den tanzenden Blütenästen. Gerührt von Sasukes Aufmunterung kuschelt sich Sakura an ihn und murmelt sanftmütig: "Ich danke dir von ganzem Herzen, es ist schön das ich dich habe." Sasuke beschließt weiter zu fahren und seine Freundin wagt sich einen letzten Blick zu den Kirschbäumen. Ein kleiner Herzkuss per Luft verabschiedet sie sich, steigt in das Auto und denkt wieder an die Überraschung von Sasuke. Vieleicht essen sie in einen schicken Restaurant, Italienisch oder Griechisch? Heute soll ja eine coole Party im Nachtclub Dance sein oder das großartige Feuerwerk wäre eine romantische Idee. Die tiefbewegenden Minuten waren wie Vergessen und freut sich so sehr darauf. Ständig kreisen tausende Fragen und Vermutungen in ihrem Kopf. In der Stadt angekommen staunt das Mädchen nicht schlecht. Ganz Sunagakure geschmückt mit den unglaublichsten Schönheiten. Die vielen Straßen dekoriert mit Blumenschmuck, Buntpapier und kunterbunten Plakaten. Jetzt schlägt der Blitz ein. Heute wird ja Karneval gefeiert, große Aufregung regt sich in ihrem Blut. "Ich glaube mein Adrenalin steigt, hast du etwa das vor, was ich denke" , versucht sie sich zu beruhigen. Ein Nicken folgt als Antwort. Vor zwei Tagen verriet Sakura den Uchihasprössling ihren größten Traum. Soll er jetzt verwirklicht werden oder reißt sie damit nur ihre Nerven? Der teure Porsche hält an und Sasuke kramt aus seiner Tasche ein scharlachrotes Tuch, damit verbindet er die Augen seiner Liebe. Ihr Verdacht erhärtet sich. Nicht nur ihr Herz schlägt für zwei sondern auch ihr Atem wird schneller. Sasuke beruhigt sie mit den zarten Worten: "Entspann dich Schatz, denk einfach an wunderbare Momente." Ihr erster Gedanke bezieht sich auf Narus Wort "Der Kirschbaum wird über uns wachen" , dieser Moment fühlte sie sich wie der glücklichste Mensch der Welt. "Wir sind da mein Liebling, hier kommt die Überraschung von mir an dich " , weckt er Sakura aus ihren tiefen Gedanken. Kaum nimmt er das Tuch von Sakuras Augen und guckt direkt auf das, was ihr Leben komplett verändert wird. Herzenblüten und Karnevalzauber ------------------------------- Um sie herum bleibt die Zeit stehen. Ihr überaschter Blick erfasst alles in Zeitlupe. Die Vögel fliegen elegant durch die Luft, Menschen eilen über die Straßen und die Wolken schweben am hellblauen Himmel in Richtung Süden. Sakuras Sinne sind wie verstummt. Sie kann es nicht glauben, vor ihr steht eine bestimmte Person, die ihr Leben verändert hat. Langsam versucht sie wieder in der Realität zukommen und bemüht Wörter zu formulieren. Nicht mehr lange und die Parade beginnt in einer halben Stunde. "Sie sind doch Yuki Shiro, die weltberühmte Designerin des Karnevals in Kirigakure ich bin absolut ein riesiger Fan von Ihnen", spricht Sakura begeistert. Das Vorbild von Sakura fühlt sich geehrt:"Vielen Dank meine Liebe, ich habe dein Karnevalskostüm für den Design Wettbewerb als ersten Platz bewertet." Überglücklich umarmt sie Sasuke, ihre Freude strahlt in den türkisgrünen Augen wie Diamanten und ihr Adrenalin pulsiert im Blut. Ihr größter Traum hat sich erfüllt, vor ihr steht Yuki Shiro und noch dazu wurde ihr Design Stück von ihr als Bestes bewertet. Sakura fragt ihren Freund, wie er all das organisiert hat und wo her der Uchiha die berühmte Designerin kennt. Er hat durch seinen älteren Bruder Itachi die Frau kennen gelernt, weil die Zwei ein Paar sind. In den Moment erscheint der ältere Uchiha neben Yuki und küsst sie zart auf ihre Lippen. Fröhlich begrüßt Sasuke seinen Bruder und stellt Sakura stolz vor, den sein Herz gehört nur ihr und Sakura muss herzhaft kichern vor Komplimenten. Yuki erinnert noch mal Sasuke daran, dass nun eine weitere Überraschung auf Sakura wartet. In Hand folgt das junge Paar Itachi und Yuki. In einem gigantischen Lagerraum werden die ganzen Karnevalsbühnen bearbeitet und geschmückt. Das Staunen von Sakura kann man von ihrem Gesicht leicht ablesen. Überall sind glitzernde, vollgeschmückte, fantastische Festwagen um sie und die Besitzer tragen atemberaubende Kostüme. Da entdeckt das pinkhaarige Mädchen ihr selbst entworfenes Kostüm. Ein braunhaariges, schlankes Mädchen trägt ihr Kostüm und wird von anderen geschminkt und gestylt. Sofort erkennt sie das Mädchen, es ist das erfolgreiche Model Tenten. Yuki winkt Tenten zu. Die Zwei begrüßen sich und Yuki stellt Sasuke und Sakura vor. Danach unterhalten sich die Designerin und das Model alleine weiter. Itachi schlägt vor, dass das Paar sich weiter umschauen kann, es gibt noch vieles zusehen. Neugierig forschen sie weiter im Lagerbewundern, bewundern die wunderschönen Festwagen und denken darüber nach, alleine zu sein. Bevor sie das tun, will der Uchihajunge ein Kostüm anprobieren. Das Uzumakimädchen findet das sehr witzig und zieht ebenfalls ein schickes Kostüm an. Sasuke nimmt Sakuras Hand und führt sie zu einer Tür, wo das Paar hinein steigt. "Wo sind wir hier?", fragt sich das junge Mädchen und kuschelt sich an Sasuke. Ihr Freund meint:"Keine Ahnung aber hier haben wir viel Ruhe und können uns amüsieren, wir wäre es mit einen Kuss." Nach diesen Worten folgt ein leidenschaftlicher Kuss, der das Gefühl im Brauch zum Kribbeln anfängt. Ihre Augen schauen auf gleicher Ebene und leuchten vor Liebe. Der Schwarzhaarige entfernt eine kleine, zarte Strähne von Sakuras Gesicht und streichelt ihre feine Wange. So glücklich kann nur ein Paar sein, umgeben von Geborgenheit und Gefühlen. Ihre Kostüme sehen toll aus. Sie trägt ein hellgrünes Kleid aus glitzernden Blütenblättern, ein Haarband aus edler Seide mit einer moosgrünen Orchidee und am Arm sind dunkelgrüne Bänder in Zickzack geformt. Sasuke hat für ein schwarzes, elegantes Prinzjackett mit stahlgrauer, matter Hose entschieden. Eng einander gekuschelt redet das verliebt Paar über ihre Zukunft. Die gemeinsame Hochzeit soll unbedingt auf Hawaii statt finden, alle aus Familien und Freundeskreisen sind eingeladen und der besiegelte Kuss folgt auf einem kleinen Boot über das himmelblaue Meer. Sie möchte so gerne ein süßes Sohn haben und ihn Nazu nennen, Sasuke denkt eher daran viele gesunde Kinder zukriegen. Gegensätze ziehen sich ja an, wie das Band der Verliebten. In der Stille lauscht Sakura genau und hört das laute Jubeln der aufgebrachten Menschen. Genervt seufzt der Uchihasprössling, weil er eigentlich mit seiner Freundin alleine sein wollte und nicht dabei gestört zu werden in diesen schönen Moment. In ihren Ohren ertönt stimmungsvolle Musik und das fröhliche Menschenjubeln wird immer lauter. Was ist denn jetzt los? Plötzlich bewegt sich der Untergrund nach oben und Sakura klammert sich fest an Sasuke. Über ihnen entsteht ein sehr intensiv helles Licht und die beiden schließen ihre Augen. Der feine Duft von Blüten und frisch gestrichener Farbe nehmen ihre Nase wahr und sie sehen mit ihren Augen das Unglaubliche. Der Mund weit geöffnet und die Pupillen weit geformt, entsteht das Gefühl ganz oben zu sein. Auf der Spitze einer großen Blume aus bemalten Eisen stehen Sasuke und Sakura auf einem blumengeschmückten Festwagen in der Mitte der gewaltigen Karnevalparade. "Wir sind mitten der Parade und es sieht fantastisch aus, aber wie kommen wir hier her?", wundert sich Sakura verblüfft. Sasuke glaubt an einen Zufall und beschließt:"Wir sind anscheint in einem sehr riesigen Festwagen eingestiegen, statt in einem leeren Raum, all die feiernden Menschen tanzen und singen, das sollten wir auch machen." In der Tanzstellung verbinden sich ihre Hände und Sasukes andere Hand ruht sich auf Sakuras Hüfte. Sie wird rot um die Nase. Im Rhythmus der Musik tanzen die Zwei auf der Blume und zeigen ihre Freude und Spaß in ihren guten Tanzbewegungen. So was haben sie noch nie erlebt. Immer wenn die Menge jubelt und schreit vor Partystimmung machen Sakura und Sasuke mit. Mit einer schnellen Umdrehung landet das glückliche Mädchen in den Armen ihrer Flammenliebe. Gefühlsvoll küsst der Uchiha seine Freundin und hebt sie hoch. Als Sakura über Sasuke ist, schießen rosarote Blütenblätter aus den beiden Seiten des Festwagens und sie fliegen um das Paar wie kleine Herzen. Auch von den anderen Festivalswagen werden Konfetti, Luftballons und kunterbunten Federn zur Schau gestellt. Die Atmosphäre ergibt sich als wundervoll und einfach großartig. "Ich liebe dich Sasuke, mein Herz schlägt nur für dich", beichtet Sakura mutig während des Tanzes. Als sein eigener Liebesbeweis schenkt er ihr eine silberne Herzkette, wo man zwei Bilder verstecken kann. In diesen Fall sind es die Bilder von dem Paar selbst. Gerührt muss sie weinen und präsentiert ihr schönstes Lächeln, was Sasukes Herz zum Schmelzen bringt, wie ein Eis in der Sonne. "Ich will immer mit dir zusammen sein mein Engel, meine Göttin, meine Liebe." Diese Wörter können nur ein bedeuten. Sasuke verneigt sich vor dem herzklopfenden Mädchen und holt eine smaragdverzierte Schachtel hervor. Ihre Augen strahlen vor Begeisterung. Somit beginnt der Schwarzhaarige zureden:"Sakura Haruno, möchtest du mich heiraten bis zum Ende unserer Tagen?" "Ja, ich will dich heiraten und lieben", antwortet Sakura freudenstrahlend und lässt den Verlobungsring anbringen. Ihre Liebe hat sich gefunden und verbunden, wie die Seele das Herz beschützt. Die Romantik und Leidenschaft verbindet die Menschen zu Paare und glücklichen Menschen. Die Liebe ist nicht nur ein Wort vom Herzen, sondern auch ein Hoffnungsstrahl für einsame Menschen, die nach Anerkennung und Respekt suchen. Herzensfreude ------------- Sakuras Herz klopf immer noch kräftig in ihren Brustkorb und das Glück funkelt in den türkisgrünen, fröhlichen Augen des Mädchens. Sasuke hat ihr einen romantischen Heiratsantrag mitten des Karnevals gemacht und schenkt ihr dazu noch eine Verlobungskette in der Form eines Herzens. Verliebt sitzt sie neben Sasuke und kuschelt sich an seinem Arm. Die großartige Parade kommt den Ende nah und das Paar steigt vom Festwagen runter, wobei sie auf Itachi stoßen. "Wo seid ihr den solange gewesen, hast du ihr den Antrag gemacht Sasuke"?, fragt Itachi neugierig. Auf seine Frage antwortet Sakura:" Ja, dein Bruder möchte mich unbedingt heiraten und freue mich sehr darüber." "Die wahre Liebe muss man einfach heiraten und nicht warten lassen", erklärt der Uchihajunge. Darauf gibt der ältere Bruder eine neue Nachricht für die beiden. Demnächst wird er auf dem Konoha-Internat als Lehrer arbeiten, da er auf der Universität Einstein gekündigt hat und nun wieder auf einem Internat zu unterrichten, besonders wenn sein kleiner Bruder dort als Schüler wohnt. Der Schwarzhaarige guckt verblüfft und macht den typischen Gesichtsausdruck, wie man sich als jüngerer Bruder fühlt. Dagegen muss seine Freundin kichern und versteht Itachi sogar sehr gut. Immer hin ist sie selbst eine große Schwester von ihren kleinen, süßen Naruto, man will nur das Beste für seine Familie. Gespannt freut sich Sakura, wenn er auf dem Internat den Schülern was beibringt. Kurz darauf erscheint auch Itachis Freundin Yuki, mit an ihrer Seite ist Tenten, die noch das Kostüm von Sakura trägt. Das Model lobt ihr für das wunderschöne Werk und fragt die Pinkhaarige, ob sie das Kostüm behalten darf. Natürlich hat sie nichts dagegen und wird von Tenten fest umarmt. Yuki bittet Sakura um einen großen Gefallen, dass sie noch für ihre Kollektion ein paar Kostüme anfertigen kann. Mit Ehre nimmt sie den Auftrag an, ein lang ersehnter Wunsch geht in Erfüllung. Dankend schüttelt das Mädchen die Hand von ihrem Vorbild und freundet sich somit mit Tenten an. Auf einmal klingelt Yukis Handy und muss leider schon wieder gehen, ein wichtiger Auftrag wartet auf Tenten. Tenten, Itachi und seine Freundin verabschieden sich. Die alte Kirchenuhr schlägt um 11.34 Uhr und Sakura erinnert sich, dass sie Naruto um 11.45 Uhr auf dem Reiterhof abholen muss und so fährt das Paar Richtung Bauernhof. Im Auto hören sie das Liebeslied von Bruno Mars - I mary you. Gutgelaunt singt Sasuke das Lied und zwinkert Sakura zu. Auf derselben Wellenlänge macht sie mit und dreht das Radio lauter. Am Eingang angekommen, beobachtet das Mädchen, wie Naruto auf ein geschecktes Islandpony reitet und von Hinata begleitet wird. Der Reitplatz ist von einem Holzzaun umgeben und der Boden vom feinen Sand bedeckt. Nach frischen Mist und Heu riecht es auf dem Reiterhof und das Wiehern der Pferde ist kaum zu überhören. Das weckt Sakura alte Erinnerungen auf, als sie noch Reitstunden nahm und liebte Pferde überalles. Hinter ihnen spricht Gaara das Paar an. "Schön euch zu sehen, dein Bruder hatte eine Menge Spaß hier und will überhaupt nicht mehr weg von hier." Sakura begrüßt ihn und bedankt sich:" Vielen Dank das ihr auf ihn aufgepasst habt und super das Naru viel Spaß gehabt hat." "Wie war der Karneval in Kirigakure"?, möchte der Rothaarige wissen. Der Uchihasprössling erzählt in aller Munde:" Es war großartig, wir haben Yuki Shiro und das berühmte Model Tenten getroffen, machten bei der Parade mit und ich habe dieser bezaubernden Schönheit ein Heiratsantrag gemacht." Mit den Worten herzlichen Glückwunsch wurde das Harunomädchen rötlich und küsst ihren Verlobten wie Feuer und Flamme. Bis ein blonder Tornado auf Sakura zustürmt. Wie ein Wasserfall plaudert Naruto über die letzten 3 Stunden in wenigen Sekunden. Hinata bringt das Pony zurück in den Stall und geht zu den Vier. Die Lilahaarige überredet Sasuke und Naruto noch zum Kaffee zubleiben, weil es Schokoladenkuchen und Sakura steht auf Schokolade. In der Küche sitzen alle am runden, weißen Esstisch und die Gäste probieren köstliche Gerichte, süße Backwaren und die herrliche Schokoladentorte. Ihre Augen formen sich zu Herzen. Naruto isst ein Muffen nach dem anderen weg. Genüsslich widmet sich Sasuke den Reisbällchen mit Tomatensoße. Gaara und Hinata essen von dem Sushi und das temperamentvolle Mädchen verdrückt den Kuchen schnell weg und trinkt dazu entspannt heißen Kakao. Frohe Gesichter lächeln satt und zufrieden. Nach dem Naschen der Süßigkeiten und den Schokoladenkuchen danken die Gäste Gaara und Hinata. Freundlich verabschieden sich Naruto, seine Schwester und Sasuke, steigen in das Fahrzeug ein und sind unterwegs zum Internat. Zusammen besprechen der Sasuke und seine Verlobte, wo sie heute Abend essen werden. Die Pinkhaarige wünscht sich sehr in romantischer Atmosphäre mit Kerzenlicht zu essen und am Besten wäre ein italienisches Restaurant geeignet. Eher steht Sasuke auf eine spannende Stimmung mit Spaß, also wählt er für das griechische Restaurant. Mit großen Hundeaugen schlägt Naruto vor ein kleines Wettbewerb zumachen und er ist die Jury. Erweicht von seiner Niedlichkeit einigt sich das Paar, somit das Problem zu lösen und sind gespannt was auf ihnen erwartet. Auf dem Hintersitz kichert der Blonde, eine Überraschung wartet auf die Zwei hundert prozentig. Bei der Ankunft parkt Sasuke vor dem Internat und er sieht, wie die Direktorin Tsunade auf sie zu kommt. "Guten Tag Direktorin Tsunade, was können wir für sie tun"?, fragt Sasuke freundlich. Mit einem Lächeln überreicht sie die Nachricht:" Sasuke, deine Bewerbung als Juniorchef in dem Unternehmen Check & Co. wurde angenommen und hast am Montag um 14,00 Uhr ein Vorstellungsgespräch." "Ehrlich das ist großartig, endlich kann ich mich weiterentwickeln und erfülle meinen Traum", freut sich der Schwarzhaarige sehr. "Schön das es geklappt hat, leider muss ich schon wieder gehen und wünsche euch einen angenehmen Tag", verabschiedet sich Tsunade anschließend. Nach dem kurzen Gespräch wundert sich Sakura:" Davon hast du mir nichts erzählt?" "Mein Liebling, dass sollte eine Überraschung werden, so eine Chance ist sehr selten." Eine feste Umarmung erfolgt und die Pinkhaarige:" Wie süß von dir, ich bin sehr stolz auf dich." Ungeduldig wartet Naruto an der Eingangshalle auf die Turteltäubchen. Naruto nimmt ihre Hände und führt das Paar in die Bibliothek. Wieso denn in der Bibliothek? Der blonde Junge erklärt, dass ein Herzblatt in einer der 5000 Bücher versteckt ist und wer diese Karte am Schnellsten findet, darf entscheiden, welches Restaurant ausgewählt wird. Lustlos seufzt der Schwarzhaarige und meint, das wäre nur Zeitverschwendung. Da hat er aber nicht die Rechnung ohne seiner Verlobten gemacht und sie zieht in hart am Ohr entlang. Ohne Wiederede stimmt Sasuke doch noch zu. Luftsprünge zeigen Narutos Freude, er wünscht den beiden viel Glück und geht aus der Bibliothek raus. Verzweifelt gucken die beiden zu den Bücherregalen und fangen an zu suchen. Bei der Abteilung Medizin versucht Sakura ihr großes Glück und Sasuke denkt, er schafft es bei den Märchenbüchern. Immerhin lieben kleine Kinder Märchen und Geschichten. Kurz bei Naruto. Mit einen breiten Grinsen springt Naruto fröhlich herum. Dabei trifft er auf Ino, die sich freut ihn gefunden zuhaben. Neugierig fragt die Blondhaarige, warum er so grinst. Der Kleine antwortet darauf, dass die Zwei nach der Herzkarte zwischen den 5000 Buchen suchen müssen, aber es überhaupt keine gibt. Der Grund dafür ist, andauernd streiten sich Sasuke und Sakura welches Restaurant am Besten sein soll und ihm allmählich das ganze nervt. Strafe muss sein. Auf diese Antwort muss Ino lachen und wuschelt ihn durch das seidige Haar. Als nächstes knuddelt sie ihn fest und bringt Naruto mit in ihrem Zimmer. Wieder bei Sasuke und Sakura. Immer nach jedem Buch wurde die Lust nach dem Suchen geringer. In den Augenblick wird der Uchiha auf etwas aufmerksam und nimmt es vom Regal. Was hat wohl Sasuke interessantes im Regal gefunden? Ist das vielleicht die Herzkarte? Der Weg des Herzens ------------------- Mit einen breiten Grinsen springt Naruto fröhlich herum. Dabei trifft er auf Ino, die sich freut ihn gefunden zuhaben. Neugierig fragt die Blondhaarige, warum er so grinst. Der Kleine antwortet darauf, dass die Zwei nach der Herzkarte zwischen den 5000 Buchen suchen müssen, aber es überhaupt keine gibt. Der Grund dafür ist, andauernd streiten sich Sasuke und Sakura welches Restaurant am Besten sein soll und ihm allmählich das ganze nervt. Strafe muss sein. Auf diese Antwort muss Ino lachen und wuschelt ihn durch das seidige Haar. Als nächstes knuddelt sie ihn fest und bringt Naruto mit in ihrem Zimmer. Wieder bei Sasuke und Sakura. Immer nach jedem Buch wurde die Lust nach dem Suchen geringer. In den Augenblick wird der Uchiha auf etwas aufmerksam und nimmt es vom Regal. Was hat wohl Sasuke im Regal gefunden? Ist das vielleicht die Herzkarte? Der Uchihajunge hat ein interessantes Buch gefunden, wo am Einband steht "Das goldene Herzdiadem". Davon wird viel gesprochen im Internat. Vor 32 Jahren ging ein junges Paar im Konoha-Internat, aber niemand kann sich daran erinnern, wer die zwei Verliebten waren. Selbst die 50-jährige Direktorin Tsunade kann nichts dazu was sagen. Das unbekannte Paar fand im Internat geheimnisvolle Gänge und Räume, wo sie sich immer versteckt und heimlich getroffen haben. Denn das Mädchen gehörte zu einer reichen, bekannten Familie, die ihre Tochter mit einem Immobilien Juniorchef verlobt werden sollte und hätten niemals ihre wahre, unzertrennliche Liebe akzeptieren können. Als Zeichen der Liebe schenkte der junge Mann seiner Freundin ein kostbares Geschenk, das Herzdiadem. Eine romantische Zeit verbrachten die beiden mit Freude und Glück. Doch eines Tages geschah etwas. Einer der glücklichen Paare sollte den anderen Partner verraten haben. Voller Schmerz und Trauer lies die verratene Person das Herzdiadem von 567 Milliarden Euro im Internat verschwinden und wurde nie mehr gesehen. Seit heute weißt niemand, was mit dieser Person geschehen ist, aber eins war klar, dass das Herzdiadem irgendwo hier versteckt ist und wartet darauf, gefunden zu werden. Gerade greift Sasuke nach dem Buch, als Sakura nach ihm sehen möchte. Sie fragt gelangweilt, hast du schon diese Herzkarte gefunden. Enttäuscht schüttelt er den Kopf, zeigt dann das gefundene Buch. Neugierig schaut sie zu dem Buch und nimmt es in der Hand. Aber das Buch lässt sich nicht vom regal lösen, sondern kippt nur leicht nach vorne. Ein kurzes Knatschen des Regals macht dem Paar etwas unsicher. In hoher Geschwindigkeit dreht sich ein Viertel des Bücherregals um 360 Grad und schließt sich wieder, indem die hintere Seite jetzt vorne steht. Bei der blitzschnellen Umdrehung wurden die Zwei mit gerissen und fallen auf einem verdreckten, eiskalten Boden hinter dem Bücherregal. Der Schwarzhaarige rappelt sich wieder auf, sieht dann nach Sakura. Sie versucht auf zu stehen, fällt aber wieder hin. An ihrer rechten Kniescheibe befindet sich eine kleine, tiefe Schrame. Durch die Verletzung kann sie ihr Bein nicht gut bewegen. "Aua, ich kann kaum mein Bein bewegen, diese Schrame ist nicht groß aber schon etwas tief", meckert die Pinkhaarige. Von seinem teuren Schuluniform reißt er ein Streifen, verbindet es um ihre Verletzung und stellt fest:" Wir stecken jetzt in Schwierigkeiten, anscheint sind wir hinter den Schulmauern und... befinden uns in einer der Geheimgänge." "Ok, was machen wir nun"?, frag sie. Mit dem Handy sucht Sasuke nach einem Ausweg, trifft aber nur auf Mauern, außer der eine schmale Gang vor ihnen. Keine andere Wahl entscheidet er, dass sie diesen Gang nehmen. Vieleicht finden sie den Ausgang schnell. Plötzlich schreit Sakura sehr laut. Dicke, behaarte Vogelspinnen verteilen sich über den Boden und starren mit ihren vier runden Augen unheimlich an. Darüber muss ihr Freund furchtbar lachen, die Farbe Lila steht Sakura echt gut im Gesicht. Sie dagegen zittert am ganzen Leib. Auf dem Arm nimmt er seine Freundin, die rötlich in seine herrlichen, schwarzen Augen guckt. Durch den engen Gang geht der Uchiha mit Sakura Huckepack und staunt über die alten Gemälde an den zerbrechlichen Ziegeln. Er denkt, das können ehemalige Schüler oder Liebespaare gewesen sein. Auf dem Rücken von Sasuke fühlt sie sich wie eine elende Last. Bei der Verletzung kann sie doch alleine gehen, statt ihm auf die Pelle zurücken. Traurig blickt sie nach unten und entdeckt dabei was Sonderbares. Mit einem Tippen auf der Schulter macht sie sich aufmerksam. Unten auf dem Boden sind viele Herzsymbole eingeritzt. Als Sasuke wieder nach vorne schaut, bleibt er stehen. Vor dem Paar folgen fünf verschiedene Abbiegungen. Wo sollen sie nun entlang gehen? Da fällt ihm wieder diese Spur der Herzsymbole ein. Bei dem dritten Gang geht die Spur weiter. Es ist ein Risiko, die Spur nach zu gehen, weil es eine miese Falle sein kann. Bis sein Herz kräftig gegen den Brustkorb schlägt. Ein Gefühl von Sicherheit durchströmt seinen Körper, kurz darauf entscheidet er sich den Herzsymbolen zu folgen. Dagegen schaut das Mädchen deprimiert und gibt ihm einen harten Schlag auf dem Kopf. Verwundert will er wissen, was das sollte, aber sie ignoriert ihn einfach zurück. Leise seufzt er. Typisch Frauen, immer sind die Männer schuld, nur weil sie zu stolz auf ihre zickige, heilige Art sind. Heimlich lächelt Sakura fröhlich, weil sie bemerkt, wie Sasuke um ihr Schweigen sich tierisch ärgert. Genau diese schlaue, hervorragende Art hat sich Naruto von seiner älteren Schwester abgeguckt. Für das junge Paar dauert es eine Ewigkeit, den schmalen Gang entlang zugehen. Ganz schwach hört die Pinkhaarige eine feine Melodie. In ihren Ohren klingt es wie das Lied eines Herzens. So was Schönes hat sie noch nie gehört, außer dem nervende, aber süße Schnarchen von ihrem Liebsten. Auf einmal geht er nicht weiter. Schon wieder folgen weitere Wege in mehrere Abschnitte. "Verdammt, die Spur dieser Herzsymbole endet vor meinen Füßen", schimpft er verärgert über diese Situation. In den Moment lauscht Sakura dieses Lied und meldet es Sasuke:" Wir sollten den achten Weg benutzen." "Wie kommst du denn darauf, hast du vieleicht einen nützlichen Hinweis gefunden, das wäre unsere Rettung", spricht er sie drauf an. Sicher erzählt das Mädchen:" Ich höre da das Lied am Besten, ganz klar und deutlich." Aber er hört kein einzigen Ton eines Liedes:" Ok...dann wollen wir mal die Nummer acht nehmen." Ohne zu zögern vertraut er vollkommen seiner Liebe. Nach vielen Schritten wird der enge Gang immer breiter und heller. An den Wänden tauchen Fackeln auf, die den Weg beleuchten. Auf der Stelle lobt er Sakura froh, sie lächelt dafür geschmeichelt. Mädchen mögen herzhafte Komplimente. Wenig später stehen die beiden diesmal vor einer Sackgasse. Nur ein großes Gemälde einer wunderschönen, edlen Frau ist zu sehen. Sakura bekommt mit, wie Sasuke die Frau begeistert anschaut. Eifersüchtig kneift sie ihn ohne Gnade richtig fest am Hintern. Schmerzhaft zieht er sein Hinter zusammen und verkrampft sein Gesicht übel. Das tat mehr weh, als von einer Hornisse gestochen zu werden. Bei der näheren Betrachtung des Gemäldes fällt dem Paar was Besonders auf. Kann das ihnen weiter helfen? Mit dem Herzen sehen -------------------- Ohne zu zögern vertraut er vollkommen seiner Liebe. Nach vielen Schritten wird der enge Gang immer breiter und heller. An den Wänden tauchen Fackeln auf, die den Weg beleuchten. Auf der Stelle lobt er Sakura froh, sie lächelt dafür geschmeichelt. Mädchen mögen herzhafte Komplimente. Wenig später stehen die beiden diesmal vor einer Sackgasse. Nur ein großes Gemälde einer wunderschönen, edlen Frau mit einer schneeweißen Perlenkette ist zu sehen. Sakura bekommt mit, wie Sasuke die Frau begeistert anschaut. Eifersüchtig kneift sie ihn ohne Gnade richtig fest am Hintern. Schmerzhaft zieht er sein Hinter zusammen und verkrampft sein Gesicht übel. Das tat mehr weh, als von einer Hornisse gestochen zu werden. Bei der näheren Betrachtung des Gemäldes fällt dem Paar was Besonders auf. Unter am Rahmes des Gemälde stehen ein paar Wörter in lateinischer Schrift. Um Sakuras Kopf bilden sich eine Menge Fragezeichen. Kein ein einziges Wort kann sie entziffern. Ihr Verlobter hat schon mal Lateinunterricht gehabt und versucht die lateinische Schrift zu entschlüsseln mit viel Mühe. Ein Teil kann er übersetzen. Im ...... vereint, wo ... ..... brennt. Mehr Übersetzung funktioniert leider nicht. Was kann das wohl bedeuten? In diesen Moment kommt Sakura eine gute Idee. Einmal hat sie sich mit der Direktorin unterhalten in der großen Pause. Tsunade hat ihr mal was sehr interessantes erzählt über einen Satz der Liebe. Genau kann sie sich jetzt leider nicht erinnern und denkt scharf nach. Es liegt ihr auf der Zunge. Stattdessen betrachtet Sasuke die Frau auf dem schicken Gemälde. Langes, blondes Haar umfasst ihre schmale Figur, bernsteinbraune Augen lässt ihre zarte Pfirsichhaut zur Geltung bringen. Dieses seriöse Aussehen kommt ihm sehr bekannt vor, was ihm nicht so schnell einfällt. Das junge Paar strengen sich an, die Zahnräder im Gehirn rattern und qualmen. Sasuke nimmt Sakura so in dem Armen, damit er sie vorsichtig auf dem Boden hin legen kann. Ungemütlich sitzt sie auf dem kalten Stein. Ihr Verlobter versucht eine andere Lösung zu finden. Mit seinem Händen tastet er um das Gemälde, vieleicht gibt es einen geheimen Eingang. Der Blick hinter ihr wirkt plötzlich so leer, in den hellgrünen Augen spiegelt sich eine fremde Person in einem dunkelroten Gewand und das Gesicht kann man durch die Kapuze nicht erkennen. Die Gestalt in ihren Augen hebt den Arm und zeigt auf das Gemälde. In Zeitlupe dreht sie sich um. Das kann doch nicht sein! Die Frau ist nicht mehr dort, sondern vor dem Gemälde. Die Frau blickt direkt zu der Pinkhaarigen, die nur verblüfft guckt. Dann erkennt sie, wie die Frau versucht, ihr was zusagen. Leider versteht Sakura nichts davon. Immer wieder hört sie genauer hin. Die Worte der Frau werden deutlicher. Als sie alles verstanden hat, wirkt sie überrascht. Genau das wird ihnen weiter helfen. Die Lösung. Im Herzen vereint, wo die Liebe brennt. Kurz blinzelt sie und die Frau befindet sich im Gemälde. Selbst die Person mit dem scharlachroten Umgang ist verschwunden. "Das verstehe ich nicht, habe ich geträumt oder waren das Geister ", sagt sie verwirrt. Ihr Verlobter schaut nach ihr: "Schatzt, wieso siehst du so blas aus, hast du was Besonderes bemerkt?" "Was... oh nein...mir geht es gut, aber ich weiß die Lösung ", meint Sakura dazu. Neugierig erkundigt er sich: "Wie den Sakura, dass freut mich von dir zu hören." Darauf antwortet sie: "Ich habe es zufällig erfahren, die Lösung lautet im Herzen vereint, wo die Liebe brennt. Nach diesen Worten ertönt ein verdächtiges klares Geräusch, das wie zum Staunen bringt. Die einzelnen weißen Perlen der Kette färben sich in Farben des Regenbogens. Bei der letzten bunten Perle bewegt sich die Wand von links nach rechts, dahinter hat sich ein weiterer Geheimgang versteckt. Der Uchiha gratuliert seiner Liebe und küsst sie voller Leidenschaft. Die Frage steht ab er leider noch offen, woher kam die Lösung genau? Sakura wird wieder Huckepack getragen, da ihre Verletzung am Knie noch schmerzt. In der Hoffnung endlich mal den Ausgang gefunden zu haben, gehen die beiden durch den Gang. Aber dieses Mal ist der Weg ganz kurz. Am Ende des Ganges steht eine große, alte Holztür, gespannt kommt das Paar näher. Genervt seufzt sie. Da findet Sasuke ein faszinierendes Symbol auf das Holz. Ein Herz wurde eingeritzt auf der Tür, wo ein gerader, schmaler Ritz quer über das Herz sich verteilt. Ein weiteres Rätsel was sie lösen müssen? Dafür fragt er Sakura, was das vieleicht bedeuten soll. Mit fragendem Blick sieht sie ihn an. An der Tür erkennt sie kein herzähnliches Symbol. Von ihren Verlobten genau beschrieben, versucht sie sich ein Bild davon zu machen. Grade jetzt erscheint in sein Blickfeld links neben der Tür eine silberne Ritterrüstung. Vor allem das wundervolle Schwert weckt seine Aufmerksamkeit. Was sollen sie diesmal machen, um weiter zu kommen? Zuerst hat Sakura die Lösung gewusst und jetzt ist er dran? Sein Blick widmet sich wieder dem Symbol. Er glaubt die gerade Ritze auf dem Holz hat was zu bedeuten. In der Zeit denkt Sakura über was nach. An das intensive Gespräch zwischen ihr und Tsunade erinnert sie sich. Vor etwa 2 Tagen begegnet sie der freundlichen Direktorin und die zwei Damen kommen in einen Gespräch. Das Thema bezug sich auf die Liebe. Die Blondhaarige freute sich über die schöne Liebe zwischen ihr und Sasuke. Man sollte immer so ein Glück haben, immer nur lachen und Spaß haben wie genießen. Darauf hat sie sich herzlich bedankt. In den strahlend blauen Himmel schaute sie und lächelt ganz froh. Dennoch kann die Liebe auch Kummer und Schmerz bereiten, erklärte Tsunade betrügt. Worauf Sakura schlagfertig ihre Meinung präsentiert, dass Liebe auch weh tut weißt eigentlich jeder, aber doch geht das Leben weiter und es gehört eben dazu. Menschen lieben und hassen, genau das macht uns menschlich, Menschen sind Menschen was immer so bleibt, seit ca. 2 Millionen Jahren. Bei der harten Ansage stimmt Tsunade ihr vollkommen zu. Im Herzen vereint, wo die Liebe brennt, kam aus ihrem Munde. Diese sanften Worte prägte sich das junge Mädchen gut ein. Dann sollte Sakura auch in den Himmel schauen. Alles was sie erblickte sind nur Wolken. Die Direktorin weist darauf hin, nicht mit dem Augen sondern mit dem Herzen zu sehen. Bei dem Rhythmus des Herzens, bildeten sich die Wolken wie Hasen oder Schleifen. "Hast du eine Idee, was wir jetzt tun soll "?, fragt der Schwarzhaarige, wobei er sie aus den Gedanken gerissen hat. Die Angesprochene antwortet ahnungslos: "Ich weiß es leider nicht, langsam nervt das auch, fühlt sich wie ein Stich durch das Herz." "Liebling das ist die Lösung, du bist so genial ", bewundert er Sakura. Seine Verlobte hat kein blasen Schimmer: "Warum bin ich ein Genie?" "Dieser Ritz könnte ein Pfeil sein, der durch das Herz sticht, deswegen." Um den Plan in die Tat zu voll enden, nimmt der Uchihajunge das spitze Schwert und geht zu der Tür. Sasuke ritzt vorsichtig es zu einem Pfeil. Nach dem er fertig ist, knirscht die morschere Tür und öffnet sich zum Glück. Kräftig umarmt sie ihren mutigen Helden um den Hals, als ihm bei nah die Luft aus geht. Ein starkes Mädchen, dass kann er deutlich spüren. "Ich glaube ich träume was ich vor mir sehe, Sasuke ", kann die Pinkhaarige es nicht glauben. Der Schwarzhaarige kommentiert dazu: "Da glaube ich dir aufs Wort Sakura, so was habe ich noch nie gesehen." Hinter der alten Holztür wurde seit vielen Jahren ein Geheimnis gehütet, was die beiden nun gelüftet haben. Was das wohl sein mag? Ein Herzsprung nach dem anderen ------------------------------- Die Angesprochene antwortet ahnungslos: "Ich weiß es leider nicht, langsam nervt das auch, fühlt sich wie ein Stich durch das Herz." "Liebling das ist die Lösung, du bist so genial ", bewundert er Sakura. Seine Verlobte hat kein blasen Schimmer: "Warum bin ich ein Genie?" "Dieser Ritz könnte ein Pfeil sein, der durch das Herz sticht, deswegen." Um den Plan in die Tat zu voll enden, nimmt der Uchihajunge das spitze Schwert und geht zu der Tür. Sasuke ritzt vorsichtig es zu einem Pfeil. Nach dem er fertig ist, knirscht die morschere Tür und öffnet sich zum Glück. Kräftig umarmt sie ihren mutigen Helden um den Hals, als ihm bei nah die Luft aus geht. Ein starkes Mädchen, dass kann er deutlich spüren. "Ich glaube ich träume was ich vor mir sehe, Sasuke ", kann die Pinkhaarige es nicht glauben. Der Schwarzhaarige kommentiert dazu: "Da glaube ich dir aufs Wort Sakura, so was habe ich noch nie gesehen." Hinter der Tür ist nichts. Nur die Farbe Schwarz kann man erkennen. Das verstehen die beiden nicht und schauen sich nur verwirrt an. Was soll das bedeuten? Ein Rätsel kann es nicht sein. Kein einziger Hinweis ist zu erkennen. Sasukes nachtschwarzen Pupillen zucken immer wieder, er ballt seine Hände zu einer Faust und wird sehr wütend. Endlich haben sie den Ausgang gefunden, dennoch stehen sie vor den nichts. Sakura bemerkt seine Anspannung. Das gefällt ihr überhaupt nicht, wenn er so zornig ist. Mit Gewalt kann man nicht alles lösen. Auf eine Bitte soll er sie runter lassen und sich beruhigen. Vorsichtig steht sie mit ihrem verletzten Knie neben Sasuke, nimmt seine Hand und führt ihn zur der offene Tür. Endlich müssen sie das Geheimnis lüften, was in dem Internat versteckt wurde. Kurz davor sind sie, das Geheimnis zu enthüllen. Mutig wagt Sakura den ersten Schritt und zieht ihren Verlobten mit. Die rabenschwarzen Seelenspiegel des Uchihas weiten sich sehr aus. Die Hand seiner Verlobten nähert sich dem Ziel, berührt die unheimliche Dunkelheit und verschwindet darin, als ob man durch eine finstere Wasserwelt gehen möchte. Gleichgültig schlägt das starke Herz in seinem Brustkorb. Vor seinen Augen ist nur noch die Hand von Sakura da, die ihn fest hält. Die wenigen Sekunden fühlen sich wie endlose Minuten an, die Nerven werden von seiner Panik heftig gezerrt. Auch er wird hinein gezogen. Stille. So begibt sich das tapfere Paar in einer Welt von Zeit und Raum. Vor 32 Jahren im Konoha-Internat Hart und kühl, genau dies spürt der Schwarzhaarige der auf dem Holzboden liegt und auf ihn noch zu gleich das noch bewusstlose Mädchen. Vorsichtig rappelt er sich auf, dass er dann Sakura besorgt in den Armen hält. Die Angst um sie lässt seine Hände zittern. Eine kleine pinke Strähne liegt zwischen ihren geschlossenen Augen. Die Haare im Gesicht werden von ihm weg gestrichen, dabei kommt sie wieder zum Bewusstsein. Smaragdgrüne Augen gucken direkt in zwei schwarzmatte Seelenspiegel. Völlig Erleichert atmet Sasuke auf und küsst sie auf die Wange, darauf folgt gleich eine innige Umarmung. Nach Sakuras Wohlbefinden fragt er nach, außer ihrem verletzten Knies, scheint bei ihr alles in Ordnung zu sein. Sofort betrachtet er seine Umgebung, die aber sehr vertraut ist. Das ist der lange Gang zum Speiseesaal vom Konoha-Internat. Was hat das zu bedeuten? Der Gedanke, dass sie endlich es geschafft haben ist weit verfällt. Stattdessen haben sie einen Sprung eines Herzens in einen weiteren Teil ihres Abenteuers gewagt. Ein leichtes Beben des Bodens mit schnellen Schritten kommt den beiden näher. In der Richtung des Ganges nach hinten erblicken Sasuke und Sakura ein junges, nervöses Mädchen, das auf sie zu rennt. Kleine Tränen springen von ihrem feuchten, erröteten Gesicht und sie atmet schwer durch die Lungen. Ohne Beachtung hält das Mädchen nicht an, obwohl sie wenige Meter vor ihnen einfach weiter läuft. Um ein schlimmen Zusammenstoß zu verhindern, steht der Uchiha auf, streckt seine Arme und stellt sich mutig vor Sakura. Doch das unaufmerksame Mädchen ist nur noch wenige Zentimeter vor Sasuke, aber dann passiert ein unheimlicher Augenblick. Sie dringt direkt durch den verblüfften Schwarzhaarigen, als wäre er nur heiße Luft. Vor allem die Pinkhaarige macht große Augen. Perplex schaut Sasuke dem Mädchen hinter her. Um es heraus zu finden, versucht Sakura auf zustehen, mit Erfolg. Ihr Knie geht es schon viel besser und hält sich gut auf den Beinen. Darauf nimmt sie Sasukes Hand und gemeinsam verfolgen sie das unbekannte Mädchen. "Sasuke mir ist was aufgefallen, außer das sie gerade durch dich gerannt ist ", macht sie ihn aufmerksam. Dem Uchiha fällt auf: "Was den Sakura...ach ich verstehe was du damit meinst, ich sehe es auch." Blondes, langes Haar und braune Augen, diese äußerlichen Merkmale treffen genau auf die Direktorin Tsunade. Schon wieder rätseln die beide rum, was dass zu bedeuten hat. Den langen Flur entlang geht die Verfolgung weiter, bis das Mädchen vor einer Zimmertür anhält und ängstlich vor sich hin starrt. Ihre bernbraunen Augen zucken vor Nervosität, dazu ballt sie ihre Hand zu einer Hand und guckt dann entschlossen auf. Der Griff der Tür wird von ihr geöffnet und angespannt betretet sie in das Zimmer ein. Der ungeduldige Uchihasprössling will unbedingt hinter her, aber Sakura hält ihn sicher zurück. Das Bauchgefühl von ihr weist sie darauf hin, das Mädchen alleine weiter zu beobachten. Doch er denkt nicht daran. Wegen seiner Dickköpfigkeit zeigt Sakura ihre bedrohende Faust und ist kurz vor dem Explodieren. Mit einer harten Kopfnuss landet Sasuke unsanft auf dem Boden, dabei sieht er Sternchen. "Du wartest hier und wehe du kommst hinter her ", mahnt sie ihren Verlobten. Mit einem störrischen Blick steht er wieder auf. Einen guten Grund hat sie schon, durch die Tür spaziert sie rein und nickt erfolgreich. "Ich habe es doch gewusst zum Glück bekommt Sasuke es nicht mit und...", meint die Pinkhaarige und guckt überrascht. Vor Sakura steht das Mädchen, dass Tsunade sehr ähnelt. Links auf dem Bett sitzen zwei weitere Personen. Genau das hat sie verblüfft. Einer der Personen sieht genau so aus wie das Mädchen vor ihr. Träumt sie oder sind die Mädchen Zwillinge? Außerdem trägt Tsunades Schwester heiße Klamotten, wobei ihr Verlobter Nasenbluten bekommen hätte. So sind halt mal Jungs, ihr Bauchgefühl liegt meistens richtig. Bald darauf entsteht ein intensives Gespräch der drei Personen. "Tsunade, was hast du alles erfahren "?, möchte ihre Zwillingsschwester wissen. Die schweigsame Blondhaarige sitzt sich neben ihr und berichtet: "Unsere Eltern haben beschlossen, dich mit einem reichen Jungen eines Immobilienmaklers zu vermählen und dass du ab jetzt sofort auf ein anderes Internat gehen sollst." Geschockt blickt sie zu ihren Geliebten und umarmt ihn sehr fest. Sofort klingelt es bei Sakura. Die Geschichte des Herzdiadems spielt direkt sich vor ihren Augen ab. Tsunades Zwillingsschwester und der Junge neben ihr müssen das Paar aus der Legende des Konoha Internats sein. Die Zwangsheirat mit den jungen Schnösel und das einer der Paare den anderen betrügt. Ernsthaft überlegt sie nach, wird aber unterbrochen. Wutentbrannt springt das Mädchen in einen Herzsprung auf. "Niemals werden ich diesen Vollidioten heiraten, ich liebe nur dich Ryo und das soll auch immer so sein ", sagt Tsumi fest entschlossen. Ryo greift nach der pfefferminzgrünen Bettdecke, krallt sich richtig rein und ärgert sich wie Tsumi über die ungute Nachricht. Denn dem Paar ist auch klar, dass Tsumis Eltern nie die Liebe der beiden akzeptieren können. Traurig hört das Harunomädchen mit. Liebe ist eine freie Entscheidung und kein Zwang der alten Familientraditionen. "Ganz einfach wir werden abhauen, somit können wir zusammen sein Ryo ", schlägt sie hoffungsvoll vor. Er nimmt ihre zarten Hände und meint: "Du hast recht meine Liebe, eine andere Wahl haben wir nicht." Ein liebevoller Kuss folgt nach dem Vorschlag. Ohne es an sich zu merken schaut Tsunade voller Trauer, immerhin wird sie vieleicht ihre Schwerster nie mehr sehen. Aufmerksam hört Sakura zu. Inzwischen läuft der Schwarzhaarige hin und her. Warum muss er nur draußen warten. Frauen sind eben voller Geheimnisse. Auf einmal ertönt ein klirrendes Geräusch ein paar Türen weiter. Neugierig versucht er den Geräuschen zu folgen. Links und rechts kommen keine Türen vor, nur ein kleines Stück weiter sind Türen mit Nummern. Seine Vermutung liegt auf ein Abstellraum zurück. Um es heraus zu finden, geht er einfach durch die Tür. Was er anschließend zu bereuen scheint. Seine weit geöffneten Augen starren auf eine verbotene Zone. Leicht sabbert er am Mundwinkel und bekommt eine heftige Gänsehaut. Weiß, überall warmer Wasserdampf und eine angenehme Atmosphäre für jeden Jungen, dass bedeutet Sasuke ist im Badezimmer der Mädchen in diesem Gang. Viele Mädchen sind nur mit einem schneeweißen Handtuch bekleidet und manche junge Frauen haben noch den anreizenden Bikini an, die aber völlig durch nässt sind. So viel Hitze (Erotik) verkraftet er überhaupt nicht. Warum kann er nicht mal ruhig auf einen Fleck stehen bleiben? Wenn Sakura das wüsste, hat seine letzte Stunde geschlagen. Verzweifelt rauft er seine Haare durch. "Schnell weg von hier." Gerade verschwindet er durch die Tür, als eine wartende Sakura vor ihm steht. Blas vor dem Schrecken bleibt Sasuke wie angewurzelt stehen. "Was hast du hinter dieser Tür gemacht, Sasuke?" Um die Situation wieder hin zu biegen, erklärt er: "Ach...Schatz ich...ähm...kann es dir erklären, dass war ein dummer Zufall und will dich nicht belügen, ich liebe nur dich." Bei seinem ehrlichen Geständnis guckt sie verblüfft. Die attraktiven Schülerinnen lässt sie eher kalt wirken, packt Sasuke am Arm und schleift in wieder raus. In Sasukes Gedanken schreibt er schon sein Testament, dabei rutscht sein Herz in die Hose. Ein schmerzhafter Sprung seines aufgeregten Herzens zeigen seine schlimmsten Befürchtungen. Um kein Mistverständnis zubringen, beichtet er Sakura seine Liebe abermals: "Meine süße Blüte ich liebe nur dich, deine Ausstrahlung erinnert mich an den Sonnenuntergang, deine liebliche Stimme ist die Musik meines Lebens und mein Herz gehört nur dir, ich liebe dich so sehr meine große Liebe." Gespannt wartet er auf Sakuras Reaktion. Entweder sie verzeiht ihm oder er kriegt die Prügel seines Lebens, genau das würde sein starkes Herz in tausend Teile zerlegen. "Hahahahahah....", ihre Reaktion beruht sich auf ein herzliches Lachen. Verwirrt schaut er zu ihr. Wieso lacht sie denn? "Ich weiß doch, dass du mich nie betrügen willst, du hättest mal dein Gesicht sehen sollen ", erzählt sie amüsiert. Sofort fragt er sie: "Du hast es gewusst?" Während Sasuke den unwiderstehlichen Blick der Mädchen abgelenkt war, hat Sakura es zufällig mit bekommen und wollte ihn mal so richtig zappel lassen, mit Erfolg. Rötlich im Gesicht schmollt Sasuke vor Peinlichkeit. Sein Liebesgeständnis kam schon irgendwie schleimend und unvernünftig, so was würde er bestimmt niemals vor dichten. Leider hat er es getan. Immer noch nicht kann Sakura sich aus den Fängen des Lachens befreien, in ihren Augenwinkeln bilden sich Lachtränen und kniet nieder vor den Krämpfen im Bauch. Beleidigt kreuzt er seine Arme. Um den Uchiha nicht weiter zu beleidigen, stoppt sie mit ihren Todlachen. An Sasukes Körper klammert sie sich und gibt ihm einen zärtlichen Kuss auf der Wange. Mürrisch blickt er zu seiner Verlobten, wird aber durch den super niedlichen Hundeblick von Sakura erweicht und verzeiht ihr mit einem Kuss auf die engelszarten Lippen. Plötzlich wird der süße Moment gestört. Die Tür wird geöffnet und Ryo kommt raus. Nach dem er die Tür zu macht, lehnt er dich an die Wand und bricht in Tränen aus. Ein verzweifelter Blick guckt zur Tür. Der Uchihajunge vermutet: "Es sieht so aus, als würde er unter Druck stehen." "Das glaube ich auch, aber wieso nur?" Der Junge holt aus seiner Jackentasche einen wunderschönen, feuerroten Herzanhänger. Aufgewühlt und hasserfüllt schaut er auf das kleine Herz, in weinigen Sekunden später wirft er es einfach so weg. Mit einem Sprung landet der Herzanhänger vor den Füßen von Sasuke und seiner Verlobten. Kurz danach rennt Ryo an ihnen vorbei, um das Geheimnis heraus zu finden läuft der Schwarzhaarige den Jungen hinter her. Die Pinkhaarige hebt das Herz auf und riskiert einen Blick darauf. Mit der Inschrift auf der Rückseite liest sie das durch. Ryo-Kun & Misaki für immer vereint! "Das kann doch nicht sein, betrügt er etwa Tsumi mit einer anderen, ist er der Verräter von den beiden "?, kann sie das überhaupt nicht fassen. Inzwischen verfolgt Sasuke Ryo und beiden halten an einer Treppe an. Was der Uchiha dort sieht, lässt ihm den Atem stocken. War das vieleicht der wahre Grund? Rebellion der Herzen -------------------- Mit einem Sprung landet der Herzanhänger vor den Füßen von Sasuke und seiner Verlobten. Kurz danach rennt Ryo an ihnen vorbei, um das Geheimnis heraus zu finden läuft der Schwarzhaarige den Jungen hinter her. Die Pinkhaarige hebt das Herz auf und riskiert einen Blick darauf. Mit der Inschrift auf der Rückseite liest sie das durch. Ryo-Kun & Misaki für immer vereint! "Das kann doch nicht sein, betrügt er etwa Tsumi mit einer anderen, ist er der Verräter von den beiden "?, kann sie das überhaupt nicht fassen. Inzwischen verfolgt Sasuke Ryo und beiden halten an einer Treppe an. Was der Uchiha dort sieht, lässt ihm den Atem stocken. War das vieleicht der wahre Grund? Ryo steht für den strengen, reichen Eltern von den Zwillingsschwestern. Frau und Herr Senju schenken den bekümmerten Jungen grollende Blicke. Doch er lässt sich nicht unterkriegen und ballt seine Hand zu einer Faust. Sasuke spürt intensiv die deprimierten Gefühle, aber auch der tiefe Wunsch seine wahre Liebe lieben zu dürfen. So nimmt er seinen Mut zusammen und beichtet den spartanischen Ehepaar: "Ich liebe Tsumi und wir werden zusammen glücklich werden, egal was sie dazu sagen." Nach den angespannten Augenkontakt zu beurteilen, sind sie überhaupt nicht begeistert. Der stark gebaute Mann hebt leicht seinen Kopf, formt seine Augen zu bedrohlichen Schlitzen und sein Brustkorb vergrößert sich beim nachhaltigen Ein- und Ausatmen. Darauf warnt er Ryo ernsthaft: "Du bist es nicht würdig meiner geliebten Tochter die Hand zureichen, du Wurm, geh zurück in deiner Grotte und lass dich niemals wieder blicken." Seine schlanke Frau lächelt hinterhältig. "Ich glaube eher, dass du nur ein billiger Zeitvertreib für meine Tochter bist." Diese Worte sind sehr hart. Der zornige Junge presst seine Zähne zusammen. Liebe ist kein Ziel des Geldes, sondern ein freier Bund zwischen zwei Herzen. Um noch keinen weiteren Ärger zu verursachen weicht er den Treppen aus und benutzt den benachbarten Gang. Somit geht das Ehepaar in der Richtung, wo dass Zimmer der Zwillinge ist. Zwischen zwei Entscheidungen, ob er Ryo folgen soll oder zurück zu Sakura gehen. Zu seiner Entscheidung wählt er seine Verlobte. Die heißblütige Sonne strahlt vom meeresblauen Himmel durch das saubere Fenster des Ganges. Diese Wärme fühlt er auf seine helle Haut, während er schnell zu seinem Ziel rennt. Am Ende des Ganges hält Sasuke schwer keuchend an. Aber wo ist Sakura? Sein Blick führt von rechts nach links und kräuselt verwirrt durch das pechschwarze Haar. Ungeduldig tippt er ständig mit seinem Fuß auf dem edlen Teppich. Plötzlich kommen laute Schreie aus dem Zimmer der Senjufamilie, um zu sehen was passiert, huscht der Uchiha einfach durch die Tür und guckt mit weit geöffneten Kinn. Die wutentbrannten Zwillinge lassen tödliche Blitze auf ihre Eltern, die aber mit einer hohen Stimme ihre rebellischen Töchter ausschimpfen. "Wie redet ihr uns mit so einem unverschämten Tonfall an, zeigt gefällig mehr Respekt ", schimpft der strenge Vater. Doch Tsumi lässt sich nicht widerwillig unter buttern und geht sofort auf Verteidigung. "Ich liebe Ryo und nicht diesen fremden, schleimigen Immobilienkerl." Tapfer stellt sich die junge Tsunade auf der Seite ihrer Schwester, was für die Eltern überraschend wirkt. Sonst hat sie immer den Mund gehalten, aber jetzt zeigt sie wahren Mut. Frau Senju redet auf die Jüngere ein: "Ach mein Schatz, wir wollen doch nur das Beste für Tsumi, du bist du mit uns einer Meinung, dass dieser Ryo ein unbedeutender Chaot ist." Nein! Dieser Gedanke kommt wie aus einer Pistole geschossen in ihren Gedanken. Langsam liegen bei ihr die Nerven blank. Immer geht es nur um das Aussehen und die Macht ihrer Familie. Die Gefühle ihrer Kinder werden wie ein Fußabtreter benutzt und behandelt. Jetzt kommt die Zeit, wo ein Aufstand gegen die Eltern erprobt wird und nun kämpfen sie um die Rechte ihres eigenen Lebens. Die Blondhaarige keift die Erwachsende eintönig an: "Ich bin auf der Seite meiner Schwester und nicht bei meinen egoistischen Eltern." Finstere Blicke starren auf die so sonst ruhige Tsunade. Das dickköpfige Senjumädchen verteidigt Tsunade, in dem sie sich vor ihr stellt. Niemand darf ihre kleine Schwester so umgehen, vor allem nicht die eigene Eltern. Sasuke guckt betrügt mit eiskalten Augen, denn diese strafe Beziehung zu den Eltern kennt er nur zu gut. Fugaku Uchiha verlangt nur hervorragende Leistungen seiner Söhne und denkt nur an das tadellose Image der Konzernfamilie Uchiha. Nur seine herzensgute Mutter schenkt ihm Liebe, sowie Itachi seinen Bruderpflichten seltsam, aber auch sorgfältig nach geht. Als 8-jähriger Junge hat der Schwarzhaarige es nicht so richtig verstanden. Je älter er wurde, desto besser besteht er die Entscheidungen seiner Familie. Doch hier in dieser Situation sind die Einstellungen umgekehrt. Die Eltern von den Mädchen verstehen ihre Gefühle einfach nicht, doch die Schwestern wissen ganz genau, wie das Ehepaar tickt. Für Tsumi wird das langsam viel zu bunt. Sie packt die Arme ihrer Eltern, zieht sie widerstandsmäßig mit und knallt vor ihnen die Tür mit den Worten zu: “Lasst uns endlich in Ruhe!“ Danach umarmt sie Tsunade sanft, für sie tut das so gut. Einfach mal die Emotionen raus lassen, dass ist in dieser erdrückende Lage. Hass und Zorn frei heraus bringen, um nicht vor den Eltern unterdrückt zu werden. Nach dieser Auseinandersetzung geht es dem Uchihajunge schon nah. Wie kann man die Wünsche seiner eigener Kinder so selbstsüchtig ignorieren? Erst mal möchte er den Schwestern in Ruhe geben. Kein Wunder! Sie ziehen sich ja gerade um. Im Flur schaut er sich mal wieder um, keine Spur von Sakura. Wo ist sie hin gegangen? „Was um alles in der Welt … bedeutet das schon wieder?“ Seine pechschwarzen Augen blicken auf eine unheimliche Person mit einem roten Gewand am Ende des Ganges. Still scheint es so, als würde diese unbekannte Person ihn sehen kann und ihn auffordert, dass er den Fremden folgen soll. Er versucht die Person zu identifizieren, doch das Gesicht bleibt verborgen. Was wird wohl passieren, wenn Sasuke die Verfolgung auf nimmt? Sakura gibt von sich kein Zeichen, hat sie was entdeckt und untersucht das Geheimnis alleine weiter. Leider hat er keine andere Wahl und folgt seinem Schicksal zu einem neuen Kapitel. Der Schatten eines Herzens -------------------------- "Was um alles in der Welt … bedeutet das schon wieder?“ Seine pechschwarzen Augen blicken auf eine unheimliche Person mit einem roten Gewand am Ende des Ganges. Still scheint es so, als würde diese unbekannte Person ihn sehen kann und ihn auffordert, dass er den Fremden zu folgen soll. Er versucht die Person zu identifizieren, doch das Gesicht bleibt verborgen. Was wird wohl passieren, wenn Sasuke die Verfolgung auf nimmt? Sakura gibt von sich kein Zeichen, hat sie was entdeckt und untersucht das Geheimnis alleine weiter. Leider hat er keine andere Wahl und folgt nun seinem Schicksal. Wie ein seelenloser Geist gleitet die unbekannte Person über den teuren, scharlachroten Teppich. Doch die Ungewissheit bleibt bei Sasuke hängen und wird von den Schritten her immer langsamer. Was ist wenn es eine Falle oder eine schlechte Idee ist? Aber sein Herz sagt ihn darauf hin der Person zu folgen. Die Minuten fühlen sich wie Stunden an. An so vielen Türen, Wandgemälde, Fenster mit kastanienbraunen Vorhänger und Studenten gehen sie vorbei, Sakura erscheint jedoch nicht im Blickfeld des Uchihas. Plötzlich bleibt der Führer stehen und weist mit seinem schmalen Zeigefinger auf eine Tür mit der Nummer 503. Irritiert blickt er zu der Gestalt. In kurzen Zügen geht er auf die Tür zu und betretet das Zimmer auf der Geisterart. Was er dort sieht lässt ihm das Blut in den Adern erfrieren. Von Sasukes Sicht ist es ein Einzelzimmer für eine Studentin. Schnell hebt er seinen Kopf, da ein junges, schlankes Mädchen vor ihm steht. Sie sitzt am Schreibtisch direkt vor dem Fenster mit dem perlenweißen Gardienen. Links befindet sich einmal das Bett, darüber an der Wand hängt eine ca. 3 Meter lange Wandschrank und auf der anderen Seite des Zimmers stehen zwei große Kleiderschränke aus edlen Kastanien, wie eine Kommode aus hellen Holz. "Wow, das ist ja hier schick eingerichtet, aber was soll ich hier machen ," fragt sich der Uchiha. Zuerst durch sucht er die gesamten Schränke ab und dann unter dem Bett. "Verdammt, warum hat er oder sie mich hier her geführt, wenn ich nichts finden kann!" Auf einmal verlässt das Mädchen ihren Platz. Ihr blondes, schulterlanges Haar glänzt hellen Sonnenlicht wie das kristallklare Meeresschimmer auf offener See und zwei bernsteinbraune Augen starren direkt auf einen Fotorahmen auf dem Schreibtisch. Neugierig versucht er das Foto anzuschauen. Sie und einer der Senjuzwillinge befinden sich dort und lachen glücklich in ihrer jungen Kindheit. Doch dann fängt das Mädchen an fürchterlich zu weinen. Wieso? Neben den Bilderrahmen entdeckt Sasuke ein kleines Schmuckkästchen. Kurz darauf öffnet die Blondhaarige das Schmuckkästchen und holt eine ... raus. Inzwischen bei der hartnäckigen Detektivin Sakura "Ich hoffe Sasuke macht um mich keine Sorgen, weil ich bin gerade auf einer heißen Spur ," denkt die Pinkhaarige nach. Ihr ist vorhin ein paar Minuten eine gute Idee eingefallen, der Verdacht bezieht sich auf die Eltern der Zwillinge. Immerhin zerstören sie mit allen Mitteln die Beziehung zwischen Ryo und Tsumi. Unbemerkt schleicht sie den Eltern hinterher, obwohl die Erwachsene Sakura eh nicht bemerken können. Da lauscht sie ein interessantes Gespräch der Eheleute. Herr Senju ‎redet missgelaunt zu seiner Frau: "Diese kleine Ratte macht sich an unseren Erbin ran, am Liebsten würde ich ihn den Hals um drehen." "Da gebe ich dir Recht Liebling, aber ich habe von einer sicheren Quelle erfahren, dass dieser Ryo Tsumi was kostbares schenken will." "Und welchen hinterhältigen Plan soll es sich handeln ,?" fragt der ältere Mann nach. Sie erklärt ihren Mann auf: "Ganz einfach ... flüster ... flüster ... Geschenk ... flüster ... flüster ... von uns ... flüster ... gestohlen ... flüster ... flüster ... Trennung und er kommt ... flüster ... flüster ..., dann ist alles so wie, wir es wollen." "Ich finde den Plan sehr gut und wann führen wir in aus, meine teuflische Liebe ,?" möchte Herr Senju wissen. "Nachher bei dem Fest." Er lobt mit einem unfreundlichen Lächeln: "Und die Gewinner sind wir!" "Genau, aber all erstes müssen wir den Plan in die Tat umsetzten und die Hilfe haben wir ja schon in der Geldtasche." Sakura kann es nicht glauben. So herzlos herrschen diese Monster über ihre eigene Kinder. Unbedingt will sie ihren Plan verhindern, um das junge Glück nicht zu zerstören. Unbedingt muss sie ihren Freund finden, damit es ein Happy End für das junge Paar gibt. Ihre Gedanken werden jedoch unterbrochen, da die Eltern im Hintergrund hinterlistig kichern. Genau in diesen Moment brennt ihr die Sicherung durch. Sie ballt ihre Hand zu einer Faust, holt Schwung und rennt auf die Erwachsene zu. Leider eine dumme Idee. Statt ihnen eine Reibung zu verpassen, kann sie ja das Paar nicht mal mit dem Finger berühren und fällt durch den Gangboden zu der unteren Ebene. Bääämmm! Eine hervorragende Bruchlandung. "So ein Mist, das habe ich glatt vergessen ," meckert das deprimierte Mädchen herum. "Aber wo bin ich den gelandet?" Sie befindet sich in einen großen Saal. Um die edelgeschmückten Fenster hängen Gardienen aus feinster Seide, riesige Kronleuchter hängen an der musterfitzierten Decke und eine Tischreihe voller Köstlichkeiten füllen den Saal. So was wundervolles hat Sakura noch nie gesehen. Ihre Aufmerksamkeit bekommt augenblicklich ein junger Mann, Ryo. Schnell wollte sie zu ihm hin, aber Ryo hat eine andere Begleitperson. Irritiert über die Sache schüttelt sie ihren Kopf, erstmal muss sie den Plan der Senjueltern zu Nichte machen. Da folgt aber die nächste Überraschung. Sasuke steht auf einmal hinter den beiden. "Was macht Sasuke denn da, ob er vielleicht weiß, wer das Mädchen ist ,?" fragt sie sich. Gerade ruft sie nach ihren Verlobten, bis eine bekannte, nicht beliebte über den ganzen Saal ertönt. Frau Senju und ihr Mann sind eben erst erschienen. "Meine Damen und Herren, willkommen zu der alljährigen Schultradition "Back in Love" und wir wünschen Ihnen viel Spaß ," erklingt ihre schleimige Stimme. Auf der Bühne tauchen auch Tsumi und Tsunade unfreiwillig auf. "Hallo miteinander, meine Name ist Tsunade und das ist meine Schwester Tsumi ," begrüßt sie mit einem krampfhaften Lächeln. Ihre Zwillingsschwester Tsumi bedankt sich: "Vielen Dank, dass sie alle gekommen sind und wünschen ihnen einen angenehmen Aufenthalt." Aus der Stereoanlage schallt das Lied Firework von Katy Perry und fast alle kommen in Partystimmung. Ryo und seine Begleitung nähern sich der Bühne, wo Tsumi schon sehnsüchtig auf ihren Freund wartet. Fröhlich wirft sie sich um seinen Hals und küsst ihn leidenschaftlich. Er erwidert den Kuss. Doch verwirrt fragt sie, wer das andere Mädchen ist. Er erklärt, dass sie eine alte Schulfreundin ist und sie das Paar alles Gute wünschen möchte. Freundschaftlich begrüßen sich die Mädchen. Somit gehen Ryo und Tsumi auf der Tanzfläche und genießen ihre Zweisamkeit. Tsunade dagegen führt Ryos alte Schulfreundin im Saal herum. Während dessen schnappt sich Sakura Sasuke und stellt ihn zur Rede. "Wer ist das Mädchen, was bei Ryo war ," stelle sie ihn die dringende Frage. Er beantwortet: "Ihr Name ist Shizune und wie gesagt, sie ist nur eine alte Freundin." "WAASSS, Shizune, ist das dein Ernst?" "Ja, wieso denn?" Sakura erzählt nervös: "Das ist eine Falle, Shizune wurde von den Eltern der Zwillinge beauftragt einen Diebstahl anzuhängen. Der unwissende Dieb soll dann Ryo sein und somit ihre starke Liebe in tausend Scherben zersplittern. Und du wirst niemals erraten, was das Diebesgut ist." In diesen Moment wird das Harunomädchen unterbrochen. Herr Senju beschuldigt hinterlistig:" Unser neues Familienerbstück wurde gestohlen, es sollte für ein Spende, um arme Kinder zu helfen, sein. Aber zum Glück haben wir beweise, wer der Täter ist. Sein Name lautet Ryo Dragon." Alle gucken schockiert auf den Jungen. Tsumi glaubt ihren Eltern nicht und demütigt sie bis auf die Knochen. Doch wäre da der miese Plan nicht. Plötzlich kommt Shizune zu dem jungen Paar. Schupst Tsumi weg, tastet ihn seine Jackettasche und holt ein wertvollen Schmuck raus. Stille herrscht im Saal. Selbst Tsumi und ihre jüngere Zwillingsschwester können es nicht glauben, aber sehen fälschlicherweise die Wahrheit. Die manipulierte Wahrheit der Senjueltern. Vor Enttäuschung verpasst Tsumi ihm eine Ohrfeige. "Du hast nur mich benutzt, um an das Erbteil ran zukommen ," weint sie sehr traurig. Ryo beteuert seine Unschuld: "Bitte Tsumi, ich war es nicht, du muss mir glauben." Doch Tsumi rennt enttäuscht zu ihre Schwester. "Hiermit bist du Ryo Dragon verhaftet wegen schweren Diebstahls." Auch die Polizei ist vor Ort. "Ich glaube wir können nichts mehr machen ," meint Sakura verzweifelt. Der Schwarzhaarige tröstet seine Verlobte: "Weine doch nicht meine Liebe, es gibt immer eine Lösung oder wir müssen wieder nach Hause zurück." "Das geht leider nicht, solange die Liebe zwischen Tsumi und Ryo zerstört ist, müsst ihr für immer hier bleiben ," berichtet wieder diese Person mit den roten Umfang. "WAAAASSSS!" Die beiden können es nicht glauben und stehen in der Zwickmühle. Werden Sakura und Sasuke die traurige Story zu einem Happy End vollenden und somit endlich wieder in ihrer Zeit zurück kehren? Sakura kann es nicht mehr länger ertragen und würde am Liebsten ihnen eine verpassen. Die Kraft des Herzens --------------------- Herr Senju beschuldigt hinterlistig: "Unser neues Familienerbstück wurde gestohlen, es sollte für ein Spende, um arme Kinder zu helfen, sein. Aber zum Glück haben wir beweise, wer der Täter ist. Sein Name lautet Ryo Dragon". Alle gucken schockiert auf den Jungen. Tsumi glaubt ihren Eltern nicht und demütigt sie bis auf die Knochen. Doch wäre da der miese Plan nicht. Plötzlich kommt Shizune zu dem jungen Paar. Schupst Tsumi weg, tastet ihn seine Jackettasche und holt ein wertvollen Schmuck raus. Stille herrscht im Saal. Selbst Tsumi und ihre jüngere Zwillingsschwester können es nicht glauben, aber sehen fälschlicherweise die Wahrheit. Die manipulierte Wahrheit der Senjueltern. Vor Enttäuschung verpasst Tsumi ihm eine Ohrfeige. "Du hast nur mich benutzt, um an das Erbteil ran zukommen ,"weint sie sehr traurig. Ryo beteuert seine Unschuld: "Bitte Tsumi, ich war es nicht, du muss mir glauben". Doch Tsumi rennt enttäuscht zu ihrer Schwester. "Hiermit bist du Ryo Dragon verhaftet wegen schweren Diebstahls." Auch die Polizei ist vor Ort. "Ich glaube wir können nichts mehr machen ,"meint Sakura verzweifelt. Der Schwarzhaarige tröstet seine Verlobte: "Weine doch nicht meine Liebe, es gibt immer eine Lösung oder wir müssen wieder nach Hause zurück". "Das geht leider nicht, solange die Liebe zwischen Tsumi und Ryo zerstört ist, müsst ihr für immer hier bleiben ,"berichtet wieder diese Person mit den roten Umfang. "WAAAASSSS!". Die beiden können es nicht glauben und stecken in der Zwickmühle. Sofort rastet Sakura aus, die von Sasuke fest gehalten wird. Sonst hinter lässt sie ein großen Chaos, als ob ein Tornado sein Unwesen getrieben hat. Doch Sakura zappelt wild herum in Sasukes Griff, dazu wehrt sich wie eine strake Löwin. Ihre Augen werden tellerrund und zieht ein genervten, bissigen Gesichtsausdruck. "Sakura bitte beruhige dich ,"fleht der Uchiha fast verzweifelt. Leider stößt er auf taube Ohren. Sie faucht wie eine zerstreute Katze die geheimnisvolle Person an: "WIE BITTE? WAS SOLL DAS FÜR EIN SCHERZ SEIN! ICH WILL SOFORT ANTWORTEN HABEN UND NICHT NOCH MEHR AUF FRAGEN FALLEN! KLAR!". Der Schwarzhaarige guckt kleinmütig, hält aber seine unbeherrschte Sakura fest, bevor sie wie ein Dämon über das Opfert herfällt. Die mysteriöse Gestalt hebt ihren Kopf und ein warmes Lächeln auf ihre Lippen ist erkennbar. Plötzlich ist die Pinkhaarige still. Mit großen Augen blickt sie die Gestalt herzklopfend an. "Momentmal ... das kann doch nicht ... sein ,"nuschelt sie verwirrt. Inzwischen hat Sasuke seinen Griff gelockert. Dann guckt er Sakura neugierig an. "Ich bitte euch, nur ihr könnt ihnen helfen. Weil ... weil man doch nicht einfach so die Liebe aufgeben darf, sonst ... verliert man ein großen Teil seines eigenen Herzens ,"weint die Person trostlos. Eine kleine Träne kullert über ihren Mundwickel. Dabei teil Sakura den selben traurigen Blick. Es stimmt. Wenn man etwas oder jemanden für immer verliert, stirbt ein Teil seines Lebens mit. Genau wie der Verlust ihrer Eltern. Sie und ihr kleiner Bruder Naruto haben sehr lange getrauert. Nur durch die Geborgenheit ihrer Pflegeeltern und Freunden ist der Schmerz um die Hälfte gesunken. Sie ballt ihre Hand zu einer Faust, hebt ihren unteren Arm und verspricht vom ganzen Herzen: "Keine Angst wir werden um diese Liebe kämpfen und es wird ein Happy End geben". Kurz zwinkert sie fröhlich. Erleichtert atmet die Person auf, verbeugt sich dankend und verschwindet vor ihren Augen. Sasuke tippt sie auf die Schulter. "Ok ich bin dabei, aber wie sollen wir das anstellen, Schatz?". Optimistisch lächelt das temperamentvolle Mädchen: "Keine Ahnung!". Vor Schreck fällt er zu Boden, rappelt sich schnell wieder auf und schaut etwas verlegen. Niemand kann die beiden sehen oder hören. Sie existieren nur wie Geister, die im falschen Schloss spucken. Da bekommt Sasuke ein Geistesblitz. er zählt eins und eins zusammen. Das Mädchen mit den schulterlangen blonden Harren im Zimmer hat ja aus dem edlen Schmuckkästchen etwas rausgeholt. Dazu noch der herzlose Plan der Senjueltern. Sogar Shizune spielt auf der falschen Seite mit. Dafür gibt es nur eine Lösung. Zufrieden grinst er. "Was ist los Sasuke ,?"fragt Sakura. Er antwortet selbstbewusst: "Jetzt verstehe ich alles, Sakura. Ich habe vorhin in einem Zimmer dieses seltsame Mädchen gesehen und dort auf dem Schreibtisch lag ein wunderschönes Schmuckkästchen. Und rate mal was da drinnen war? Das Erbstück des Senju-Clans. Ich habe die Vermutung, dass das Mädchen Shizune war. Bestimmt hatte sie eine Perücke auf, um nicht auf zu fallen. warum sie das tut? Vielleicht wird sie von Tsunades Eltern erpresst. Der Sündenbock soll dann Ryo sein, damit Tsumi den reichen Jungen heiraten kann. Aber mit uns haben die Erwachsenen nicht gerechnet, Schatz". Liebevoll umarmt Sakura ihren Freund. Darauf folgt ein inniger leidenschaftlicher Kuss, der wegen Sauerstoffmangels aufgelöst wurde. Fragend möchte sie wissen: "Ok wir wissen wie ihr Plan nun aus sieht, dennoch können sie uns nicht hören oder sehen". Das stimmt. Ratlos überlegt der schlaue Uchiha über eine gute Lösung nach. "Verdammt ... ist ja nicht so, als ob wir ihren Körper übernehmen können und somit ein Geständnis in ihren eigenen Körper gestehen". Überrascht blickt er Sakura an. Mit glücklicher Stimme lobt er seine Freundin: "Schatz, du bist ein Genie, dass kann wirklich funktionieren". Selig strahlt sie Stolz und Zufriedenheit aus. Sasuke übernimmt den Körper von den Oberhaupt des Senju-Clans und Sakura kümmert sich um Tsunades Körper. Neben das junge Mädchen zögert Sakura noch. Kurz atmet sie tief durch und dringt ihren Körper ein. Plötzlich zittert die Blondhaarige und schüttelt den Kopf. Mit kleinen Handbewegungen probiert sie den Körper aus. "Alles scheint in Ordnung zu sein, dann mal los". Gerade wollen die Polizisten den unschuldigen Jungen fest nehmen, als Sakura in Tsunades Körper dazwischen funkt: "Halt wartet, nicht Ryo ist der Schuldige". Bestürzt sehen alle Tsunade an. Am meisten guckt ihre Zwillingsschwester sie überrascht an. "Ihr wollt wissen wer oder welche die wahren Übeltäter sind, dass kann ich euch sagen, es waren unsere eigene Eltern und du auch Shizune ,"erklärt Sakura mit Tsunades kräftiger Stimme. Perplex können die Eltern es nicht glauben. "Also wirklich Tsunade, wie kannst du so etwas behaupten ,"schimpft ihre Mutter streng. Doch Sasuke im Körper ihres Mannes gesteht: "Ja es stimmt was meine Tochter sagt, wir haben Shizune benutzt und das Erbstück Ryo untergeschoben. Wir konnten es nicht zu lassen, dass unsere Tochter mit solch einen Bengel zusammen ist". Mit weit geöffneten Mund sieht Frau Senju ihren Mann an. Selbst alle anderen sind vollkommen sprachlos. "V ... Vater warum d ... den das ,"fragt sie ihn fassungslos. Tsumi guckt auch Shizune sauer an. Eine Röte steigt in ihren Gesicht auf. Shizune macht einen hilfesuchenden Blick. Da mischt sich Sakura ein: "Nicht Schwesterherz, sie wurde erpresst". Nach diesen Wortet verschwindet ihre Wut und betrachtet Shizunes deprimierten Gesichtsausdruck. Das Herz von ihr wird bitterkalt, weil sie ihre Freundin nicht so trostlos sehen kann. Herzlich umarmt sie die Braunhaarige und möchte ihr verzeihen. Erst überrumpelt, dann aber überglücklich freut sich Shizune über Tsumis positive Reaktion. Tränen fließen aus ihren Augenwinkeln. Frau Senju versucht sich immer noch raus zureden, doch wegen Sasuke werden sie doch noch fest genommen. Verleugnung, Betrug und Erpressung. Das haben sie auch verdient. Wer ein Herz willenlos macht, ist selbst ohne Willen, weil in seinem oder in ihren Körper selbst keine Herz schlägt. Sasuke und Sakura verlassen die Körper ohne jeglichen Schaden und geben sich High Five. Sie sehen, wie Tsumi um Verzeihung bei Ryo bittet. Stille herrscht im Saal. Die Spannung steigt. "Tut mir leid Tsumi so kann es nicht weiter gehen ,"sagt er verzweifelt. Geschockt machen die beiden große Augen. Warum den das? Sakura wird deswegen stinksauer. Unendliche Wutadern bilden sich auf ihre Stirn. Selbst Sasuke bekommt Angst von ihren monströsen Blick. "Männer sind solche VOLLIDIOTEN, na warte ,"regt sie sich auf. Dann wagt sie sich einen riskanten Plan. Siegerherz ---------- Frau Senju versucht sich immer noch raus zureden, doch wegen Sasuke werden sie doch noch fest genommen. Verleugnung, Betrug und Erpressung. Das haben sie auch verdient. Wer ein Herz willenlos macht, ist selbst ohne Willen, weil in seinem oder in ihren Körper selbst keine Herz schlägt. Sasuke und Sakura verlassen die Körper ohne jeglichen Schaden und geben sich High Five. Sie sehen, wie Tsumi um Verzeihung bei Ryo bittet. Stille herrscht im Saal. Die Spannung steigt. "Tut mir leid Tsumi so kann es nicht weiter gehen ,"sagt er verzweifelt. Geschockt machen die beiden große Augen. Warum den das? Sakura wird deswegen stinksauer. Unendliche Wutadern bilden sich auf ihre Stirn. Selbst Sasuke bekommt Angst von ihren monströsen Blick. "Männer sind solche VOLLIDIOTEN, na warte ," regt sie sich auf. Dann wagt sie sich einen riskanten Plan. Einfach so übernimmt das temperamentvolle Mädchen den Körper von Tsunade und macht ordentlich Dampf. Bissig geht sie auf das junge Paar zu. Packt die zwei an der Schulter und hält ihnen eine Rede vor. "Jetzt hört mal zu ihr beiden. Warum stellt ihr euch so stur an. Ihr liebt euch doch von ganzen Herzen und wollt immer zusammen sein. Oder irre ich mich? Nein selbst ein Blinder erkennt die starke Flamme eurer Liebe. Das brennt förmlich in der Luft. Außerdem sind Sturschädel nicht nur stur, sondern auch echt sowas von dumm. Jetzt genießt endlich eure Verbundenheit und die Freiheit eurer Liebe. Niemand steht euch jetzt im Weg, außer ihr euch selbst. Statt diese Situation mit offenen Herzen zu empfangen, schließt ihr eure Gefühle ein und leidet weiter hin darunter. Das Schicksal hat nun mal euch zusammen geführt und diese Chance sollt ihr auch nutzen. Jeder hat Glück in seinem Leben verdient, sogar eure Eltern. Weil sie haben euch, wundervolle Kinder, die eines Tages ihren eigenen Weg gehen. Es stimmt das die Liebe kompliziert sein kann, wie sich die Natur dazu entschieden hat, aber das heißt nicht, dass es auch einfache Wege zur Liebe existiert. Ryo sei froh das zu Tsumi hast. Sie ist ein freundliches, kluges und schlagfertiges Mädchen, sowie die beste Schwester der Welt. Verdammt nochmal sie liebt dich über alles. Meine Schwester hat sich gegen ihre Eltern, Familientradition und Polizei gewährt, nur weil sie dich liebt und beschützen will. EURE LIEBE! Am Ende hat sie gezweifelt, aber welcher Mensch ist schon perfekt. Die Liebe ist ebenfalls nicht perfekt, sonst wäre es kein Gefühl der Freude und des Schmerzes. Dennoch schlägt ihr Herz für dich, so wie dein Herz für Tsumi vor Freude klopft. Und nun zu dir Schwesterherz! Ich habe gesehen, wie du um deine große Liebe gekämpft hast, dass finde ich so großartig an dir. Doch im wichtigsten Moment hast du die Hoffnung fast aufgeben und bist in Verzweiflung geraten. Jeder Mensch hat seine Grenzen. Sogar du! Die Liebe kann selbst über das Limit hinaus steigen, also kannst du es auch. Sei und bitte bleib weiter hin so stark. Genau all das verstärkt eurer Band der Liebe. UND NUN GIBT EUCH EINEN RUCK UND SEIT WEITER HIN GLÜCKLICH! Noch Fragen?". Tsumi und Ryo haben in der ganzen Zeit kein Wort über die Lippen gebracht und starren Tsunade völlig perplex an. Sie wiederum lächelt siegessicher. Sekundenspäter senken die beiden ihre Köpfe. Tsumi legt ihre Hände auf ihr Herz und fängt an zu weinen. Ihr Freund beobachtet es, nimmt sie liebevoll in den Arm und küsst sie auf ihre engelszarten Lippen. Weit reißt sie ihre tränengefüllten Augen auf, dann erwidert sie den Kuss. Zufrieden nickt Sakura im Körper von Tsunade. "Manchmal muss man eingreifen, damit nichts aus dem Ruder läuft ,"denkt die Pinkhaarige stolz. Niemand sollte Sakura unterschätzen oder sie reizen. Wenn Sakura in Zornmodus ausbricht, kann nicht mal ein Vulkanausbruch ihr Konkurrenz machen. Das kluge Mädchen verlässt Tsunades Körper wieder und gesellt sich zu Sasuke, der ihr einen Kompliment macht. Um das Pärchen Ryo und Tsumi klatschen alle mit lauten Applaus. Das hat das junge Paar auch wirklich verdient nach all den Schwierigkeiten. Erleichtert atmen Sakura und Sasuke auf. Endlich können die beiden ein friedvolles Leben führen ohne ein weiteres Problem. Da bemerkt der Uchiha die traurige Shizune, die einsam in einer Ecke steht. Ihre Augen füllen sich mit Tränen. "Wollen wir auch Shizune helfen?". Sakura sieht die verzweifelte Shizune an. Dabei wird ihr kalt ums Herz. Niemand soll vor ihren Augen einsam sein. Da blüht ihr wieder eine gute Idee auf. Sie flüstert zu Sasuke: "Wir müssen Shizune helfen". Der Uchiha stimmt ihr zu. Dazu erklärt sie: "Wir können doch ... ". Plötzlich hält sie inne. Nach dem sich Tsumi und Ryo von ihren Kuss gelöst haben, lächeln sie glücklich und gehen auf die niedergeschlagene Shizune zu. Verblüfft schaut das Paar mit großen Augen auf die Situation. Tsunades Zwillingsschwester legt ihre Hand auf Shizunes Schulter, worauf sie völlig entgeistert sieht sie in zwei warme braune Augen. Immer mehr Tränen kullern über ihre rötlich nassen Wangen. Empfindsam nimmt die Blondhaarige Shizune in den Arm und streichelt ihr über das dunkle Haar. Weinend krallt sie sich an Tsumis Kleidung und bittet um Verzeihung. "Es ... es tut mi ... mir so lei ... leid ",stottert sie verzweifelt. Dabei hofft sie auf Vergebung. Tsumi lächelt barmherzig: "Es ist alles in Ordnung Shizune. Niemand hat mehr Wut auf dich, also beruhige dich wieder. Ich und Ryo verzeihen dir. Oder Liebling?". Mit einem falschen süßen Lächeln guckt sie tief in seine Augen, die etwas ängstlich wirken. Wenn sie immer so lächelt, meint Tsumi es sehr ernst. Seine zitternde Antwort lautet: "A ... aber na klar ... mein Scha ... tz". Danach lacht er kurz sarkastisch. In diesem Moment strahlt ihr Lächeln wieder ein sanften Gemüt aus. Shizune hört auf zu weinen und sieht die beiden dankend an. "Ich danke euch sehr. Eure Eltern haben mich erpresst, dass ich euch das alles an tun soll, um eure Beziehung zu stören. In meiner Verkleidung haben ich eurer Erbstück gestohlen und es Ryo in die Schuhe geschoben. Es tut mir ja so leid, meine Freunde". Ohne jedlichen Hass über ihre unfreiwillige Action verzeihen die beiden ihr und lachen darauf herzlich. Hochbeglückt jubelt Sakura die gelassene Vergebung. Ihr heiteres Gesicht gleicht der aufgehenden Sonne und springt wild umher. "Endlich sind sie alle wieder glücklich, wir haben gewonnen ... wie haben triumphiert ... wir haben gesiegt ,"singt das Mädchen putzmunter und führt einen Siegestanz auf. Unangenehm senkt er seinen Kopf und schaut betrübt. "Aber irgendwie süß ihre fröhliche Ausstrahlung ",murmelt er verliebt. Kurz darauf umarmt sie ihren Freund. "Jetzt können wir nach Hause, Sasuke". Stimmt ja! Sie haben ihre Mission erfüllt und können jetzt wieder in ihrer Zeit. Fragend sieht er sich um. "Okay, da hast du recht, aber wie sollen wir das anstellen "?, will der Uchiha wissen. Die Pinkhaarige versucht einen Anhaltspunkt zu finden, leider erfolglos. Da entdeckt sie Ryo, Shizune und die Zwillinge, die sorgenlos die Feier genießen. Ein warmes Lächeln gleitet über ihre weichen Lippen. Gerade muss sie an ihren kleinen Bruder Naruto denken. "Wie es ihm woll geht"?. "Keine Angst! Nun könnt ihr nach Hause gehen. Ich danke euch vom ganzen Herzen ",ertönt auf einmal eine bekannte Stimme. Das junge Paar dreht sich um. Die Person mit dem roten Umhang ist aufgetaucht. Bevor sie was sagen können, erscheint unter ihnen ein feuerrotes Symbol mit Sternenmuster und leuchtet wie die blutrote untergehende Sonne. Reflexartig umklammern sich die beiden und schließen ihre Augen. "Lebe wohl!". Genau diese Worte gleiten über ihre Lippen und lächelt überglücklich. Zum letzten Mal guckt die geheimnisvolle Person zu Tsumi und den anderen. Freundschaft. Liebe. Vertrauen. Das sind wertvolle Gefühle des Herzen. Wie einen Schatz muss man über sie hüten, weil sie zerbrechlicher sind als dünnes Porzellan. Eine scharlachrote Aura umhüllt die Person und löst sich in wenigen Sekunden in Luft aus. Herzenswohl zu Hause -------------------- "Keine Angst! Nun könnt ihr nach Hause gehen. Ich danke euch vom ganzen Herzen ",ertönt auf einmal eine bekannte Stimme. Das junge Paar dreht sich um. Die Person mit dem roten Umhang ist aufgetaucht. Bevor sie was sagen können, erscheint unter ihnen ein feuerrotes Symbol mit Sternenmuster und leuchtet wie die blutrote untergehende Sonne. Reflexartig umklammern sich die beiden und schließen ihre Augen. "Lebe wohl!". Genau diese Worte gleiten über ihre Lippen und lächelt überglücklich. Zum letzten Mal guckt die geheimnisvolle Person zu Tsumi und den anderen. Freundschaft. Liebe. Vertrauen. Das sind wertvolle Gefühle des Herzen. Wie einen Schatz muss man über sie hüten, weil sie zerbrechlicher sind als dünnes Porzellan. Eine scharlachrote Aura umhüllt die Person und löst sich in wenigen Sekunden in Luft auf. In der jetzigen Zeit auf dem Konoha-Internat rennt der 8-jähige Naruto durch die Gänge. Kleine Schweißperlen kullern über seine heiße Stirn und seine Atmung wird immer schneller. "Sie darf mich nicht kriegen nie im Leben ,"keucht der Blonde. Dann macht er plötzlich halt. Vor ihm ist eine Sackgasse und schaut verzweifelt nach einem weiteren Ausweg. Als er sich umdrehen will, schreckt er auf. Vor ihm steht die junge Ino. Verdächtig lächelt sie an, worauf Naruto ängstlich den Kopf schüttelt. "Sei schön brav und komm her mein Kleiner ,"sagt sie mit sanfter Stimme. Naruto knurrt bedrohlich: "Nein, nein, nein! Ich will nicht! Ich will nicht"!. Zwischen ihren Seelenspiegel blitzen Freundlichkeiten aus. Ino schaut ruhig und unheimlich, der Blonde dagegen blickt panisch und hoffnungslos. Kurz passt der lebhafte Junge nicht auf, wird er erbarmungslos von Ino in den Arm genommen. "Nein. Lass mich runter, ich will nicht"!. Doch Ino ignoriert seine Worte und verschleppt den hilflosen Naruto mit in ihrem Zimmer. Egal wie er wild herum zappelt oder sich wehrt, von Inos starkes Griff kann er sich nicht befreien. Was hier vor sich geht? Ganz einfach. Ino will Klein-Naru stylen und umkleiden. Darauf hat der Kleine überhaupt keine Lust. "Ich will keine Mädchenkleider anziehen oder geschminkt werden. Das ist doch die pure Höhle ,"jammert er panisch herum. Gelassen sieht es eher Ino und muss fröhlich schmunzeln. Auf einmal bleibt sie stehen und macht einen verblüfften Eindruck. Sogar Naruto verhält sich ruhig, in dem er auf hört rum zu zappeln. Vor ihnen erstrahlt ein scharlachrotes Licht. Durch die Stärke des Lichts kneifen beide ihre Augen zu und wartet gespannt ab. Als das helle Licht schwächer wird, öffnen die beiden die Augen und staunen nicht schlecht. Ein kreisförmiges Symbol mit Sternenmustern erscheint nur wenige Metern vor ihnen. Über das geheimnisvolle Zeichen bilden sich zwei schattenartige Gestalten, die jedoch immer schärfer werden. "Sa ... Sasuke und Sa ... Sakura? Wie ist ... das den ... mö ...glich ,"stottert die Blondhaarige erstaunt. Narutos Augen werden tellergroß und Sterne funkeln in seinen Augen. "Endlich kommen sie. Die Aliens wollen mich begrüßen". Doch als Naruto auch seine Schwester und den Uchiha erkennt, strahlt er vor Freunde und rennt auf die beiden wie ein unkontrollierter Komet zu. Kurz darauf verschwindet das feuerrote Licht und das junge Paar öffnet ihre Augen. Neugierig betrachten sie die Umgebung. "Sind wir wieder zurück, Sasuke"?. Noch unsicher mustert er den Ort. "SCHWESTERHERZ ,!"kreischt der Kleine übermütig. Dabei erschrecken sie sich kurz. "Bäähhmmmm"!. Naruto ist mit den beiden zusammen gekracht und drückt mit viel Liebe das Paar. Ohne zu zögern, knuddelt auch die Pinkhaarige ihren süßen Bruder und freut sich ihn wieder zu sehen. Tränen füllen sich in ihren smaragdgrünen Augen. "Ich habe dich so vermisst, Naru-Chan". Unbewusst erdrückt sie ihren Bruder wie ein Ballon, dem gerade die Luft aus geht. Sein Kopf wird knallrot. "Schwesterherz ... ich krie ... ge keine Lu ...ft meeehhhhhhrrrrrr ,"fleht er sie an. Sofort wird ihre Umarmung locker und entschuldigt sich. Dann lachen die Geschwister munter. Das Yamanakamädchen fragt ungeduldig: "Sag mal ihr zwei, wo seit ihr die ganze Zeit gewesen"?. Das verliebte Paar sieht sich sprachlos an. Wo sollen sie nur anfangen? Sie können es selbst gerade nicht glauben, obwohl sie es hautnah es hautnah mit erlebt haben. Plötzlich hören sie schnelle Schritte. Es ist die schüchterne Hinata. Völlig aus der Puste bleibt sie stehen. Ihr langes lilafarbiges Haar ist vollkommen zersaust und ihre Wangen glühen rötlich auf. "Was ist passiert? Ich habe Schreie gehört". Sofort erklären Sasuke und seine Freundin über ihr spannendes Erlebnis, nach dem sie alle in Inos Zimmer sind. Gespannt lauschen die zwei Mädchen dem jungen Paar, während Naruto heimlich Süßigkeiten nascht. Hinata meint verwirrt: "Ach du meine Güte. Wie ist den das möglich"?. Sakura zuckt mit den Schultern. "Wow, was für ein Abenteuer. Da bin ich echt froh, dass alles gut gegangen ist ,"sagt Ino erleichtert. Sasuke stimmt ihr zu. Natürlich glauben die Mädchen ihnen, den Freunde vertrauen sich untereinander. Bis dann eine Durchsage der Schuldirektorin das Gespräch unterbricht. "Liebe Schüler und Schülerinnen, heute wird zum heutigen Abend ein Fest in der großen Aula statt finden. Es geht heute um eine wichtige Mitteilung. Deshalb bitte ich alle in 30 Minuten da zu sein. Vielen Dank"!. Alle sehen sich verwundert an. Was woll wichtiges zu sagen gibt? Zuerst aber möchten die Freunde noch ein heißen Bad nehmen. Im Bad der Mädchen genießen die Freundinnen die angenehme Entspannung und quatschen über viele Themen wie Kleidung, Musik, Hobbies und andere Dinge. Um die Langeweile zu vertreiben, spritzt Ino Sakura mit einer Wasserpistole an. Sie wundert sich, wo das Teil plötzlich her kommt. Direkt ins Gesicht zielt die Blondhaarige und lacht finster. Sakura guckt wütend und nimmt einen Wasserschlauch in die Hand. In diesem Moment wird Ino kleinlaut. Weil aus diesem Schlauch eiskalten Wasser heraus kommt. "Warte mal, ich ... waahhhhh ,"schreit Ino auf. Das kalte Wasser auf ihre Haut lässt sie schließlich etwas frieren. Dann schaut Sakura die arme Hinata an. Sie zittert vor Angst und bittet um Gnade. Aber leider ist Sakura nicht mehr aufzuhalten. Schlimmer als eine wutentbrannte Sakura ist eine spielsüchtige, gnadenlose Sakura. Gierig nach gnadenlosen Spaß lässt ihre Augen zu unheimlichen Sternen aufblitzen. "Hilfe ,"murmelt die Lilahaarige verzweifelt und fehlt in Ohnmacht. Gerade spritzt Ino wieder auf Sakuras Gesicht, die wiederum mit den Schlauch auf die Gegnerin zielt. Eine dramatische Wasserschlacht beginnt und endet auch so gleich. Denn augenblicklich hören die zwei Kampfgeister auf und blicken zu der Hinata, die beinah ertrinkt. "HINATAAAAAAA"!. Bei Sasuke und Naruto wird es auch turbulent. Der Kleine rennt auf den feuchten Fliesen herum. Sasuke versucht ihn einzufangen, doch Naurot ost flinker als ein Eichhörnchen. "Naruto, bleib doch bitte stehen. Sonst verletzt du dich noch". Auf keiner seiner Bitten hört der Blonde und tobt fröhlich weiter. Der Uchiha gibt jedoch nicht so leicht auf und bekommt eine ziemlich gute Idee. "Naruto, schau mal was ich hier habe ,"sagt er schleimig. Der Angesprochene hält an. Mit großen Augen schaut er zu Sasuke, der einen Kyuubi/Kurama-Kuscheltier hat. "Ich will ihn haben, bittteeeeeeeeee ,"bettelt der Kleine mit einem süßen Hundeblick. "Ich bin dann auch ganz artig". Siegessicher grinst der Schwarzhaarige und wuschelt ihn durch wilde blonde Haar. Nach dem exklusiven Bad treffen sich die Freunde am Eingang der Halle. Hinata geht es inzwischen wieder gut und guckt beschämt auf den Boden. Ino und Sakura muntern sie immer wieder auf. Sasuke nimmt den Klein-Naru auf den Schultern. Beide haben sehr viel Spaß. Zufrieden kuschelt der Kleine mit seinem neuen Kuscheltier. Das junge Paar geht in Hand in Hand und geben sich einen leidenschaftlichen Kuss. Naruto, der immer noch auf Sasukes Schultern sitzt, beschwert sich darauf und alle müssen amüsant lachen. Mit einem knallroten Kopf versteckt er sich hinter Kurama und zieht strafend an Sasukes Haaren. Er bleibt jedoch ruhig und kitzelt an Narutos Seiten, der dann unfreiwillig lachen muss. Die harmonische Stimmung gleicht der eines wundervollen Sonnenaufgangs. Als Ino die Aula Tür öffnet, schauen Sasuke und Sakura plötzlich völlig überrascht. "Das kann doch nicht sein ,"reden die beiden gleichzeitig schockiert. Herzenwünsche verschwinden nie ------------------------------ Nach dem exklusiven Bad treffen sich die Freunde am Eingang der Halle. Hinata geht es inzwischen wieder gut und guckt beschämt auf den Boden. Ino und Sakura muntern sie immer wieder auf. Sasuke nimmt den Klein-Naru auf den Schultern. Beide haben sehr viel Spaß. Zufrieden kuschelt der Kleine mit seinem neuen Kuscheltier. Das junge Paar geht in Hand in Hand und geben sich einen leidenschaftlichen Kuss. Naruto, der immer noch auf Sasukes Schultern sitzt, beschwert sich darauf und alle müssen amüsant lachen. Mit einem knallroten Kopf versteckt er sich hinter Kurama und zieht strafend an Sasukes Haaren. Er bleibt jedoch ruhig und kitzelt an Narutos Seiten, der dann unfreiwillig lachen muss. Die harmonische Stimmung gleicht der eines wundervollen Sonnenaufgangs. Als Ino die Aula Tür öffnet, schauen Sasuke und Sakura plötzlich völlig überrascht. "Das kann doch nicht sein ,"reden die beiden gleichzeitig schockiert. Ino, Hinata und Naruto gucken die beiden verwirrt an. Ihre erstaunten Blicken gleichen den Kinder in einem Horrorhaus. Ihre Kinnlade fehlt praktisch auf dem Boden und sehen mit einem entgeisterten Gesichtszug. Das Hyugamädchen schüttelt ihre Hand vor ihren Augen und sieht besorgt aus. Keiner der Freunde versteht die Situation, statt dessen tauschen sie ratlose Blicke aus. "Ähm ... Schwesterherz ist mir dir alles in Ordnung ,?"fragt der Kleine als erstes. Aus der Starre gerissen, schüttelt sie ihren Kopf. "Ja Naru, mir geht es gut". Skeptisch schätzt er Sakuras nervöses Verhalten als Lüge ein. Naruto meint enttäuscht: "Das stimmt doch nicht. Ihr seht so aus, als hättet ihr einen Geist gesehen". Ertappt seufzt sie und lächelt ihren kleinen Bruder liebevoll an. Dann bemerkt sie, dass ihr Freund inzwischen auch aus der Gedankenwelt entkommen ist und atmet leicht auf. Da kommt Ino eine passende Erklärung. "Momentmal, vielleicht hat es was mit der Legende auf dem Konoha-Internat zu tun". Hinata stimmt ihr auf der Stelle zu, sowie Naruto wie ein Detektiv nach einem gelösten Fall nickt. Vor 32 Jahren ging ein junges Paar im Konoha-Internat, aber niemand kann sich daran erinnern, wer die zwei Verliebten waren. Selbst die 50-jährige Direktorin Tsunade kann nichts dazu was sagen. Das unbekannte Paar fand im Internat geheimnisvolle Gänge und Räume, wo sie sich immer versteckt und heimlich getroffen haben. Denn das Mädchen gehörte zu einer reichen, bekannten Familie, die ihre Tochter mit einem Immobilien Juniorchef verlobt werden sollte und hätten niemals ihre wahre, unzertrennliche Liebe akzeptieren können. Als Zeichen der Liebe schenkte der junge Mann seiner Freundin ein kostbares Geschenk, das Herzdiadem. Eine romantische Zeit verbrachten die beiden mit Freude und Glück. Doch eines Tages geschah etwas. Einer der glücklichen Paare sollte den anderen Partner verraten haben. Voller Schmerz und Trauer lies die verratene Person das Herzdiadem von 567 Milliarden Euro im Internat verschwinden und wurde nie mehr gesehen. Seit heute weißt niemand, was mit dieser Person geschehen ist, aber eins war klar, dass das Herzdiadem irgendwo hier versteckt ist und wartet darauf, gefunden zu werden. Durch die Zeitreise haben Sasuke und Sakura die Zukunft und somit auch die Legende verändert, falls es noch die Legende gibt. "Als wir dort waren, haben ich nirgendwo das berühmte Herzdiadem gesehen ,"erläutert die Pinkhaarige. Ihr Freund glaubt: "Vielleicht hat Ryo es Tsumi erst nach unserer Rückkehr geschenkt, wäre doch möglich". Bei diesen Gedanken kommen die beiden komplett durcheinander. Das Erbstück des Senju-Clans war eine wertvolle Kette mit seltenen Edelsteine wie Drachenrubinen, Meeressaphire und Regenbogenperlen, aber kein Diadem. "Jetzt wo ihr es sagt, ich habe die Legende vom Konoha-Internat doch anders im Kopf ,"redet die Blondhaarige auf das junge Paar ein. Die wiederum sehen Ino perplex an. Sakura legt ihre geballte Hand auf ihre engelszarten Lippen und denkt scharf nach. Am Besten sie fragen die Beteiligten selbst. Wie? Ganz einfach. Ryo Senju und Tsumi Senju stehen in der Aula direkt neben der Direktorin Tsunade. Glücklich reden sie über ein Thema und lachen herzhaft. Vorher sind Ryo und Tsumi nicht Internat gewesen, nur als Sasuke und Sakura in der Vergangenheit waren. Plötzlich bekommen Hinata und Ino furchtbare Kopfschmerzen und ihre Gesichter werden feuerrot. "Ahhhh ,"murmeln die zwei Mädchen gleichzeitig. Reflexartig legen sie ihre Hände an der Kopfseite. Ino, Hinata, geht es euch gut ,?"fragt Sasuke besorgt. Die Freundinnen ziehen krampfhafte Gesichter und sehen ganz blas aus. "Ja ... mein Kopf wirbelt nur herum, dass ist auch schon alles ,"antwortet die Lilahaarige tapfer. Auch Ino stimmt mutig zu. Wegen der Einmischung von Sakura und Sasuke hat sich eine Zeitwelle verbreitet und die Erinnerungen der Betroffenen stark vermischt. Hinata und ihre Freundin haben jetzt zwei verschiedene Versionen der Ereignisse. Einmal die Zeitspanne, wo das junge Paar nicht in die Vergangenheit reisten und die zweite Version, in dem die beiden durch die geheimnisvolle Person in die Vergangenheit befördert wurden. Diese Erlebnisse verschmelzen zu einer Erinnerung und deshalb kommen die reizvollen Kopfschmerzen. "Ich glaube die ganze Welt dreht sich um mich ,"wispert die Blondhaarige kleinlaut. Sogar Hinata zeigt Übelkeit auf. Ruhelos versucht Sakura ihre Freundinnen zu helfen, aber ihr fällt keine Idee dazu ein. Sasuke schlägt vor: "Vielleicht müssen sie sich kurz hinlegen. Ein Runde Schlaf hilft eigentlich immer". Darüber denkt sie teilweise nach. Da bemerkt sie, dass ihr kleiner Bruder nicht mehr da ist. "Bin wieder da Schwester, ich habe nur zwei kühle frische Eisteegetränke für Ino und Hinata geholt. Eine Erfrischung hilft ja auch immer ,"vermutet Naruto selbstsicher und grinst zufrieden. Dankbar nehmen die beiden die Eisteegetränke an, trinken die Gläser komplett aus und erholen sich nach den kurzen Stress. Erleichtert atmen sich auf. "Geht es euch schon besser ,?"erkundet sich die Pinkhaarige. Beide nicken leicht. Das Hyugamädchen bedankt sich: "Danke mein Kleiner, die Abkühlung hat wirklich geholfen". Stolz lächelt der Blonde. Sasuke deutet darauf hin: "Durch unsere Einmischung in der Vergangenheit hat sich nicht nur die Zukunft verändert, sondern auch die von unserer Zeitreise wissen, haben nun neue Erinnerungen dazu bekommen. Das heißt, ihr zwei habt nun zwei Versionen, die erste Welt ohne die Zeitreise und zweite Welt mit der Zeitreise, in euren Erinnerungen. Dadurch habt ihr die Kopfschmerzen erhalten und seid vollkommen durcheinander". Nach der Erklärung haben es Hinata und Ino verstanden und haben wieder einen klaren Kopf mit einer zusätzlichen Erinnerung. "Kommt wir gehen mal zu Tsunade, vielleicht klärt sich dann alles auf ,"meint der Schwarzhaarige. Die anderen stimmen ihn zu. Somit gehen die Freunde auf die schlagfertige Direktorin zu. Dabei bekommen sie ein interessantes Gespräch mit. Ryo erzählt: "Vor ungefähr 32 Jahren hat alles begonnen, wo wir endlich unser Leben führen konnten und ich dir dein Verlobungsgeschenk gegeben habe". Seine Frau kichert verlegen: "Ach Schatz, das kostbare Herzdiadem wäre eigentlich nicht nötig gewesen. Deine Liebe und Ehrlichkeit reicht mir vollkommen". Folglich geben sich die beiden einen innigen Kuss. Tsunade weißt auf das Herzdiadem hin: "Leider ist es ja nach ein paar Tagen verschwunden, bis heute ist eurer Verlobungsgeschenk verschollen und du Ryo musstest sehr viel dafür sparen". Doch dem verheirateten Paar ist das völlig egal, ihre Liebe ist tausend mal wichtiger als ein wertvolles Schmuckstück. Selbst die Direktorin muss wohlgesinnt lächeln. "Ich freue mich sehr, dass sie so glücklich sind ,"sagt Sakura und kuschelt sich bei Sasuke ein. Er streichelt sie liebevoll über das weiche, pink farbige Haar und küsst sie auf die Stern. Dann lächelt das temperamentvolle Mädchen wie ein verliebter Engel. "Hallo Sakura und Naruto, schön euch wieder zu sehen. Ich hoffe sehr das ihr euch hier gut eingelebt habt ,"begrüßt die Zwillingsschwester von Tsumi die Freunde. Der kleine Chaot antwortet fröhlich: "Oh ja. Ich und meine Schwester fühlen uns wie zu Hause und haben sehr viel Spaß. Die letzten Monate waren echt großartig". Bei diesen niedlichen Blick werden selbst die eisigsten Herzen warm. Tsumi kneift ihn sanft an den Wangen und wirbelt ihn durchs blonde Haar. Somit stellen sich auch die anderen vor und es wird freudestrahlend gefeiert. In einen perfekten Moment stellt Sakura dem ehrlichen Ryo eine wichtige Frage. "Wie ist denn eigentlich das goldene Herzdiadem verschwunden, wenn ich fragen darf"?. Augenblicklich denkt er nach. "Hm ... das weiß ich nicht mehr so genau, aber in dieser Nacht ist noch was anderes seltsames geschehen. Leider ist es schon ungefähr 32 Jahre her, deshalb sind meine Erinnerung so verschwommen. Warum den eigentlich ,?" erzählt Herr Senju. "Aus reiner Neugier, vielen Dank ,"sagt sie schnell und geht zu Sasuke. Er spürt Sakuras Besorgnis und stellt sie zu Rede: "Liebling, was ist los"?. Aus den Gedanken gerissen, schaut sie ihn verwirrt an und seufzt gereizt. "Ich komme einfach nicht zur Ruhe wegen dem goldenen Herzdiadem. Mein Herz sagt, unser Abenteuer ist noch nicht vorbei". Ohne jegliche Vorwarnung gibt er Sakura einen flüchtigen Kuss und bittet ihr ein Kirschsaft an. Perplex starrt sie ihn an. Danach nimmt sie dankend das Glas mit dem Kirschsaft an. "Egal ob wir wieder in einer Zeitreise sind oder ein Rätsel lösen müssen. Ich folge dir überall hin und unterstütze dich vom ganzen Herzen ,"spricht er mit charmanter Stimme. Sakuras Gesicht färbt sich feuerrot und guckt ganz verlegen. Ihr Herz pocht in hoher Geschwindigkeit. "Ach Sasuke, ich danke dir und dafür liebe ich dich sehr". Dann folgt ein leidenschaftlicher Kuss und der Uchiha führt seine Freundin zum Tanz auf. Neben den vertrauten Paar tanzen auch Hinata und Gaara eng zusammen. Die Musik I LOVE YOU wird gerade gespielt und Herzlichter in verschiedenen Rottöne umhüllen die Aula zu einer romantischen Atmosphäre. An der Decke schweben goldene Sternluftballons und in die Temperatur steigt auf dem Level Liebe. Ino tanz zusammen mit dem kleinen Naru und lachen viel dabei. Die festliche Stimmung lässt die Herzen höher schlagen. Die meisten Paare führen einen Liebestanz auf und die anderen begnügen sich am Büfett. Während dessen legt Sakura ihren Kopf auf Sasukes Brust und genießt seine angenehme Wärme. Der Uchiha lehnt seinen Kopf gegen Sakuras Kopf und duftet nach ihren herrlichen Haaren. Überglücklich freuen sie sich über die zukünftige gemeinsame Zeit. Liebe verbindet nicht nur zwei Herzen, sondern auch knüpft auch Vertrauen und Mut. Nach diesem Abenteuer entfacht sich ihre Liebe zu einem Inferno, was sogar der Sonne Konkurrenz macht. An diesen Abend schwören sie ewige Treue und Vertrauen. "Ich hole für uns schnell ein paar Drinks ,"schlägt Naruto vor. Ino nickt lächelnd. Am Büfett sucht er sich ein Getränk aus. Zitrone, Erdbeere, Kiwi, Apfel, Banane, Ananas, Mango, Orange, Traube und Pflaumen stehen zur Verfügung. Für Ino holt er Kiwi und für sich Mango. Doch die Mango Getränke liegen weiter hin, wo er nicht leicht ran kommt. "Oh man, dass ist doch gemein ,"schmollt der Blonde. "Brauchst du Hilfe mein Kleiner"?. Der Angesprochene dreht sich um und nickt traurig. Die Person überreicht Naruto das Mango Getränk. "Vielen Dank, ich hoffe wir sehen uns später ,"sagt er gelassen und verabschiedet sich. Lächelnd meint die Person: "Das werden wir bestimmt. Das Jahr ist noch nicht vorbei". Somit trinkt die Person einen Apfelsaft und mischt sich unbekannt unter die Menschenmenge. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)