Yare - Liebe für alle Zeiten von Sephiroth_Strife_FF7 ================================================================================ Kapitel 9: wieder vereint ------------------------- Nachdem Seto und die anderen wieder im Palast angekommen waren, wandte sich Kisara zu allen, um ihnen für ihr Vertrauen ihr gegenüber zu bedanken, welches sie erhalten hatte. Kisara: „Seto? Serenity? Ich danke euch vielmals dafür, dass ihr mir vertraut habt, als ich euch bei der Rettung des Prinzen Yami und eurer Tochter Reena geholfen hatte =)“ Serenity: „Da wir uns auf dich verlassen können, konnten wir dir auch bedingungslos vertrauen, als du nach all den Jahren wieder zu uns Kontakt aufgenommen und uns deine Hilfe angeboten hattest Kisara. Nicht wahr Seto?“ Seto: „Serenity hat Recht Kisara! Ohne dich hätten wir es höchstwahrscheinlich nicht geschafft, Reena und Yami aus den Fängen von Bakura zu befreien. Wir sind dir also zu großem Dank verpflichtet!“ Und nach diesen Worten ging Seto auf Kisara zu und nahm sie liebevoll in seine Arme, wobei er sofort ein vertrautes Gefühl in sich spürte, da er und Kisara im Geiste stark miteinander verbunden waren. Kisara: „Weißt du König Seto? … Ich hatte mich all die Jahre über gefragt, wie es dir und deinem Volk wohl gehen würde. Aber jetzt weiß ich, dass du wohlauf bist und vor allem, dass es deiner Frau und deiner Tochter gut geht.“ Kurz hielt Kisara inne, während sie weiter an Setos Seite stand, als ihr plötzlich etwas auffiel, während sie sich im Palast etwas umsah. Kisara: „Wisst ihr vielleicht, wo sich Reena momentan aufhält? Obwohl ich es mir fast schon denken kann. Hi hi =)“ Und bei diesem Gedanken musste Kisara nun unüberhörbar leise kichern, während sie weiter in die Richtung des Palasteingangs blickte. Serenity: „Ich glaube, da haben wir beide gerade den selben Gedanken. Stimmts Kisara?“ Kisara: „Ich glaube schon. Aber das liegt nun mal in der Natur der Frau, dass wir gleich schon wieder an so etwas denken. Oder?“ Serenity: „Ohja. Das stimmt allerdings Kisara. Hey Seto. Was bist du denn wieder so nachdenklich? Wir haben doch jetzt Reena wieder bei uns. Also weswegen dieser Blick?“ Und als Serenity das zu Seto gesagt hatte, beschlich ihn dennoch ein ungutes Gefühl. Denn obwohl die Gefahr durch Bakura erstmal gebannt war, schien er zu ahnen, dass dies nicht Bakuras letzter Versuch gewesen sein konnte, an Setos Macht heranzukommen. Seto: „Sagt mal … findet ihr nicht auch, dass es Bakura uns nicht zu einfach gemacht hat, als wir mit Reena und Yami wieder das Reich der Schatten verließen? Er hätte uns doch ganz einfach erneut mit seinem Diabound angreifen können, aber er hat es bewusst nicht getan, sondern uns ziehen lassen. Und genau das … bereitet mir Sorgen!“ Doch nun ging Kisara erneut auf Seto zu und sah ihm diesmal vertrauensvoll und zuversichtlich in die Augen, wobei sie nun versuchte, Seto die Zweifel, die er gegenüber Bakura hegte, zu nehmen. Kisara: „Mein König Seto … eure Zweifel sind sicher begründet. Doch es wird ihm nicht noch einmal gelingen, dass er uns Reena entreißen wird! Versprochen!“ Als Kisara Seto mit ihren Worten nun wieder die Zuversicht und Entschlossenheit zurückgab, wandte sie sich wieder von ihm ab und begab sich nach draußen vor die Palastmauern, wobei Serenity Kisaras Sichtweise sofort teilte Serenity: „Seto mein Schatz! Wir sollten nun alle glücklich darüber sein, dass zum einen wieder Frieden in unserem Königreich herrscht, und zum anderen wir unsere Tochter Reena unversehrt und glücklich wiederhaben!“ Seto: „Du hast ja Recht Serenity! Aber du kennst mich doch. Ein bisschen Grundpessimismus wird immer in mir weiterleben! Und das lässt sich auch nicht abstellen!“ Schließlich stellte sich Serenity direkt hinter Seto und legte ihren Kopf behutsam auf seine Schulter, wobei sie dabei auch leicht ihre Augen schloss. Serenity: „Ach Seto =) Das verlange ich auch gar nicht von dir. Du sollst einfach so bleiben, wie du bist. Denn so habe ich dich auch vor langer Zeit hier kennen gelernt und so liebe ich dich auch mein entschlossener König Seto “ Und kaum hatte Serenity diese Worte zu Seto ausgesprochen, drehte sie ihren Kopf leicht zu seinem, sodass sie ihm einen sanften, aber dennoch leidenschaftlichen Kuss gab, welchen beide erst nach einer guten Weile wieder lösten. Seto: „Nunja … auch wenn ich manchmal ein ganz schöner Sturkopf bin und meinen Willen durchsetzen will, seid ihr beiden die Einzigen, für die ich bis an mein Lebensende kämpfen werde Serenity mein Schatz “ Serenity: „Meinst … meinst du das wirklich so, wie du es eben zu mir gesagt hast Seto?“ Seto: „Aber natürlich Serenity! Ich meine alles immer so, wie ich es sage. Und das ist bei diesen Worten garantiert nicht anders.“ Serenity wurde nach diesen Worten von ihrem Seto sichtlich rot vor Verlegenheit, sodass sie ihn einfach an die Hand nahm und mit ihm auf direktem Weg ins Gemach ging, wobei ihr Herz dabei immer schneller schlug. Seto: „Aber Serenity mein Liebes … wo gehen wir denn jetzt hin? Du scheinst es ja auf einmal sichtlich eilig zu haben ;-)“ Serenity: „Ach tu doch nicht so, als ob du nicht wüsstest, wohin ich jetzt mit dir möchte Seto mein Liebster Du hättest eben vorhin nicht solche rührenden Worte mir entgegenbringen dürfen. Oder … war das auch genau deine Absicht? Mmmmhhhh?“ Dabei stieß Serenity nun regelrecht die gemeinsame Gemachtür auf, nahm Seto auf ihre Arme und warf ihn mit einem ordentlichen Satz aufs Bett, wobei sie ihm auf Anhieb hinein folgte. Seto: „Sag mal Schatz … Seit wann bist du denn so stark geworden, dass du mich auf deine Arme nehmen und werfen kannst? Macht das etwa unsere Macht der Liebe aus?“ Doch plötzlich legte Serenity einen Finger auf seine Lippen, nachdem sie die Gemachtür fest verschlossen hatte, sodass niemand von außen herein kommen konnte, wobei sie ein gerissenes Grinsen in ihrem Gesicht hatte. Serenity: „Sag jetzt am besten nichts … und lass dich einfach überraschen, was ich nun für dich geplant habe … mein mächtiger König Seto ;-)“ Dabei öffnete Serenity nun sanft sein Oberteil, während sie nun von sich aus weiter mit Seto küsste, wobei sie den Kuss mit ihm immer inniger werden ließ. Währenddessen befanden sich Reena und Yami wieder vor den Mauern des Palastes, wobei man ihnen deutlich ansah, dass sie glücklich darüber waren, miteinander Zeit verbringen zu können. Dabei lief Reena fröhlich kichernd vor Yami davon, als sie zu ihm hinter blickte. Reena: „Hey Yami Schatz Fang mich doch. Oder bist du noch erschöpft vom Reich der Schatten?“ Yami: „Natürlich werde ich dich fangen Reena. Schließlich bin ich hart im nehmen und der rechtmäßige Thronfolger des Pharaos! Ich darf also keine Schwäche zeigen ;-)“ Und kaum begann Yami seiner Reena hinterher zu sprinten, hatte er dieses Glänzen in den Augen, welches aussagte, dass er sie unbedingt kriegen und in seine Arme nehmen wollte. Dabei kam er Reena immer näher, sodass er schon auf gleicher Höhe mit ihr war, als er zu ihr rüber blickte. Yami: „Hehe. Sieht so aus, als hätte ich dich gleich erwischt. So wie jedes Mal zuvor Reena mein Schatz “ Reena: „Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher Yami. Du scheinst wohl zu vergessen, dass ich mich in der Zeit, wo wir beide im Reich der Schatten waren, spürbar ausruhen und Kraft tanken konnte. Oder?“ Yami: „Keinesfalls habe ich das vergessen Reena. Aber auch ich konnte mich wieder zu ganzer Kraft erholen. Also steht es in der Hinsicht Unentschieden mein Schatz ;-)“ Schließlich hatte Yami seine Reena eingeholt und in seine Arme genommen, wobei er spielerisch in ihre strahlenden Augen blickte, die förmlich vor Leidenschaft Yami gegenüber brannten. Reena: „Du weißt ja, dass du mich mit solchen Aktionen sichtlich verrückt nach dir machst mein Yami Schatz “ Yami: „Aber natürlich weiß ich das =) Und weil ich auch genau weiß, wie ich dich glücklich machen kann, werde ich dies auch zu meinem Vorteil nutzen Reena ;-)“ Und nach diesen Worten drehte er seine Reena zu sich, sodass sich beide genau und tief in die Augen sahen, er streichelte ihr gefühlvoll über die Wangen und gab ihr einen sanften Kuss, welchen Reena natürlich ohne zu zögern erwiderte, worauf sie leise in den Kuss hineinflüsterte. Reena: „Das stimmt. Du weißt in der Tat, wie du mich ergeben und willig dir gegenüber machen kannst. Aber das war schon immer eine große Stärke von dir mein Schatz “ Yami: „Das ist wohl wahr. Aber jetzt sollten wir erstmal unsere gemeinsame Zeit genießen und ausgiebig auskosten Reena mein Engel “ Nun wurde der Kuss zwischen Yami und Reena immer inniger, sodass sie sich ganz plötzlich in den warmen weichen Sand Ägyptens fallen ließen und dabei miteinander kuschelten, wobei sie den Kuss weiter angeregt anhielten. Reena: „Ich kann mir definitiv mein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen Yami Du hast wahrlich alles bei mir auf den Kopf gestellt und das natürlich im positiven Sinne. Aber du hast mich auch zu einem entschlosseneren und durchsetzungswilligeren Menschen gemacht, als ich es vorher schon war. Und dafür danke ich dir mein schatz “ Yami: „Das habe ich doch gerne für dich getan. Immerhin bin ich ein sehr hilfsbereiter Mensch, welcher auch keine Gefahr scheut, wenn es darum geht, seine große Liebe zu beschützen und dafür zu sorgen, dass es ihr immer gut und dass sie wohlauf ist Reena “ Und als Yami diesen Satz zu Reena ausgesprochen hatte, blickten beide hoch in den Himmel, wobei sie ihre Hände liebevoll ineinander verschlungen hatten und nicht mehr losließen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)