Nur du kannst die Menschheit retten von mangacrack (Kapitel 631) ================================================================================ Kapitel 1: Menschensöhne ------------------------ Titel: Nur du kannst die Menschheit retten Genre: Gen Warnungen: Angst, Spoiler! Charaktere: Naruto, Sasuke Inhalt: Sie wurden dazu auserwählt die Menschheit zu retten. Bei Erfolg erwarten sie Ruhm und schöne Frauen. Setzen sie sich auf den nächsten Stein und warten Sie auf Anweisungen, wie treten mit ihnen in Verbindung.   Kommentar: Kapitel 631. Ich liebe es und stehe dazu. Der Gedanke ist die Revolution eines Manga Themas, weil „der Rivale“ ernste Ambitionen zeigt „dem Helden“ seinen großen Traum streitig zu machen. mangacrack xxx Staub wirbelte über das Schlachtfeld und goldene Strahlen warfen lange Schatten. „Du kannst nicht der nächste Hokage werden“, sagte Naruto und es klang wie ein verwirrter Hilferuf an die gefallenen Säulen seiner Realität. Das bin doch ich, hallte es in seinem Kopf wieder. Sasuke hob fragend die Augenbraue, anstatt sich aufzuregen. „Hattest du nicht geschworen mich ins Dorf zurück zu bringen?“, erkundigte er sich. „Wieso wirfst du dann den einzigen Grund fort, der mich ewig an Konoha binden würde?“ Aber mein Traum, wollte Naruto protestieren. Doch selbst ihm war bewusst, wie selbstsüchtig das klang. Über Sasukes Fragen schweigend, versuchte er sich seinem Vater zu zuwenden, welcher mit dem alten Sandaime über eine Reihe von Siegeln diskutierte. Nach einer Weile wurde Naruto klar, dass er bloß die Hälfte davon verstand. Die Jahre mit Jiraiya waren zwar ertragreich an Wissen gewesen, aber sie in der nötigen Perfektion durchzuführen, dazu war er nicht in der Lage. Aufgewühlt, weil er nicht das Können besaß, das bisschen Zeit mit seinem Vater zu verbringen, dass ihm geschenkt worden war, suchte sich Naruto eine andere Aufgabe. Es musste etwas geben, dass ihn von Sasuke und dessen provozierendes Statement ablenken würde. Seine Augen glitten zu seinen treuen, aber erschöpften Freunden. Sie beachteten ihn kaum. Heftiger als jeder andere Shinobi nahmen Sasuke in ihre Mitte und redeten auf ihn ein. Aus der Ferne wurde es für Naruto deutlich. Trotz ihres Ärgers und ihrer Überraschung reagierten sie keineswegs feindselig. Eher schärfte Sasuke ihr Interesse. Während Kiba laut schimpfte und Shikamaru bereits zahllose Gegenargumente auflistete, sah Ino ehrlich besorgt aus. Sie und Shino musterten Sasuke und seine Kameraden mit Neugierde, obwohl sie von dem Angriff auf das Kage Treffen gehört haben mussten. Das ist solange her, dachte Naruto, trotz dessen das es nur ein paar Monate gewesen waren. Seine Gedanken glitten zu Itachi. Dem Itachi. Naruto schmeckte Asche in seinem Mund. Er hatte im Kampf gegen ihn und Nagato dessen Worte als ermutigend gefunden. Das Dorf arbeitete daran ihn anzuerkennen und er selbst tat sein Bestes, um seinem neuen Ruf gerecht zu werden. Nie hatte er sich träumen lassen, dass Itachis Worte auch auf Konkurrenten zutreffen könnte. Sofern Sasuke seine Worte ernst meinte, bestand immer die Möglichkeit das dessen Traum wahr werden konnte. Nein. Kein Traum, korrigierte sich Naruto. Ein Traum wäre surreal, etwas fantasievolles und Sasuke war kein Träumer. Sasuke kannte nur Ambitionen und Vorhaben. Entsetzt realisierte Naruto, dass Sasuke einen Plan hatte. Sasuke war ein Genie und hatte immer einen Plan. Meistens hatte er sogar Recht. In seinem Fall war der Grund für seinen Sinneswandel auch tiefgreifender, als sein eigener. Itachi … Narutos Gedanken drehen sich panisch im Kreis. Er meinte im Schatten von Kuramas gewaltigen Chakra eine ausgewaschene Gestalt zu sehen, die am Rande seines Sichtfeldes ihn anlächelte. Höhnisch, seiner Meinung nach. Niemals konnte Naruto diese Entwicklung als Zufall betrachten. Unwahrscheinlich es klang, aber hatte Itachi diesen Sinneswandel vorhergesehen? War das die reine Seele, die in Sasuke gesehen haben wollte? Ehrlich wünschte sich Naruto, dass es nur ein Gehirngespinst war. Dass Sasuke als Krimineller nie eine Chance dazu haben würde, ihm seinen Traum wegzunehmen. Aber Itachi hatte auch mit der Zerstörung Konohas Recht gehabt. Sasuke hatte sich gegen das Dorf gewendet und seine blutige Rache an Danzo verübt. Nur war davon nie etwas an die Öffentlichkeit gelangt und offensichtlich war mehr geschehen, wenn Sasuke mit den einstigen Hokagen aus ihrer Heimat zurückkehrte. Ich glaube nicht daran, sagte Naruto zu sich. Ich werde Hokage werden, nicht Sasuke. Niemals. Viel sprach dafür. Er hatte im Krieg gekämpft, Beziehungen zu den anderen Nationen aufgebaut und das Dorf gerettet. Jiraiya hatte ihn trainiert. Er gab Autogramme und die Bewohner liebten ihn. Sasuke war ein Außenseiter. Jahrelang hatte er im Schatten trainiert und jeglichen Kontakt gemieden, um den Mann zu besiegen, der seine Familie umgebracht hatte. Nur um dann seine Meinung grundlegend zu ändern, seinem Bruder zu vergeben und für dessen Leid Gerechtigkeit zu suchen.   Tief ein und ausatmend blickte Naruto in die Ferne. Er musste den Kopf frei bekommen, seine Gedanken sammeln. Über Sasuke konnte er sich auch noch später Gedanken machen. Jetzt musste er sich auf Madara konzentrieren. Allerdings saß der bereits auf einem hohen Stein und amüsierte sich anstatt sich weiterhin in den Kampf einzumischen. Gelegentlich rief er dem ersten Hokage etwas zu, dass bei näherer Betrachtung eher ein Anmachspruch als eine Beleidigung klang. Ansonsten beschäftigte er sich damit Sasuke zu mustern, der scheinbar sämtliche Scheinkämpfe und Monologe umschiffte und seinen Vorfahren direkt mit Fragen löcherte.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)