Valentin von Minaco (Fortsetzung von My Valentin Babe) ================================================================================ Kapitel 2: Die erste Annährung ------------------------------ Kapitel 2 Die erste Annährung Kai war nun schon fast einen Monat bei der Band, bisher hatten sie schon einige Mal mit einander geprobt, eigentlich fast jeden Tag. Die anderen Tage übte Kai die Texte und die Melodien der Lieder ein, damit er eine Ahnung davon hatte, was auf ihn zukommen würde, sollten sie ihr erstes gemeinsames Konzert haben. Die anderen Bandmitglieder gaben ihr bestes um ihm die Lieder näher zu bringen, oder übten mit ihm gemeinsam. Heute hatte Kai mal einen freien Tag, er war alleine im Haus, die anderen waren alle weg gefahren. Reita und Aoi waren was trinken gegangen und Ruki hatte etwas von seinen Eltern erzählt, nur Uruha war ohne Erklärung außer Haus gegangen. Ob das so blieb wusste Kai nicht, die anderen wollten zum Abendessen wieder da sein und hatten ihm auch schon ihre Essenswünsche mitgeteilt. Grummelnd stand Kai auf und verlies sein Zimmer, nach der ganzen Arbeit und Übungen in den letzten Tagen, war ihm nun etwas langweilig, schließlich hatte er nichts zu tun, erst heute Abend wieder wenn es Zeit war essen zu machen. Seufzend machte er sich auf den Weg in das gemeinsame Bad und öffnete ohne anzuklopfen die Tür, erschrocken schloss er seine Augen und stolperte zurück. „Tschuldige“, murmelte Kai erschrocken und wollte sich schon weg drehen, als Uruha nach seinem Arm griff. Dieser war wohl überraschend zurück gekommen und Kai hatte dies nicht mitbekommen, nun stand er nur mit einem Handtuch um die Hüfte geschlungen, mit noch nassem Oberkörper im Badezimmer. Überrascht riss Kai seine Augen auf, als er merkte wie Uruha ihn zurück ins Bad zog, dort blieb er nah an Uruhas Nackten Körper stehen und sah diesem ins Gesicht. Ein grinsen hatte sich auf Uruhas Gesicht geschlichen, zögerlich lächelte Kai, eine zarte röte wanderte auf seine Wangen. „Lauf doch nicht weg, es stört mich nicht“, sprach Uruha und sah Kai interessiert an, dieser begann zu stottern, er wusste nicht was er darauf sagen sollte, besonders da Uruhas arm noch immer seinen Arm fest hielt und der andere um seine Hüfte gewandert war. Uruha legte einen Finger auf Kais Lippen und hielt ihn so vom Stottern ab, danach kam sein Gesicht dem von Kai immer näher, dessen Augen wurden groß, als er merkte das Uruha sich zu ihm beugte. Seine Wangen wurden noch roter und seine Augenlider senkten sich etwas, als die zarten Lippen auch schon auf seine trafen. Der Kuss war zart und vorsichtig, doch als Uruha merkte das von Kai keine gegenwähr kam, wurden seine Bewegungen fordernder, Kai lehnte sich gegen Uruhas Nackten Oberkörper, seine Finger hatten den weg in dessen Haare gefunden und streichelten nun vorsichtig hindurch. Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher, Uruhas Finger fanden ihren Weg über Kais Rücken, streichelte darunter über die nackte weiche haut. Stöhnend löste sich Kais von den weichen Lippen um Luft zu holen, nur um sie dann wieder einzufangen. Seine Zunge leckte über Uruhas geschlossene Lippen, die sich kurz zu einem grinsen formten, nur um Kais Zunge Einlass zu gewähren. Uruhas Hände wanderten zu Kais Po, zuerst kneteten er diese was Kai erregt in den Kuss keuchen lies, nur um ihn dann hochzuheben. Kai schlang automatisch seine Beine um Uruhas Hüfte, dieser drückte Kai gegen die nächst gelegene Wand und presste ihre Hüften gegeneinander. Kai konnte bereits fühlen das Uruha erregt war, dessen hartes Glied drückte sich gegen seine eigene Erregung. Uruha begann seinen Hals zu küssen und saugte sich dort fest, erregt griff Kai in dessen Haare und durchwühlte diese, ohne diesem weh zu tun. Ihre Hüften rieben sich aneinander und Kai verfluchte seine Hose die er anhatte, warum hatte er sich diese nur angezogen? Wäre er doch nur in Boxershort geblieben, dann könnte er Uruha noch besser spüren der ja unter dem Handtuch vollkommen nackt war, diese war anscheinend auch hochgerutscht, so dass sich dessen nackter Penis gegen seine Hose drückte. Uruhas Hände wanderten über seinen Oberkörper und rutschten unter dessen Oberteil, wo er dessen Brustwarzen verwöhnte, sein Mund hatte sich wieder von Kais hals gelöst und hatten Kais Mund wieder in Besitz genommen. Als Kai plötzlich die Tür hörte. „Ich bin wieder dahaaa“, schalte Rukis stimme durch die Wohnung, was Kai zusammen zucken lies, schnell löste er sich von Uruha und rannte in sein Zimmer, wo er die Tür abschloss. Oh mein Gott, was hatte er da nur gerade getan? Und was bedeutete das jetzt? Er war vollkommen verwirrt. Noch immer rot im Gesicht sah er Uruha in sein Schlafendes Gesicht. Alleine die Erinnerung hatte ihn wieder Erregt. Gott das war so Geil gewesen, aber auch verwirrend und Peinlich. Zum Glück hatte keiner der anderen etwas mitbekommen. Doch die Zeit danach war wirklich sehr unangenehm gewesen, weil er einfach nicht wusste wie er sich verhalten sollte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)