Metro 2033 ~ Stadt am Ende des Seins   von Mappis
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                                Prolog: Prolog
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Seit jeher ist die Welt in stetigem Wandel. Einst war sie ein unwirtlicher
Planet, eine Feuerkugel auf der kein Leben möglich war. Doch nach und nach
veränderte sie sich. Es dauerte lange, sehr sehr lange. Aber mit der Zeit
entwickelten sich die ersten Lebewesen. Bis heute bleibt es ein Wunder, dass
eine solche Vielfalt an verschiedensten Organismen entstehen konnte über
Jahrmillionen hinweg.
Und dann kam der Mensch. Obwohl er nur eines der jüngsten Wesen ist, das auf
der Erde wandelte, erschuf er in dieser kurzen Zeit so viel Großes. Mächtige
Dynastien entstanden und verschwanden genauso schnell im Sand der Zeit. Der
Mensch an sich hat ein kurzes Leben, aber seine Taten können oft Jahrhunderte
überdauern. Bauwerke bleiben standhaft, die Geschichte wird stetig
weitergegeben und selbst der Körper kann durch bestimmte Mittel und Wege
erhalten bleiben. Denn bis jetzt war immer jemand da der sich erinnerte, der die
Vergangenheit verstand, in die Gegenwart brachte und somit einen ersten Stein
für die Zukunft legte.
Doch so viel Wunderbares der Mensch auch schuf, soviel Leid brachte er auch
über unsere Welt.  Die Erde wurde gnadenlos ausgebeutet, ganze Meere
leergefischt und die Luft verpestet. Das was hunderte von Jahren brauchte um zu
entstehen wurde innerhalb weniger Tage für immer vernichtet. 
Nichts scheint ihn zufrieden zu stellen. Bis ihn eines Tages die Gier dazu trieb
die Welt in den Abgrund zu stürzen. Und was bleibt nun vom Menschen, wenn
niemand mehr übrig ist der sich erinnert?

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