Ashita wa ii hi ni naru no itooshii hito no tame ni .. von Melora ({Morgen wird ein besserer Tag für den Menschen, den ich liebe,...}) ================================================================================ Kapitel 17: Der neue Name ------------------------- Der Teil iz bescheiden find ich.. aba es kommt wat lustiges vor LOL X''D wenigstens etwas, wozu mans lesen sollte.. -.-; Was Lustiges in der FF iz rar LOL.. die FF iz bekloppt und wird es auch bleiben.. bis zum Schluss.. mal sehen obs hochläd.. meine arme Cousine verzweifelte nämlich, weils bei ihr net ging -_- *Animexx mal tret* %D sry %D zufällig iz das meine Lieblingsff zur Zeit (die von meiner Cousine XD *Werbung mach* lest sie, die iz voll traurig und ich leide mit den Charas.. und sie schreibt besser als ich *schnief* XD) ._.' Ja es ist soweit, Shinichi wird in die BO eintreten >D muahahahaha der Kampf gegen das Böse kann beginnen.. mal sehen, wer alles zu ihm halten wird, wird vielleicht überraschende Wendungen geben >D mal sehen.. müsst ihr lesen, ums rauszufinden.. wer list die überhaupt noch und findet sie gut? *rumroll* %D Shinichi lag zu Hause in seinem Bett, denn er war ziemlich erledigt, zwar nicht körperlich, dafür aber seelisch, schon wieder hatte er es getan. Und das nur, weil er die Organisation versuchte auszutricksen, dafür brachte er sogar das Opfer, sich selbst in den Dreck zu ziehen, na ja, nachdem er Heiji auf dem Gewissen hatte, war es sowieso egal, ob er sich sein Image kaputt machte. Jetzt um die Uhrzeit war sicher schon die Polizei bei dem Detektiven, um nach Spuren zu suchen. Und die Organisation würde dafür sorgen, dass keine Spuren übrig blieben. Shinichi sah immer wieder diese Szene vor seinen Augen, als würde der Mord gerade eben erst geschehen. Er erinnerte sich an Hakubas verstörtes Gesicht, als er die Knarre sah, die auf ihn gerichtet wurde. Ihm war der Schweiß ausgebrochen. "Hey, wir sind doch Beide Detektive, was soll das denn?" hatte er gesagt, doch da hatte Shinichi auch schon abgedrückt. Komischerweise hatte er da nicht sofort so getroffen, dass der Kerl tot umfiel, bei Heiji, wo er es nicht bezweckt hatte, allerdings schon. Das war irgendwie abstrus, dennoch war es so, Hakuba hatte sich auf ihn gestürzt und ihm die Waffe entreißen wollen, dabei hatte Shinichi sich blöder Weise selbst eine Kugel verpasst. Darauf war er so wütend geworden, dass er dem anderen Detektiven die Knarre ihn Genick hieb und er bewusstlos zu Boden ging. Die nächste Kugel folgte, eine tödliche allerdings. Darauf hatte Shinichi sich schnell aus dem Staub gemacht, er wollte nicht wieder dabei zu sehen, wie jemand starb. Lange durfte dieser Prozess allerdings nicht angedauert haben. Dennoch, immer wieder hatte er diese rot-braunen Augen vor sich. Shinichi raufte sich die Haare und zog sich die Decke über den Kopf. ~~~ Der Arzt untersuchte die Leiche, Takagi und Megure sahen dem zu. "Wissen sie, dass der Detektiv des Westens verschwunden ist? Er wurde vor ein paar Tagen das letzte Mal gesehen, seitdem blieb er verschwunden. Meinen sie, dass der Fall damit zu tun hat? Vielleicht wurde Heiji Hattori ebenfalls..?" Takagi stoppte sich selbst und sah für einen kleinen Moment Entsetzen im Gesicht des Arztes. Ein junger Arzt, der nicht mal so viel älter als er selbst war. Seit geraumer Zeit beschäftigte er sich wohl mit Pathologie. Was den Kerl wohl dazu bewogen hatte? Bisher war er nämlich immer nur ein einfacher Hausarzt gewesen und plötzlich fummelte der an Leichen rum. Irgendwie hatte Takagi den alten Pathologen lieber gemocht, dem hatte er vertraut, aber Araide.. er wusste nicht wieso, aber es gefiel ihm nicht, dass der junge Arzt jetzt an der Leiche beschäftigt war, es beunruhigte ihn zutiefst. Da kam dem jungen Mann ein Ereignis in den Sinn, das schon eine Weile zurück lag. Es war bei einem Mordfall gewesen, der jetzt mindestens 2 Wochen her war. Die Polizei von Tokyo hatte allerhand zu tun. Aus Versehen war Takagi gegen Araide gestoßen, da er sich mal wieder schusselig angestellt hatte. So wie an diesem Tag hatte er den Arzt noch nie erlebt. Er war wütend gewesen, nein mehr als das, stinksauer. Wataru dachte, dass er ihn jeden Moment killen würde. Nur was war es nur gewesen, dass den Pathologen so sehr wütend gemacht hatte? Irgendwie war es seltsam, seit Araide hier war, fanden sie immer weniger Spuren, als wurden sie weggewischt, Wataru wurde auf einmal klar, wieso das so war. Ganz blöd war er ja auch nicht. Araide war niemals wütend gewesen, egal was passierte, aber an diesem Tag war er es. Weil.. man ihn beinahe enttarnt hatte. Allerdings wusste Wataru jetzt nicht, was er tun sollte. Würde er Vermouth jetzt enttarnen, dann war man mit Sicherheit noch mehr hinter ihm her. Es war besser, wenn er Shina damit beauftragte, die kannte die Verbrecherin schon eine ganze Weile und konnte sie besser einschätzen. Das Einzige, was Wataru nun verspürte, war Panik, er hatte verständlicherweise Angst um sein Leben. Was ihn nur am meisten interessierte, war, wen sie dieses Mal deckte. Jedenfalls war sie sehr geschickt, das musste er schon sagen, denn nie hatte jemand bemerkt, wenn sie Spuren beseitigte. Das nannte er eine talentierte Schauspielerin, sie dachte, dass man ihr auf die Schliche gekommen war, genau deswegen hatte sie es auf Kommissar Takagi abgesehen, weil sie dachte, dass er etwas wusste. Darauf musste man auch erst mal kommen. In Watarus Gesicht lag ein fast schon depressives Lächeln, das er stark unterdrückte, aber im Moment war es ihm unmöglich. Eigentlich wollte er über die Frau lachen, weil er ihr auf die Schliche kam, aber er konnte nicht so recht, da er immer noch Furcht verspürte. ~~~ Wataru hatte nichts getan, noch nicht. Er war jetzt allerdings sicher, dass sich die Frau wieder als Tomoaki Araide verkleidet hatte. Aber er würde ihr schon zeigen, dass er kein unscheinbarer Polizist war. Sie würde merken, dass er zu einer richtigen Bedrohung für sie werden würde. Seit geraumer Zeit war in Tokyo das Gerede von zwei FBI-Agenten, die genauso wie seine Freundin Shina Kudô hinter der Verbrecherin her waren. Jody Saintemillion war eine davon und genau ihr würde er seine Geschichte erzählen. Wenn er es schon sonst keinem sagte.. vielleicht irgendwann Shina, aber erst musste er mit dieser FBI-Agentin sprechen, die wahrscheinlich viel mehr über die Frau wusste, als Shina und er zusammen. Sie war nicht umsonst seit einigen Jahren hinter der Frau her. ~~~ Shinichi hingegen hatte ein Date, wenn man das so nennen konnte. Vermouth wollte ihn einigen Leuten vorstellen. Womöglich war das der Tag für seinen Einstieg bei der schwarzen Organisation. Er wartete in jener Bar, die sie vorgeschlagen hatte. An diesem Ort trieb sich allerhand Gesindel herum. Fast nur finstere Gestalten verkehrten dort. Er hasste diesen Ort, aber dieses Gefühl musste er schnell los werden, und er wusste auch wie. Shinichi genehmigte sich ein Glas Rum, nachdem die Welt für ihn schon wesentlich besser aussah. "Magst du Rum?" wurde er plötzlich von einer Person hinter sich gefragt, worauf er sich umdrehte und in die eisblauen Augen von Vermouth schaute. "Nein! Ich mag keinen Alkohol, normalerweise nicht.." Sie setzte sich zu ihm und zu seinem Verwundern hatte sie ein Lächeln in ihrem Gesicht. "Na ja.. ich bin kein Säufer, will ich auch gar nicht sein!" "Nun ja.. ich überlege nur, wie man dich nennen könnte. Oder meinst du, nur weil du ein Detektiv bist, verpassen wir dir keinen Codenamen? Den Luxus werde ich dir nicht gönnen, cool guy!" Sie grinste ihm jetzt fies entgegen. "Warum cool guy? Das versteh ich nicht.." "Weil du nie die Nerven verlierst, auch wenn ein Killer vor dir steht.. zumindest war das bisher immer so!" Sie schien gedankenverloren einen völlig undefinierten Punkt zu fixieren und fast hätte Shinichi gedacht, dass sie deprimiert war, aber bei der Frau waren solche Gedanken überflüssig. Irgendwie fand Shinichi es jetzt irgendwie interessant mit ihr zu plaudern, aber das war nichts neues mehr, er wollte immer die Psyche von Verbrechern kennen. "Versuchst du mir auch in die Seele zu schauen?" fragte sie ihn. Shinichi fuhr zusammen, wie sie sehen konnte, wahrscheinlich dachte er wirklich immer noch, dass sie ihn nicht in und auswendig kennen konnte, aber sie wusste wie er war und was er über sie dachte. "Das machen viele Detektive..", verriet sie weiter, schaute ihn jetzt auch wieder an und verschränkte die Arme vor ihrem Körper. "Übrigens war der Boss sehr zufrieden mit dir.. als Killer scheinst du ja wirklich was zu taugen." Vermouth war sich im Klaren, dass sie das nur sagte, um von ihrem wahren Grund abzulenken. Shinichi wusste nicht, dass sie Ran niemals der Polizei ausgeliefert hätte, aber er musste es denken, damit sie ihn erpressen konnte. Niemand würde sie je verstehen, oder ihre Gründe, die kannte nur sie selbst. Der Junge wusste sehr wohl einiges über sie, aber sie dachte ein Geheimnis zu sein. Fand er mehr als lächerlich. Vielleicht dachte sie, dass sie so was schöner machte. "Jawohl.. ich bin Detektiv und ich kenne meine Verbrecher.." "Dann sag mir den Grund, wieso ich bin wie ich bin.." Sie lächelte ihn an, jetzt war sie aber mal gespannt. "Das ist einfach! A secret makes a woman woman means nothing else than.. that you're boring.." Das Lächeln wich ihr aus dem Gesicht und Shinichi grinste nur dreckig. Ja, das hatte gesessen, wenn sie spielen wollte, dann war er bereit darauf einzugehen. "Langweilig sein muss sehr ätzend für dich sein, Vermouth!" Seine Augen fixierten ihre und er erkannte den Zorn, der versteckt aufloderte. Hatte er sie jetzt echt wütend gemacht, oder sie beleidigt? Für einen kurzen Moment sah Vermouth tatsächlich Blitze vor ihren Augen, aber sie fasste sich relativ schnell wieder. Sie drehte sich blitzschnell zu ihm um und küsste ihn heftig auf den Mund. Shinichi war zu sehr überrascht, als dass er es hätte verhindern können. Starr vor Schreck sah er in das Gesicht der Frau. Wollte die ihn verarschen? Er war sauer, wirklich sehr sehr aufgebracht. Die konnte ihn hier doch nicht.. Langweilig hatte sie noch kein Typ genannt, das würde er noch bitter bereuen, das je gesagt zu haben, aber jetzt gönnte sie sich erst mal einen kleinen Spaß. Es war ein wilder und sehr stürmischer Kuss, vielleicht wollte sie ihm auch nur eine Lektion erteilen, oder ihn erschrecken und ihre Macht demonstrieren, die sie über ihn hatte. Shinichi war aus einem unerklärlichen Grund unfähig sich zu wehren. Ja, er hatte gelogen, diese Frau war definitiv nicht langweilig, er hatte sie nur ärgern wollen. Und er würde es auch weiter tun, na, die würde sich noch wundern. Ihre Vorliebe für Spielchen kannte er und er wusste auch, dass er gerade ihr Spielzeug war. Das passte ihm aber so gar nicht in den Kram. Aber sie konnte so unglaublich gut küssen. Als er es gerade anfangen wollte zu genießen, ließ sie von ihm ab. "Dafür, dass ich langweilig bin, hat dir das aber viel Freude bereitet", spottete sie und rief dem Kellner zu: "Einen Martini und das sofort!" Shinichi schmollte innerlich. Blöde Kuh! Hexe! Miststück! Ihm fielen viele Namen für sie ein. Wie sollte sich ein 18-jähriger gegen so eine Frau wehren? Auch wenn er es genossen hatte, er würde sie nie mögen. Sie hatte ihm den besten Freund weggenommen, sie legte es darauf an ihn zu verletzen, sie hasste ihn, also musste er das genauso tun. "Ich hab's nicht genossen, ich hab's über mich ergehen lassen..", sagte er in einem belanglosen Ton. "Wenn Gin das wüsste, dann würde er dir einen fetten Arschtritt verpassen!" Die Frau verzog das Gesicht und fing dann laut an zu lachen. "Gin.. sicher.. der bekommt bei meinen Blicken doch schon Panik, was glaubst du, macht er, wenn ich ihm mit meiner Knarre zu nahe komme??" Sie fand's witzig, aber Shinichi schien das gar nicht lustig zu finden. Gin war dumm, genauso wie Vodka, solche Leute waren es nur wert, benutzt zu werden. "Er hat keinen Stil! Er killt alles und jeden, völlig ohne System. Ist doch sehr langweilig, oder?" Man stellte ihr endlich ihren Martini vor die Nase und sie knurrte gefährlich. "Das hat ja eine halbe Ewigkeit gedauert!" motzte sie und trank einen Schluck, dann starrte sie mit einem gefährlichen Blick auf das Getränk. ".. Martini.. haben wir noch nicht!" Sie grinste in seine Richtung und Shinichi zog eine seiner Augenbrauen nach oben. "Oh Gott!" entfuhr es ihm dann. "Ich will ganz bestimmt nicht Martini heißen!" Hatte die Frau nen Rat ab? Martini. So weit käme es noch. Er wusste zufällig, woraus man Martini machte. Und das war definitiv der falsche Name für ihn, wie er fand. "Ich bleibe Shinichi.. basta!" "Willst du deinen little Angel gefährden?" Shinichi schwieg, dazu konnte er nichts sagen, sie hatte ihn nämlich voll im Griff. Noch. Abwarten, wie sich die Dinge entwickeln würden. Jedenfalls würde sie es bereuen, dass sie ihn in die Organisation brachte, den Leuten dort würde nämlich Hören und Sehen vergehen. ~~~ Wataru klingelte und klingelte, aber niemand öffnete ihm die Tür und deswegen stieß er einen Fluch aus. "Verdammt noch mal, immer wenn es wichtig ist, sind die Leute, die man braucht, nicht da!" Eine Hand legte sich plötzlich auf seine Schulter, er drehte sich sofort um und sah in Jodys blaue Augen. "Jody-san!" freute er sich, lächelte, aber dann erkaltete der fröhliche Gesichtsaudruck schnell. "Ich hab was wichtiges mit ihnen zu bereden!" Sie schaute ihn interessiert an. "Wird es lange dauern?" "Mit Sicherheit!" Sie öffnete die Tür. "Dann werden wir das besser drinnen besprechen." Die Beiden gingen in Jodys Wohnung und sie wies ihn an sich auf die Couch zu setzen. Einerseits wunderte es sie sehr, dass der junge Polizist sie besuchte, aber andererseits wunderte sie rein gar nichts mehr. "So, was gibt's?" Wataru atmete tief ein und aus. "Jemand hat es auf mich abgesehen, eine ziemlich gerissene Killerin, die aus den USA kommt. Da kommen sie doch auch her, oder nicht?" Jody hatte ihn unter ihren Gläsern angepeilt und er konnte sehen, wie sie kurz aufblitzten. "Ja, da komme ich her, aber was soll die Frage, Takagi??" "Ich dachte vielleicht, dass sie schon mal das Vergnügen mit der Frau hatten. Man kennt sie überall als Vermouth." Jodys Augen waren riesig geworden, sie stand plötzlich auf und drehte ihm den Rücken zu. "Ja, ich kenn das Miststück. Sie sind nicht der Erste, den sie umbringen wollte. Sie killt schon seit 21 Jahren Leute, nur damit sie es wissen. Nun ja, ich hab's bisher immer überlebt. Aber es sind ihr viele zum Opfer gefallen!" Die ließ ihn ja nicht mal ausreden. Takagi schmollte. "Ich war noch nicht fertig!" Er hüstelte kurz und fuhr dann fort. "Ich hab etwas gesehen, was ihr nicht gefällt und seitdem würde sie mich gerne tot sehen. Ich hatte vorhin einen Fall und ich bin sicher, dass sie auch da war. Als unser Pathologe!" Fix hatte sich Jody umgedreht. "Was?" Sie schien schockiert zu sein. "Und sie haben sie gehen lassen, oder wie darf ich das verstehen??" Jody war sauer, was war das hier, ein japanischer Bulle, sie hasste dieses verfluchte Land, konnte diese dreiste Hexe keinen anderen Ort als das hier wählen? Sie seufzte. Dafür gab es in ihren Augen keine Entschuldigung. "Weswegen sind sie überhaupt hier, wenn sie es nicht mal beweisen können, na??" Sie war kurz dafür den Mann vor die Tür zu setzen. "Ich dachte vielleicht, dass sie mir mehr über sie erzählen können, damit ich sie wenigstens ein Bisschen einschätzen kann." Jody schwieg. Das war wirklich ein toller Grund, nicht so wie ihrer, er hatte Angst, sie wollte sich rächen, das waren zwei Paar Schuhe. "Sie erpresst Shinichi Kudô, den kennen sie doch bestimmt auch, oder?" Takagi hatte es ruhig gesagt und bemühte sich, nicht die Fassung zu verlieren, weil er sich so lächerlich vorkam. "Cool guy??" Sie drehte sich um und schaute etwas entsetzt in seine grau-blauen Augen. "Nennt man den bei euch so?" Beinahe hätte er ja gelacht, aber hier war nichts zum lachen, alles war eigentlich zum heulen. Jody grinste fies. "Sie nennt ihn so.. warum auch immer sie das macht!" Wataru sagte erst mal nichts mehr, er musste erst überlegen. Wäre es denn klug Jody zu sagen, dass Shinichi dachte, er müsse ihn töten? Egal, er musste es ihr einfach sagen. "Shinichi wurde von der Killerin erpresst, sie wollte alle umbringen, die ihm am Herzen liegen und ich sollte das Opfer spielen!" Wataru seufzte und senkte den Kopf. "Er war völlig fertig und dachte, er muss das wirklich tun, dabei gibt es doch andere Mittel. Die Frau lässt mir langsam keine Ruhe mehr, die hat schon zweimal selbst auf mich geschossen und einmal Shinichi dazu gebracht, sorry, dass mir so was Angst macht!" Er fühlte sich schlichtweg bescheiden und am liebsten hätte er jetzt wirklich angefangen zu heulen. "Ich will sie kriegen.. helfen sie mir oder nicht?" "Ich will sie auch kriegen, das dürfte als Antwort reichen!" ~~~ Shinichi blieb so verdammt lange weg. Für ihren Geschmack diesmal viel zu lange. Bei dem, was passiert war, hatte sie wirklich Angst, dass es um sein Leben gehen könnte, wenn er mal ein paar Stunden später kam. Ran machte sich einfach Sorgen. Was hatten sie Beide für einen Mist fabriziert?? Wenn Sharon das wüsste, dass ihr Angel jetzt mit Blut befleckt war, wäre sie sicher sehr enttäuscht. Ran hatte Essen gemacht.. für Shinichi und er kam nicht. Das war nicht sehr witzig, hoffentlich ging es ihm auch gut. Ihretwegen war er ja jetzt in doppelter Gefahr. Sie hörte den Schlüssel und wenig später Schritte, das musste er sein. Nicht wie erhofft war es Shinichi, sondern Shina Kudô. Ran war erstarrt. "Was ist passiert??" "Lass uns über Shinichi reden.." Ran schluckte. Wusste sie, was sie Beide getan hatten, oder wieso sagte sie das jetzt? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)