Switchers von abgemeldet (the Time-travelers) ================================================================================ Kapitel 4: a well-known enemy in the past ----------------------------------------- „Darauf verwette ich meine direkte Abstammung zum Clan der Niikura“ meinte Mugen Shigeru nur darauf mit sichtlichem Stolz in seiner Stimme mitschwingend, dabei wusste nur Yusei davon Bescheid, weshalb der Gleichaltrige und dessen Mutter einst ihre Namen ändern mussten. Allein bei diesen Worten Mugen Shigerus ging ein leises Flüstern durch die Reihen der Erwachsenen und Yusei fühlte gerade innerlich, dass die wahre Gefahr eigentlich die ganze Zeit über in ihrer eigenen Zeit ruhte. Leise fluchend ballte er seine freie Hand zu einer Faust, biss sich auf die Lippen und da erst wurde ihm tief in seinem Inneren bewusst, dass sie alle gekonnt getäuscht geworden waren und zwar von genau jener Person, der sie all die Jahre über soviel Vertrauen entgegen brachten. Sie, die Switcher sollten nur in eine andere Zeit reisen, damit der Hochkönig ihre Anwesenheit nicht mehr länger zu befürchten brauchte. Verdammt, wieso war es ihm nicht schon früher aufgefallen? Von wegen Ni~ya-sama sei einfach spurlos verschwunden. Der Erbe Fynn Raziels musste sich noch irgendwo innerhalb der ihnen vertrauten Zeitepoche befinden, denn wenn er wirklich gestorben wäre dann hätten sie ihn in dieser Zeit ebenfalls nicht zu Gesicht bekommen genau wie die anderen Erwachsenen die angeblich alle schon längst verstorben sein sollen. „Dann sag uns doch, wo sich Kaoru befindet“ bekamen sie die vom Feuerelementar an Shigeru gerichteten Worte mit und Jun hob allein deswegen fragend eine Augenbraue an. Woher soll dieser denn bitte wissen, was aus dem Oberhaupt der Familie Niikura passiert war, wenn sein Freund eigentlich seit Jahren keinen Kontakt mehr zu diesem Clan besaß? Obendrein fiel Zen gerade auf, wie der Anführer des Hara-Clans sichtlich angespannt aufgrund dieser an Shigeru gestellten Frage wirkte und innerlich vermutete er gerade, dass dieser liebend gern in Shigerus Gedanken lesen konnte wie er vorhin problemlos an ihm selbst getan hat. „Tut mir leid, DIE-sama, aber das weiß ich selbst nicht wo sich Niikura-san befinden soll“ antwortete nun Shigeru wahrheitsgetreu, schaute den Feuerelementar direkt an und selbst wenn er es gewusst hätte war er sich nicht ganz so sicher, ob der wahre Kaoru Niikura unbedingt gefunden werden wollte von den Leuten die ihm wirklich nahe stehen. „DIE, beruhig dich erst einmal“ meinte nun Ni~ya zum Rothaarigen mit einer simplen Handgeste, sah den Elementar des Feuers direkt an und ein kurzes Lächeln huschte nun auf seine Lippen. „Mugen Shigeru ist also dein Name? Ein Synonym, welches mir recht vertraut ist“ meinte er nun auf die von Shigeru vorhin gesprochenen Worte, dabei schüttelte er leicht schmunzelnd den Kopf, da es scheinbar unmöglich für ihn war in die Gedankenwelt des Jüngeren einzutreten. „Verdammt, er weiß es“ brachte Yusei leise fluchend hervor, biss sich verstärkt auf die Lippen und somit war ihnen allen nun klar, weshalb sie in ihrer eigenen Epoche nie auf den gewitzten Halboni getroffen waren. Weil er aus ihnen noch unerklärlichen Gründen die Gabe durch die Zeit zu reisen aufgegeben haben musste. „Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen, dass ihr gegen das kosmische Gesetz in andere Zeiten zu interferieren verstoßen habt?“ stellte nun der Mann mit den schwarzen Haaren, welche ihn fast an eine Löwenmähne erinnerte diese Frage an sie und jeder Einzelne von ihnen musste dabei leicht schlucken. „Es ist einzig und allein mein Fehler sie hierher geführt zu haben, denn als Anführer habe ich mich täuschen lassen und viel zu spät bemerkt, dass ich meine Freunde dadurch in unnötige Schwierigkeiten gebracht habe“ brachte Yusei nun hervor, ging einige Schritte weiter nach vor und blickte direkt zu Ni~ya. „Dann kennst du die Konsequenzen, die euch deswegen drohen?“ fragte Ni~ya nun nach und er war sichtlich überrascht davon, wieviel Selbstbewusstsein als auch Kampfgeist in Yuseis Augen lagen. „Warte, Ni~ya, er gibt doch gerade zu, in die Irre geleitet worden zu sein. Sollten wir dann nicht ihre Fähigkeiten dazu nutzen, diejenigen zu finden nach denen wir schon so lange verzweifelt suchen? So gewinnen Zero und du wenigstens etwas Zeit das Portal von Raum & Zeit zu öffnen, während wir Anderen mit ihnen nebenbei auch die Ursache für all das Chaos heraus finden können“ vernahm er nun eine ihm recht bekannte Stimme, schaute dem Werwolf direkt in die eisblauen Augen, der gerade menschliche Gestalt annahm und an sich genommen musste er in diesem Augenblick Hizumi recht geben. „Von mir aus können wir sie auch kurzerhand aufteilen“ warf Kyo nun rasch ein, der bis jetzt geschwiegen hat und von Ni~ya kurz zu Yusei schaute. „Toshiya?“ wollte der Halboni nun wissen, warf seinen Blick nun auf den Chef der Stealth Force und innerlich ahnte er schon, dass dieser wie üblich ganz andere Pläne verfolgen würde als ihm eigentlich lieb war. „Mugen hier werde ich weiterhin unter Gewahrsam des Clans nehmen, aber auch seinen Weggefährten Koujiro-san“ meinte dieser nur als Antwort, wobei ihm erneut dieses herausfordernde Blitzen in den rehbraunen Iriden des Älteren auffiel und mit einem leisen Seufzen nickte er nur auf die von Toshiya gestellten Bedingungen. Ehe sich die neun Freunde versehen konnten wurden sie ohne nach ihren persönlichen Meinungen zu fragen in verschiedene Gruppen aufgeteilt: Mina und Kei wurden in Hitsugis Obhut eingeteilt; Takeru verblieb aufgrund seiner Abstammung weiterhin in Aufsicht des Windtempels ebenso wie Jun weiter unter Aufsicht des Feuertempels verweilte. Zen wurde Hizumi zugeteilt, während Ni~ya darauf bestand, dass Yusei genau wie Kami der Obhut seiner Freunde Kyo und Ruka zugeteilt wurde. Ihm selbst wäre es lieber gewesen, ein Auge auf den so genannten Oni aus dem Westen zu haben, aber da Toshiya schon seinen Anspruch geltend gemacht hatte waren ihm deswegen sprichwörtlich die Hände gebunden. ************ „Das habt ihr gut gemacht, Chiba-sama“ hörte er nun eine Stimme an ihn gerichtet, blickte nicht von seinen Unterlagen auf und tief in seinem Inneren wusste er ja selbst, dass er das Vertrauen dieser jungen Menschen offensichtlich zutiefst erschüttert hat. „Sie werden vorerst nicht in der Lage sein hierher zurück zu kehren, selbst wenn sie ihre Fähigkeiten durch die Zeit zu reisen einsetzen können“ brachte er nun mit müder Stimme hervor, hörte wie die schweren Stiefel sich ihm näherten, verräumte kurzerhand die vor ihm ausgebreiteten Schriftrollen und ihm war selbst klar genug, dass er diese Gruppe an jungen Leuten nur auf eine angebliche Mission in die Vergangenheit sandte um seine eigene Haut erfolgreich retten zu können. „Der Elementar der Erde besteht darauf euch persönlich zu sehen, daher solltet ihr mich nun in die Festung begleiten, Chiba-sama“ bekam er nun die weiteren Worte an ihn gerichtet mit, nickte nur kurz, nahm nur seinen Reiseumhang mit und folgte dem hageren Mann zur Festung des Hochkönigs. Auf seinem Pony sitzend ließ er den Blick über die recht mitgenommene Landschaft streifen und seufzte dabei leise auf. Anstatt ihren eigentlichen Pflichten als Hüter der vier Elemente nachzukommen waren zwei seiner Freunde zu treuen Kriegern des neuen Herrschers geworden. Die anderen beiden Elementare galten seither als spurlos verschwunden, da sie von Anfang an riesigen Protest gegen den Hochkönig sowie seiner Regentschaft ausgesprochen haben. Die vier großen Tempel, sie waren mit dem stetigen Verlauf der Zeit bis zur Unerkenntlichkeit verwittert. Der Vulkan, indem sich der Feuertempel befindet erstarrte kurzerhand und nun befand sich dort eine meterhohe undurchdringbare Schicht aus erkaltetem Lavagestein. Der Wald, indem sich der Waldtempel befindet ist so sehr verdorrt und vergiftet, dass keine Form von Leben mehr darin möglich ist. Der See, in dem sich der Wassertempel befindet ist so vergiftet, dass ein einziger Schluck schon die kleinste Form von Leben abtötet. Der sich im Himmel befindende Berg auf dem der Windtempel ruht war von einem Tag auf den anderen verschwunden und niemand wusste, ob dieser hochkomplex wirkende Tempel noch in unbeschadeter Form existiert. Menschen, Tiere und Pflanzen, sie alle litten unter der tyrannischen Herrschaft des Hochkönigs und unter dem Verschwinden der vier Elementare. Er selbst hatte sich schon längst aufgegeben. Nach dem Verschwinden all seiner Freunde, die sich am Anfang noch dagegen auflehnten war er zum Hochkönig gegangen und bat ihm um etwas Zeit. Ohne groß darüber nachzudenken war er auf dessen Deal eingegangen: er sollte die Switcher ausbilden und aus dieser Epoche schaffen, dafür würde sein Leben als auch das seiner in der Gefangenheit des Hochkönig befindenden Freunde verschont bleiben. Ob es wirklich richtig gewesen war so egoistisch zu handeln? Leise seufzte er nur auf, da er an jene Worte denken musste, die Mina ihm einst im Vertrauen sagte. „Ich habe nicht nur euch, sondern auch die hintergangen, die euch soviel bedeuten“ meinte er nun leise zu sich selbst und starrte mit leeren Blick auf die Mähne seines Ponys. Die Moriquendi waren das erste Volk gewesen, das von einem Tag auf den anderen vom Antlitz dieser Welt verschwunden war. Niemand wusste genau, wohin sie kurzerhand gegangen waren. Genau wie die Vampire auf einmal als ausgestorben erklärt wurden, da die Kinder der Nacht ebenfalls von einem Tag auf den anderen spurlos aus dieser Welt entschwanden. Das gesamte Ökosystem war in sich unaufhaltsam zusammengebrochen. Da wo eigentlich das Licht herrschen sollte, existierte nur noch undurchdringliche Dunkelheit. Da wo einst die Clans der Vampire ihre Heimat hatten streiften wilde Kreaturen unaufhaltsam herum. Da wo das Tor zu Finsternis seit Generationen von den Oni verteidigt worden war herrschte nur noch anarchistisches Chaos. Komplett in einfachen Worten gesagt: seit dem Erscheinen des Hochkönigs war die gesamte Welt ein trostloser Ort ohne Hoffnung und geringer Chance auf Leben geworden. Seit er sich selbst aufgegeben und zuließ, dass dieser neue Herrscher ihn in den Händen hielt wie einen Spielball war nichts mehr so wie er es einst in Erinnerung hatte. Wenn es noch Hoffnung gab, dann war diese schon längt gestorben. Doch in diesem Moment ahnte er nicht einmal, wie sehr er sich mit diesem Glauben irrte. Das Hoffnung noch existiert. Das es noch einen Weg gibt, die Harmonie in dieser Welt wieder herzustellen. Das er eben das Richtige getan hat, die Jüngeren aus dieser Zeit zu senden. Das er ihnen auf diese Weise ermöglicht, ihre angeborenen Fähigkeiten zu verbessern, um der Regentschaft des Hochkönigs ein Ende zu bereiten. ************ Bevor Koujiro und er selbst mit dem Hara-Clan aufbrachen, bekam er noch die kurze Gelegenheit mit Yusei für einen Augenblick allein zu sein und auf diese Weise konnte er den unstillbaren Hunger ein Ende bereiten der ihn immer noch heimsuchte. Innerlich verfluchte er sich dafür, doch ein gewisser Teil in ihm schien regelrecht erfreut darüber zu sein, dem Gleichaltrigen auf dieser Weise weiterhin verbunden zu bleiben. Er konnte deutlich in sich fühlen, wie das Kribbeln innerhalb von Yuseis Brust rasch anstieg als er seine Fangzähne in den Hals des Gleichaltrigen bohrte um an die kostbare Flüssigkeit zu gelangen und wenn er ehrlich sein musste, dann erging es ihm gerade nicht anders als Yusei. Nur war er viel zu stolz um sich selbst einzugestehen, dass er immer noch tiefere Gefühle für ihn in seinem Herzen trug. Ehe er sich versah versiegelten sich kurz darauf ihrer beider Lippen und momentan war er froh über die Tatsache, dass Yusei seinen mentalen Schild um sie aufgebaut hatte um so möglichen neugierigen Blicken zu entgehen. In den Kuss schnurrend strich er spielerisch über den Oberkörper des Gleichaltrigen, dabei neckte er diesen nebenbei auf telepathischen Wege und er genoß diese Nähe zu Yusei in vollen Zügen. Den Kuss lösend stupste er noch kurz Yuseis Nase an, blickte ihm leicht lächelnd tief in die braunen Augen, dann teleportierte er sich von ihm weg und ließ sich nach außen hin nicht anmerken, welche Art von Gedanken gerade durch seinen Kopf huschten. Wüsste ihr gemeinsamer Freund Jun davon Bescheid, der zukünftige Feuerelementar würde ihn dafür höchstwahrscheinlich persönlich die Hölle heiß machen. Ehrlich gesagt konnte er nicht genau verstehen, wieso gerade Jun mit Yusei eine Beziehung begonnen hat. Die beiden waren doch zu konträr was ihr Wesen betrifft und nebenbei wusste er ja von seiner Mutter, dass sein Großvater einst eine geheime Verbindung mit dem Oberhaupt der Stealth Force hatte bevor er auf seine Großmutter getroffen war. Ob es vielleicht daran lag, dass er sich immer noch so sehr zu Yusei angezogen fühlte? Weil einst sich diese geheime Liasion zwischen ihren Großvätern befand bevor sie beide geboren waren? Vielleicht konnte er ja in dieser Zeit an die passende Antwort gelangen, denn Hara-san war genau so angespannt gewesen wie der Erzengel des Feuers als er ihm antwortete und das machte ihn doch etwas stutzig. Irgendetwas muss zwischen seinem Großvater, dem Anführer der Stealth Force und dem Erzengel des Feuers konkret vorgefallen sein, nur was genau es war wusste er in diesem Augenblick nicht. Doch innerlich nahm er sich vor dem Ganzen auf den Grund zu gehen und selbst wenn er sich dafür eigenhändig auf sie Suche nach seinem Großvater machen musste. ************ Gemeinsam mit Kami folgte er ihren Aufpassern durch einen aus Alabaster gekleideten Gang, dabei seufzte er leise auf. Wäre es nicht besser gewesen, er wäre anstatt Koujiro mit dem Hara-Clan aufgebrochen? Schließlich kannte er diesen Clan sehr gut der die Stealth Force bildet, da er ja mütterlichseits direkt mit ihnen verwandt ist. Gedanklich war er bei Shigeru. Was erhofft sich das Oberhaupt des Hara-Clans sich dadurch, Mugen Shigeru in Gewahrsam und ihn auf diese Weise von ihm getrennt zu halten? Obendrein verstand er Ni~yas Logik nicht ganz seine Freunde und sogar ihn unter Aufsicht zu stellen. Was genau plante der Halboni wirklich? Konnte es sein, dass er insgeheim ihre Fähigkeiten austesten wollte? Zuzutrauen würde er ihm so eine Taktik auf alle Fälle. „Yusei?“ „Was ist los?“ „Hier stimmt etwas nicht“ hörte er Kami nun leise zu ihm sagen, nickte darauf nur und allein die Vorsicht, die nun in ihm an oberste Priorität geschoben wurde schien ihn anzuraten mehr als misstrauisch auf seine momentane Umgebung zu sein. „Sie sind hier“ „Verdammt...“ kam es leise aus ihm hervor, biß sich auf die Lippen, blickte Kami an und er wusste ganz genau wen sein Freund damit meinte. Eng an die Wand gepresst lauschte Yusei nun auf die feinen Geräusche und instinktiv griff er genau wie Kami sofort an als ein langgezogener Schatten sich auf einmal direkt auf sie stürzte. „Was zur Hölle...?“ konnte er Kyos Worte nur vernehmen, hüllte sich in Blitzen ein, nahm kurzerhand die Gestalt eines Katanas an mit dem Kami problemlos ihren Gegner aus dem Weg räumen konnte und selbst Ruka schien erstaunt zu schein wie unerschrocken sie dagegen vorgingen. „Schattenbringer, sie sind eigentlich Wesen aus unserer Epoche und sorgen für jede Menge an Chaos“ erklärte Kami den beiden Erwachsenen nun womit sie es hier konkret zu tun hatten, blickte dabei vollkommen ernst drein und genau wie sein Freund dachte Yusei nun eisern darüber nach, wie diese Kreaturen hier in dieser Zeit gestrandet waren. „Kami, wir müssen schleunigst zurück“ brachte er nur knapp hervor, da diese Wesen eindeutig in eine bestimmte Richtung zogen und zwar genau in jene aus der sein Freund & er eben gekommen waren. Vor Kyo & Ruka setzte er unmittelbar die Teleportation ein und er erreichte gerade die große Halle als ihm in der Mitte eine gewaltige Lichtsäule auffiel. Sich auf die Lippen beißend ahnte er schon wer genau dahinter steckte und ihm fiel sofort Jun auf, der an der Seite von Takeru & Zen einen kleineren Schattenbringer zur Strecke bringen konnte. Kurzerhand fanden sie sich alle inmitten der Lichtsäule ein, die gerade von Shigeru aufrecht erhalten wurde und in genau diesem Augenblick konnten sie alle klar die Anwesenheit der weit aus größeren Schattenbringer fühlen. „Scheint fast so als wüsste jemand von unserer Auswanderung Bescheid“ „Das Portal im Astronomieturm...“ kam es nun aus Taku hervor, der sich rasch auf die Lippen biß und augenblicklich wussten alle, was er damit genau andeuten wollte. Ihnen war geschickt eine Falle gestellt worden und das ausgerechnet von jener Person, von der sie immer ausgegangen waren ihr zu 100 % trauen zu können. Hosted by Animexx e.V. 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