Switchers von abgemeldet (the Time-travelers) ================================================================================ Kapitel 3: the old and the new ------------------------------ „DIE-sama, eine dringende Nachricht an Sie“ sagte der Bote an ihn gerichtet, wobei Jun fragend den Mann anschaute und überrascht über die Tatsache war, dass er samt Hiroto & Tora draußen warten sollte. // Soll das etwa heißen, meine Freunde sind gefunden worden und sie suchen nun nach mir? // schoß ihm nun der Gedanke durch den Kopf, den er aber recht rasch wieder verwarf, da er Yusei dahin gehend recht gut kannte. Sein Freund würde nie im Leben einen Boten aussenden; es sei denn, jemand Anderer hat seine Gefährten ausfindig gemacht und trommelte so den Rest der gesamten Truppe zusammen. „Jun-san, wir beide brechen unverzüglich auf“ hörte er den Feuerelementar nun zu ihm sagen, blickte nun auf, nickte nur und ihm fiel rasch eine gewisse Angespanntheit bei ihm auf, nachdem der Bote wieder verschwunden war. „Darf ich fragen, wohin wir reisen?“ „Ins Königreich von Fynn Raziel“ hörte er DIE nun zu ihm sagen, nickte rasch auf diese Worte und auf einmal erwachte das merkwürdige Gefühl in ihm, dass seine Freunde & er sich den Erwachsenen in dieser Epoche erklären mussten, wieso sie sich hier aufhielten. // Verdammt, scheinbar ist unsere Tarnung aufgeflogen // dachte Jun gerade, biss sich kurz auf die Lippen, ballte eine Hand zur Faust und tief in seinem Inneren fragte er sich gerade, wo Yusei gelandet war und wie es seinem Freund erging. „Wir treffen vorher noch auf Tsukasa, bevor wir weiter reisen“ sagte DIE noch zu ihm, folgte ihm bis zum Eingang des Feuertempels und ein Lächeln huschte über seine Lippen als er auf dem Rücken eines anmutigen silberfarbenen Drachens seine beiden Freunde Takeru & Yusei erkannte. „Dich hat es in den Feuertempel verschlagen?“ „Hai, dafür ist mir Yusei im Windtempel über den Weg gerannt“ „Aber auch nur durch Zufall“ meinte Yusei nur dazu leicht grummelnd, weswegen Jun leicht grinste, direkt hinter Yusei am Drachen hockte und ehrlich gesagt froh war ihn unbeschadet vor sich zu haben. Seine Arme um Yusei schlingend & mit geschlossenen Augen bei ihm anlehnend gab er ihm so zu verstehen wie froh er war, dass dem Anführer ihrer kleinen Truppe nichts passiert war und Yusei huschte ein kurzes Lächeln über die Lippen, obwohl er gerade verstärkt an Mugen Shigeru dachte. ************ In kurzen Worten und mit beidseitiger Zustimmung von Kouji & Mina erklärte er den beiden Erwachsenen in grober Weise, wieso sie sich hier aufhielten und an Ni~ya fiel ihm stark auf, wie dessen Blick noch erster ausfiel. „Ruht bis eure Freunde hier ankommen, dann werden wir weiter entscheiden“ sagte dieser nun zu ihnen, drehte am Absatz um und die drei jungen Japaner blieben in ihrer Kammer zurück. „Er weiß mehr über uns Bescheid als er zugeben will“ brachte Mina nun hervor, hockte sich im Schneidersitz auf ihr Bett und blickte direkt Koujiro & ihn an, dabei musste er genau wie der um ein Jahr jüngere Japaner nickend zustimmen. „Ich verstehe nicht, wieso Chiba-sama uns dahingehend nicht informiert hat“ warf Kouji nun ein, verschränkte seine Arme, lehnte sich bei der Wand an und sah seine Freunde direkt an. „Da ermahnt er uns, nicht preiszugeben wer wir sind und woher wir kommen, dabei sind wir entlarvt worden ohne ein Wort ihnen gegenüber gesagt zu haben“ kam nun aus Kami hervor, seufzte tief auf, lehnte sich neben Koujiro bei der Wand an und blickte kurz in Richtung der Decke. „Ich hoffe nur, dass er Yusei nichts antun wird“ sagte nun Mina etwas besorgt, senkte kurz ihren Blick, seufzte leise auf und innerlich fragte sie sich gerade, wieso sie so im Unwissenden gelassen worden waren. „Keine Sorge, er lässt sich schon nicht unterkriegen“ „Yu hat schon schlimmere Situationen überstanden“ „Hai, ihr habt recht“ antwortete nun Mina darauf, lächelte ihre beiden Freunde an, dann rollte sie sich auf dem provisorischen Bett zusammen und schlief kurz darauf recht erschöpft ein, wobei selbst Kami & Koujiro sich rasch zur Nachtruhe begaben. Selbst Zen nutzte die Gelegenheit zu schlafen aus, da er ehrlich gesagt unsicher war was ihm genau erwarten würde, wenn er mit Hara-san im Morgengrauen aufbrechen musste. Zu seinem Glück war Mugen Shigeru bisher noch nicht erwacht und so langsam begann er sich doch Sorgen um seinen Freund zu machen. Was, wenn der Ältere sich in einer Art Starre befand nur um seine Umbegung zu schützen? Bisher hatte er - Zen Matsumura - nur zweimal davon gehört, dass Mugen Shigeru absichtlich in eine Starre verfallen war, da er sich von Prinzip aus weigerte nach Blut jeglicher Art zu jagen und es zu sich zu nehmen. In ihrer Zeit ernährte sich der Ältere erfolgreich von den Seelen jener, die auf dem Weg ins Totenreich waren, doch wie sollte er das hier bitte schön durchziehen? ************ Yusei blieb den gesamten Flug über ins Reich von Fynn Raziel wach, während seine Freunde Jun & Takeru sich etwas Schlaf gönnten und da erst fiel ihm an den beiden Erwachsenen auf, dass etwas sie zu beunruhigen schien. // Was immer es ist, wir werden es noch früh genug heraus finden // dachte er gerade, blickte nun gerade aus in den dunklen Horizont und biss sich leicht auf die Lippen, da er sich ehrlich gesagt riesige Sorgen um Mugen Shigeru machte. Da er leider nicht wusste, wieviel Zeit genau vergangen war seit sie aus ihrer Epoche zu dieser unmöglich wirkenden Mission aufgebrochen waren, ließ ihn gerade das ungute Gefühl nicht los, dass der violetthaarige Vampir womöglich recht bald eine Gefahr für sein gesamtes Umfeld werden konnte und nur er - Yusei Niimura - war überhaupt in der Lage diesen in Griff zu bekommen. Obendrein empfand er immer noch tiefere Gefühle für Mugen Shigeru, welche er sich aber nicht wirklich einzugestehen traute und besorgt seufzte er auf, da er tief in seinem Inneren darauf hoffte, dass es dem Anderen gut ging. Auch wenn er momentan mit Jun Andou in einer fixen Beziehung war, so drehten sich seine Gedanken stets um den violetthaarigen jungen Japaner, der sich tief in sein Herz eingebrannt hat. Bisher hatte Yusei verzweifelt nach einer passenden Antwort dazu gesucht, doch die Antwort dazu schien auf irgendeine Weise in weiter Ferne zu liegen. Starke Arme schlangen sich um ihn und er konnte ganz klar fühlen, dass ihrer beider Herzen im Einklang schlugen. „Warum stehst du nicht zu deinem wahren Namen?“ fragte er ihn nun geradewegs aus dem Bauch heraus, strich ihm sanft über den Rücken und blickte lange den Violetthaarigen an der bei ihm angeschmiegt lag. „Ich habe es nicht verdient, den Namen meines Großvaters zu tragen“ vernahm er nun leise die an ihn gerichteten Worte, blickte ihn fragend an und ein Lächeln huschte gerade über seine Lippen als er sich bei ihm anschmiegte. „Ich finde Kaoru Niikura passt soviel besser zu dir als der Name Mugen Shigeru“ kam nun sanft aus ihm hervor, beugte sich zu ihm herab und hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, den der Andere sichtlich genoß. Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen als er die erscheinende Röte auf den Wangen des Violetthaarigen bemerkte und er versiegelte kurz darauf ihrer beider Lippen erneut. Eine gewisse Sehnsucht nach der Nähe zu Mugen Shigeru suchte ihn gerade heim und leise seufzte Yusei nun auf. Was ihn einst an den Violetthaarigen gebunden hatte war doch schon längst vorbei und doch konnte er tief in seinem Inneren den Gleichaltrigen nicht loslassen. Diese Gefühle für den Anderen tief in seinem Herzen ruhend waren von ehrlicher Natur verglichen zu jenen, die er für den zukünftigen Feuerelementar in sich trug. Doch warum existierte so ein gravierender Unterschied inmitten seines eigenen Herzens? Yusei wusste leider keine passende Antwort darauf und ehrlich gesagt erhoffte er sich eines Tages heraus zu finden an wessen Seite sein Platz nun wirklich lag. ************ Kurz vor Morgengrauen erwachte Zen Matsumura gerade rechtzeitig, da Hara-san ihn eben abholen wollte da sie ja gemeinsam aufbrechen würden und doch leicht mulmig zu Mute warf er einen raschen Blick zu seinem Freund Mugen Shigeru, der sich tatsächlich in einer Starre befand. // Besser wir finden so rasch wie möglich Yusei // dachte er nur, biss sich kurz auf die Lippen, hörte den Anweisungen des Hara-Clans genau zu und bevor er etwas Falsches sagte nickte er lieber brav auf jede ihm gestellte Frage. Kurz darauf brachen sie gestaffelt auf und Zen machte sich gleichzeitig auch Sorgen um seine besten Freunde Mina, Takeru und Kei. Ob sie in Sicherheit waren? Ging es ihnen auch gut? Wo befanden sie sich gerade? Waren sie schon auf den Rest innerhalb ihrer Truppe gestoßen? Fragen über Fragen schossen durch seinen Kopf, dabei erhoffte sich Zen im Moment nur, dass seine Freunde ihre Tarnung so weit wie möglich aufrecht erhalten konnten. Mit riesigen Augen bestaunte er die Halle, die sie nun erreichten und allein die Art wie sie erbaut war ließ ihn sprachlos sein. Seine Augen leuchteten sichtlich auf, da er nicht unweit entfernt Mina entdeckte und auf ein Nicken von Hara-san durfte er sich seinen Freunden nähern. „Mina, wie froh bin ich dich zu sehen“ schoss sofort aus ihm hervor, umarmte seine Freundin, bemerkte obendrein auch noch Kami & Koujiro bei ihr in unmittelbarer Nähe und eine gewisse Erleichterung fiel nun von seinen Schultern. „Wo sind denn die Anderen?“ stellte er gleich die Frage an Kami als sie auf einmal zwei riesige Drachen bemerkten, die innerhalb der Halle landeten. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, da er Takeru bemerkte der ihnen zuwinkte und neben ihm befanden sich Yusei & Jun. „Fehlt nur noch Kei“ meinte Mina darauf, die ihn an der Hand schnappte um Takeru zu begrüßen und Zen nickte nur rasch, dabei sah er die Gelegenheit günstig, da er Yusei gegenüber nun mitteilen konnte was mit Mugen Shigeru los ist. / - Yu, er wacht einfach nicht auf - / / - Wo ist Shigeru? - / / - Bei den Leuten von Hara-san, die haben all ihre Sinne auf ihn gerichtet - / / - Ich werde sofort mit ihnen reden - / bekam er noch mental vom Älteren mit, der ihn ernsthaft anschaute, dann fiel ihm erst jetzt auf mit wem Takeru, Yusei und Jun hier her gereist waren. Aus Respekt vor den beiden Elementaren verbeugte er sich rasch, dann verzog er sich samt Mina und Takeru zu Kami & Koujiro um mit ihnen in Ruhe reden zu können. Jun hingegen hielt sich in Reichweite zu ihnen auf, dabei behielt er die Erwachsenen genauer im Blick und in kurzen Worten erfuhr er von Kami, weshalb sie zusammen getrommelt wurden. „Kurz gefasst, er weiß wer wir sind?“ „Sieht ganz danach aus“ vernahm er nun Kamis Antwort, seufzte leicht darauf und suchte nun mit seinem Blick nach Yusei, den er kurz darauf bei einer Gruppe von Vampiren am äußersten Rand dieser Halle ausmachen konnte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er mit ihnen zu verhandeln schien und fragend beobachtete er weiterhin das Geschehen zwischen Yusei und den Fremden. „Irgendwie schon etwas merkwürdig, dass Yusei immer sofort angespannt reagiert, wenn es um Shigeru geht“ warf nun Kouji ein, der ebenfalls sein Blick auf die ihnen unbekannt wirkenden Vampire richtete und anhand der Reaktion der Erwachsenen bemerkte, dass alle wichtigen Personen scheinbar angekommen waren. ************ Gerade als auch Kei an der Seite eines Mannes auftauchte, dessen wallenden schwarzen Haare seinem eigenem ähnelte, fiel Takeru ein Mann auf der in seinen Augen eine gewisse Ähnlichkeit zu seinem Freund Kouji besaß, dabei mochte er von Anfang an diese dunkle Austrahlung des Erwachsenen nicht. „Er kommt mir viel zu arrogant als herrisch vor“ meint nun Mina darauf, seufzte erleichtert auf als sie sogar Keis Anwesenheit vernehmen konnte und sie fühlte, wie Jun seine Hand auf ihre Schulter legte. „Wer immer das ist, er verbirgt recht viel von seinem Machtpotenzial“ meint er nun auf die Worte ihres Nesthäkchens, verblieb nun bei Takeru um Mina besser schützen zu können, dabei warf er einen raschen Blick zu Yusei. Dieser stand mit Kami nicht unweit von Kei entfernt und allein an ihrer Körpersprache konnte er ablesen, wie ruhig sie im Grunde genommen auf die momentane Situation waren. Selbst Zen, der direkt hinter ihm stand, schien sich langsam zu fassen und er war nun auf die Worte der Erwachsenen gespannt. Vor allen auf die jenes Mannes, der scheinbar tief in seinem Inneren zu wissen schien wer sie denn konkret waren. // Im Reich von Fynn Raziel, wer hätte gedacht, dass wir es noch in seiner Blütezeit zu sehen bekommen? // schoss ihm der Gedanke gerade durch den Kopf, verschränkte dabei seine Arme und warf seinen Blick wie auch seine Freunde direkt nach vorne, wo die beiden Elementare nun direkt an der Seite des Schwarzhaarigen standen. Doch in diesem Augenblick fiel Jun auf, dass hier schon etwas nicht stimmte. „Wo sind Erde und Wasser?“ hörte er nun Mina nach fragen, wobei selbst Takeru ratlos zu sein schien und als er diesen direkt in die Augen schaute war er froh darüber, nicht allein mit diesem unguten Gefühl in der Magengegend zu sein. „Freunde & Verbündete, ich habe euch deswegen so rasch an diesen heiligen Ort herbei gerufen, weil es eine Gruppe gewagt hat gegen die Gesetze der Zeit zu verstoßen“ konnten sie nun Ni~yas Worte vernehmen, dabei stockte jedem Einzelnen von ihnen sichtlich der Atem. Kouji starrte ungläubig nach vorne, denn damit hatte er ehrlich gesagt nicht gerechnet und begann er sich zu fragen, ob Chiba-samas Worte an sie mehr als Warnung daran gemeint waren diesem einem Vampir nicht über den Weg zu laufen. Kouji biss sich kurz auf die Lippen, ballte kurz eine Hand zur Faust und er begann sich zu fragen, in wie fern ihnen absichtlich die Gaben von Ni~ya von ihrem Meister verschwiegen worden waren. „Deswegen wolltest du, dass ich die zwei in meiner Gewahrsam befindenden Teenager hierher bringe“ brachte nun Toshiya kühl die Worte an den Halboni, mit dem er bis heute in sichtlicher Rivalität lebte und funkelte diesen herausfordernd an. „Vor allen Anwesenden nennt euren Namen und eure Herkunft“ befahl Ni~ya ihnen nun, dabei sah nun Mina etwas erschrocken drein und sie war nur beruhigt, da Juns Hand immer noch auf ihrer Schulter ruhte um sie zu beruhigen. Unsicher wie sie nun aufgrund dieses Befehl waren schauten sie zu Yusei, doch der ließ sich nichts anmerken und marschierte selbstsicher wie er war in die Mitte des gebildeten Kreises. „Yusei Niimura, Sohn des Seiichi Niimura, Sohn der Kiki Hara“ brachte er stolz hervor, blickte herausfordernd den Mann vor sich an und ein Raunen ging durch die Reihen. „Kami, der Oni aus dem Westen“ vernahm er nun seinen Freund sagen, lächelte dabei nur als der Ältere ebenfalls hervor trat und an der Körpersprache seiner Freunde konnte er nun ablesen, dass sie Mut gefasst hatten. „Kei Shimizu, Moriquendi, Erbe des großen Michi Shimizu“ „Mina Yoshida, Stellargeist, Enkelin von Hiroshi Yoshida“ „Takeru Matsumura, verwandt mit Yoshitaka Matsumura, rechtmäßiger Erbe des Windelementars“ „Zen Matsumura, verwandt mit Kenji Oota, Sohn der Sakura Matsumura“ „Jun Andou, Enkel und Erbe von Daisuke Andou, dem Feuerelementar“ „Koujiro, der Oni aus dem Norden“ stellten sie sich alle vor und das Raunen schien sich nun verstärkt zu haben. „Mugen Shigeru, Sohn von Hana Mugen“ vernahmen sie nun eine ihnen vertraute Stimme und Yusei war mehr als erleichtert darüber, dass der Gleichaltrige endlich wieder zu sich kam. Ein gewisses paar Augen ruhte auf ihnen, während Mina und Yusei ihm auf die Beine halfen und trotzig starrte der Violettharige nach vorne. „Ich fordere sofortige Freilassung der hier Versammelten, Yuji Baba“ brachte dieser nun hervor, hielt sich bei Mina als auch Yusei abgestützt und nebenbei kämpfte er sichtlich damit, die Kontrolle über sich selbst zu behalten, da er gerade von unkontrollierbaren Hunger heimgesucht wurde. „Du weißt, wer das ist?“ fragte Mina nun leise nach, richtete ihren Blick wieder nach vorne und Sorge lag nun in ihren Augen um den Älteren. „Er ist selbst einer von uns, daher weiß er, wer wir genau sind“ brachte Shigeru nun hervor, worauf selbst Toshiya mehr als überrascht reagierte und sie nun das Gefühl bekamen, dass alle Blicke auf ihnen ruhten. „Bist du dir da sicher?“ wollte Takeru nun wissen, worauf Shigeru nur nicke und weiterhin herausfordernd den Halboni vor ihnen anstarrte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)