Der Bluthund von Nhaundar (a hound's tale) ================================================================================ Kapitel 19: Intensive Blicke ---------------------------- SANDOR Die Seife noch immer in der Hand haltend blickte er die Dunkelhaarige an. "Wie wäre es, wenn du mir den Rücken wäschst? Ich vergelte dir den Gefallen auch.", meinte er mit einem leichten Grinsen im Gesicht und war wirklich amüsiert. Shaari warf ihm nur einen prüfenden Blick zu, nickte dann aber. Er konnte ein Zucken ihrer Mundwinkel ausmachen, vermutlich wusste sie ganz genau, dass er es nicht dabei belassen würde. Oder zumindest würde er versuchen ein bisschen mehr heraus zu holen. Dass sie allerdings ohne zu zögern zustimmte ließ ihn tatsächlich etwas aufgeregt zurück. Ein Gefühl, dass er nur sehr selten wahr nahm und eigentlich gar nicht so gut kannte. Er drehte sich im Zuber um und kniete sich hin, damit Shaari besser an seinen Rücken kam, nachdem er ihr die Seife gereicht hatte und blickte ein wenig über seine Schulter. Shaari musterte ihn einen Moment. Für ihn war das einer der intimsten Momente überhaupt. Es hatte gar nichts mit dem Üblichen zu tun. Wie ihm mit einem Schlag klar wurde. Eine Wunde zu versorgen war etwas anderes, als sich von jemandem den Rücken waschen zu lassen. Er sah am Rande, wie Shaari die Seife nahm und etwas davon auf ihre Hände verrieb, bevor sie anfing seinen Rücken einzuseifen. Es war ein unglaublich angenehmes Gefühl, ihre Hände auf seiner Haut zu spüren. Warm, das Kitzeln und dennoch war da diese Festigkeit in ihrem Handeln, die zeigte, dass sie sich bewusst war, was sie da tat und nicht zögerte. Sandor drehte den Kopf weg, versuchte die Sache distanzierter zu betrachten und für den Moment fühlte er sich ungeschützt, verletzlich. Auch etwas, dass er nur in Verbindung mit Gregor oder mit Feuer kannte. Er kniff kurz die Augen zusammen und versuchte sich die ihm aufdrängenden Gedanken los zu werden und die Situation an sich zu genießen. Hier zusammen mit Shaari in einem Zuber voll warmen Wassers zu sein. Er seufzte leise, genoss die Berührungen, und musste sich ein kleines Lachen verkneifen, als Shaari tiefer wanderte und dann doch zu zögern schien. "Was hast du denn?", hakte er nach und blickte wieder über seine Schulter zu ihr. SHAARI Diese Aufforderung kam nicht ganz unerwartet. Irgendwie hatte sie schon angenommen, dass Sandor etwas in diese Richtung vorschlagen würde. 'Woher der Gedanke nur kam?', dachte sie leicht schmunzelnd, als der Schwarzhaarige ihr den Rücken zudrehte. Sie wusste, dass es eine seltene Situation war, weswegen sie auch nicht abgelehnt hatte. Den großen Mann, den Bluthund, so vor sich zu haben... das war, als würde sie gerade einen Lüge erfinden, um vor jemandem zu prahlen. Etwas so Unwirkliches, dass sie es für den Moment kaum fassen konnte. Aber es freute sie auch ungemein, dass sie diejenige war, der dieser Moment zuteil wurde. Sie merkte ihm an, dass er etwas angespannt war, als sie die eingeseiften Hände über seine Schultern gleiten ließ und die Seife verrieb. Nicht ohne den Moment auszukosten. Seine harten Muskeln unter der Haut zu spüren, die leicht zuckten, wenn er sich bewegte. Die rauen Narben die sie unter ihren Fingerspitzen fühlte und die unversehrte weichere Haut dazwischen. Sie versuchte sich eher auf das Einseifen zu konzentrieren und ließ ihre Bewegungen etwas fester werden, wanderte immer tiefer und zögerte dann. Sollte sie es wagen? Immerhin hatte er einen gutstehenden Hintern und so wie seine Laune gerade zu sein schien, würde er wohl hoffentlich nichts machen? Oder doch? Er war nach wie vor etwas unberechenbar und sie kannte ihn noch bei Weitem nicht gut genug, um genau abzuschätzen, wie er reagierte. Aber seine Nachfrage ließ sie etwas grinsen und sie biss sich der Versuchung nachgebend auf die Unterlippe. Frech ließ sie die Hand über seinen Hintern gleiten und fest zupackte. Dass Sandor daraufhin tatsächlich zusammen zuckte, ließ sie erheitert auflachen. "Fühlt sich gut an.", meinte sie grinsend und griff abermals zu. "Du willst mich wohl wirklich provozieren oder?", kam es leicht knurrend von Sandor, der sich auch gleich daraufhin umdrehte und sich die Seife von der Ablage schnappte, die Shaari zuvor dort abgelegt hatte. Dann nach der Frau griff, sie umdrehte und nun seinerseits ihren Rücken wusch. Vielleicht etwas grob und fest, aber man merkte auch, dass er sich Mühe gab und sich etwas zurück nahm. Shaaris Herz schlug ihr bis zum Hals, sie wusste, was er machen konnte, wenn er wollte. Demnach war es gut, dass er sich zurücknahm. Zumindest im Moment. Die Situation war verdammt reizvoll und sie spürte ein erregendes Kribbeln ihren Rücken hinab schießen. Ihr Körper reagierte mit einer kaum zu verbergenden Gänsehaut, als sie Sandors große, raue Hände auf ihrer Haut spürte. Diese ganzen negativen Erfahrungen in der letzten Zeit waren für den Moment vergessen. Sie konnte sich ein wenig entspannen und sie spürte Sandors heißen Atem an ihrem Ohr. "Fühlt sich gut an, was?", hakte er nach und sie konnte deutlich das Grinsen aus seinen Worten heraus hören. "Vielleicht kannst du dir vorstellen was für Beherrschung es mich kostet dich nicht hier und jetzt einfach zu überfallen?", raunte er und seine tiefe Stimme sandte ihr einen erneuten Schauer durch den Körper. "Besonders wenn du mich immer wieder provozierst.", knurrte er und griff nun seinerseits mit den Händen nach ihrem Hintern. SANDOR Und wie sie ihn reizte. Er konnte kaum an sich halten, als sie so frech nach seinem Hintern gegriffen hatte. Das hatte er ihr indem Moment tatsächlich nicht wirklich zugetraut, weswegen er auch zusammen gezuckt war. Die Situation jetzt war hingegen eine völlig andere und dass sie sich so von ihm anfassen ließ und er die Gänsehaut unter seinen Fingern spürte, ließ ihn zufrieden vor sich hin grinsen. Sie fand ihn attraktiv und sie fühlte sich zu ihm hingezogen, andernfalls könnte er sich ihre Reaktionen nicht erklären. Und es war etwas, dass ihn ungemein schmeichelte. In seinem bisherigen Leben war es nur sehr selten vorgekommen, dass sich jemand tatsächlich zu ihm hingezogen gefühlte hatte. Meistens war es doch die eine oder andere Hure gewesen, allerdings hatte sich das nur auf körperlicher Ebene abgespielt und er hatte alles daran gesetzt, dass die Hure ihn danach nie wieder sehen wollte. Den nötigen Respekt gehabt hatte oder gar Angst vor ihm hatte, sodass er einen Heidenspaß dabei gehabt hatte, wenn er die zuvor vergraulte Hure ein weiteres Mal für sich orderte. Es war ein ganz anderes Gefühl Angst in jemandem zu sehen oder nur körperliches Begehren... das hier war natürlich körperliches Begehren. Zumindest nahm er das an? Es war schwierig einzuordnen, aber da war nach wie vor mehr, besonders wenn er die Küsse bedachte, die sie getauscht hatten. "Ich rechne es dir hoch an, dass du dich beherrscht hast.", kam es schließlich leise seitens Shaari. Die sich am Zuber fest hielt und leicht den Kopf gedreht hatte, um zu ihm aufzublicken. "Dass du mich nicht einfach vergewaltigst, du hast deutlich gemacht, dass du es könntest. Aber du tust es nicht...", ihre Stimme wurde dabei immer leiser und ihr Blick lag noch immer prüfend auf ihm und er konnte nicht anders, als sie fest an sich zu ziehen und sie erneut heftig zu küssen. Er umschloss ihren Körper mit seinem Armen und drückte sie fest an sich, sodass sie deutlich seine harte Erregung an ihrem Rücken spüren konnte. SHAARI Sie konnte sich nicht wirklich ausmalen was er dachte, aber es war gut zu sehen, dass er ihre Worte wahr nahm und auf eine gänzlich unerwartete Weise reagierte. Sie hatte Wiederworte erwartet. Worte, die unterstrichen, dass er nicht so war, wie sie sagte, dass er sie beleidigen würde. Stattdessen zog er sie fest an sich und küsste sie. Wenn sie nicht mehr oder minder im Wasser hocken würde, würden ihr die Knie nachgeben. Ihre Beine waren weich und wackelig. Hätte sie gestanden wäre sie zusammen gesackt und der Kuss raubte ihre den Atem und sandte ihr einen lustvollen Schauer durch den Körper. Sie genoss es, solange sie konnte, ohne einen Gedanken an das Morgen zu verschwenden. Allerdings ließ sie noch immer Vorsicht walten, denn sie hatte es nach wie vor immer noch zu einem Teil mit dem Bluthund zu tun und nicht nur mit dem Mann hinter dem Titel. Außerdem fiel es ihr zugegeben schwer klare Gedanken zu fassen, besonders als sie spürte wie sehr Sandor das hier wollte, oder zumindest wie sehr sein Körper auf den Moment reagierte. Und auch sie wollte es, aber sie wollte es auf keinen Fall zum Äußersten kommen lassen. Da gab es andere Möglichkeiten, zumindest für den Moment. Ihr Atem ging schwerer, als sie sich von ihm löste und dann ein klein wenig lächelte. "Du kannst gut küssen.", meinte sie, und das meinte sie durchaus ernst. Natürlich war er ein klein wenig unerfahren, das hatte sie gemerkt. Aber da war definitiv Potenzial und sie versuchte ihn nicht mit Eldred zu vergleichen, auch wenn es nicht leicht war diesen Gedanken von sich zu schieben. "Aber ich kann dir auch gern zeigen, wie es noch besser geht.", raunte sie und grinste etwas anzüglich. Sandor sah sie durchaus mit etwas Überraschung im Blick an, bevor er sich wieder fing und das Gesicht etwas verzog. Die Augenbrauen etwas unwillig zusammen zog und Shaari musste anfangen zu kichern. "Sag nur, du hast das gemerkt?", hakte er, ob der Situation erstaunlich kommunikativ, nach. Shaari nickte. "Dass ich die Erste war, die du geküsst hast?", fragte sie nach. "Oder zumindest eine der Wenigen?", korrigierte sie und Sandor nickte. Sie lächelte leicht. "Ja. Aber das ist nicht schlimm.", meinte sie und fühlte sich fast schon geehrt, als sie zusehen durfte, wie Sandor erstaunlich schüchtern den Blick abwandte. Auch wenn das alles war was seine Verlegenheit verriet. "Aber glaub mir in anderen Sachen bin ich sehr geübt!", kam es dann auch knurrend über seine Lippen und er blickte ihr in die Augen. "Soll ich es dir beweisen?", brummte er und drehte sie mit einem festen Ruck zu sich herum, ließ seine Hände über ihren Körper gleiten und umfing ihre Brüste mit seinen rauen Händen. Shaari verkniff sich ein leises Keuchen, als er ihre Brustwarzen reizte, sie spürte wie sie härter wurden und ein erregendes Kribbeln durch ihren Körper sandten. "Anschauen und Anfassen.....", meinte sie leiser. "Mehr nicht.", sagte sie auch wenn das andere durchaus reizvoll war. Sandor gab ein unwilliges Knurren von sich, nickte dann aber. SANDOR Dass sie sich so bereitwillig zeigte wunderte ihn ein klein wenig, aber dann kam auch schon gleich die Zurechtweisung. Allerdings hatte er durchaus vor sich daran zu halten. Immerhin wollte er es nicht gänzlich mit ihr versauen. Zumindest redete er sich das ein. Dass sie zudem gemerkt hatte, dass er mit dem Küssen durchaus etwas unbeholfen war, rührte etwas in ihm, dass ihm ganz und gar nicht gefiel. Allerdings beherrschte er sich und biss sich auf die Zunge. Immerhin wollte er noch etwas von ihr.... "Also wie sieht es nun aus?", hakte er ungeduldig nach, strich abermals über ihre Brüste und neckte die Brustwarzen ein wenig, die hart hervorstanden. Seine Berührungen brachten sie zum erschauern und sie lachte ein wenig. Ihre Wangen waren gerötet, vermutlich von der Hitze. Sie blickte ihn einen Moment an und musste dann grinsen. "In Ordnung.", sagte sie nur und richtete sich etwas auf, streckte sich um sein Gesicht zu erreichen und hielt sich dabei an seinen Schultern fest. "Pass genau auf.", forderte sie und legte ganz sanft ihre Lippen auf seine, bewegte sie und begann dann vorsichtig mit der Zunge zwischen seine Lippen zu gleiten. Sie versuchte es sanft und behutsam, eine gänzlich andere Art und Weise, als seine eigene, aber er ließ sich darauf ein. Versuchte auf ihre Bewegungen einzugehen und genoss es irgendwie auch, es war etwas ganz anderes. Irgendwie nicht voller Lust, aber voll Verlangen, dass sich immer wieder ein wenig steigerte. Aber irgendwann konnte er einfach nicht mehr und vertiefte den Kuss, intensivierte ihn, packte mehr Lust hinein und drückte zugleich ihren Körper gegen sich, er spürte ihre weichen Rundungen, die sich gegen seinen Körper pressten. Drängte mit seiner Zunge fordernd in ihren Mund und kostete ihren Geschmack aus. Sie löste den Kuss nach einem Augenblick. "Hast du gemerkt, was ich meine?", fragte sie leicht atemlos nach und mit etwas glasigem Blick. "Ja, Frau. Aber das ist mir gerade zu langsam.", knirschte er zwischen seinen Zähnen hervor und drückte seine pochende Männlichkeit gegen Shaaris Bauch. SHAARI Shaari hatte versucht seine deutliche Erregung auszublenden, aber das war wirklich nicht allzu leicht, besonders da sie sich beherrschen musste nicht aufzukeuchen, da sie die Situation an machte. Bei dem Prickeln was spürbar in der Luft lag konnte sie kaum ruhig bleiben. "Tu was dagegen.", forderte Sandor, mit einer Geste auf seine Erregung und mit einem wölfischen Blick, der sie nicht aus den Augen zu lassen schien. Ihr wurde mit einem Mal ganz anders. Ihr Herz schien noch etwas schneller zu schlagen, als sie den lauernden Blick auf sich fühlte. "Sonst?", fragte sie und seine Augen funkelten verheißungsvoll und zugleich bedrohlich. Da war er wieder, der Bluthund und sie bekam es einen Moment mit der Angst zu tun. Aber sie konnte ja nun wirklich kaum mehr fordern, sie hatte seine eigentlich recht kurze Geduldsspanne schon genug ausgereizt. Ihr kroch nun doch etwas die Scham ins Gesicht. Sie hatte deutlich gemacht, dass es nicht zum Äußersten kommen würde. Außerdem konnte jederzeit jemand in den Raum kommen. Auch wenn sie es nicht wirklich glaubte, die Frau des Wirts hatte sicher weiter erzählt, dass der Bluthund gerade im Baderaum war. Shaari biss sich ein wenig auf die Zunge, durchaus etwas zögerlich griff sie nach seinem harten Schwanz, der heiß in ihrer Hand lag und begann damit ihn zu verwöhnen. Zuerst etwas zurückhaltend, wandte sie den Blick ab, dann allerdings war sie viel zu neugierig und suchte seinen Blick, wollte sehen wie er auf ihre Berührungen reagierte. Sie würde lügen, wenn sie sagen würde, dass das hier keine hoch erotische Situation war, auch wenn noch ein wenig Angst in ihrem Nacken saß. Sie hatte Sandor zwar etwas kennen gelernt, aber sie kannte ihn auf keinen Fall durch und durch. Er sah sie noch immer an und sie erwiderte seinen Blick, konnte sehen, wie er sich zusammen nahm und schließlich ein tiefes Keuchen unter ihren Bewegungen nicht unterbinden konnte. Shaari spürte seinen heißen Atem auf ihrem Gesicht und seine zuckende Männlichkeit in ihren Händen. Groß und heiß. Sie genoss seinen Anblick, den Ausdruck in seinen grauen Augen, so wie er ihre Berührungen offensichtlich genoss. Kurz darauf zuckte sie überrascht und mit einem Quietschen zurück, als sie nun ihrerseits seine Hand zwischen ihren Beinen spürte. Kurz darauf biss sie sich auf die Unterlippe und verkniff sich ein Stöhnen. "Ich kann selbst durch das Wasser fühlen, wie feucht du bist.", raunte Sandor ihr entgegen und ihr schoss die Röte ins Gesicht. "Sagt der mit der zuckenden Erregung.", meinte sie dann frech und packte fester zu, was Sandor kurz die Augen zusammenkneifen ließ. Ein Stöhnen kam abgehackt über seine Lippen. Auch sein Gesicht war leicht gerötet, zumindest auf der narbenfreien Seite. Soweit sie das durch seinen wuchernden Bart ausmachen konnte. Er musste sich rasieren! SANDOR Sie fühlte sich verheißungsvoll unter seinen Fingern an. Zart und heiß, ihre Hände waren geschickt und er musste sich zusammennehmen, um sich nicht völlig gehen zu lassen, er wollte beweisen, dass er auch anders konnte. So wie auch Shaari sich zurück nahm. Das hier war nach wie vor ein Umlauern. Anders konnte er es nicht in Worte fassen. Aber ein ziemlich Geiles. Sie schaukelten sich gegenseitig immer höher, sodass Sandor es immer schwerer fiel die Kontrolle nicht fallen zu lassen. Er drückte sich leicht gegen sie, während er seine Finger heftiger bewegte, sie tiefer in Shaari schob und die unglaubliche Hitze genoss die sie ausstrahlte. Ihre Perle immer wieder fest rieb und es genoss eine Frau so zu fühlen. Bei Weitem nicht das was er wollte. Aber besser als sich selbst zu befriedigen. Er spürte wie sie sich anspannte und sich gegen ihn drückte, das Gesicht noch immer vor Scham und Erregung gerötet gegen seine Brust presste. Schließlich stöhnend und pulsierend kam, seine Finger fest umschloss und wie die Spannung in ihrem Körper nach ließ. Auch ihn ließ das nicht kalt und ihre Hände ließen nicht nach, bis er rau keuchend und zuckend kam und somit das Badewasser einsaute. Was ihn allerdings nicht wirklich kümmerte. Er genoss die Entspannung und das Gefühl von Shaari dicht bei sich, die noch immer gegen seine Brust atmete. Er versuchte sich auch ein wenig zu beruhigen und grinste dann zufrieden vor sich hin. "Ein guter Vorgeschmack auf mehr.", raunte er ihr entgegen und griff nach ihrem Kinn, um sie dazu zu bewegen ihn anzusehen. "Vielleicht.", entkam es Shaari nach einem Moment des Zögerns, bevor sie sachte lächelte und ein erheitertes Funkeln ihre braunen Augen erfasste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)