Schicksalsschläge von HeartPiratenx3 (Frei sein ohne Qualen, Leid und Hass..) ================================================================================ Kapitel 12: Qualen ------------------ Qualen Kisame schaute das Mädchen genau vor sich an und schwieg. Jetzt kam der schwere Teil und er wusste immer noch nicht so Recht wie er Anfangen sollte. Doch er wusste würde er nicht bald ein Anfang finden würde sie ihn einfach stehen lassen. Es war Verdammt. „Sakura... Also es geht um dich und Itachi. Was ist zwischen euch beiden passiert?“ Sakura starrte denn Fischmenschen verblüfft an. „Und das sollte jetzt so wichtig sein?“ fragte sie verwundert, aber es klang auch leicht gereizt. Wieso? Wusste sie selbst nicht. Es war doch verständlich das Kisame früher oder später nachfragen würde und liebend gerne hätte sie es ihm gesagt. Doch sie konnte es nicht. Wollen ist nicht immer können. Sie seufzte. Kisame sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und noch verblüffter war er als sie Antwortete: „Ich kann es dir nicht sagen. Ich würde ja, aber es geht nicht.“ Ihre Antwort klang so Traurig. So ehrlich. Sie konnte es wirklich nicht und daran konnte er nichts ändern, aber was ihn so irritierte war: Sie redete normal nicht so gefühlskalt wie sonst. Das alles schien sie auch ziemlich fertig zu machen, doch sie hatte es gut überspielt. Beinahe Perfekt. „Wieso kannst du es nicht?“ „Das wird sie dir auch nicht sagen!“ kam es von einer nur gut gekannten Stimme. „Madara!“ zischte Kisame und warf ein Blick auf die rosa haarige die ihr Gesicht schmerzhaft verzog. Verdammte scheiße! Was hat er getan? Sie leidet Qualen! Schoss es Kisame durch denn Kopf. „Was hast du mit ihr gemacht!“ schrie er nun Madara an. Kisame war total außer Fassung. Sakuras Kopf dröhnte, es tat so verdammt weh. Kisames Gebrüll machte es nicht besser. Woher kam der stechende Schmerz plötzlich. Ihre Atmung wurde schneller, so als würde sie keine Luft mehr bekommen. Langsam Tanzten schwarze Punkte vor ihren Augen herum.Sie sah flehend zu Kisame. Konnte nichts sagen. Wie gebannt sah sie flehend zu Kisame, doch sie wusste Kisame könnte ihr auch nicht helfen. „Ki...same...“ stieß sie leise aus, ehe sie zusammenbrach. Kisame hatte ihren Blick gesehen, doch selbst wenn er gewollt hätte, hätte er ihr einfach nicht helfen können. Madara fing einfach nur an sein Psychopathen Lachen zu lachen und verschwand. „Verdammt...“ nuschelte Kisame. „Sakura? Sakuraaaa ? Hörst du mich Verdammt!“ schrie er das ohnmächtige Mädchen an. Dunkelheit... so gewohnt und doch so neu. Das Licht... fehlte gänzlich. Sie Verlor etwas... etwas von Wert. Ein Lachen ertönte so krank... so gehässig... es war ein böses Lachen. Endlose Leere, doch sie fühlte sich nicht mehr wohl. Wo war ihr Licht? Ihr Licht in der Dunkelheit? Es war weg, aber wer hat es ihr genommen. Rufe.. jemand rief sie. Sie kannte die Stimme, doch wusste nicht wer es war. Stille. Nichts passierte. Mehr Stimmen, großer Aufruhr. Endlose Stille. Ist das der Tot? Schwarz und Leer? Schmerz.. die letzte Erinnerung! Sollte so eine Erlösung sein? Gähnende Leere... Stille, aber frei … Frei von Leid.. jedoch wurde sie darin nicht Glücklich... Und in diesem Moment wurde Sakura in ihrer Ohnmacht klar das sie Leben wollte. Sie war immer noch nicht bereit zu Sterben, doch das Wieso? Und Weshalb? Bekam sie nicht mehr zusammen. Kisame war es gewesen der sie so schnell wie möglich zurück ins Hauptquartier gebracht hatte. Als sie notdürftig versorgt wurden war. Hieß es warten. Itachi hatte durch seinen Lärm alles mitbekommen. Nun saßen sie ihn Itachis Zimmer auf seinen Bett. Kisame hatte Itachi grade alles erzählt. Itachi sah ihn geschockt an. „Gen-Jutsu!“ schrie er dann. Kisame sah perplex an „Waaas?“ fragte er voller Unglaube, doch Itachi wusste das er Verstand. „Verdammt. Das wird ja immer komplizierter!“ sagte Kisame enttäuscht. ~In Konoha~ Tsunade hatte seid dem sie wieder in Konoha viel zu tun, doch was heute auf denn Plan stand war das schwerste für sie. Denn heute war es soweit. Alle Kage versammelten sich gerade vor ihren Bildschirmen, um eine direkte Verbindung nach Konoha zu haben. Heute müsste sie alles über ihre ehemalige Schülerin preis geben und über denn neuen und gleichzeitig alten Feind Madara Uchiha reden. Seufzend setzte sich Tsunade auf ihren Sessel, als die Besprechung begann. Alles fing rein förmlich an. Sie grüßten sich alle mit einen Guten Tag, recht formell. Dann war es an Tsunade alles zu erzählen. Sie berichtete das was sie selbst gesehen hatte und wie sie von Sakuras verschwinden erfuhr. Es wurde noch eine recht lange Diskussion. Am Ende wurde Sakura als Nuk-Nin der Rangstufe S aufgenommen und ins Bingobuch eingetragen. Es fiel Tsunade sichtlich schwer, da es ihre ehemalige Schülerin war. Doch als Hokage musste sie so Handeln. Über Madara Uchiha musste die Konferenz vertagt werden, da dies ein größeres Problem schien. ~Itachi und Kisame~ Itachi und Kisame waren nun beide in denn Raum in denn Sakura gebracht worden war. Sie war nun gut schon seit einer Stunde bewusstlos. Zwar hatten die Akatsuki nicht sehr viel Ahnung was ärztliche Sachen anging, aber sie wussten das sie Stabil war. Das dafür Sasori ihr helfen musste, störte Itachi ungemein. Am meisten Sasoris Grinsen. Doch dem Uchiha blieb nichts anderes übrig als es hin zu nehmen, da er der einzigste war der Sakura soweit helfen konnte. Sasori hatte Kisame auch fragen müssen was vorgefallen war. Kisame hatte nur geantwortet das er mit ihr geredet hatte und sie aus heiterem Himmel schmerzen hatte und daraufhin zusammenbrach. Madara ließ er gekonnt aus, da es nichts brachte Tobis wahre Identität preis zu geben, dass hätte nur für weiter Probleme gesorgt. Die beide nicht haben wollten. Denn Itachi und Kisame wussten Madara würde diesen Laden sonst noch auseinander legen. Was er wahrscheinlich früher oder später so oder so machen würde. Itachi schaffte es Sasori mit seinem Gen-Jutsu zu täuschen, denn wenn er eins noch weniger gebrauchen konnte, dann war es das ganz Akatsuki wusste das Sakura schwanger ist. Nachdem Sasori mal wieder weg war, schaute Kisame besorgt zu Itachi. „Was denkst du?“ fragte er diesen. „Wie meinst du das?“ kam die Gegenfrage von Itachi. „Meinst du das du das Gen-Jutsu auflösen kannst?“ „Ich weiß es nicht, da ich mir nicht sicher bin was genau es für ein Gen-Jutsu ist.“ antwortete Itachi verbittert. „Hm, aber eine Möglichkeit muss es doch geben, oder?“ Verzweiflung schwang mit. „Ja, aber welche? Das ist hier die Frage.“ Nach weiteren Endlos scheinenden Minuten wurde Sakura endlich wach. Langsam öffnete sie ihre Augen und blickte genau in Kisames. „Kisame...“ flüsterte sie leise, kaum hörbar. Kisame nickte nur. „Was ist … passiert?“ fragte sie zwischen einen leichten Hustenanfall. Kisame reichte ihr ein Glas Wasser, dieses leerte sie direkt. „Darüber reden wir gleich. Kannst du Aufstehen und laufen?“ fragte er sie etwas Nervös. Sakura sah ihn Verwundert an. Sah sie richtig der sonst so gelassene Kisame war Nervös? Sakura nickte und mit Kisames Unterstützung gingen sie zu einen ihr bekannten Zimmern. Ihres und Itachi's … Schwere erfüllte sie und erneut eine Woge der Schmerzen. Kisame sah sie skeptisch an. „Alles ok, kleine?“ Sakura nickte nur und verkrampfte sich noch mehr. „Sakura? Halt durch! Bitte ..“ pure Verzweiflung sprach aus Kisame. Itachi hat recht... es ist ein Starkes Gen-Jutsu gegen Itachi. Verdammt. Sie leidet Schmerzen dadurch und ich will gar nicht wissen wie es mit ihrer Gefühlswelt aussieht... Kisames Gedanken überschlugen sich. Es konnte nichts machen, genauso wie Itachi. Sie waren Ratlos, wenn es nur jemanden gäbe der ihnen helfen könnte und dies freiwillig tun würde. Kisame seufzte leise, während sie dem Zimmer immer näher kamen und Sakura sich mehr und mehr verkrampfte. „Bleib stark Sakura, du bist kein Schwaches Mädchen. Nur ihr müsst miteinander reden!“ versuchte Kisame sie auf zu muntern. „Itachi...“ stieß sie unter Schmerzen hervor. Es klang liebevoll nicht so aggressiv und gefühlskalt wie zuvor. Flashback „Kisame ich werde erst einmal gehen, vielleicht wird sie dann mal wach. Sollte sie wach werden komm bitte mit ihr zu mir.“ bat ihn Itachi. Kisame verwirrte diese Sorge immer noch, aber er wusste Itachi liebte Sakura und das ungeborene in ihr. „Mach ich Itachi keine Sorge.“ Antworte Kisame. „Hn.“ kam es nur von seinen gegenüber ehe er denn Raum mit einem Seufzen verließ. Als Itachi aus der Tür verschwunden war setzte sich Kisame seufzend auf denn Stuhl. Wie dumm war er eigentlich? Mach dir keine Sorgen? Das hätte er sagen können wäre es nur eine Erkältung. Kisames Blick glitt zu denn Mädchen vor ihm auf der Liege. „Sakura, bitte werde schnell wach.“ Flashback Ende Als Sakura und Kisame endlich vor der Tür ankamen ließen Sakuras Schmerzen schlagartig nach. Kisame sah sie fragend an. Doch Sakura schaute selber total verwundert. Somit konnte sie beide ohne weiter Probleme in das Zimmer. Als sie das Zimmer betraten saß Itachi auf seinem Bett sein Gesicht in seinen Händen vergraben. Der Anblick war für Sakura wie ein Schlag ins Gesicht. Fragend schaute sie Kisame an dieser nickte nur. Sofort lief sie zu Itachi. „Itachi?“ fragte sie leise. Keine Reaktion. „Itachi?“ fragte sie etwas lauter. Langsam sah er nun auf und schaute in ihre Smaragdgrünen Augen die ihn voller Sorge musterten. „Sakura?“ kam es fragend von ihm zurück. Doch ein leuchten legte sich in seine Augen. In Sakuras Augen stahlen sich Tränen. „Es tut mir so Leid.“ sagte sie schließlich. Sie wusste was sie beinah getan hätte, wusste das sie ihn verletzt hatte. Itachi sah sie eindringlich an. „Nein, dir muss nichts Leid tun.“ erwiderte er ruhig. Sakura sah ihn verblüfft an „Do...“ doch ehe sie zu ende sprechen konnte sprach Itachi weiter: „Es ist meine Schuld. Ich konnte dich nicht ausreichend beschützen.“ Es schwang Trauer in diesen Sätzen mit. Sakura sah ihn mit großen Augen an. „NEIN!“ schrie sie. „Das stimmt doch gar nicht.“ fing sie an zu Protestieren, doch Itachi schnitt ihr wieder ins Wort. „Sakura beruhigt dich. Du weißt Tobis wahre Identität, oder?“ Sie nickte bloß. „Was hat er dir erzählt?“ fragte Itachi weiter. Sakura sah ihn an, jedoch kam keine Antwort über ihre Lippen. Erst jetzt mischte sich Kisame ein „Itachi sie wird es dir nicht sagen können. Sie hatte bis zur Tür schwere Schmerzen diese gingen gerade erst weg. Wir wissen noch nicht mal wieso und weshalb sie Schmerzen hatte und diese so urplötzlich weg waren.“ Itachi sah nun zu Kisame „Hn.“ kam es nur von dem Uchiha. Traurig senkte er seinen Blick. Noch nie hatte er sich so Hilflos gefühlt wie jetzt. „Wie geht es dem Kind?“ fragte er stattdessen. Sakura fing an ihren Bauch zu untersuchen, als sie fertig war lächelte sie sanft. „Dem Kind geht es gut. Es ist gesund.“ antwortete sie. Das beruhigte Itachi etwas. „Pass bitte darauf auf.“ Nun sah Sakura geschockt auf. „Wieso was mit dir? Du bist doch der Vater.“ „Ich kann dich nicht beschützen, solange du in diesen Gen-Jutsu von Madara gefangen bist. Soweit ich weiß spezialisiert es sich darauf das du fern von mir bleibst.“ Sakura sah ihn geschockt an. „Gen-Jutsu? Aber ...“ doch ihre Stimme versagte. Flashback „Halte dich von Itachi Uchiha fern. Egal was zwischen euch ist oder war. Es ist ein falsches Spiel. Wie du vorhin schon sagtest, er war es der seinen Clan niedermetzelte ohne einen Funken reue. Ohne jeden Skrupel. Denn wenn du mich fragst will er nur eins, seinen Clan wieder aufbauen. Nach seinen Konzept und seiner Leitung. Nur weil er damals nicht richtig wahrgenommen wurde. Pass auf dich auf. Du bist nur Mittel zum Zweck. Er wird dich weder jemals Lieben noch gut für dich sein.“ Das Sharingan was er vor Wut aktiviert hatte brannte seine Worte in Sakuras Gehirn fest. Flashback Ende Das Sharingan.. Gen-Jutsu.. Wie konnte ich nur so doof sein? Sakuras gedanken überschlugen sich. Wieso sie? Wieso Itachi? Wieso immer dann wenn es Licht am Ende des Tunnels gab? Gab es für sie einfach keinen Frieden? Durfte sie nicht Glücklich sein? „Itachi...“ sagte sie niedergeschlagen. „Psst.“ Ist schon gut. Kisame merkte das er im Moment nichts machen und entschloss sich für das erste die beiden alleine zu lassen, dabei wollte er seiner Theorie nach gehen und etwas schauen. Somit verschwand Kisame ohne bemerkt zu werden aus dem Zimmer. Itachi und Sakura sahen sich tief in die Augen. Der Uchiha rang mit sich selbst. Sollte er zugeben was er fühlte? Was ihn bedrückte? Sakura sah das Itachi über etwas nachdachte, doch sie wollte diese Zeit nicht mir sinnlosen frage rein verschwenden. Es war nun beinah ein weiter Monat vergangen somit war sie nun schon im zweiten und was war währenddessen geschehen? Soviel... Zuviel... Es brach ihr selbst das Herz. Sie hätte das Kind beinah getötet durch ein Gen-Jutsu? Hatte denn Gemeinschaftsraum auseinander genommen und das was das schlimmste war sich von dem Mann distanziert denn sie liebte. Ein seufzen entrann ihrer Kehle, aber da was sie mehr wurmte wieso konnte sie jetzt so vor ihm auf denn Boden hocken? Ohne wieder so Kalt zu sein..? Sie verstand es nicht. „Was denkst du hat Madara vor?“ fragte sie denn Uchiha schließlich. „Ich bin mir nicht sicher. Es sind nur Theorien und dazu möchte ich darüber jetzt nicht reden.“ sagte er leicht kühl. Sakura sah leicht beängstigt zu ihm rauf. Er wollte nicht mit ihr reden? Aber wieso? Doch bevor sie sich in weiteren Gedanken verfangen konnte. Bedeckte Itachi ihre Lippen mit seinen. Sofort schalteten Sakuras restlichen Gedanken ab. Denn in diesem Moment gab es nur noch Itachi und niemand anderen. Itachi wusste dieser Zustand würde nicht von Dauer sein. Es war nur eine Frage der Zeit und das einzigste was er nun wollte war diese Zeit genießen, ehe es dazu zu spät war. Doch anscheinend schien das Glück auf ihrer Seite zu sein. Denn Sakura und Itachi liebten sich die ganze Nacht und nicht passierte. Am Nächsten Morgen war es Kisame der früh in das Zimmer der beiden kam. Der Anblick der sich ihm bot rang ihm ein kleines Lächeln ab. Lautlos wie eh und je schlich er näher zu denn beiden schlafend heran. Vor Itachis Bett blieb er schließlich stehen, als er beide so sah wollte er sie gar nicht wecken aber es war das beste. „Itachi, Pinky?“ fragte er sanft. Itachi schnellte die Augen auf und hatte das Sharingan direkt aktiv, als er Kisame erkannte löste er das Sharingan auf. „Was gibt’s Kisame?“ fragte dieser nun mürrisch denn blauhäutigen. Nun begann sich auch Sakura zu rühren. „Itachi?“ fragte diese mehr Verwirrt. „Was ist los?“ „Kisame ist da meine Kirschblüte.“ antwortete er ihr. Sofort drehte sie sich zu Itachi um und sah Kisame aus verschlafenen Augen an. „Was gibt’s Kisame?“ Bei dieser Frage fing Kisame nun an zu Lachen. „Ihr seid schon ein süßes Paar stellt die selbe Frage.“ brachte er prustend hervor. Beide sahen in mit funkelten Augen an und Kisame blieb das Lachen im Halse stecken. „RAUS!“ schrie Sakura nun. „Aber ich habe etwas heraus gefunden!“ versuchte Kisame sich zu rechtfertigen. „Dann komm in einer halben Stunde wieder. Wir wollen Duschen.“ erwiderte nun Itachi kühl. Kisame sah beide nur wortlos an und verschwand erst einmal darauf hin. Somit waren beide wieder alleine. Für einen kurzen Moment nahm Itachi Sakura in die Arme und drückte sie an sich, bevor er sie intensiv musterte. Sie nickte bloß und motze „Ist ja gut. Lass und Duschen gehen.“ Gesagt getan. Während Sakura sich Anzog war Itachi schon fertig und holte beiden etwas zu Essen. Das seine Laune sichtlich besser war als die ganzen tage davor merkte keiner, da die meisten noch schliefen und selbst wenn nicht, haben diese ihre Zimmer noch nicht verlassen. Nachdem er etwas zu Essen und zu Trinken hatten kehrte er schnellstmöglich zu Sakura zurück. Zusammen aßen und tranken sie schließlich alles auf. Gerade wo sie fertig waren trat Kisame wieder ins Zimmer. „Fertig?“ fragte dieser langsam sichtlich nervös. Itachi nickte nur. „Gut. Ich habe etwas herausgefunden.“ „Nun erzähl schon, Kisame.“ zischte der Uchiha ungeduldig. Kisame wusste doch das er ihn nicht auf die Folter spannen sollte. „Nun Tobi alias Madara ist seid gestern Abend auf Mission. Um es kurz zu sagen genau da wo Sakuras schmerzen nachgelassen haben, war er gar nicht mehr hier.“ Itachi sah in prüfend an, eher er schlussfolgerte „Das Gen-Jutsu hält nur wenn er in der Nähe ist. Das heißt solange er weg ist, ist auch Sakura normal.“ „Genau. Ich habe eine Idee.“ sagte Kisame nun. „Und die wäre?“ Kisame erklärte denn beiden seinen Plan. Sakura sah Itachi mit skeptischen Blick an, jedoch bejahten sie beide Kisames Plan. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)