Schicksalsschläge von HeartPiratenx3 (Frei sein ohne Qualen, Leid und Hass..) ================================================================================ Kapitel 3: Die Versammlung -------------------------- Die Versammlung Als Sakura erwachte war sie sich nicht sicher wie lang sie geschlafen hatte. Weder wusste sie ob es Morgens oder Abends war. Da es ihr jedoch schon bessern ging als gestern, entschloss sie sich das Zimmer genauer zu betrachten. Wie sie gestern schon festgestellt hatte waren die Wände schwarz nur ab und an zierten Rote Wolken auf dem Schwarz die Wand. Nur am besagten Bett waren es mehrere, dadurch sah es wie ein Sonnenuntergang aus. Langsam setzte sie sich hin, aber wie sollte es anders sein, denn selbst das Bett war schwarz, genauso wie die Bezüge. Nur waren darauf keine roten Wolken. Ein seufzen kam über ihre Lippen. Ehe sie komplett aufstand und sich das gesamte Zimmer besah. Ein großer Schrank stand vor dem Bett, dies war wahrscheinlich auch die Erklärung weshalb sie Itachi gestern oder wann auch immer es gewesen war nicht gesehen hatte. Dahinter sah es recht gemütlich aus, da dort zwei Sofas und ein Sessel standen an der Gegenüberliegenden Wand war ein Kamin in dem Feuer brannte und daneben waren zwei schmale Bücherregale die voll mit Büchern waren. Langsam schritt sie darauf zu und lies ihren Blick über die Bücher schweifen. Einige klangen vom Titel ganz interessant, andere wiederum kannte sie sogar und dies sorgte dafür das sich ein kleines Lächeln auf ihre Lippen schlich. Sie merkte gar nicht wie jemand das Zimmer betrat und an der Tür gelehnt stehen blieb und sie dabei beobachtete was sie dort tat. Als sie jedes Buch einen Blick gewürdigt hatte. Merkte sie das sie noch total schwach war. Am meisten traf sie die Erkenntnis als sie sich ruckartig zum Badezimmer bewegen wollte. Das Schwindelgefühl was dabei entstand lies sie direkt wie versteinert stehen, jedoch lies es nicht nach. Schien nur noch schlimmer zu werden. Gerade wollte sie sich an dem Tisch festhalten der in der Mitte der „gemütliche Sitzecke“ stand, da wurde ihr so heftig schwarz vor Augen das sie wohl nur noch denn Boden Hallo sagen konnte. Doch verwundert darüber wieso sie nicht aufschlug sondern von jemanden festgehalten wurde. Versuchte sie ihr Blick auf die Person zu richten jedoch vergebens, da immer noch die schwärze vor ihren Augen herumflatterte und sie nichts erkennen lies. Sie merkte wie sie hochgehoben wurde und auf eines der Sofas gesetzt wurde. Langsam klärte sich das Bild wieder und sie erkannte nur noch schwarze lange Haare die zusammengebunden waren und sie begriff das die Person gerade einfach ging ehe diese Person schon aus dem Raum verschwunden war. Als sie sich sicherer wahr das es diesmal klappen würde, ging sie ins Badezimmer nur um das Gefühl zu haben fünf Minuten dafür zu brauchen, obwohl die Tür neben dem Sofa war, aber das schien daher zu kommen das sie total langsam dahin lief. Endlich dort angekommen und um Meilen weiter erschöpft ging sie einfach Duschen, dabei viel ihr wieder ein was Konan gestern gesagt hatte Morgen ist eine Besprechung da solltest du fitter sein. Missbilligend runzelte sie die Stirn. Was hatte das mit ihr zu tun? Fragte sie sich und trocknete sich schnell ab und zog sich die Sachen von gestern die Konan ihr gegeben hatte wieder an. Dann schaute sie sich kurz um. Das Badezimmer war groß, da es eine Dusche als auch eine Badewanne hatte. Die Toilette sah relativ modern aus genauso wie eigentlich alles hier. Was Sakura etwas verwunderte, aber am meisten Verwunderte sie das neben den Wachbecken in der Wand ein großer Spiegel eingebaut war. Langsamen Schrittes ging sie darauf zu und erschrak vor sich selbst. Sie war total blass und das schlimmste war das sie so aussah wie sie sich fühlte einfach nur beschissen. Erneut seufzte sie und verließ darauf hin einfach das Badezimmer. Während Sakura im Badezimmer war, betrat Konan das Zimmer, da Itachi ihr gesagt hatte das sie wach war und auch noch ziemlich schwach war. Sie hörte das prasselnde Wasser der Dusche und nachdem dieses Weg war herrschte noch einige Stille ehe sich die Tür öffnete und die rosa haarige heraus trat. „Morgen Sakura oder besser Guten Mittag.“ kam es fröhlich von Konan. Sakura schaute auf und sah sie einige Augenblicke perplex an ehe sie sich faste und ihr antwortete: „Hallo. Wie lange hab ich denn geschlafen, wenn du sagst Mittag?“ Denn verwirrten Ausdruck des Rosa haarigen Mädchen konnte man nicht übersehen. Konan schien kurz zu überlegen ehe sie sagte: „15 Stunden oder mehr. So genau weiß ich es nicht, aber es scheint dir gut getan zu haben du siehst schon besser als gestern aus. Ich denke es wird noch eine Woche dauern dann bist du wieder ganz fit.“ dabei lächelte Konan Sakura an. Sakura sichtlich geschockt antwortete erst ein mal gar nichts ehe sie heraus bekam: „Ok. Dann wollen wir mal das Beste hoffen.“ Dabei lächelte sie Konan nun auch an. „Ja, dann hoffen wir mal! Aber jetzt lass uns dir was zu Essen holen. Na los! Komm!“ forderte Konan und nahm Sakura ans Handgelenk und hatte gar keine andere Wahl außer mit ihr zu gehen, aber ihr war es recht. Aus irgendeinen Grund mochte sie das blau haarige Mädchen. In der Küche angekommen reichte Konan ihr etwas zu essen und schaute auf die Uhr. „Gut zeit zum Essen hast du noch. Danach sollten wir aber zu der Versammlung.“ sagte Konan. „Um was geht es in dieser Versammlung?“ fragte Sakura nun nach. „Das kann ich dir nicht sagen, aber das wirst du gleich erfahren. Los iss jetzt erst ein mal!“ gab Konan als Antwort. Sakura sagte nichts mehr und aß einfach. Sie hatte gar nicht gemerkt das sie solch einen Hunger hatte. Als sie endlich satt war schaute sie zu Konan diese nickte und beide gingen los. Nach endlos verwirrenden Gängen kamen sie vor einer großen Tür an. Sakura wusste jetzt schon das sie alleine nicht wieder zurück finden würde. Jedoch fragte sie sich ob sie jemals wieder zurück gehen würde, denn sie hatte ein ganz schlechtes Gefühl bei der Angelegenheit die vor ihr lag. Es gab nur einen Grund wieso sie dabei sein sollte es ging um SIE und das passte ihr überhaupt nicht. Als beide eintraten herrschte eine sehr bedrückte Stimmung im Raum. Das war das erste was Sakura direkt bemerkte. Es war ein großer Raum und ein halbrunder Ring in Form eines Tisches zog sich durch denn Raum. Um denn Tisch standen Stühle auf denen bis auf zwei Plätzen die noch frei waren die Mitglieder der Akatsuki saßen und alle Sakura anstarrten als würde sie vom Mond kommen. Ihr Blick viel auf denn Uchiha dieser saß einfach nur dort und hatte die Augen zu. Dann schaute sie zu seinem Partner dieser lächelte sie wiederum nur an. Auf denn Rest konnte sie gar nicht achten, da ihr Blick nun auf die Person lag der vor denn anderen saß. Er hatte Orangenes Haar und viele Piercings im Gesicht. Wohl Herr des Hauses… überlegte Sakura. Kaum hatte sie sich das Gedacht fing er an zu Sprechen. „Da nun alle Anwesend sind. Können wir ja Anfangen. Nachdem sich die beiden mal gesetzt haben!“ Konan wand sich direkt nach links ab und setzte sich auf ihren Platz. Sakura schaute zum anderen leeren Platz und ging langsam dahin ehe sie sich setzte. Wenn es einen Gott gab. Hasste er sie. Denn „Ihr“ Platz, wenn man diesen so nennen durfte war der neben Itachi. Sie seufzte leise auf. So das keiner es hören konnte. Als nun alle saßen sprach der orange Haarige weiter. „Wie ihr alle wisst haben wir uns heute hier versammelt, da Kisame dieses Mädchen mit hier her gebracht hat.“ stellte er klar ehe er weitersprach. „Da es eine nur ihm Aufgetragene Mission war. Von der ihr alle nichts wusstet und dessen Zweck ich euch auch nicht Verraten werde, da es geheim ist, braucht ihr darüber keine Fragen zu stellen.“ Dabei schaute er jeden an um seiner Aussage nochmal zu unterstreichen. Er strahlt unglaubliche Kälte aus und seine Stimme ist kalt, gleichgültig aber doch befehlshaberisch. Bemerkte Sakura in Gedanken. Sie merkte das sie langsam Angst bekam. Was sollte sie nur tun? Abhauen brachte nichts. Sie würden sie verfolgen und töten, aber wenn sie hier blieb würde sie wahrscheinlich auch sterben... Bevor sich ihre Gedanken komplett überschlugen sprach der Orange Haarige auch schon weiter. „Sakura Haruno? Aus Konohagakure? Medic-Nin? Und Schülerin des 5ten Hokagen?“ Sakura nickte langsam ehe ein leises „Ja..“ über ihre Lippen kam. „Gut. Ich heiße Pain und bin der Leader hier!“ sagte er. Sakura nickte nur und schaute Pain an. „Wir überlassen dir die Entscheidung ob du Leben oder Sterben möchtest!“ sagte er kühl. Er haute dem Nagel direkt auf dem Kopf. Das wurde Sakura direkt klar. „Das bedeutet?“ fragte sie vorsichtig und merklich eingeschüchtert. „Entweder du unterstützt unserer Organisation und schwörst dieser Ewige Treue oder nicht.“ kam die Erklärung. Sakura sah fassungslos auf. Hatte sie sich da gerade verhört? „Das ist ein Scherz?“ fragte sie ohne darüber nach zu denken. Pain antwortete nur indem er sie fragte. „Sehe ich aus als würde ich Späße reißen?“ Denn wütenden Unterton in seiner Stimme entging ihr nicht und schien sie noch mehr an zu stacheln, denn die nächsten Worte sprudelten einfach so aus ihr hinaus und das obwohl sie von Massenmördern umgeben war. „Was ist das für eine Beknackte Wahl? Leben oder Tod! IST DOCH EGAL! IHR WERDET MICH SO ODER SO TÖTEN! UND WENN IHR MEINT DAS ICH ANGST VOR DEM TOD HABE TÄUSCHT IHR EUCH! MICH HÄTTE VOR EINIGERZEIT MEINE GROßE LIEBE GETÖTET! ALSO MACHT ES AUCH KEINEN UNTERSCHIED! DA HÄTTET IHR MICH AUCH DURCH DIE HAND VON DIESEN VERDAMMTEN SASUKE UCHIHA STERBEN LASSEN KÖNNEN!“ Denn letzten Teil schrie sie so laut das sie von allen perplex angeschaut wurden und ein blond haariger ergriff unaufgefordert das Wort: „Was? Ich sag es doch immer wieder die Uchiha's sind total krank, un!“ Der Blauhäutige sah ihn böse an ehe er sagte „Pass mal lieber auf Deidara. Ehe dich Itachi noch tötet.“ Der blondschopf der anscheinend Deidara hieß schaute mit einem bösen Funkeln zu Itachi rüber und spuckte seine nächsten Worte einfach nur so aus „Aber das Mädchen hat recht die Uchiha's sind verdammt, un! Und gestört, sonst würden sie keine Mädchen töten wollen!“ „RUHE!“ schrie Pain nun. Alles war sofort toten still und sämtliche Blicke richteten sich wieder auf Sakura. Pain ging auf das Mädchen zu. Erst jetzt merkte sie das sie wohl aufgesprungen war während sie dem Leader so angebrüllt hatte, als dieser auch schon vor ihr stand und sagte: „Mut hast du ja, aber ich gebe dir eine Chance dir das alles noch einmal durch denn Kopf gehen zu lassen! In zwei Stunden möchte ich eine Antwort! Itachi bring sie auf dein Zimmer damit sie nachdenken kann!“ befahl er. „Und der Rest! Verschwindet jetzt.“ Als keine sich rührte wurde Pain noch wütender und knurrte „Sofort!“ Nachdem er dies gesagt hatten eilten alle aus dem Raum. Sakura jedoch wartete mit Itachi ab, da sich alle gleichzeitig aus der Tür drängelten. Erst als beinah alle draußen war stand der Uchiha auf und ging gemächlich zur Tür ohne auch nur auf Sakura zu achten. Dieser blieb aber keine Wahl und musste wohl oder übel dem Uchiha hinterher laufen. Schweigend liefen sie die Gänge entlang bis sie bei ihm im Zimmer waren. Sakura seufzte. Was war da nur in sie Gefahren? Wollte sie jetzt schon freiwillig sterben? Bevor sie ihre Freiheit hatte erlangen können? Sie seufzte leise auf und setzte sich auf eines der Sofas, dabei starrte sie auf dem Tisch. Als sie merkte das der Uchiha sie immer noch anstarrte schaute sie auf und wollte gerade fragen ob denn etwas sei, doch dazu kam sie nicht, da er genau in dem Moment fragte: „Sasuke war derjenige der dich so zugerichtet hat?“ Bei den Worten erschrak sie. Sie klangen kalt, aber nicht so kalt wie bei Sasuke. Monoton ohne Gefühle und seine Stimme klang seiner ziemlich ähnlich nur war Itachis tiefer als die seines jüngeren Bruders. Sakura überlegte was sie sagen sollte ehe sie einfach meinte: „Habe ich doch gerade schon gesagt, obwohl gesagt passt nicht. Geschrien schon eher.“ Itachi Antwortete nicht sondern sah sie einfach weiter aus kalten Augen heraus an und Sakura fragte sich ob das so in der Familie liegt. Erneut seufzte sie. Sie hatte aber auch immer nur Pech. Während Sakura langsam in ihre Gedanken versank über den Tag wo Sasuke sie töten wollte. Merkte sie wie Itachi sich vor sie setzte und immer noch beobachtete, doch es war ihr egal. Sie hätte seine Sätze immer noch im Kopf, sie schienen wie fest gebrannt. „Freust du dich mich nicht wieder zu sehen?“ Fragte er sie Kalt und gleichgültig. „Was machst du hier?“ dahinter lag schon etwas mehr Interesse. „Ich habe das Dorf verlassen!“ Es kam leise aber nicht mehr mit zitternder Stimme. „Hn...“ kam nur von ihm. „Dann hoffe ich das dir dein Ausflug Spaß gemacht hat. Denn hier wird er Enden!“ sagte er kühl und monoton. Nachdem er sie vor einen Baum getreten hatte und sie vor Schmerz aufstöhnte flüsterte er nur in ihr Ohr. „So schwach wie immer!“ Als sie sich wehrte sagte er:„Was fällt dir eigentlich ein? Du hättest im Dorf bleiben sollen!“ Und als er es geschafft hatte sie zwingend auf denn Boden zu Befördern durch Rippenbrüche schrie sie: „ICH HASSE DICH!“ Als er ihr seinen Final schlag mit seinem Chidori gab. Drehte er sich um und ging zu ihrem Stirnband hob es auf und schmiss es zu ihr ehe er noch sagte: „Es war ein Fehler Konoha zu verlassen! Du wirst nun sterben. Du bist zu Schwach und nur eine Qual für jeden!“ Danach war er weg und sie alleine.. In einer Lache voller Blut und wurde ohnmächtig. Er wollte mich echt Töten. Ich bin ihm egal – alle sind im egal. Konoha, die Bewohner und selbst Naruto... Nein daran werde ich nicht denken! Sie schüttelte ihren Kopf um ihre Gedanken dadurch zu vertreiben, doch ihre Mimik verriet das sie nicht Glücklich war. „Er hat dich mehr verletzt mit dem was er getan und gesagt hat, aber das er dich töten wollte scheint dich kalt zu lassen.“ Sakura erschrak, da sie denn Uchiha im Raum vergessen hatte. Sie schaute auf und merkte erst jetzt das ihr eine Träne über die Wange lief, doch sie wischte diese nicht weg, da es eh zu spät war und er sie längst gesehen hatte. „Es geht dich nichts an.“ gab sie nur zurück. „Achso. Er ist mein Bruder. Derjenige der wohl viel zu weit gegangen ist eine Kunoichi beinah zu töten. Die es nicht einmal einsieht das sie Glück hatte noch Leben zu dürfen?“ „Pff... Glück. Was ist das schon?“ gab sie verbittert zurück. „Und vielleicht war es vorherbestimmt das ich durch seine Hand sterbe.“ „Vorherbestimmt? Ganz sicher nicht. Sonst wärst du Tod!“ und mit diesen Worten ging er zur Tür. „Du hast noch eine halbe Stunde. Entscheid dich lieber, statt zu versauern!“ und damit war er endgültig aus dem Zimmer verschwunden. Etwas verwirrt schaute sie dem Uchiha hinterher. Dann schaute sie auf die Uhr er hatte recht noch 30 Minuten. Was mache ich nur? Leben oder Tod? Eigentlich will ich noch gar nicht sterben, aber bei Massenmördern hausen? Und mit diesen Tür an Tür Leben? Ist das besser als der Tod? Oder spielt mir Gott nur noch streiche? Sakura fing an zu verzweifeln und so nahm ihr Schicksal weiter ihren lauf, ohne jede Ahnung führte Konan sie zu Pains Büro. Konan klopfte, wartete auf das hinein machte die Tür auf und lächelte Sakura noch mal hoffnungsvoll an, ehe sie diese hinein schob die Tür schloss und verschwand. Nun stand sie ganz alleine in Pains Büro. Ohne eine Antwort. Schweigen herrschte während beide Parteien sich nur anschauten. Natürlich war es Pain der als erstes das Wort ergriff. „Und? Wofür hast du dich Entschieden?“ Sakura begann auf ihrer Unterlippe zu kauen. Es war eine gute Frage, die er ihr da stellte. „Leben..“ kam es leise von ihr. Pain musterte sie mit einer hochgezogenen Augenbrauen. „Das wundert mich nach deiner Ansage von vorhin.“ „Mag sein, aber das man den Tod in denn Augen gesehen hat und einen die Chance gegeben wird zu Leben. Wieso dann die Chance ausschlagen?“ fragte sie. Pain nickte daraufhin. „Da magst du recht haben.“ Sakura ging näher in denn Raum verbeugte sich und sagte: „Hiermit schwöre ich der Akatsuki Treue Ergebenheit bis zum Tod und verspreche diese nicht zu verraten und falls es doch passieren sollte lebe ich mit der Konsequenz, dass ich Sterben werde.“ Pain schaute sie kurz perplex an. So ein Treueschwur hatte er schon lange nicht mehr gehört, dann lächelte er. Leicht, aber er tat es. Sakura sah in der Zeit auf und sah angesichts seines Lächelns ziemlich verwirrt darüber aus. „Gut. Dann Herzlich Willkommen bei Akatsuki.“ „Danke, Leader-sama!“ erwiderte Sakura und lächelte auch etwas. „Da dies nun geklärt ist. Habe ich noch eine Frage an dich.“ Er wartete bis sie mit Nicken ihr Einverständnis gab „Wieso hast du dein Dorf Verlassen?“ Das finstere Funkeln in Ihren Augen sprach bände sie hätte gar nicht Antworten müssen, dennoch tat sie es. „Ich hasse es!“ Es klang mehr als nur ausgespuckt. Pain nickte nur auch wenn er gerne wüsste weshalb, doch er war schlau genug um zu bemerken, dass er liebe nicht nachfragen sollte. „Gut dann bist du entlassen. Konan stellt dich denn anderen vor und übergibt dir unser Organisationsoutfit.“ „Hai, Leader-sama.“ sagte Sakura ehe sie aus dem Büro verschwand. ~Eine Halbe Stunde später~ Sakura war duschen gewesen und hatte sich das Akatsukioutfit angezogen während Konan alle im Gemeinschaftsraum zusammen trommelte. Gerade als Sakura fertig war, kam auch schon Konan um die Ecke und holte sie ab. Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum sagte sie: „Merk dir lieber denn Weg zurück ins Zimmer.“ Sakura nickt nur. Im Gemeinschaftsraum angekommen. Stellte Konan sie als neues Mitglied vor. Jemand mit einer Orangen Maske sprang sie an. Verwirrt schaute sie auf diese Person und Konan sagte: „Das ist Tobi, der nervigste von allen.“ Tobi verzog sich sichtlich enttäuscht über die Aussage so ging die Vorstellungsrunde weiter. Ihren Namen kannten ja eh schon alle. „Der mit der drei zackigen Sense ist Hidan!“ Sakura sah zu dem erwähnten. Er war groß, hatte silberne Haare die er nach hinten gekämmt trug. Er wirkte etwas unheimlich auf sie, dass obwohl er sie anlächelte. Sakura hatte bei dem Lächeln jedoch kein gutes Gefühl. „Der neben Hidan ist Kakuzo. Er kümmert sich um die Finanzen.“ Sakura blickte kurz zu ihm viel war unter denn Verbänden die er trug auch nicht zu erkennen und er schien sich auch nicht für die neue zu interessieren er zählte lieber Geld und murmelte nur etwas das klang wie noch jemanden durchfüttern. „Deidara ist der Blonde und Sasori der Rot haarige.“ Deidara lächelte sie an, während Sasori ihr ein giftigen blick zu warf, jedoch musste Sakura sich eingestehen das er nicht schlecht aussah. Deidara hatte sie vorhin schon begutachtet, da er sich so über die Uchihas aufgeregt hatte. „Dann kommen da Kisame und Itachi, aber die kennst du ja bereits.“ Kisame lächelte sie auch an, aber wie erwartet achtete Itachi gar nicht auf sie. Langsam fragte sie sich weshalb sie immer darauf achtete. „Und zu guter Letzt Zetsu.“ Sakura sah zu der Komischen Pflanze, diese schien jedoch stark persöhnlichkeitsgespaltet zu sein, da ein Hälfte Weiß und die andere Schwarz war. Nachdem sie jeden vorgestellt wurde ging Konan in die Küche um das Essen fertig zu machen. Deidara kam auf Sakura zu. „Du magst die Uchihas auch nicht so besonders, un?“ fragte er Sakura. „Kann man so sagen.“ gab sie als Antwort. Dann fingen beide an zu Lachen. Es war eigentlich eine Absurde Situation, aber sie lachte. Hidan sah sie immer noch an bis sie fragend zischte: „ Verdammt nochmal ist was ?“ Hidan schüttelte denn Kopf und antwortete: „Nein, mir gefällt deine Wortwahl.“ Deidara sah die beiden eben an ehe er Sakura erklärte: „Er flucht oft.“ Sakura nickte verständnisvoll. Als dann alle am Essenstisch saßen und am essen waren. Herrschte totale stille. Erst als Itachi gehen wollte sagte Pain etwas: „ Sakura kommt mit auf dein Zimmer Itachi.“ Deidara runzelte die Stirn und sagte: „Sie kann auch mit zu mir kommen. Sie mag die Uchihas auch nicht besonders!“ Pain sah auf. „Nein. Die beiden kennen sich und dich kennt sie erst seid heute. Mein Entschluss steht fest.“ „Und ist ein Gesetzt!“ Bei dem Satz sahen Sakura alle an. Sie wollte das eigentlich gar nicht laut sagen, aber es war ihr einfach so heraus gerutscht. Als ihr Blick dann Pains traf, lächelte er sie an. Ziemlich erleichtert das sie nichts falsches gesagt hatte. „Also nimm sie mit.“ befahl Pain Itachi. Und so blieben denn beiden keine Wahl und mussten zusammen zu seinem Zimmer gehen. Dort angekommen schmiss sich Sakura einfach auf sein Bett und schlief erschöpft ein. Die hat Mut.. dachte Itachi der sie beobachtet hatte, während sie sich in sein Bett schmiss und direkt einschlief. Da er eh noch nicht schlafen wollte verließ er das Hauptquartier um etwas frische Luft zu schnappen und lies das Mädchen in Ruhe schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)