Schicksalsschläge von HeartPiratenx3 (Frei sein ohne Qualen, Leid und Hass..) ================================================================================ Kapitel 1: Aus Liebe wird langsam Hass ... ------------------------------------------ Aus Liebe wird langsam Hass … Sakura wusste nicht wie lange sie schon unterwegs war denn Wald denn Konoah umgab hatte sie wohl schon lange hinter sich gelassen. Und langsam fing es an zu Dämmern. Ein neuer Tag brach ein. Sie dachte an Naruto der wahrscheinlich bald ihren Brief vorfinden würde. Sie wusste genau er wird zu Tsunade rennen und ihr denn Brief überreichen, damit sie Bescheid wusste das sie weg war. Was dann passieren würde war klar die Anbu würde sie suchen genauso wie Naruto. Durch diesen Gedanken wurde sie angestachelt und eilte weiter ihrem ersten Ziel entgegen. Sie hatte bis jetzt nur eine Pause gemacht wo sie nur schnell was gegessen und etwas getrunken hatte. Ihren Mantel hatte sie bis jetzt nicht gebraucht, da es relativ warm gewesen war in der Nacht oder es war ihr nicht aufgefallen das es Kalt gewesen ist, da sie wie eine Irre durch die Gegend eilte. Nur um ihr altes Leben und ihre Freunde für immer hinter sich zu lassen. Doch unsicher war sie noch immer ob ihre Entscheidung richtig gewesen war, doch sobald der Gedanke hochkam unterdrückte sie diesen, denn dafür war es jetzt zu spät. Sie wollte durchziehen was sie sich wünschte. Sie durfte sich doch ihre Wünsche erfüllen! So wie jeder andere Mensch auch! Sie wollte nur frei sein mehr nicht und frei konnte sie in ihrem Dorf niemals sein. Das wusste sie das mussten die anderen auch begreifen. Nur wusste sie, dass sie das niemals begreifen würden. Vielleicht dachten sie, dass sie das wegen Sasuke tat? Aber ihr war es egal sollten sie doch denken. Auf ihrem weg Richtung Ame-Gakure beobachtete sie denn Sonnenaufgang und genoss denn Gesang der Vögel um sie herum. Sie Vergaß dabei genauer auf ihre Umgebung zu achten, denn alleine konnte es gefährlich sein. Jederzeit konnte sie angegriffen werden. Doch achtete die junge Konouchi darauf nicht mehr. Sie war total fasziniert von der wunderschönen Gegend um sie herum. ~Woanders~ Leise stapfte er durch die Wiese vor ihm. Mürrisch über seine Mission die sein Meister ihm gegeben hatte. Er solle nach Ame-Gakure um sich über die Akatsuki-Organisation zu Informieren. Eigentlich was es lächerlich, denn Akatsuki war weltweit bekannt! Als ob da Informationen frei herumlagen! „Tzzz... so ein Müll!“ Er war sichtlich angepisst. Er interessierte sich nicht für die Organisation! Also was sollte der Scheiß jetzt?. Mir doch egal ob ich was heraus finde! Diese Mission ist so wie so DÄMLICH! Wütend lief er weiter. Ehe er sein Chakra wieder unterdrückte, weil erkannt werden wollte er dennoch nicht! ~In Konoah~ Naruto wachte fröhlich auf. Das Essen mit Hinata war wirklich wunderbar gewesen und sie kamen sich sogar näher. So schnell wie möglich machte er sich fertig. Er wollte schnellstmöglich nach Sakura und sich für ihren Vorschlag von gestern Bedanken! Aufgewirbelt wie eh und je stürzte er ein Glas Milch mit einen Schluck hinab. Stellte dies krachend auf denn Tisch und rannte los. Auf dem Weg zu ihr traf er Sensei Kakashi der ihm verwundert musterte aber bevor er was sagen konnte war Naruto mit einem lauten: „ HALLOOOO! SENSEI!“ schon um die nächste Ecke verschwunden Kopfschüttelnd machte er sich weiter auf dem Weg zum Hokage. Naruto kam nach einigen Minuten bei Sakuras Wohnung an. Aus Gewohnheit klopfte er, obwohl er wusste das dies wie immer sinnlos war, weil Sakura meist in Gedanken war. Also machte er ihre Tür einfach auf und betrat die Wohnung. Laut rief er: „SAKURA-CHAN! ICH BIN DA!“, doch dann zögerte er irgendwie war es ihm zu leise in der Wohnung. Normalerweise hörte man denn Wasserkocher, da sie jeden Morgen eine Tasse Tee trank. Doch dann zuckte er mit denn Schultern Vielleicht hat sie ja nur verschlafen! Dachte er und ging Richtung Schlafzimmer. Doch dort war keiner. Was ihn wunderte. Langsam trottete er Richtung Küche mit einem flauen Gefühl im Magen. Er schaute sich auf dem Weg auch im Wohnzimmer um. Ehe er die Küche betrat. Er sah sich etwas nervös um ehe ihm ein Zettel auf dem Tisch auffiel. Direkt ging er zum Tisch nahm denn Zettel und las ihn sich durch, dabei weiteten sich seine Augen vor Unglaube. Als er sich denn Brief durchgelesen hatte stopfte er sich ihn in die Hosentasche und rannte zum Hokagen. Als er endlich ankam klopfte er nicht sondern riss die Tür einfach auf. Dies hatte zur Folge das Kakashi ihn perplex musterte und Tsunade ihn anschrie: „ NAAAARUTOOOO! WAS SOLL DAS! KLOPF GEFÄLLIGST AN!“. Doch der junge Ninja ignorierte ihr Geschrei und trat bis zu ihrem Schreibtisch vor. Sichtlich außer Atmen starrte Tsunade Naruto wütend an. Dem Blick ignorierend sprach er unaufgefordert los: „Sakura-chan hat das Dorf verlassen!“ lies er direkt die Bombe platzen. „WAS?“ schrie ihn Tsunade an. „Sie haben schon Verstanden!“ antwortete er trocken. Und knallte ihr ein Zettel auf dem Tisch. Diesen nahm sie entgegen las sich diesen zettel durch und sah danach geschockt auf. „Das kann nicht wahr sein. Wieso?“ „Ich weiß es nicht!“ „Meinst du es liegt an Sasuke?“ „Kann sein aber sie schrieb sie will frei sein.“ „Ja, aber auch das sie das Dorf hasse!“ „Ja.Was ich nicht verstehe...“ nuschelte Naruto. „Kakashi! Sie haben gehört was los ist! Stellen sei einen Trupp zusammen und suchen nach Sakura!“ Kakashi nickte und verschwand darauf hin. Tsunade sah geknickt zu Naruto. Ehe sie sagte: „Na los. Such mit. Hindern kann man dich eh nicht.“ Ohne was zu sagen rannte der junge Ninja los. Tsunade seufzte und vestandnich wieso ihre Schülerin das Dorf angefangen hatte zu hassen und wieso sie einfach so verschwunden war. Warum Sakura? Wieso bist du gegangen? Wieso hast du mit keinem über dein Leid geredet? ~Bei Sakura~ Langsam lichteten sich die Bäume und dunkle Wolken zierten denn zuvor so schönen Himmel und hingen schwer und bedrohlich am Horizont. Sie stieß ein seufzen aus. Ehe es auch schon langsam anfing zu regnen. Das hat auch noch gefehlt... dachte sie bitter. Plötzlich rissen die Bäume auseinander und sie kam auf einer Lichtung an auf dieser sie landete. Ob ich mein Glück finde? Ob ich es schaffe Freiheit zu erlangen? Sie haben bestimmt schon gemerkt das ich weg bin.. und werden alles tun um mich zu finden. Erneut seufzte sie während der regen kühl auf sie hinab fiel. Sie sah hoch und kam nicht darum traurig zu lächeln. Sie war so in ihren Gedanken versunken das sie die Person vor sich gar nicht bemerkte. Er spürte Chakra in seine nähe und dreht sich in dessen Richtung doch was er sah lies ihn einen Moment stocken. Flashback Er lachte während er Sasuke seinen Plan verriet. Doch der Plan war ihm egal. Er hatte seine eigenen und es interessierte ihn auch nicht. Er antwortete nur: „ Tzee.. Ist mir doch egal. Ich gehe jetzt in mein Zimmer und ruhe mich etwas aus!“ Wieder dieses Schäbige lachen das an jeder Wand widerhallte. „Ich habe es dir nur gesagt damit du bescheid weißt das ich das rosa haarige Mädchen noch gebrauchen werde.“ Sasuke hörte nur halb hin und ging einfach weiter. Flashback ende Ehe er sich wieder fing und fies anfing zu lächeln. Sie ist immer noch so Naiv, dass sie mich nicht einmal merkt. Sie ist eine leichte beute und die Pläne von ihm Interessieren mich einen Scheiß. Wozu sie am Leben lassen? Er wird eh bald sterben. Somit ging er langsam auf sie zu. Bedacht dabei so leise wie eine an schleichende Katze zu sein. Doch genau jetzt drehte sie ihren Kopf vom Himmel weg und starrte etwas geschockt zu ihm. Ihre Gedanken spielten in diesem Moment verrückt so als hätte sie einen Kurzschluss. Sie fing an zu zittern, als sie ihm in die Augen sah. So kalt... So Gefühlstot... waren die einzigsten Gedanken die sie klar und deutlich im Kopf hatte. Immer noch geschockt wer da auf sie zu kam mit einem fiesen Lächeln. Fingen ihre Gedanken an sich zu überschlagen Er sieht immer noch so verdammt gut aus... Seine Augen strahlen eine verdammte Kälte aus … Das Lächeln auf seinen Lippen war fies … ob das gut war ? Seine Gesichtsmimik verriet rein gar nicht... Was hatte er vor? Er schien sich nicht darüber zu freuen sie zu sehen... Während ihre Gedanken nur so vor sich hin rasten merkte sie nicht wie er plötzlich vor ihr stand. Sie begriff nicht wieso sie solche Angst verspürte. Lag es an der Kälte in seinen Augen? Plötzlich schoss ihr etwas durch denn Kopf. Sein Chakra ist so eiskalt wie seine Augen! Ihm ist alles egal! Diese Erkenntnis versetzte sie in einen weiteren Schockzustand. In dem sie so wie so schon war. Sein Lächeln wurde zu einem Grinsen als ihre grünen Augen geschockt ihn fixierten. Als sie denn Kopf senken wollte. Packte er sie ganz schnell am Kinn und zog ihr kopf wieder hoch. Er hörte nur wie sie leise und mit zitternder Stimme sagte: „Sa... Sasu-ke..... -k-kun.“ „Freust du dich mich nicht wieder zu sehen?“ Fragte er sie Kalt und gleichgültig. Ihre Antwort war im egal und sie schien auch nicht antworten zu wollen. Er lachte gehässig auf „Was machst du hier?“ dahinter lag schon etwas mehr interesse. Doch sie starrte ihn nur an. Minuten schienen zu vergehen ehe sie mal antwortete. „Ich habe das Dorf verlassen!“ Es kam leise aber nicht mehr mit zitternder Stimme. Er schaute sie nur mit seinen skeptischen Blick an. Ihn war egal welche Beweggründe sie hatte. „Hn...“ kam nur von ihm. „Dann hoffe ich das die dein Ausflug Spaß gemacht hat. Denn hier wird er Enden!“ sagte er kühl und monoton. Sakuras Augen weiteten sich vor Schock. Sie bekam kein Wort hinaus und ehe sie richtig begriff hatte er ein Kunai gezückt und wollte sie angreifen. Ihre große Liebe wollte sie töten! Die Erkenntnis lies sie endlich aus der Starre kommen und sie zückte blitzschnell ihr eigenes Kunai um seinen Angriff zu Kontern. Dabei begriff sie das er nie wieder der sein würde der er einmal war. Doch war er jemals anders gewesen? Eigentlich war er nur kälter als damals und anscheinend noch ungesprächiger. Während er sie mit einem Jutsu angriff Schaffte er es ihr das Kunai in die Seite zu rammen. Ihm war aufgefallen das sie nicht angriff sondern nur Auswich und das nervte ihn. Als sie vor Schmerz aufstöhnte flüsterte er nur in ihr Ohr. „So schwach wie immer!“ Dann regte sich plötzlich etwas in ihr das merkte er direkt. Als sie diese Worte hörte wurde sie wütend. Er nannte sie immer noch Schwach? Sie ergriff seine Hand mit dem Kunai das sich in ihrer Seite gebohrt hatte und riss es raus. Sie merkte das er damit nicht gerechnet hatte, da er sie wütend an funkelte und dabei zischte „Was fällt dir eigentlich ein? Du hättest im Dorf bleiben sollen!“ Doch seine Worte schienen auf taube Ohren zu stoßen. Sie stieß ihn weg. Nur um ihn danach zu attackieren. Sie traf mit dem Kunai seinen Arm. Der schnitt Blutete sofort und sein weißer Ärmel war bald schon in rot getränkt. Sein Blick verdüsterte sich noch einmal und lies ihn noch bedrohlicher wirken. Er gab ihr einen kräftigen tritt und aktivierte dabei sein Sharingan. Sakura hatte mit dem tritt nicht gerechnet und flog krachend gegen einen Baum. Der Schmerz in ihrem Rücken war so unglaublich, dass ihr unbewusst Tränen über das Gesicht liefen. Langsam mit Schmerzerfülltem Gesicht stand sie auf und schaute ihren gegenüber böse an. Dieser Lächelte nur gehässig und stand blitzschnell vor ihr. So das sie zusammenzuckte. „Sag auf wiedersehen!“ flüsterte er und sie schauderte. Als er sein Kunai hob und anscheinend ihre Kehle aufschlitzen wollte duckte sie sich noch rechtzeitig und es traf nur ihr Stirnband. Der regen der die ganze Zeit prasselte und immer stärker wurde merkte sie erst jetzt wieder, als ihr Stirnband sich löste und in die Richtung flog in der Sasuke ihr die Kehle durchschneiden wollte. Sasuke schien jetzt komplett außer sich vor Wut zu sein da er ihr einfach eine reinhaute. Damit nicht rechnend flog ihr Kopf nach rechts. Schmerz durchzuckte die Stelle und diese Unachtsamkeit, da ihre Schmerzen unglaublich waren nutze er weiter hin aus und trat in ihren Magen. Ihre Luft blieb gleich mit aus. Während sie sich keuchend auf denn Boden stütze und Blut spuckte. Sie begriff sie hatte keine Chance. Hatte sie nie gehabt. Hätte sie doch besser aufgepasst. Ein weiter tritt lies sie laut aufschreien als sie spürte wie er ihr Rippen brach. Ohne es zu merken sagte sie mit voller Wut „ICH HASSE DICH!“ es klang unglaublich laut und ihre Stimme war so feste wie noch nie. Womit sie nicht gerechnete hatte. Ächzend stand sie auf und blickte Sasuke an. Leicht taumelnd stand sie auf und nahm paar Meter Abstand. Sie würde nicht aufgeben! Auch wenn es ihr sicherer Tod war. Doch Sasukes einzigste Reaktion darüber das sie wohl immer noch stehen konnte war ein amüsiertes Lächeln in seinem Gesicht. Blitzschnell kam er zu ihr und zog ihr die Beine weg, dabei landete sie Brutal auf dem Boden und traute ihren Augen kaum als sie sein Chidori sah. Doch ehe sie was tun konnte traf er sie damit in denn Magen. Mit abnormalen schmerzen drehte sie sich auf die Seite und erbrach Blut. Er drehte sich um und ging zu ihrem Stirnband hob es auf und schmiss es zu ihr ehe er noch sagte: „Es war ein Fehler Konoah zu verlassen! Du wirst nun sterben. Du bist zu Schwach und nur eine Qual für jeden!“ Mit diesen Worten verschwand er einfach und lies sie dort liegen. Sakura versuchte sich zu bewegen doch der Schmerz in ihrem Körper lähmte sie. Dabei erbrach sie noch mehr Blut und fragte sich womit sie das verdient hatte. Es war verdammt noch mal nicht fair. Sie wollte doch nur frei sein .. und am meisten mal glücklich werden. Langsam merkte sie wie ihre Kraft schwand. War dies das Ende? Sollte es das gewesen sein? Von ihrer großen Liebe getötet? Auf der Suche nach Glück und Freiheit? Dann wurde auch schon alles Schwarz vor ihren Augen und sie fiel in einer Ohnmacht. Ihr letzter Gedanke dabei war: Das wars.. aber vielleicht finde ich im Paradies mein Glück? Keiner von beiden hatte die beiden Gestalten gemerkt die langsam näher kamen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)