Evenfall von 4FIVE ([Itachi x Sakura | non-massacre AU | dorks to lovers]) ================================================================================ Epilog: Where The Sun Is Shining --------------------------------   . .     Tage vergingen, wurden zu Wochen, zu Monaten, bis der Hochsommer die Bewohner Konohagakure no Satos dazu veranlasste, ihre Fenster sperrangelweit zu öffnen, um die frische Luft in ihre Behausungen zu locken. Die Planung für die nächste Chūninauswahlprüfung war in vollem Gange, sodass wenig Zeit für anderweitig Administratives blieb. Kirigakure no Sato und Iwagakure no Sato hatten sich durch ihre derzeitige Führungslosigkeit für die diesjährige Teilnahme selbst disqualifiziert; jedoch … selbst wenn nicht, hätte man unter keinen Umständen kostbare Shinobi in Länder geschickt, die den Friedensvertrag gebrochen hatten. So zogen die Tage ins Land, bis vier Monate um waren und alles wieder in seinen gewohnten Bahnen roulierte. Die Akademie verzeichnete einen signifikanten Anstieg an Absolventen – nicht zuletzt, um die Verluste durch den Vierten Shinobiweltkrieg schnellstmöglich zu kompensieren – Missionen wurden verteilt, erledigt und zu den Akten gelegt. Konohas Wirtschaft florierte durch den gesteigerten Bedarf an allem, das der Krieg verschlungen hatte, der Handel mit Kumogakure hatte sich zum Positiven intensiviert und das Bündnis mit Sunagakure war so stark, dass der Kazekage für das nächste halbe Jahr seine Schwester als politische Korrespondentin nach Konoha geschickt hatte – mehr oder weniger mit deren Einverständnis. Eher mehr, wenn Tsunade sich die vermehrten Shogipartien ansah, die Sabaku no Temari mit Nara Shikamaru im Aufenthaltsraum des Kageturms spielte. Nicht, dass sie spitzelte. Die Wutschreie der Kunoichi, wenn sie mal wieder verlor, waren einfach nicht zu überhören. »Gibt es etwas Neues?« Tsunade sah nicht von dem Bericht auf, den sie gedankenverloren durchgeblättert hatte. »Wie oft habe ich dir gesagt, du sollst die Tür benutzen? Mein Büro ist noch immer kein Taubenschlag.« »Obwohl es hier aussieht wie in einem«, murmelte Jiraiya beleidigt, ohne auf ihre rhetorische Frage einzugehen. Er stieg durch den Fensterrahmen ins Innere des kreisrunden Raumes und nahm der schwer beschäftigten Hokage die Schriftrolle aus der Hand. »Ein recht undetaillierter Abriss der Geschehnisse, nicht? Unsere Bürokraten werden eindeutig überbezahlt.« »Tatsächlich?« Tsunade machte eine abwinkende Geste in seine Richtung. »Ich habe ihn nicht wirklich durchgesehen. Lies ihn vor.« »Sehr wohl, Hokage-sama.« Jiraiya deutete unter Augenrollen sarkastischen Salut an. »Hiermit berichten die Schreiber des Gerichtstribunals zusammenfassend von den rechtlichen Schritte bis zur und den Ergebnissen der Verhandlung gegen Onoki-sama, Sandaime Tsuchikage, und Terumī Mei-sama, Godaime Mizukage. Nach der Kapitulation der gegnerischen Partei wurde Onoki-sama in das staatliche Gefängnis Konohagakure no Satos in Hi no Kuni überstellt, Terumī-samas Verwahrung oblag dem staatlichen Gefängnis Kumogakure no Satos in Kaminari no Kuni. Die Befragung der Gefangenen ergab keinen übergeordneten Zusammenhang mit den Zielen Akatsukis. Die Bestreben der Gefangenen beschränkten sich auf territoriale Erweiterung und ressourcenorientierte Machtvergrößerung … bla, bla, bla … wurde offiziell eine Empfehlung an das Gerichtstribunal übergeben, in der man von der Todesstrafe absieht … Das Urteil gegen die beiden Shinobigroßmächte unter Onoki-sama und Terumī-sama sanktionierte die betroffenen Personen mit Enthebung aller Ämter und weltlicher Macht, dem immerwährenden Verbot gegen die Wiederaufnahme jedweder politischen Aktivität und einer durch die Siegermächte kontrollierte Bewährungsstrafe, die in ihrem Heimatland zu verbüßen ist. Weiter verhängt das Kriegsgericht die unter die Führung der betroffenen Personen auf gegnerischer Seite mitgewirkten Dörfer folgende Strafen: überwachter Handel mit sämtlichen Nationen, Reparationszahlungen an die Siegermächte, Unterzeichnung eines neuen Friedensvertrages, sobald ein neuer Vorstand für die betroffenen Dörfer gewählt wurde, Mitspracherecht und Veto hinsichtlich der internen Wahl eines neuen Mizukage und Tsuchikage, sowie die gänzliche Zerschlagung aller paramilitärischen Einrichtungen, die nicht in den offiziellen Büchern verzeichnet sind. Ein sehr faires Urteil, ein wenig zu mild, wenn ich ehrlich bin. Früher hätte man jeden Kriegsverbrecher geköpft.« »Wir leben nicht im Mittelalter, Jiraiya«, tadelte Tsunade ernst. »Zudem wurden Mei und Onoki nicht als Kriegsverbrecher verurteilt. Wir haben die Oberhand, das muss uns reichen. Direktes Einsehen in die Angelegenheiten der Verlierermächte ist etwas sehr viel Effektiveres als rohe Gewalt gegen deren Oberhäupter. Es ist diplomatisch auf jeden Fall klüger, die Sache nicht allzu sehr aufzubauschen.« »Es wundert mich, dass die Entscheidung so schnell kam. Sie hätten die beiden auch jahrelang ohne Verhandlung einsperren können. Kein Hahn hätte danach gekräht.« »Diplomatie«, erklärte sie schlicht. »In dieser milden Entscheidung liegt die Hoffnung, Kiri könne sich unter einem verträglicheren Führer wieder annähern. Aber ob Iwa jemals gänzlich sein Kriegsbeil mit Suna begraben kann bezweifle ich. Die Devise lautet abwarten. Wer weiß, was nächstes Jahr sein wird?« Jiraiya gab ihr den Bericht zurück, den er mehr schlecht als recht überflogen hatte. Er hatte als einer der Vertreter Konohas hinter Tsunade gestanden, als diese mit Gaara und A die Verhandlung geführt hatte. Die drei Kage der Siegermächte hatten darauf bestanden, die Entscheidung gemeinsam zu treffen, anstatt die Angelegenheit an einen unabhängigen Kriegsrat zu übergeben. Wenn es eines gab, das sie teilten, dann war es der Wunsch auf neuen Frieden. Als er den Bericht ablegte, fiel Jiraiyas Blick auf die beiden Formulare, die unberührt am Rand des Schreibtisches lagen. »Was ist das?« »Anträge«, meinte Tsunade knapp. Sie tippte auf das Emblem des Briefkopfes. »Allem Anschein nach wollen Naruto und Sakura zur ANBU.« »Ach?« Jiraiya hob überrascht eine Augenbraue. Er versuchte zu entscheiden, ob er dieses Gesuch gutheißen sollte oder nicht. Vorteilhaft war es auf alle Fälle. »Wirst du sie bewilligen?« Die Hokage stieß einen langgezogenen, flachen Seufzer aus. »Vermutlich. Sakura, Naruto, Sasuke und Sai haben das Potential, zusammen alle dagewesenen ANBU Kader zu übertreffen. Gerade jetzt brauchen wir fähige ANBU, denen wir blind vertrauen können. Ganze Teams wurden ausgelöscht und es ist schwierig, geeignete Shinobi für die ANBU zu finden. Ich hätte mir dieses Leben für Sakura zwar nicht ausgesucht, aber es ist ihre Entscheidung. Auch für Naruto. Doch ich habe nicht das Recht, diese Entscheidung zu bewerten. Als Hokage kann ich mir keine besseren Neuzugänge wünschen. Apropos, wo ist Sakura eigentlich? Sie sollte schon vor einer Stunde hier sein.« Jiraiya zuckte die Schultern. »Vermutlich hält ein wichtiger Patient sie auf.« Damit lag er gar nicht mal so falsch. . . »Hypertensive Retinopathie«, wiederholte Sakura zum vierten Mal, »Und du hast sie mit deiner kopflosen Aktion sogar noch verschlimmert.« »Du nennst mich kopflos?« Itachi schnalzte tadelnd mit der Zunge. »Sakura, meine Liebe, du bist allem Anschein nach einer wahnwitzigen Illusion auf den Leim gegangen.« »So bezeichnet man das also heutzutage, wenn sich ein Shinobi mitten in eine gefährliche Jutsu wirft, um seine Freundin zu retten? Wie konnte ich das nur mit Leichtsinn verwechseln?« »Im Prinzip war es eine überlegte Aktion«, verbesserte Itachi. »Immerhin habe ich diese Jutsu überlebt.« »Mit verflucht viel Glück!« Sakura bohrte ihren Zeigefinger in seine Brust, wo er einige Momente lang bedrohlich verweilte. »Du kannst mir nicht einreden, dass das geplant war! Uchiha Itachi-kun, du. warst. kopflos!« Er runzelte die Stirn über ihren horrenden Vorwurf. »Darum stufst du mich zu 'kun' ab? Das ist bitter. Ich müsste mir langsam Notizen machen, was ich in deinen Augen alles bin. Wie war das noch gleich? Verschroben, unverschämt genial, arrogant, mit dem pathologischen Drang, Leute zu maßregeln, tadellos und perfekt nicht zu vergessen. Nun auch noch kopflos und leichtsinnig.« »Trifft es doch auf den Punkt, oder?« Sakura schnaubte und suchte in einer der Arzneischubladen nach einer Blutdruckmanschette. Es war nicht einfach gewesen, eine korrekte Diagnose zu Itachis Mangekyō Sharingan zu stellen. Die letzten Monate hatte sie sich vermehrt dem Krankenhaus gewidmet, um sich darüber klar zu werden, wie ihre Zukunft aussehen sollte. Sie hatte die Manschette längst gefunden, jedoch weigerte sie sich, zurück an Itachis Untersuchungsbett zu treten. Sie hatte sich heute Morgen ein Versprechen geben: wenn der passende Moment gekommen war, würde sie ihm ihre Pläne mitteilen. Dieser Zeitpunkt war mehr als nur perfekt. Sie wollte nur noch ein wenig länger so tun, als sei alles in Ordnung. »Sakura?« Regungslos mit dem Rücken zu ihm zu stehen musste ja seinen Argwohn wecken. Sie wunderte sich, dass er acht Minuten gebraucht hatte. »Bluthochdruck führt zu Spasmen der Blutgefäße. Bei einer hypertensiven Retinopathie kann es infolge dessen zu einem Austritt von Blut in die Netzhaut kommen, wodurch Ischämie entsteht – Sauerstoffmangel. Ich kann es behandeln, aber es ist nicht heilbar. Da es sich nur auf dein Mangekyō Sharingan bezieht, vermute ich, dass deine Augen der erhöhten Blutzirkulation während seiner Aktivität nicht standhalten können, weswegen –« »Sakura.« Starke Arme legten sich auf ihre Schultern und zwangen sie, sich zu ihrem Besitzer umzudrehen. »Was ist los?« »Ich gehe zur ANBU«, platzte es aus ihr heraus. Sakura biss sich auf die Lippen. »Das bedeutet, wenn Tsunade-sama es erlaubt.« Itachi ließ sie los und setzte sich wieder zurück auf den Behandlungstisch, wo sie ihm die Blutdruckmanschette anlegte, um irgendetwas zu tun zu haben. Er schwieg, bis sie mit der ersten Messung fertig war. »Ich bin ehrlich gesagt bloß erstaunt darüber, dass es mich nicht sehr viel mehr überrascht. Du hast den Tod gesehen. Sehr oft in sehr kurzer Zeit über die Abgründe der Menschheit hinausgeschaut. Niemand kann es dir verübeln, dass du einen Weg suchst, diese Erlebnisse zu verarbeiten. Manche hören auf, Ninjas zu sein. Andere verkriechen sich in sich selbst. Du versuchst es aus dir herauszuarbeiten. Ich kann es dir nachempfinden.« »So berechenbar bin ich selbst in meiner Unberechenbarkeit, hm?«, murmelte Sakura flach. Ohne ihn anzusehen trug sie den Wert ein und wiederholte die Messung zur Sicherheit. Nicht, dass es nötig gewesen wäre. »Gerade ich, die das Prinzip vertritt, Menschenleben zu retten, anstatt sie zu beenden, bewerbe mich um einen Posten in der Attentätereinheit – nicht bewegen!« Reflexartig drückte sie seine ebenso reflexartig zu ihr hochgeschnellte Hand nach unten. Sie wollte die Messung kein zweites Mal wiederholen. »Es hat wenig mit Berechenbarkeit zu tun. Ich maße mir bloß an, dich mittlerweile zu kennen. Du bist nicht gerade ein offenes Buch und sogar der Titel ist schon schwer zu entziffern, aber ich habe gelernt, deine unordentliche Schmierschrift zu dechiffrieren. Zumindest in Teilen. Sakura, ich möchte nicht arrogant klingen, wenn ich das sage: du bist völlig anders als ich. Unbeherrscht, launisch, emotional, aufregend.« Ungeachtet ihres vorhin ausgesprochenen Verbots hob er seine Hand und strich ihr sanft über die Wange. Sakura wollte seine Hand wegwischen. Seine Wärme, seine Nähe, sein Duft, alles schmerzte, weil sie eines wusste: »Du bist der Klanerbe. Irgendwann wirst du das Oberhaupt, dann wirst du eine passende Frau heiraten, mit ihr einen neue Erben zeugen und dein Leben leben.« Er legte seine zweite Hand auf ihre Wange, stand auf und küsste sie sanft auf ihre Lippen. »Hör auf«, wisperte sie, küsste ihn jedoch zurück. Leidenschaftlicher, ehe sie sich besann. Darum hatte sie sich gefürchtet, ihm ihr Vorhaben zu gestehen; weil sie wusste, dass sie damit eine Zukunft mit ihm aufgab; auch nur die kleinste Chance, an seiner Seite zu bleiben aufgab. »Ich kann nicht diese Frau sein. Mein Shinobileben bedeutet mir so viel, dass ich es niemals aufgeben werde, schon gar nicht für eine Familie.« »Wer hat jemals behauptet, ich würde dich als diese Frau haben wollen, Sakura?« Bittere Tränen stiegen in ihr auf. Sie wusste, was kommen würde. Und doch konnte sie  es nicht bereuen. Es war ihr Weg und wenn er nicht dazu passte, musste diese Beziehung – diese berauschende, wunderbare Beziehung – ein Ende finden. Ein normales Leben kam einfach nicht mehr infrage. »Das ist ein Abschied, ja?« Itachis seichtes Lachen ließ ihr Herz zusammenkrampfen. Ihn auch noch Amüsement darüber empfinden zu sehen, war schmerzhafter als der Abschied an sich. Sie hatte von Anfang an gewusst, dass es nicht für immer sein konnte, darum konnte sie ihm keinen Vorwurf machen. Wann endete eine solche Romanze jemals gut? »Sakura«, erreichte seine sanft tadelnde Stimme sie. »Soll ich beleidigt sein, weil du so schlecht von mir denkst? Ich habe mich nicht in dich verliebt, weil ich dich als Ehefrau und Mutter meiner Kinder an meiner Seite haben möchte. Ganz im Gegenteil: ich liebe dich, weil du alles bist, was ich nicht bin. Weil ich den Weg, den ich mit dir gehe, nicht alleine gehen kann. Du machst mich menschlicher, vielleicht auch kopfloser, aber ganz sicher mehr zu dem Menschen, der ich sein möchte.« »Menschlicher, hm?«, wiederholte sie lächelnd. Die aufkommenden Tränen waren versiegt. »Trotzdem musst du irgendwann eine Familie haben, damit deine Blutlinie den Klan weiter führen kann.« »Du denkst viel zu schnell, Sakura.« Erneut hatte seine Stimme etwas Tadelndes. Sie küsste es mit einem hauchzarten Kuss weg. Itachi schüttelte den Kopf über ihre offensichtliche Erleichterung. »Viel zu schnell. Den Klan kann ich auch ohne eine Frau führen und was Nachkommen betrifft …« Sakura hob eine Augenbraue, als sie seine Hand spürte, die ihr Schulterblatt entlang nach unten wanderte und an ihrer Hüfte stoppte. »… wird Sasuke schon irgendwann eine nette Frau finden, mit der er einen Neffen produziert, den ich nach Herzenslust verziehen kann.« Sie lachte laut über den Gedanken, Sasuke könne irgendwann Kinder haben. Dieser Tag schien in weiter, weiter Ferne. So wie alles andere, das ihr Sorgen bereitete. Itachi hatte recht, sie dachte zu schnell. Was heute war, war fest, und auch morgen würden sie noch zusammen sein. Und übermorgen und überübermorgen. Und was danach kam, war noch so weit weg. Für heute war alles gut. »Ich bin erleichtert. Es wäre wirklich nervig gewesen, seinen Ex-Freund regelmäßig in Behandlung haben zu müssen. Zufällig bin ich nämlich die einzige Iryōnin in Konohagakure, die hypertensive Retinopathie behandeln kann. Stell dir nur vor, wie furchtbar unangenehm es gewesen wäre, bis ich endlich jemand anderes dafür eingeschult hätte! Das würde Monate dauern!« Zum wiederholten Mal schüttelte Itachi seinen Kopf. Er ließ sich auf den Behandlungstisch zurücksinken und nahm sich selbstständig die überflüssig gewordenen Manschette ab. »Im Nachhinein mutet das fast wie Erpressung an.« Sakura pfiff unschuldig durch die Zähne. Ihre gute Laune war hell genug für sie beide. Sie würde in Itachi niemals den Strahlemann finden, den sie sich als kleines Mädchen als Mann gewünscht hätte. Auch nicht den hingebungsvollen Romantiker. Dafür hatte sie etwas Echteres gefunden, etwas Wahres. Etwas, das sich trotz Itachis vieler charakterlicher Mängel richtig anfühlte. Was hätte sie sich mehr wünschen können? Sie legte ihm die Manschette unter seinen protestierenden Blicken erneut um – wenn sie ihn schon einmal hier hatte, würde sie ihm die volle Prozedur abverlangen. Das nächste Mal hatten sie gewiss Besseres zu tun als eine langwierige Untersuchung durchzuführen. Wer wusste schon, was die Zukunft brachte? Vielleicht wurde sie dem Job bei der ANBU wirklich irgendwann überdrüssig, gewann ihr Vertrauen in das Gute zurück, wenn sie nur lange genug suchte. Vielleicht. Aber selbst, wenn nicht, sie hatte Itachi. Komme was wolle.   .:: E N D E ::. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)