Die rechte Hand des Shamanen Königs von sassa-chan (Ein Tussen Turnier??!) ================================================================================ Kapitel 3: Das Wiedersehen -------------------------- Das Wiedersehen „Hallo Bruder“, begrüßte Hao seinen Bruder nach langer Zeit wieder. „Hao! Was machst du denn hier? Dachte die patsche hätten dich eingesperrt.“, sagte Yoh ruhig und versuchte seine Verwirrung zu verstecken. „Willst du die Menschheit wieder auslöschen?“, fragte Yoh grinsend. „HAHAHAHA!!! Du kennst mich zu gut. Habe gehört, das dich deine kleine Anna verlassen hat“, sagte Hao schadenfroh. „Naja, sie hat mich nicht verlassen. Sie musste zu ihrer Familie zurück.“, erwiderte yoh bedrückt. „Und das kaufst du ihr ab? Hätte niemals gedacht das du so naiv bist, Brüderchen.“, grinste Hao. „Was meinst du damit Hao?“, hackte Yoh nach. „Du hast Recht, sie war bei ihrer Familie. Aber weißt du auch warum?“, fragte Hao mit einem ironischen Unterton. „Hao, Anna hat auch Pflichten gegenüber ihrer Familie zu erfüllen. Sie wird es mir schon irgendwann erzählen.“, redete Yoh sich raus. „Soll ich dir mal was sagen? Ich kann ihre Aura spüren.“, sagte Hao ernst. „Was meinst du damit?“, fragte Yoh überrascht. „Damit meine ich Yoh, dass sie hier in Dobie Village ist.“, erwiderte Hao. „Ach ja?“, fragte Yoh und überlegte was Hao damit bezwecken will. °Sie möchte wahrscheinlich die Krönung nicht verpassen. Aber warum sagt sie mir nicht, dass sie nach Dobie Village kommt? Könnte es sein das sie mitmacht? ° „Anna macht beim Turnier mit!“, kam es blitzschnell aus Yoh. „Bingo!“, sagte Hao erleichtern darüber, dass er es endlich begriffen hat. „Anna konnte es dir selbst nicht sagen, weil es eigentlich verboten ist als Prinzessin seine wahre Identität preiszugeben.“, belehrte Hao ihn. „Also behalt es für dich.“, fügte Hao streng hinzu. „Aber warum erzählst du es mir dann?“, fragte Yoh verwundert. „Weil ich deine Traurige Miene nicht mehr ertragen kann, und deine Freunde auch nicht mehr. Also werd wieder normal und lass dich nicht von einem Mädchen beherrschen. Verstanden?“, zwinkerte Hao ihm zu. „Alles Klar!“, grinste Yoh endlich wieder. „Aber warum kannst du ihre Aura spüren und ich nicht?“, schmollte Yoh. „Ich kann es einfach. Außerdem vergisst man Anna nicht so schnell (oder ihre schallende Ohrfeige).“, sagte er mit einem ironischen Unterton bevor er verschwand. „Das hätte er dir nicht erzählen dürfen.“, sagte Silver der plötzlich neben ihm stand. „Silver! Ach meinst du, dass mit der wahren Identität?“, fragte Yoh obwohl er die Antwort schon kannte. „Ja genau das meine ich. Versprich mir das du das nicht deinen Freunden erzählst?!“, sagte Silver ernst. „Ich verspreche es. Ich weiß doch sowieso nicht wer von den Mädchen meine Anna ist.“, lächelte Yoh. „Deine Anna?“, grinste Silver wobei Yoh rot anlief. Er hatte das unbewusst gesagt. „Eh. Wir sehen uns später Silver, bis dann!“, rief Yoh ihm beim gehen zu. Da Yoh nicht das erste Mal in der Schamanen Stadt war kannte er sich aus und nahm eine Abkürzung zum Restaurant indem er seine Freunde hatte stehen lassen. Die Sonne ging bereits unter und färbte den Himmel Orange, Yohs Lieblingsfarbe. Er wollte den Moment noch ein bisschen länger genießen also setze er sich seine Kopfhörer auf, die ebenfalls orange waren und hörte sich das Album von Bob an. Er erinnerte sich an die Zeit im Hause En als er sich auf sein Zimmer geschlichen hatte um heimlich Bob zu hören, und Anna ins Zimmer kam und die Lautstärke so laut aufdrehte, dass er aufsprang umkippte und Anna mit sich riss. Ein Lächeln schlich sich auf Yohs Gesicht wenn er sich an solche Momente erinnert. Er erreichte das Lokal und sah seine Freunden noch immer am selben Platz sitzen und lachen. Doch als er näher trat verstummten plötzlich alle. „Hey Leute, was ist denn los? Warum hört ihr auf zu reden?“, fragte Yoh unsicher. „Yoh… es tut mir leid was ich da vorhin gesagt habe. Ich dachte es wäre vielleicht witzig…“, kam es kleinlaut von Chockolove. „Schon gut Jocko, aber sei das nächste Mal einfach nachsichtiger.“, lächelte Yoh ihm zu. „Also Jungs, was machen wir nach dem essen?“, fragte Yoh. „ich schlage vor wir erkunden die Stadt! Hier hat sich einiges verändert seit unserem letzten Aufenthalt. Übrigens, ist euch aufgefallen, dass unser Haus im selben Stadtteil liegt, indem auch die Prinzessinnen unterkommen?“ kam es erstaunt von Manta. „Wow. Wir sollten uns glücklich schätzen!“, freute sich Yoh. „Aber warum?“, wunderte sich Manta. „Manta mein kleiner Freund, du sollst nicht immer alles hinterfragen. Die anderen Häuser sind eben alle besetzt.“, meinte Ryu. „Na gut sehen wir es uns an!“, rief Yoh Motiviert. „WOW! Das Haus ist ja riesig! Ist das Vielleicht eine Verwechselung?“, fragte Horohoro „Nein, denke ich nicht, denn der Schlüssel passt!“, verkündete Yoh, während er die Tür öffnete. „Wooooww!!“, sagten die Jungs erstaunt als das Haus betratten, außer Ren der ist an so was gewöhnt. Vor dem Eingang war das Wohnzimmer, welches für Dobie Village Verhältnissen sehr Modern gehalten wurde. Eingerichtet zwei Ledercouchs, zwei Ledersesseln und einem Fernseher um das Turnier so bequem wie möglich mit zu verfolgen. Außer ein paar Lampen und einer Snackbar befand sich nichts weiteres im Zimmer. Jeweils Rechts und Links vom Wohnzimmer befanden sich die beiden Schlafzimmer. Jedes Schlafzimmer besaß außerdem noch ein Badezimmer. „Hey Leute wir haben einen Whirlpool im Badezimmer!“, rief Horohoro überglücklich. „Wir auch!“, rief Manta zurück. „Hey Leute, wollt ihr auch was aus der Snackbar?“, fragte Jocko seine Freunde, welche sich schon auf der Couch gemütlich gemacht hatten. „Ich hätte gerne Milch.“, rief Ren Jocko zu. „Kommt sofort!“, sagte Jocko. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)