Die Rückkehr der Angst von Vampirepriestess ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Heho ^^ Ich dachte mal ich versuche mich an einem Crossover. Ich hoffe es gefält euch. Ich werde mein bestes geben, dass Die Beyblade und die Charmed Fans die Jeweils andere Serie nicht unbedingt kennen müssen um alles zu verstehen. Prolog: Keuchend schauten die Bladebreakers zu dem brennenden Gebäude aus dem sie eben entkamen. Einer allerdings fehlte. Kai war drinnen geblieben um seinen Freunden zur Flucht zu verhelfen. Wie schon so oft mussten sie verhindern, dass Boris und Kais Großvater, Voltair, ihre Macht ausbauten. Während des Matches mit dem gegnerischen Team gab es eine heftige Explosion was nicht zuletzt Dranzer und dem Bitbeast von Kais Gegner zu verdanken war. Dieser Kampf war durchweg der reinste Horror gewesen. Sie hatten zwar jedes Match gewonnen, aber ihre Gegner hatten ihre Bitbeast nicht unter Kontrolle und wurden durch diese Wahnsinnig und begingen vor den Augen der schockierten Bladebreakers Selbstmord und das auf grausamste Weise. Das Team fragte sich, was für kranke Experimente Voltairs Firma, Biovolt, wieder durchgeführt hatte. Kai war als letztes an der Reihe gewesen. Als aber die Explosion das Gebäude erzittern ließ, befahl Kai seinem Team zu fliehen, doch sie zögerten. Tyson stritt sogar mit ihm. Er meinte, dass sie ihren Teamchef nie im Stich lassen würden. Erst als sie merkten, dass Kai nicht mit sich reden ließ, befolgte das Team letzten Endes Kais Befehl. Er wusste, dass er wahrscheinlich nicht mehr lebend rauskommen würde, aber wenigstens waren seine Freunde in Sicherheit. Das hoffte er zumindest. Kai beobachtete wie Dranzer das gegnerische Bitbeast immer weiter attackierte. Wieder wurde das Gebäude von einer Explosion erschüttert. Nicht mehr lange und das Gebäude würde in sich zusammenstürzen. Er musste den Kampf schnell über die Bühne bringen, wenn er hier lebend rauskommen wollte. Aus diesem Grund trieb er Dranzer zur Eile an. Voller Sorge und Ungeduld starrten die Bladebreakers auf das Gebäude und hofften, beteten, dass Kai da bald rauskommen würde und mit ihnen verschwinden würde. Seit der zweiten Explosion die sich kurz nach ihrer Flucht ereignet hatte, war ihnen klar, dass das Gebäude bald in sich zusammen brechen würde. Es war sicher nicht die letzte Detonation gewesen. Nach bangen Minuten des Wartens gab es wieder einen lauten Knall und ein Feuerball stieg in den Himmel empor. Daraufhin setzte ein lautes Poltern ein und das Gebäude stürzte langsam wie ein Kartenhaus in sich zusammen. "KAI!!!", schrie Takao panisch und wollte zurückrennen. Rei hielt ihn zurück, damit der junge Japaner sich nicht selbst in Gefahr brachte. Zu gerne würde er selbst zu der brennenden Ruine um Kai zu helfen. Doch die Flammen loderten noch immer. Sie würden bei der Rettungsaktion nur selbst ums Leben kommen. Der Chinese war sich sicher, das der Halbrusse das unmöglich hatte überleben können, auch wenn der kleine Funke Hoffnung in seiner Brust etwas anderes behauptete. Kai hörte, nach der dritten Explosion, wie ein Ohrenbetäubender Lärm einsetzte. knapp nur konnte er einem Trümmerstück ausweichen. Er rief Dranzer zu sich, welche gehorsam in seiner Hand landete. Ein weiteres Stück Mauerwerk fiel nur wenige Zentimeter neben ihn zu Boden. So schnell er konnte rannte er Richtung Ausgang. wenige Meter vor dem rettenden Ausgang traf den Halbrussen etwas am Kopf und Schwärze umfing ihn. Die Freunde konnten einfach nicht glauben, dass ihr Teamcaptain unter den ganzen Trümmern begraben und höchstwahrscheinlich tot war. Besonders Takao wollte das nicht wahrhaben. Sein bester Freund starb doch nicht so einfach. Tränen der Verzweiflung und der Trauer bahnten sich ihren Weg an die Oberfläche. Der Japaner war da nicht der einzige der seinem Kummer freien Lauf ließ. Hiromi und der Chef vergossen ebenfalls ihre Tränen. Rei und Max ließen betrübt den Kopf hängen. Von weitem waren näherkommende Hubschrauber zu hören. Das dürften die Rettungsmannschaften sein, die geschickt wurden um sie hier raus zu holen. Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Kapitel 1: Nachdem die Ruine zwei Wochen, erfolglos, nach Kai durchsucht wurde, wurde Kai offiziell für Tod erklärt. Heute, eine weitere Woche später, war die Trauerfeier. Einfach alles erinnerte an eine normale Beisetzung. Nur einen Unterschied gab es: Kais Sarg war leer. Neben den BBA-Bladern waren viele Fans anwesend um Kai die letzte Ehre zu erweisen. Takao wäre am liebsten ganz wo anders. Für ihn war sein bester Freund nicht tot. Dies würde erst der Fall sein wenn man Kais Leiche gefunden hat vorher nicht. In seinen Augen stank die ganze Sache zum Himmel. Die Suchmannschaften hätten Kai unter den Trümmern finden müssen. Immerhin wurde er darunter begraben. Seit Tagen spuckte daher nur eine Frage im Kopf des 18-Jährigen: Wo war Kai? Später, beim Leichenschmaus, herrschte eine sehr bedrückte Stimmung. Selbst die Blader, die jetzt nicht gerade zu Kais Freunden zählten konnten nicht fassen, dass der unterkühlte Halbrusse nicht mehr da sein sollte. Auch kamen alle durchweg zu dem Schluss, dass ohne Kai etwas fehlte. Takao fiel auf, dass unter Kais Freunden jeder seine eigene Strategie damit um zu gehen. Ray und die Blitzkrieg Boys , zum Beispiel, erzählten sich gegenseitig was sie alles mit Kai erlebt hatten. Max und Kenny, wiederrum, schauten sehr nachdenklich drein. Der junge Japaner ließ ein Seufzen hören, als er sich wieder zu Hiromi setzte, nachdem er für sie beide etwas zu trinken geholt hatte. Er war froh, dass er nicht als einziges erst dann an Kais Tot glaubte, wenn dieser auch gefunden wurde. Hiromi hatte ihm gestern erst anvertraut, dass sie ebenfalls glaubte, dass hier irgendetwas nicht mit rechten Dingen zuging. Doch was sollten sie zu zweit schon ausrichten können? "Hab mich gerade etwas umgehört. Wir scheinen wirklich die einzigen zu sein, die Kai noch nicht aufgegeben haben", berichtete Takao. Nun war es an Hiromi zu seufzen. "Na toll... Ohne Hilfe können wir das mit der Suche vergessen", kommentierte sie und auf ihrem Gesicht zeichnete sich pure Verzweiflung ab. "Ich weiß...", gab Takao von sich. "Und was jetzt?", fragte die braunhaarige. "Wenn ich das nur wüsste", antwortete der Japaner und strich sich durch seine langen strubbeligen schwarzen Haare. Betrübt starrten beide auf die Tischplatte. "Lass uns das Beste daraus machen. Uns wird bestimmt etwas einfallen", meinte Hiromi zuversichtlich. "Hoffentlich", kommentierte Takao. Eine Weile hingen beide ihren Grübeleien nach. "Was hälst du davon, wenn wir uns dort nochmal umsehen?", fragte die Braunhaarige. "Hm... Keine schlechte Idee. Vieleicht wurde etwas übersehen", stimmte der Schwarzhaarige zu. "Eben. Ich schlage vor wir gehen gleich morgen früh da hin", schlug Hiromi vor. Wie besprochen begaben sich Takao und Hiromi zum Ort des Geschehens. Mehrere Stunden verbrachten sie mit der Suche nach Hinweisen. Doch nicht eine Spur war zu finden. Geknickt beendeten sie die Suche und machten sich auf den Weg zum Kinomyia Dojo, um neue Pläne zu schmieden. Wyatt und Chris Halliwell waren gerade dabei in der Küche ein Vernichtungselexier zu brauen. Wyatt, der Ältere der beiden Brüder, hatte etwas längere blonde lockige Haare, sowie leuchtend blaue Augen und man konnte sehen, dass er seit einigen Jahren Football spielte. Sein Bruder Christopher, der im Augenblick über ein großes in dunkles Leder gebundenes Buch gebeugt war, war etwas schlanker und auch ein paar Zentimeter kleiner. Seine Haare waren ebenfalls etwas länger, wenn auch etwas kürzer als bei Wyatt, braun und eher glatt. Chris hatte zudem die grünen Augen ihres Vaters Leo geerbt. Die Brüder waren bei den Dämonen als die Halliwellbrüder bekannt und gefürchtet. Im Augenblick bereiteten sie sich auf eine längere Dämonenjagt vor. Obwohl Wyatt als das mächtigste magische Wesen, das je gelebt hat galt und Chris ebenfalls nicht zu unterschätzen war, nahmen die Beiden zur Sicherheit immer Vernichtungselixiere mit. Allerdings taten sie dies eher aus dem Wunsch ihrer besorgten Mutter Piper heraus. Die beiden waren zwar wie ihre Mutter Hexen, aber sie waren durch ihren Vater auch zur Hälfte Wächter des Lichts und konnten sich daher bei Gefahr einfach weg beamen. Allerdings mussten sie noch auf ihre kleine Schwester Melinda warten, die noch bei einer Freundin war, bevor sie zur Dämonenjagt aufbrechen konnten. Sie begleitete ihre Brüder selten bei der Jagd. Ihr Interesse bestand eher andern Magischen Wesen zu Helfen. Auch Melinda konnte wie ihre Brüder beamen. Das kam allerdings sehr überraschend, da Leo bei ihrer Zeugung keine magischen Kräfte mehr besaß. Die Beiden waren gerade in ihre Arbeit vertieft, als ihre Tante Paige sich, mit den typischen blauen Funken, mitten in die Küche beamte. Paige war wie ihre Neffen ebenfalls eine halbe Wächterin des Lichts. Paige hatte schulterlange rötliche Haare und ihre Augen waren braun. Sie war etwas zierlicher Gebaut als ihre beiden Schwestern Pheobe und Piper. Die drei Schwestern waren in der magischen Welt als die mächtigen Drei bekannt und ihre Kräfte bildeten eine Einheit die, die Macht der Drei genannt wurde. "Hi Tante Paige", grüßte Chris. "Was führt dich her?", fragte Wyatt. "Ist was passiert?", fragte der jüngere der beiden Brüder, der nun den gehetzten Blick auf dem Gesicht seiner Tante bemerkte. "Wo ist eure Mutter?", stellte die jüngste der mächtigen Drei ihre Gegenfrage, ohne auf die Fragen ihrer Neffen einzugehen. "Oben. Sie sucht irgendetwas", antwortete der Blonde. Ohne ein weiteres Wort verschwand Paige aus der Küche und erklomm die Treppe ins obere Stockwerk, der Victorianischen Villa. "Piper?!", rief die Wächterin des Lichts nach ihrer Schwester. Eine Frau mit langen glatten braunen Haaren trat aus dem Schlafzimmer heraus. Piper hatte brauen Augen und ein liebevolles Gesicht. Die meiste Zeit war sie auch genau das und überschüttete ihre Familie mit ihrer Liebe. Aber sollte ein Dämon ihre Familie angreifen oder einer ihrer Kinder etwas ausgefressen haben, konnte sie auch eine richtige Furie werden. "Was ist denn los?", fragte Piper. "Ich war gerade beim Ältestenrat. Sie haben mir gesagt, dass mehrere junge Hexen tot aufgefunden wurden", berichtete Paige. "Lass mich raten: Wir sollen uns darum kümmern", vermutet die Ältere. "Ganz Genau", bestätigte die jüngere. "Dann sollten wir uns noch heute darum kümmern. Scheint was Größeres zu sein", meinte das Familienoberhaupt der Halliwells. "Ich werde Pheobe Bescheid geben", schlug Paige vor. Zustimmend nickte Piper. So das wars auch schon ^^ Über Kommis würd ich mich sehr freuen Susu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)