Shugo Chara Storys von Atenia (Amuto Kutau) ================================================================================ Kapitel 7: Wahre Liebe kann man nicht zerstören ----------------------------------------------- Sorry, hatte gerade keine Idee fürs Ende Amu ist am Ende ihrer Kräfte. Als nämlich die Guardens mit ihr, Ikuto und Utau die Easter Station zerstört haben ist angeblich Ikuto in der Explosion ums Leben gekommen. Seine Leiche hat niemand gefunden. Alle haben versucht Amu zu trösten, auch Tadase. Doch Amu will ihre Ruhe haben. Sie und Utau hat es am meisten getroffen. Amu hat sich nämlich in Ikuto verliebt und wollte es ihm kurz nach dem Angriff sagen. Das Ganze ist inzwischen fast 1 Monat her. Utau weint seit Tagen ununterbrochen, seit dem angeblichen Tod ihres Bruders. Nur Kukai kommt leicht an sie ran und ihre Charas. Aber an Amu kommt keiner ran. Ihre Charas und Utau kommen als einzige noch an sie ran. Amu wohnt seit einem Jahr allein in einer Wohnung. Sie arbeitet als Designerin bei Utau und viele mögen ihre Mode und wollen sie haben. Doch Amu bleibt bei Utau, weil die beiden schon seit Jahren unzertrennlich sind. Amu arbeitet wieder an ein neues Kleid im Studio und schaut aus dem Fenster. Leicht fängt es an zu regnen und der Regen erinnert Amu immer wieder an Ikuto. Sie sind sich oft im Regen begegnet. /Ach Ikuto! Ich vermisse dich./ „Amu!“ Amu dreht sich um und schaut zu Utau die sie sanft im Arm nimmt. „Du vermisst ihn auch. Ich verstehe das. Mir fehlt er auch.“ „Ach Utau!“ Beide weinen leicht im Arm. Yukari, die früher mit ihren Freund Yuu für die Easter gearbeitet hat und jetzt Utaus Managerin ist, sieht alles und versteckt sich weil sie weiß dass sie jetzt ihre Ruhe haben möchten. /Die beiden machen mir Kummer. Seit dem Tod von Ikuto lächeln sie kaum. Ich wünschte ich könnte euch helfen./ Yuu kommt zu Yukari und legt eine Hand auf ihre Schulter. Sofort wirft sie sich ihm in die Arme, der sie sanft umarmt. Amu geht spät nach Hause. Draußen regnet es immer noch wie in Strömen. Amu liegt auf ihrem Bett und weint. Was sie aber nicht bemerkt, dass sie von einer Gestallt auf den Balkon beobachtet wird. Auf einmal geht die Tür zu ihrem Balkon auf und die Gestalt geht hinein. Amu hebt ihren Kopf und erschreckt sich. „Wer seid ihr?“ „Keine Angst Amu!“ /Diese Stimme!/ Amu macht die Lampe an ihrem Nachttisch an und glaubt ihren Augen nicht. „Das glaube ich jetzt nicht, Ikuto. Aber du bist doch...“ „Nein!“ Ikuto setzt sich aufs Bett und berührt ihre Wange. „Ich habe nur vorgetäuscht das ich Tod bin. Keiner darf erfahren dass ich noch lebe. Es ist auch besser wenn du mich für immer vergisst.“ Für Amu bricht in diesen Moment alles zusammen. Sie holt aus und klatscht Ikuto eine. Der schaut sie geschockt an. „Amu!“ „Warum hast du nicht weiter den Tod gespielt? Jetzt hast du mir noch mehr weh getan.“ Wütend steht Amu auf und rennt raus aus der Wohnung. „AMU!“ Ikuto merkt das sie ihren Schlüssel vergessen hat. /Auch das noch. Keinen Schlüssel mit und gleichzeitig regnet es draußen wie verrückt. In dem kurzen Kleid holt sie sich den Tod. Das hätte ich nicht machen sollen. Ich Idiot./ Ikuto schnappt sich einen Regenschirm und die Schlüssel und rennt raus um Amu zu suchen. /Wo kann sie nur sein? Natürlich im Park. Da waren wir früher oft./ Ikuto rennt schneller und schaut sich im Park um. Und tatsächlich findet er Amu im Park, vor dem Pavillon wo Ikuto früher auf seiner Violine gespielt hat. Amu nimmt sich selbst im Arm und weint leicht. /Wieso macht er das mit mir? Merkt er gar nicht wie sehr er mich damit verletzt./ „Und dabei liebe ich Ikuto so sehr.“ Ikuto kann dieses Bild nicht mehr ertragen. Vorsichtig geht er von hinten auf sie zu und hält über ihren Kopf den Regenschirm. Amu merkt es und schlägt den Schirm weg, doch Ikuto packt mit seiner linken Hand nach ihren Arm. Amu schaut ihn an. „Ikuto! Was machst du hier? Geh bitte!“ Sie reist sich von ihm los. „Nein! Du holst dir bei dem Wetter den Tod. “ „Kann dir doch egal sein. Geh weg, bevor dich noch jemand von uns sieht.“ „Sollen sie mich ruhig sehen. Ich bleibe.“ „Geh jetzt weg. Lass mich allein.“ „Ich habe gehört welche Gefühle du zu mir hast.“ Amu schaut ihn geschockt an. „Ich werde dich schon aufgeben und vergessen. Vielleicht kommen meine Gefühle zu Tadase wieder hoch. Also lass mich in Ruhe und vergiss mich.“ „DU LIEBST MICH. Man kann sich nicht einfach um verlieben wie es einen passt.“ Amu sinkt den Kopf. „Na und was soll ich sonst machen. Du liebst mich nicht. Sonst würdest du mich nicht so behandeln. Lass mich allein.“ Ikuto packt Amu an der Hüft und zieht sie so nah an sich ran, bis die beiden unter den Schirm stehen. Amu versucht sich zu wehren, doch Ikuto bleibt stand und geht mit ihr wieder zurück in ihre Wohnung. Vorsichtig schubst er Amu durch die Haustür und geht auch mit rein. „Was soll das, Ikuto?“ „Geh unter die Dusche. Du bist ganz nass und frierst.“ „Gar nicht!“ Amu kämpft dagegen an um zu zeigen dass sie nicht friert. „Amu. Deine Lippen sind blau. Geh duschen.“ „Ich geh später. Lass mich jetzt allein.“ Ikuto stellt den Schirm weg und schupst Amu ins Bad. Ehe Amu es sieht hat Ikuto ihr das Kleid und den B-H ausgezogen und sich schon das Hemd. „Ikuto! Was?“ „Geh jetzt bitte Amu! Du bist ganz nass und kalt“ Amu zieht sich kurz den Rest aus und steigt in die Dusche, aber macht kein Wasser an. Ikuto merkt das, zieht sich auch aus und steigt auch in die Dusche. Sofort macht er das Wasser an und stellt es auf warm. Amu drückt sich gegen die Wand, weil sie nicht in seiner Nähe sein will, doch Ikuto zieht sie in seinen Armen. /Warum macht er das? Er will doch dass ich ihn vergesse. So geht das nicht. Seit er weiß was ich für ihn fühle ist er so komisch./ /Ich lass dich nicht gehen. Du bleibst bei mir Amu./ Nach 15 Minuten steigt Ikuto aus und legt sich ein Handtuch um die Hüfte und legt die nassen Sachen von Amu und sich auf die Heizung. Amu bewegt sich nicht. Ikuto öffnet ein weißes langes Trockentuch und wickelt Amu darin ein. Vorsichtig nimmt er sie im Arm. Amu wehrt sich dagegen. „Lass mich los, Ikuto.“ „Nein! Komm.“ Vorsichtig gehen die beiden zurück in Amus Zimmer. Amu hat noch Sachen von Ikuto bei sich und legt sie zu Ikuto hin. Ein weißes Hemd und eine graue Hose. Schnell trocknet Ikuto sich ab und zieht die trockenen Sachen an. Amu hat sich ein hellblaues Schlafkleid angezogen und sich auch die Haare abgetrocknet und durchgekämmt. „Jetzt kannst du gehen Ikuto. Es wird schwer, aber ich werde versuchen dich zu vergessen. Lebe wohl.“ Amu dreht ihm den Rücken zu und wartet dass er geht, doch stattdessen spürt sie wie starke Arme sie von hinten umarmen. „Ikuto!“ „Ich werde nicht gehen, Amu!“ „Warum quälst du mich? Je länger du bleibst umso schwerer wird es dich zu vergessen. Also geh jetzt bitte.“ Amu schafft es sich zu befreien und drückt ihn von sich. Sofort verliert Amu Tränen. Ikuto steht einfach nur da und sagt nichts. Auf einmal packt er sie an ihren Handgelenken und drückt sie gegen die Wand. Geschockt schaut sie ihn kurz an bevor sie ihre Augen schließt, weil sie ihm nicht mehr in die Augen schauen kann. „Öffne deine Augen, Amu. Sieh mich an.“ „Nein! Ich kann nicht.“ Plötzlich spürt sie seine Lippen auf ihre. /Oh mein Gott! Jetzt kann ich ihn erst recht nicht vergessen./ Langsam löst er sich von ihr und Amu öffnet leicht die Augen, schaut aber sofort weg. „Wieso machst du das? Ich verstehe dich nicht. Ich soll dich doch vergessen. Wie denn? Du machst es nur noch schlimmer. Was ist nur los mit dir?“ „Ich lass dich nicht mehr allein.“ „Das sagst du doch nur weil ich dir meine Gefühle gesagt, habe. Sonst wärst du eiskalt gegangen.“ Traurig drückt Amu, Ikuto von sich weg, geht an ihn vorbei und geht zum Fenster und betrachtet sich den Regen. Ikuto schaut sie einfach an. „Wie kommt es das du dich in mich verliebt hast? Ich dachte du liebst, Tadase!“ „War auch am Anfang so.“ Traurig dreht sie sich zu ihm um. „Aber du warst immer für mich da, wenn ich alleine war oder am Ende meiner Kräfte. Nur du konntest mich verstehen. Sonst niemand.“ Ikuto sinkt darauf nur den Kopf. „Du würdest mir ehe nicht glauben wer an meinen fast Tod schuld ist.“ Amu schaut Ikuto verwundert an. „Ich dachte es war ein Unfall! Hat Tadase gesagt.“ Wütend schaut er sie an. „Ein Unfall? Von wegen! Jemand hat mich eingesperrt, als ich die Bombe damals gezündet habe. Und das nennt Tadase Unfall? Frechheit.“ „Wie bist du denn dann da raus gekommen?“ „Da ich die Gelenkigkeit einer Katze habe, konnte ich durch dem Luftschacht nach draußen fliehen, bevor das Gebäude in die Luft geht. Ich habe mich dann im Gebüsch versteckt und musste mit ansehen wie du leidest, nach dem dir Tadase gesagt hat das ich noch drin war in dem Gebäude.“ „Aber Tadase war doch nur mit dir im…“ Amu weitet entsetzt ihre Augen. „Tadase hat dich eingesperrt?“ Ikuto hebt den Kopf und schaut Amu an. „Ja!“ Erinnerung an dem Abend „So in 10 Minuten geht der Laden hoch. Tadase wo bist du?“ Ikuto versucht die Tür zu öffnen. „Verdammt!“ „Pech gehabt, Ikuto! Ich will Amu doch nicht an einer schwarzen Katze verlieren. Wenn du weg bist. Wird sie nur noch an mich denken und dich ganz vergessen haben aus ihren Leben.“ „Niemals!“ „Lebe wohl, Ikuto.“Tadase geht und Ikuto schaut sich um und entdeckt einen Luftschacht. „Wird zwar eng, aber es klappt.“ Ikuto kriecht durch und kommt gerade noch so raus um sich im Wald zu verstecken bevor das Gebäude in die Luft geht. Zum Glück war keiner mehr im Gebäude. „IKUTO!“ „Amu, beruhige dich doch.“ Tadase nimmt sie im Arm und lächelt im Inneren zufrieden. Ikuto ist geschockt was er sieht. /Dieser verdammter kleiner König./ Ende Erinnerung „Ich weiß dass du mir nicht glauben wirst, aber es ist wahr. Ich werde aus deine Leben sofort verschwinden.“ Ikuto will gerade gehen und hat sich bereit umgedreht, als er Amus Hand am Handgelenk spürt. Sofort dreht er sich zu ihr um. „Amu!“ Vorsichtig streichelt Amu mit ihrer freien Hand an seiner Wange und schaut in seine Augen. Sie sieht darin keine Lügen. Kurz drauf umarmt sie Ikuto. „Wie konnte ich nur so blind sein? Ich liebe dich doch, Ikuto.“ Ikuto lächelt nur leicht und schließt sie in seine Arme. „Ich liebe dich auch, Amu.“ Amu weitet leicht ihre Augen als sie diese Worte hört. Vorsichtig hebt Ikuto ihr Gesicht mit seiner rechten Hand hoch und küsst sie. Aber mit der Zeit wird sein Kuss verlangender und Amu bekommt Angst. Deswegen drückt sie ihn von sich. „Nicht!“ „Entschuldigung! Ich war zu eilig. Verzeih mir.“ Amu schaut ihn an, der besorgt schaut. „Aber ich sehe in deinen Augen dass du es willst. Du kannst es nicht länger verstecken genau wie ich.“ Amu zuckt und Ikuto küsst sie wieder aus voller Leidenschaft. Worauf er sie danach leicht Bett mit sich drauf legt. Leise flüstert er in ihr Ohr. „Ich weiß dass du es auch willst Amu. Lange habe ich dich beobachtet und habe gemerkt, was für Gefühle du für mich hast. Und in der Nacht von damals hast du es mir gezeigt.“ Vorsichtig streift er Amu das Kleid von ihren Schultern runter. Amu hat ihre Augen geschlossen und ihren Kopf zur Seite gelegt. Sie spürt wie Ikuto ihr auch die Unterhose auszieht. „Es ist Zeit uns vor diesen Qualen zu erlösen, Amu!“ Kurz darauf spürt Amu Ikutos Zunge in sich und atmet nur noch sehr schwach. Ihre Hände hält sie im Laken fest. Erinnerungen kommen hoch. /Er hat recht. Als ich erfahren habe dass er angeblich tot ist, bin ich voll erschöpft geworden. Niemanden ließ ich an mich ran. Nur meine Charas und Utau mit ihren Charas. Alles in mir war leer. Sein plötzliches Erscheinen weckt wieder die Gefühle in mir, zu ihm Hoch. Ich liebe ihn!/ Ikuto küsst sich langsam an ihren Körper entlang zu ihr hoch. Kurz darauf landen auch die Sachen von Ikuto auf den Boden und Ikuto schaut sie lieb in die Augen. Amu ist von Ikutos Körper fasziniert. Amu schließt wieder ihre Augen und dreht ihren Kopf zur Seite, weil Ikuto sie immer mehr verwöhnt. „Und auch ich habe von Anfang an Gefühle für dich gehabt. Aber ich habe gesehen wie Tadase dich immer mehr versucht zu kriegen. Also verheimlichte ich dir meine Gefühle zu dir und ärgerte dich dafür um bei dir zu sein. Ich habe lange genug gewartet um dir meine Liebe zu gestehen und will nur mit dir diese Nacht verbringen. Bitte siehe mich an.“ Vorsichtig packt Ikuto mit seiner rechten Hand sie am Kinn und bringt dazu dass sie ihn anschaut. „Du brauchst dich nicht zu schämen. Du bist perfekt.“ Ikuto legt seine Lippen auf ihre und Amu erwidert den Kuss. Als er weiter gehen will, drückt Amu ihn von sich weg. „Nein!“ „Amu?“ Amu dreht sich mit ihren Bauch auf das Bett. „Wer sagt mir, dass du doch Morgen verschwindest und nicht mehr kommst?“ Ikuto weitet leicht seine Augen, bevor er lächelt und sich sanft auf sie drauf legt.“Ich werde dich niemals Verlassen. Versprochen! Ich liebe dich.“ Amu weitet ihre Augen und schaut leicht zur Seite um ihn zu sehen. Ikuto lächelt sie liebevoll an und dreht sie wieder vorsichtig zu sich um, so dass sie unter ihm ihn liegt und ihn anschaut. Ein leidenschaftlicher Kuss entsteht und Amu krallt sich mit ihren Nägeln in Ikutos Rücken, als sie ihn in sich spürt. Nach einer Weile, schläft Amu bereits und Ikuto schaut sie an. Vorsichtig streichelt er über ihre Wange. /Ich habe dich so verletzt. Vorhin sah ich in dir nur Schmerz und jetzt sehe ich in dir ein schönes Lächeln. Du bist was Besonderes./ Ikuto lächelt leicht küsst sie kurz und deckt sie und sich mit der Decke zu. Die Charas schlafen schon die ganze Zeit und haben nichts mit bekommen. Kurz nachdem Ikuto, Amu nach Hause gebracht hat, haben sich die Charas von Amu der Chara von Ikuto und Yoru sich in ihrer eier versteckt und im kleinen Körbchen geschlafen. Als die beiden am nächsten Tag mit ihren Charas in den Royal Garten kommt, glauben alle vor allen Tadase ihre Augen nicht. Bis Utau sich in Ikutos Armen wirft, der es dieses Mal zu lässt. „Ikuto! Du lebst.“ Lächelnd streichelt Ikuto ihr durchs Haar. „So schnell wirst du deinen Bruder nicht los Utau. Damit hast du wohl nicht gerechnet Tadase.“ Alle schauen geschockt Tadase an, der vor Wut kocht. „Du lebst noch? Die Explosion hätte dich töten sollen und dann hätte ich Amu für mich ganz allein.“ Amu schüttelt den Kopf. „Nein! Du hättest niemals mein Herz gekriegt Tadase. Ich liebe nur Ikuto.“ „Du! Ahh.“Tadase hat auf einmal furchtbare Schmerzen und Yaya sieht auch warum. „Seht mal. Er trägt da so ein dunkles Armband. Er wird manipuliert.“ „Nimmt es ihm ab.“ „Das mach ich.“ Rima packt sich schnell Tadase am Arm und entfernt ihm das Armband. „Mach es kaputt!“ Utau tritt mit ihren hohen Schuhen auf das Armband das sofort kaputt geht. Tadase fällt auf die Knie. Yaya geht schnell zu ihm hin. „Tadase alles in Ordnung?“ „Was ist passiert? Wie komme ich in den Garten?“ „Heißt das du kannst dich an nichts mehr erinnern?“ „Nur das Ikutos Stiefvater mir ein Armband kurz vor seinen Tot gab.“ „Na toll. Selbst im Tot wollte er unser Leben zur Hölle machen. Ich fass es nicht.“ 2Was ist den passiert?“ Bevor einer was sagen konnte, steht Ikuto vor ihm und reicht ihm die Hand. „Du hattest einen Alptraum. Mehr nicht. Er ist jetzt vorbei.“ Tadase nimmt an und lässt sich hoch ziehen. Amu umarmt Ikuto lieb von hinten, der sie zufrieden anlächelt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)