Shugo Chara Storys von Atenia (Amuto Kutau) ================================================================================ Kapitel 3: Die Liebe siegt immer in der Finsternis -------------------------------------------------- Dieses Mal wird es etwas hart. Amu macht sich gerade auf den Weg in den Royal Garten als sie die eingebildete Ziege Saaya Yamabuki im Garten mit, Tadase, Nadeshiko, Yaya, Kairi und Lulu sieht. Ihre Charas finden das seltsam. Miki schüttelt mit dem Kopf. „Was hat den Saaya in dem Royal Garten zu suchen?“ „Keine Ahnung Miki. Hey schaut mal. Seit wann hat sie den einen Charas?“ Tatsächlich schwebt neben Saaya eine Chara, das wie eine rote Hexe aussieht. „Sei mal leise Su.“ Die fünf verstecken sich und glauben ihren Ohren nicht. „Wieso machen wir Saaya nicht zum Joker?“ „Keine schlechte Idee, Nadeshiko! Aber was machen wir mit Amu?“ Saaya streicht über Tadases Wange. „Schmeißt sie doch raus. Ich bin besser als sie.“ Amu bricht zusammen. /Oh nein! Saaya ist jetzt Mitglied und ich bin raus. Nein!/ Amu verliert Tränen und rennt weg bis in den Park, wo sie am Springbrunnen halt macht und sich an dessen Rand hinsetzt. „Wieso machen sie das mit mir? Wir sind doch Freunde. Ich verstehe das nicht. Haben sie mich nur benutzt? Ich will das alles nicht mehr.“ Dia fliegt auf Amu zu und streichelt sie auf die Wange. „Ich verstehe sie auch nicht. Die Charas haben auch nur noch Augen für sie. Ich hasse so was.“ Amu und ihre Charas haben auf einmal puren Hass in sich. „Dafür werden sie bezahlen.“ „Wir stimmen dir zu Amu!“ Plötzlich werden Amus schönen goldenen Augen ganz glanzlos und traurig. Ihre Charas werden auf einmal zu X Charas. Statt süßen bunten Outfits tragen alle violetten Lederkleider und ihre Frisuren sind auch nicht mehr lustig, sondern einfach glatt. Das Humty Schloss verändert sich auch. Es ist nicht mehr Gold/ weiß, sonder schwarz/Silber. „Verzeiht mir was ich euch angetan habe.“ „Es ist ok. Wir möchten bei dir bleiben.“ „Ich danke euch.“ Amu öffnet ihre Arme und ihre Charas fliegen in ihre Arme rein und Amu drückt sie ganz fest aber vorsichtig an sich ran. Am nächsten Tag kommt Amu ganz anders als normal zur Schule. Sie wirkt voll traurig und verändert. Rima merkt das sofort und ruft Utau an, die auch nicht glauben kann was Rima ihr über Utau erzählt. Die Guardens verstehen das auch nicht und fragen sich warum Amu das Schloss nicht trägt, sondern ein anderes. Sie wollen es nämlich Saaya geben. Die Charas von Amu haben sich erst mal versteckt. Als die Schule zu Ende ist und Amu auf den Weg nachhause an statt in den Garten macht, halten Utau und Rima sie auf. „Amu! Warte.“ Amu dreht sich um und sieht Utau und Rima. „Was ist?“ „Warum kommst du nicht in den Garten, Amu?“ Amu sinkt den Kopf. „Ich bin nicht mehr Mitglied. Saaya ist der neue Joker. Sie haben es hinter meinen Rücken besprochen.“ Utau und Rima sind entsetzt. „Wie bitte? Was?“ „Das glaube ich jetzt nicht.“ „Es ist leider wahr, Utau.“ „Kein Wunder, das du so traurig bist.“ „Wo sind deine Charas?“ Ran, Miki, Su und Dia erscheinen hinter Amu und zeigen sich. Die Charas Eru, Iru und Kurukuru sind entsetzt. „Ach herrje. Deine Charas sind ja jetzt X Charas.“ „ Sie haben dich sehr verletzt und haben dir heute nichts gesagt?“ „Nein! Sie wollen es mir wohl eiskalt im Garten sagen.“ „Was für eine Frechheit.“ „Genau!“Plötzlich wirken Utau und Rima wie verändert und haben großen Hass auf die Guardens „Amu! Wir lassen dich niemals allein.“ „Aber wenn ihr das macht, seit ihr sofort Feinde von den anderen.“ Amu sinkt den Kopf. „Na und? Ich finde gemein dass sie dich so behandeln. Ich bleibe bei dir.“ Amu schaut Utau an. „Utau!“ Utau umarmt Amu und auch Rima umarmt Amu. „Wir bleiben bei dir. Wir werden dich niemals verlassen. Versprochen.“ „Ich danke euch, meine Freunde.“ Iru nickt auch. „Wir werden auch bei euch bleiben.“ Die Charas umarmen auch die drei Freunde. Eine dunkle Aura umgibt jetzt auch Utau und Rima. Ihre Augen werden auch Glanzlos und ihre Charas verändern sich auch. Iru ist nicht mehr roter sondern ein schwarzer Teufel. Eru hat sich in einen schwarzen Engel verwandelt und Kurukuru ist statt ein orange/ gelb ein schwarz/weiß Clown. Sie lösen sich von einander und sehen ihre Charas. Amu schaut traurig. „Verzeiht mir, das ihr jetzt so aussieht.“ Eru schüttelt den Kopf. „Schon gut. Wir bleiben alle bei euch.“ „Ganz genau. Zeigen wir es diesen Guardens.“ Zu dritt gehen die Mädchen in den Garten und werden sofort von Tadase, Saaya, Nadeshiko, Yaya, Kairi und Lulu empfangen. „Gut das du da bist Amu. Denn ich habe eine Nachricht für dich. Ab heute bin ich nämlich der Joker. Also her mit dem Schloss.“ „Nein!“ „Wie bitte?“ In den Moment kommen Kukai, Nagihiko und Ikuto in den Garten. Nagihiko wundert sich. „Was ist hier los?“ Lulu erklärt es. „Saaya ist der neue Joker und Amu weigert sich das Schloss zu übergeben.“Ikuto glaubt seinen Ohren nicht. „Wie bitte? Ihr habt Amu raus geschmissen? Habt ihr sie nicht mehr alle?“ Saaya nimmt das alles gelassen. „Ach kommt schon, Jungs. Ich bin viel besser als Amu.“ Saaya hat auf einmal rote Augen. Utau erkennt sofort was sie vor hat. „Hypnose Augen. Ha. Darf ich mal lachen? Nichts da, Fräulein.“ Utau hat auf einmal schwarze Aura in ihren Händen und schleudert einen schwarzen Sturm auf Saaya und fliegt sofort auf den harten Boden. Sofort hilft Tadase ihr auf. Ikuto, Kukai und Nagihiko sind überrascht. Jetzt ist Saaya richtig sauer, „Was fällt dir ein? Ich bin die schönste hier und der neue Joker. Und ihr stellt euch gegen uns? Somit seid ihr raus aus den Guardens zusammen mit Amu.“ „Wir wollten so oder so gerade gehen.“Kairi glaubt sich verhört zu haben. „Rima! Spinnst du?“ „Nein! Wir lassen Amu nur nicht allein. Bye.“ Die Charas zeigen sich jetzt auch und alle sind entsetzt was sie sehen. „Wie bitte? X Charas?“ Die Mädchen drehen sich um und gehen an den Jungs vorbei. Die sehen sofort das was mit den drei Mädchens nicht stimmt. „Amu! Warte!“ Amu dreht sich zu Ikuto um, der sofort ihre Glanzlosen Augen sieht. „Amu! Deine Augen!“ „Sie haben mich eiskalt hintergangen. Ich habe sie belauscht. Wir sind jetzt Feinde Ikuto. Es ist alles ihre Schuld. Kommt heute Abend in den Park. Wir warten auf euch Jungs.“ Die drei Mädchen zwinkern darauf nur. Ikuto möchte Amu an der Wange berühren, doch die drei lösen sich in schwarzen Rauch auf. Wütend gehen Ikuto, Kukai und Nagihiko zu den Guardens. „Habt ihr sie nicht mehr alle? Amu hat uns so gut geholfen! Und ihr schmeißt sie einfach aus den Team raus.“ Die Guardens sagen aus irgendeinem Grund nichts. Saaya geht gelassen auf Ikuto zu und umkreist ihn mehre male. „Ach komm schon. Ich bin viel besser als Amu und viel schöner. Vergiss sie und komm mit mir.“ Sie bleibt vor Ikuto stehen, berührt seine Wange und schaut sie mit roten Augen an. Für einen Moment sagt Ikuto nichts und Saaya glaubt das sie jetzt auch Ikuto in ihrer Gewalt hat. Doch als sie ihn küssen will, schubst er sie weg. „Oh nein! Deine Hypnose funktioniert bei uns nicht.“ „Wie ist das möglich?“ „Weil wir die Mädchen aus tiefste Herzen lieben. Ich würde Utau niemals aufgeben.“ „Kukai hat recht. Genau so wie ich Rima niemals aufgeben würde.“ „Und mein Herz gehört nur Amu und niemals dir.“ In den Moment wachen alle aus der Hypnose auf. „Was haben wir getan?“ „Yaya ist so traurig.“ „Wie konnten wir Amu raus schmeißen?“ „Dafür wirst du noch Ärger kriegen Saaya.“ Kukai nickt zufrieden „Ihr bleibt erst mal hier und behaltet sie im Auge. Wir kümmern uns um die Mädchens.“ Die Guardens nicken und schauen Saaya böse an. Die Jungs gehen in den Park. Dort fliegen schon viele X Eier in den Park herum. Inzwischen ist es schon dunkel draußen. Die Mädchen sitzen am Springbrunnen, viele X Eier umkreisen sie und haben Charas Transformationen gemacht. Nur diesmal sehen sie ganz anders aus. Amu hat sich mit Ran verwandelt aber diesmal sieht sie völlig anders aus. Statt Cheerleader Outfit trägt sie ein schwarz rotes Kleid. (Siehe Bild.) Utau sieht mit Eru wie ein schwarzer Engel aus, mit schwarzen Flügeln und einen grauen Kleid mit roten Bändern dran. Rimas Clown Kleid ist schwarz weiß und trägt neben bei eine schwarze Schleife auf den Kopf. Amu hält gerade ein X Ei in der rechten Hand und betrachtet es, als sie die Jungs sehen. Sofort lässt sie das Ei los. „Willkommen auf unsere Party Jungs.“ „Amu! Bitte hör auf damit.“ Utau schaut sie einfach nur gelassen an. „Wieso? Sie haben Amu so etwas Böses angetan. Dafür werden sie bezahlen.“ „Utau! Nicht!“ Rima und Amu stehen auf und stellen sich zu Utau. „Wollt ihr uns aufhalten?“ Jetzt wird Nagihiko sauer. „Wenn es sein muss, Rima.“ „My own Heart….Unlock!“ Ikuto = Black Lynx, Nagihiko = Beat Jumper, Kukai = Sky Jack. Die Mädchen stehen gelassen da betrachten sich die Jungs, bis ihre Blicke sehr ernst werden. „Ok wie ihr meint.“ Amu schwingt kurz mit der Hand und die X Eier verschwinden erst mal. Plötzlich fliegt Utau in die Luft, schnappt sich Kukai und fliegt mit ihm weg. „Was soll das?“ „Natürlich trenne wir euch zuerst Nagihiko.“ „Was?“ „Dunkle Party“ Rima lässt dunkle Ringe auf Nagihiko zu fliegen der nach hinten ausweichen und so lange bis er weit von Amu und Ikuto weg ist. „Verdammt. Amu, bitte.“ „Kämpfe gegen mich. Wenn du gewinnst höre ich auf.“ „Und wenn du gewinnst?“ Amu lächelt fies. „Das wirst du schon sehen.“ Bei Kukai und Utau. Utau hat Kukai ganz weit nach hinten in den Park gebracht. Jetzt stehen sie sich gegenüber. „Utau. Bitte. Hör auf damit.“ „Schwarze Federn.“ Utau lässt viele schwarze Federn auf Kukai zu, doch Kukai schützt sich mit seinem Skateboard, aber die Attacke war so stark, dass das Skateboard kaputt geht. „Oh nein!“ Kukai schaut zu Utau die auf einmal verschwunden ist. „Wo bist du, Utau?“ „Hinter dir, Kukai!“ Plötzlich umarmt Utau, Kukai von hinten und die schwarzen Flügeln schließen die beiden ein. „Utau! Was hast du vor?“ Kukai versucht sich zu befreien. Utau flüstert sanft in Kukais Ohr „Ganz ruhig.“ Sofort hört Kukai auf sich zu wehren und hört Utau zu. „Du musst nicht gegen mich kämpfen. Schließ dich mir an und gemeinsam werden wir den Guardens zeigen und sie bestrafen. Sie haben uns so mies behandel. Komm mit mir.“ Die Flügel leuchten auf und lassen schwarze Aura in Kukais Körper eindringen. Kukai wehrt sich dagegen, weil es ihn schmerzt als die Aura in ihn eindringen will. „Wehre dich nicht dagegen.“ Utau dreht Kukai in ihrer Umarmung um, so der er ihr in die Augen sehen kann. Sanft berührt sie seine Wange. „Lass es zu und komm mit mir.“ Utau beugt sich zu Kukai und küsst ihn. Langsam fangen auch Kukais Augen an, ihren Glanz zu verlieren. Langsam schließt er die Augen und genießt den Kuss mit Utau, während mehr schwarze Aura in ihn eindringt. Bei Nagihiko und Rima Nagihiko sitzt gerade besonders in der Klemme. Rima hat ihn mit schwarzem Seil fest gehalten und ihn gegen einen Felsen geschleudert. Nagihiko setzt sich auf und lehnt sich gegen die Felsen, da er nicht mehr kann. /Verdammt. Sie ist zu stark. Ich kann nicht mehr./ Plötzlich sitzt Rima auf seinen Schoss und stützt ihre Hände links und rechts, gegen den Felsen, so das Nagihiko nicht mehr ausweichen kann. „Gib auf. Ich will dich nicht töten. Ich möchte dass du zu mir kommst. Hör auf gegen mich zu kämpfen. Es ist genug.“ „Rima. Nicht!“ Doch Rima legt schon ihre Lippen auf Nagihiko und auch seine Augen verlassen langsam ihren Glanz. Bei Ikuto und Amu Ikuto kann langsam auch nicht mehr. Amu ist dank der Finsternis sehr mächtig geworden. /So ein Mist. Ich bin zu erschöpft um weiter zu kämpfen./ „Dunkles Herz.“ Amu schleudert ein dunkles Herz auf Ikuto, der zu geschwächt war um auszuweichen und gegen den nächsten Baum geschleudert wird. Ikuto stellt sich wieder hin und lehnt sich gegen den Baum, während Amu ganz langsam auf ihn zu geht. Yoru kann nicht mehr und muss sich mit Ikuto zurück verwandeln. Miki, Suu und Dia schnappen sich sofort Yoru und fliegen mit ihn weg. „IKUTO. HILFE!“ Ikuto hört aber nicht auf Yoru und schaut stattdessen auf Amu, die jetzt vor ihn steht und mit ihrer linken Hand über Ikutos Wange streichelt. „Wieso kämpfst du gegen mich? Ich dachte du magst mich. Komm mit mir. Ich möchte dich nicht länger verletzen. Bleibe bei mir.“ Amu hat sich auch zurück verwandelt und trägt jetzt nur noch ein schwarzes Kleid. Während sie mit Ikuto spricht und er abgelenkt ist, knöpft sie ganz langsam mit ihrer rechten Hand Ikutos schwarzes Hemd auf, bis man seinen muskulösen Oberkörper sieht. Sanft streichelt sie mit ihrer Hand über seinen Oberkörper und legt ihre Hand auf Ikutos Herz. Schwarze Aura umkreist ihre Hand und dringt in Ikutos Körper ein. Ikuto zuckt sofort zusammen und versucht sich zu wehren. „Nein. Amu. Bitte hör auf.“ „Shh.“ Sanft streichelt sie wieder über seine Wange und Ikuto hört auf sich zu wehren. „Es ist ein kurzer Schmerz. Lass es zu. Und du bleibst für immer bei mir.“ Mit ihrer rechten Hand streichelt sie weiter bis zu Ikutos rechter Schulter und ruht dann sanft drauf. Die rechte Seite des Hemds hat Ikuto schon aus. Noch immer dringt Aura in Ikutos Körper ein. Ikuto zuckt wieder vor lauter Schmerzen und drückt sich immer mehr gegen den Baum und hält sich daran fest, weil er sich nicht mehr lange auf den Beinen halten kann. Amu schaut ihm die ganze Zeit ganz ruhig an. „Hör auf dich zu wehren. Komm mit mir.“ Ikuto schaut Amu geschwächt an. „Amu! Bitte! Nicht!“ „Shh. Ganz ruhig. Gleich ist es vorbei und wir bleiben für immer zusammen.“ Amu legt jetzt ihre linke Hand, die sie gerade auf seiner Wange hingelegt hat auf seine linke Schulter. Somit fällt das ganze Hemd auf den Boden und man sieht jetzt Ikutos muskulösen Oberkörper. Amu beugt sich zu Ikutos Ohr und leckt leicht daran. Ikuto atmet immer schwerer weil er sich nicht mehr lange gegen die Finsternis und gegen Amus Verwöhnen wehren kann und langsam verlieren auch seine Augen ihren Glanz. „Amu! Nicht. Ich flehe dich an.“ Sanft schaut Amu ihn wieder an. „ Entspann dich. Dann schmerzt es nicht mehr so sehr. Vertrau mir.“ Amu legt ihre Hände jetzt auf seinen Oberkörper und lässt noch mehr dunkle Aura in ihn eindringen. Ikuto zuckt wieder ganz kurz und schließt die Augen. Sanft berührt sie wieder seine Wangen, worauf er wieder die Augen öffnet und sie anschaut. „Bedeute ich dir nichts, Ikuto?“ „Ich liebe dich, Amu.“ Plötzlich umarmt Ikuto Amu, zieht sie an sich und küsst sie. Amu genießt den Kuss aus voller Leidenschaft und legt ihre Hände wieder auf seine Schulter, während er seine Hände auf ihre Hüfte legt und sie noch fester an sich heran zieht. Immer mehr dunkle Aura dringt in Ikuto ein. Bei Kukai und Utau Kukai wird immer noch von schwarzer Aura umschlossen, während Utau ihn im Arm hält und küsst. Die beiden haben sich auch schon zurück verwandelt. Plötzlich hört Kukai einen Hilferuf. „Kukai! Hilf mir. Lass dich nicht von der Finsternis manipulieren.“ Kukai löst den Kuss, während Utau ihn fragend an sieht und die Aura verschwinden lässt. „Das bist nicht du. Wo ist die Gutherzige Utau in die ich mich verliebt habe. Wo ist der schöne Stern am Himmel. Wo ist meine Utau?“ Kukai umarmt Utau immer fester und ein Licht umschließt die beiden. Utau kriegt sofort schöner Erinnerungen aus dem Garten wie alle zusammen dort die Blumen begossen haben und Kukai ihr dabei eine weiße Rose geschenkt hat. „Kukai!“ Kukai löst sich von Utau die ihn mit glanzvollen violetten Augen ansieht. „Meine Utau!“ Kukai nimmt Utau im Arm, während sich Iru und Eru zurück verwandelt haben und sich bei Daichi ankuscheln und alles mit einen lächeln ansehen. Bei Nagihiko und Rima Nagihiko erhält auch einen Hilferuf, aber diesmal von Rima. „Hol mich hier raus, Nagihiko. Ich flehe dich an.“ Nagihiko wird sofort wach und löst sich von Rima. „Was hast du?“ „Das bist nicht du.“ „Was?“ „Rima würde so etwas niemals machen. Rima wach auf. Ich flehe dich an. Ich will die gutherzige Rima wieder haben.“ Rima schaut ihm an und ihr kommen auch Erinnerungen wieder hoch. Wo alle im Freizeitpark waren. Sie haben alle so viel Spaß gehabt und Nagihiko war die ganze Zeit immer bei ihr. Rima schüttelt kurz mit ihren Kopf, bevor sie Nagihiko wieder braunen glanzvollen Augen ansieht. „Nagihiko!“ „Ein Glück. Komm wir müssen die anderen retten.“ „Wie ich sehe geht es Utau und Kukai wieder gut. Sieh mal.“ Nagihiko sieht wie Utau und Kukai auf sie zu kommen. „Alles in Ordnung bei euch?“ „Ja. Jetzt müssen wir nur noch Amu und Ikuto finden.“ „Das wird einfach. Seht mal.“ Die vier sehen eine dunkle, große schwarze Wolke im Park. „Oh weh. Wir müssen uns beeilen.“ Bei Ikuto und Amu. Amu hat sich diesmal gegen den Baum gelehnt und hält sich daran fest, weil Ikuto sie leidenschaftlich am Hals küsst und auch ein bisschen dran leckt. Amu stöhnt leicht auf, weil Ikuto sie jetzt auch noch in den Hals beißt. Amus Hände umschließen langsam Ikutos Rücken, weil sie sich nicht mehr halten kann. Leicht drückt sie ihre Nägel in seinen Rücken rein, worauf Ikuto während er ihr weiter im Hals beißt leicht aufstöhnt. Als Ikuto ihr Kleid ausziehen möchte hält er inne, weil er Amus Hilferuf hört. „Ikuto. Kämpf dagegen an. Hilf mir aus der Finsternis raus. Bitte. Ich liebe dich, Ikuto.“ Ikuto wacht sofort auf und löst sich von Amu, die ihn geschockt anschaut. „Das bist nicht du, Amu.“ „Wovon redest du, Ikuto?“ „Amu! Dein wahres ich ist viel Liebevoller und lustiger und nicht so Hassmäßig auf die Guardens.“ „Sie haben mich…“ „Nein! Sie waren hypnotisiert. Hast du nicht ihre Augen gesehen. Sie waren voll in der Trance. Ich bitte dich Amu. Wach auf.“ Amu schaut Ikuto an und viele Erinnerungen mit den Guardens kommen wieder hoch. „Ikuto!“ Amu zeigt Ikuto wieder ihre glanzvollen Augen. Ikuto atmet auf, zieht sich sein Hemd an und gehen mit den Charas, die auch wieder normal sind zu den anderen. Utau umarmt sofort Amu. „Amu! Alles in Ordnung?“ „Ja. Komm. Gehen wir zu den Guardens.“ Alle sechs gehen zu den Guarden die natürlich über glücklich sind das Amu wieder die Alte ist. Lulu geht traurig auf Amu zu. „Es tut mir so leid.“ „Schon ok. Vergessen wir alles.“ Vor Freude springt Lulu ihr in die Arme. Als alle nach Hause gehen, möchte Ikuto sie begleiten, doch sie rennt ganz schnell weg, weil sie noch sehr geschockt ist was sie mit Ikuto getan hat. An einer Straßenlaterne bleibt sie stehen und atmet aus. /Er war nur so, wegen der schwarzen Magie. Er liebt mich nicht./ „Amu!“ Amu dreht sich um und sieht Ikuto. „Ikuto! Das wegen vorhin.. Verzeih mir. Ich war nicht so richtig ich selbst und du doch auch nicht. Vergessen wir es einfach.“ Amu will wieder abhauen doch, Ikuto ist schneller, packt Amu am Arm und drückt sie fest gegen seine Brust. „Ikuto was?“ „Amu. Du bedeutest mir sehr viel. Ich hätte alles getan um dich aus der schwarzen Magie zu befreien.“ „Aber Ikuto.“ „Ich verzeihe dir doch schon alles.“ Amu schaut Ikuto eine Weile in die Augen. „Willst du noch mit zum Tee rein kommen? Meine Eltern sind mit meiner Schwester zu meinen Großeltern gefahren. Sie kommen erst in 2 Tagen wieder.“ „Ich würde gerne noch eine Weile bleiben.“ Gemeinsam gehen sie rein. Ikuto wartet im Wohnzimmer, während Amu in der Küche steht. Ständig kommen diese Erinnerungen wieder hoch. /Mein Herz schlägt so was von schnell. Ich kann schon fast nicht mehr atmen. Was ist nur los mit mir?/ Nach einer Weile kommt Amu, mit einen Tablett wo zwei Tassen drauf stehen wieder. „Alles in Ordnung, Amu? Du bist so in Gedanken.“ „Natürlich. Mir geht es gut.“ Zögerlich stellt sie alles auf den Tisch und setzt sich Abstand von Ikuto auf die Couch. Ikuto merkt sofort das was mit Amu nicht stimmt, weil sie ihn nicht mehr anschaut. Traurig stellt er die Tasse, aus der er getrunken hat auf den Tisch. „Vielleicht geh ich besser wieder. Du schaust mich ja nicht mal an.“ Amu schaut geschockt zu Ikuto, der aufstehen will, doch Amu packt ihm leicht an Handgelenk, worauf er sofort sitzen bleibt. „Amu?“ „Ich möchte nicht dass du gehst. Du kannst ruhig bleiben.“ „Aber es quellt dich mich zu sehen. Ein Wort und ich bin sofort weg und ich werde dir nie mehr unter die Augen sehen.“ „Nein! Das will ich aber nicht.“ „Aber Amu du…“ „Bedeute ich dir überhaupt nichts?“ Geschockt schaut Ikuto Amu an, die Tränen in ihren Augen hat. „Dann geh, Ikuto. Werde Glücklich. Ich..“ Amu steht auf und rennt auf ihr Zimmer. Ikuto schaut ihr geschockt hinter her. /Amu!/ Langsam steht Ikuto auf, macht die Lichter aus und geht langsam hoch in Amus Zimmer. Er lauscht an ihrer Tür und hört dass sie weint. Als er die Tür öffnet, sieht er Amu auf den Bett am weinen. Ihr Gesicht hat sie ins Kopfkissen gedrückt und somit sieht sie nicht wie Ikuto sich langsam neben sie aufs Bett setzt. Vorsichtig streichelt er ihr durchs Haar, worauf sie langsam aufhört zu weinen und Ikuto anschaut. „Warum bist du hier? Du sollst doch Glücklich werden.“ „Wie soll ich glücklich werden, während du hier liegst und wegen mir weinst? Das will ich nicht.“ Amu setzt sich auf und schaut Ikuto an. „Wieso?“ „Weil ich dich liebe.“ Amus Augen weiten sich. Sie wirft sich Ikuto in die Arme, der ihr sanft den Rücken streichelt. „Ich liebe dich auch, Ikuto. Aber wie kannst du mir nach all dem hier verzeihen?“ „Es ist nicht deine Schuld. Vergessen wir es und sehen nach vorne.“ Amu nickt und beide legen sich ins Bett und schlafen. Vielleicht auch mehr?? Den als Amu am nächsten morgen ganz früh kurz wach wird, merkt sie das weder Ikuto noch sie was an haben. Verträumt schaut sie zu Ikuto, der ruhig schläft. Vorsichtig streichelt sie über seine Wange. „Ich werde diese Nacht niemals vergessen, Ikuto.“ Sie kuschelt sich wieder an ihn ran und schläft wieder ein. Ikuto öffnet kurz die Augen, weil er alles mit angehört hat. „Ich liebe dich, Amu und werde dich für immer beschützen und bei dir bleiben.“ Friedlich schließt Ikuo wieder die Augen und nimmt Amu dabei im Arm. Seit dem ist keiner mehr durch die dunkle Macht manipuliert worden. So das war es mal wieder Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)