Back to Konoha von Miss_Uchiha-Lorenor (Was wenn...) ================================================================================ Kapitel 3: » Alte Bekannte « ---------------------------- Heyho ihr lieben ;3 hier geht es weiter mit der Story und langsam nimmt das ganze etwas mehr Gestalt an als vorher ^^ Ich hoffe das euch auch dieses Kapitel gefällt ;3 Viel Spaß beim Lesen :) "...." - Jemand redet //...// - Jemand denkt -------------------------------------------------------------------------- KAPITEL 3: Sakura trat gerade aus dem Krankenzimmer eines kleinen Jungen raus, der während des Angriffs von Akatsuki schwer verletzt wurde. Mittlerweile war er außer Lebensgefahr und musste sich nur noch erholen. "Danke für deine Hilfe Sakura, du bist wirklich ein Klasse Medic-Nin.", hörte sie eine der Schwestern sagen und lächelte. "Danke, ich versuche so gut ich kann zu helfen und falls ihr mich braucht schick mir einfach eine Nachricht...“, meinte sie und winkte ihr noch zu bevor sie das Krankenhaus dann verließ. Ohne auch nur zu Hause vorbeizuschauen, machte sie sich auf dem Weg zum Trainingsplatz und trainierte wieder ihre Fähigkeiten. Doch bevor sie mal wieder ihr ganzes Chakra aufgebraucht hatte nahm sie etwas hinter sich wahr. Sie sah in die Richtung und konnte ein unbekanntes Chakra spüren. Zwar war sie nicht so gut darin aus weiter Entfernung genau die Form eines Chakras und die jeweilige Person zuerkennen wir Hinata oder Neji mit ihrem Byakugan aber sie konnte es dennoch spüren. Ohne lange zu überlegen, machte sie sich auf den Weg und versteckte sich. Sie versuchte herauszufinden wer das war. Als sie dann nah genug war konnte sie etwas erkennen. Zwei Gestalten mit tiefschwarzen langen Mänteln und roten Wolken darauf liefen gerade durch den Wald. //Akatsuki.. Verdammt ich muss Tsunade warnen.//, doch als sie sich umdrehte prallte sie gegen etwas. "Nana, man belauscht keine fremden Leute...“, grinste ein blonder Typ mit langen Haaren und ebenfalls einem Akatsukimantel sie an.“ Deida-", doch dann sah sie nur noch schwarz. Deidara hatte ihr wie auch Sasuke damals einen Schlag verpasst sodass sie ihr Bewusstsein verlor. Ino war noch immer verdutzt nachdem der Kazekage wieder weggegangen war und sah auf die hübsche Blume. Sie musste leicht lächeln und nahm diese hoch und trug sie hinein. Sie kümmerte sich etwas um die Blüten und gab ihr etwas Wasser, dabei dachte sie wieder an die Worte des Rotschopfes und musste lächeln. Dass solche Worte mal aus seinem Mund kommen würden erstaunte sie doch sehr. "Hey Ino...“, die Stimme holte sie aus ihren Gedanken und sie blickte auf.“ Hey Yamato, na wie geht’s voran?", wollte die Blonde wissen. "Gut, aber es ist anstrengend. Den hinteren Bereich haben wir bereits teilweise wieder aufgebaut, allerdings brauche ich jetzt eine Pause. Als Hauptninja zum Hausbau ist es nicht gerade einfach...“, erklärte er grinsend. "Kann ich verstehen...“, sie lächelte ihn an und er wurde leicht rot.“ Was kann ich für dich tun?", wollte sie nun wissen und stellte den Blumentopf mit der Lotusblume zur Seite. "Ich ähm. ich wollte dich fragen ob du mit mir was zu Mittag essen willst...“, sagte der Erdninja und sah sie an. Ino war recht überrascht. Zwar war Yamato ein guter Freund und Teamleiter aber er hatte sie bisher so was noch nicht gefragt. Zu Schade das sie noch im Laden bleiben musste. "Das ist wirklich nett gedacht von dir, aber leider muss ich im Laden bleiben. Mein Vater ist unterwegs und ich kann den Laden nicht einfach schließen...“, erklärte die junge Jonin ihm. "Ach ist nicht so schlimm, ich dachte vielleicht hast du ja etwas Zeit. Wir können das ja verschieben...“, meinte er und grinste. Ino nickte. "Hallo Yamato...“, hörte er nun eine sanfte weibliche Stimme hinter sich und wandte sich um. “Oh Hinata..", "Schön dich zu sehen", lächelte die junge Hyuuga und hinter ihr kamen auch Tenten und Neji ebenfalls rein. "Hinata, Tenten, Neji? Was macht ihr hier?", wollte nun Ino wissen. Tenten grinste breit:“ Sorry wir wollten nicht stören. Dein Vater hat uns geschickt, Hinata und ich sollen dir etwas zur Hand gehen...“, erklärte sie. Yamato sah Tenten fragend an als diese meinte sie hätten eventuell gestört. "Na dann, ich bin auch mal weg, viel Spaß euch noch. Bis dann Ino.." "Bis dann...“, dann ging er auch schon raus. Neji sah ihn mit verwirrtem Blick hinterher. "Was wollte er hier?" "Ach nichts Besonderes...“, meinte Ino schnell. "kommt doch rein, ihr könnt eure Sachen dort abstellen, danke, dass ihr helfen wollt...“, lächelte sie. Tenten sah sie an. "Kein Problem... bis später Neji..". "Jo bis dann.." Ino sah verwirrt zu Neji. "Hilfst du nicht mit?" "Ne, ich muss vorne am Tor wachen halten wegen möglichem Angriff der Akatsuki...“, erklärte er und sah Hinata an. „Pass auf.“ Sie nickte nur. Es war schön zu sehen, dass ihre Beziehung zueinander immer besser geworden war. Nicht so wie das Verhältnis von Hinata zu ihrem Vater. Neji war nun wie ein großer Bruder für sie und sie mochte ihn sehr. "Du aber auch.." Neji nickte und ging dann. Ino sah die Mädels an und dann fingen sie an zu arbeiten. Tsunade saß derweil wieder in ihrem Büro und sah zu Jiraiya. "Es war eine gute Idee Suna anzufragen.“ Er nickte ihr zu. "Ja, Gaara als Schutz hier zu haben ist wirklich gut, hoffen wir nur das Suna in dieser Zeit nichts wiederfährt...“, meinte der alte Sannin zu seiner Teamkameradin. “Ich werde das Gefühl nicht los das Akatsuki gar nicht mal weg vom Dorf zu sein scheint, aber bisher hat noch niemand etwas entdeckt.“ "Ist doch gut. keine Feinde, weniger Probleme...“, meinte der Eremit und grinste. Tsunade sah sein Grinsen und lächelte leicht. Ja Jiraiya war wirklich eine gute Ablenkung. "So...“, dann stand er auf und meinte. "Ich mach mich mal auf dem Weg zu den heißen Quellen...“, er stand von dem Stuhl auf und streckte sich kurz. "Heiße Quellen?", wollte Tsunade wissen. "Ja für meine.. Recherchen...“, erklärte er leicht zögernd. Tsunade blickte ihn wütend an. "Du perverses Arsch, du gaffst immer noch Frauen im Bad nach was?" Jiraiya wurde stocksteif. "Wie kommst du denn darauf?", wollte er unschuldig wissen. Tsunade verschränkte die Arme vor der Brust. "Sagen wir einfach... es ist so ein Gefühl.“ "Man soll sich ja nicht immer auf Gefühle verlassen weißt du...“, grinste dieser Breit, doch im nächsten Moment krachte es heftig und Jiraiya erschrak. “Wa-Wa-Was ist?", wollte er nun stotternd wissen. "Lüg mich nicht an...“, und im nächsten Augenblick stand sie direkt vor ihm und packte ihn am Kragen. „Mich nervt es jedes Mal wenn ich mitanhören musst wie du andere Frauen begaffst...“, knurrte sie ihn an und Jiraiya wusste einen Moment nicht was er sagen sollte und wedelte Hilfesuchend mit den Armen. "Andere Frauen? Warum regst du dich so auf?", wollte er nun wissen. Tsunade realisierte in dem Moment was sie gesagt hatte und ließ ihn los. "Hau ab...“, meinte sie. Jiraiya blinzelte leicht verdutzt. "Was?" "ICH SAGTE HAU AB!", wieder landete ihre Faust auf dem Schreibtisch und der Eremit schreckte auf und rannte schnell aus dem Raum. "Bin schon weg.“ Tsunade ließ sich auf ihren Stuhl fallen und seufzte leicht. "Verdammt Tsunade. reiß dich zusammen...“, meinte sie eher zu sich selbst und blickte dann aus dem großen Fenster raus und auf Konoha. Sie schaute sich nochmal die Dokumente an die sie zuletzt bearbeitet hatte und nahm sich die Akten des kleinen Jungen vor den Sakura behandelte. Seine bisherigen Wunden waren behandelt worden und der Junge erholte sich leicht. Dennoch war er noch immer nicht bei Bewusstsein, zumindest waren das die letzten Daten die es aussagten. Am besten sie holte sich den neuesten Bericht persönlich von Sakura. "Shizune...“, rief sie und schon ging die Tür auf. „Ja Tsunade...“, meldete sich die junge Assistentin. "Kannst du mir bitte Sakura vorbei schicken. es geht um den kleinen Jungen Akio...“, sagte sie. Shizune nickte. "Sofort...“, dann verschwand sie wieder aus dem Zimmer. "und was wollen wir jetzt mit ihr machen?" "Woher soll ich das wissen du hast sie doch hierher geschafft...“, leise vernahm sie Stimmen und kam zu sich. „Am besten wir teilen uns die Schnecke auf.“ "Klappe Hidan...“, hörte man eine etwas dunkle Stimme sagen und die anderen verstummten. Die junge Konoha Kunoichi öffnete die Augen und sah mehrere Leute. Sie blinzelte einige Male bis sie die Umrisse ordnen konnte. Mehrere Männer in schwarzen Mänteln mit roten Wolken standen vor ihr. Sie versuchte sich zu bewegen doch merkte sie, dass sie an die Wand gekettet worden war. Einer der Männer der zuletzt gesprochen hatte, näherte sich ihr und Sakura hatte das Gefühl das Gesicht von irgendwoher zu kennen. Als sie dann die roten Augen sah wusste sie es. "I..tachi...“, schaffte sie es mühsam von sich zu gehen. Er musterte sie einen Moment still bis sich Deidara, den Sakura noch von dem Angriff auf Suna kannte, zu Wort meldete. "Was wollen wir mit ihr machen Itachi?" "Schafft sie hier raus, bringt sie auf eines der Zimmer...“, sagte er nur knapp. „Was aufs Zimmer? Du bist gemein Itachi, warum willst du als erstes die Schnecke kosten dürfen...“, meinte Hidan dann leicht beleidigt. Itachi wandte sich wortlos an Hidan und dieser schluckte leicht. Daraufhin machten Zetsu und Deidara die Fesseln ab und führte Sakura in eines der freien Räume im Akatsuki Versteck. Die Wände waren pures Stein und irgendwie hatte es den Anschein wie als wäre der Gang einfach nur in einen riesigen Fels gebohrt worden und die Zimmer ebenfalls. Sakura sah sich verwirrt um. Man hatte ihr ihre Ausrüstung abgenommen und sie spürte, dass sie kaum noch Chakra hatte. //Verdammt, wegen dem Training war ich schon etwas angeschlagen.// Itachi der vorneweg gelaufen war sah Sakura lange an bevor er einen kleinen Dolch rausholte und ihn Sakura ohne zu zögern in den Oberschenkel rammte. Sakura schrie voller schmerzen auf. Sie öffneten eine Tür und schubsten dann Sakura rein. Die junge Frau krachte zu Boden und in dem Moment schloss sich die Tür und wurde abgeschlossen. Erst als sie sich wieder aufrappelte schmerzte ihr Bein höllisch. Wieso hatte er das gemacht? Mit einem Blick sah sie sich im Zimmer um. Es war ein recht düsteres Zimmer, das wie auch die Gänge Steinwände hatte. Fenster gab es keine und in dem Raum stand nur ein Bett, ein Stuhl und es gab eine weitere Tür. Sie stellte sich vorsichtig auf die Beine und ihr Bein schmerzte dadurch noch schlimmer. Jetzt verstand sie es. Er hatte sie verletzt um zu verhindern, dass sie rennen konnte. Schlauer Kerl dem musste sie zugeben. Mit zusammengebissenen Zähnen schaffte sie es zur zweiten Tür und öffnete diese. Eigentlich hatte sie gehofft in einem weiteren Zimmer zu landen aus dem sie rauskonnte, doch sie fand sich in einem Badezimmer wieder. "Verdammt...“, keuchte sie vor Schmerzen auf. Vorsichtig lief sie wieder zurück und ließ sich dann auf den Stuhl nieder. Sie hob ihre Arme und benutzte ihr Chakra um ihr Bein zu heilen. "So ein verdammter Mistkerl...“, murmelte sie. Die Tür wurde geöffnet und der Uchihaerbe trat herein. Mit seinen roten Augen wirkte er bedrohlich aber statt auf sie zuzugehen blieb er vor der Tür stehen und sah sie an. "Soso du bist also ein Iryonin Sakura Haruno...“, meinte er mit einer kalten Stimme, die einem eine Gänsehaut verpasste. „Woher kennst du meinen Namen...“, wollte diese stattdessen wissen. Er antwortete nicht. Sie dachte selbst nach und ihr fiel es ein. Als sie noch Kinder gewesen waren, war Itachi oft angekommen um Sasuke abzuholen da hatte er sie allemal kennengelernt. Aber das er sich seit damals an ihren Namen erinnerte kam ihr doch seltsam vor. Als er noch immer nichts sagte, meldete sie sich erneut zu Wort. "Was willst du von mir?", sie stockte auf. „Wenn du glaubst, dass ich dir Informationen zu Konoha gebe, kannst du das schnell vergessen...“, der Uchiha blickte sie weiter an und sagte nichts. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinen Mundwinkeln und Sakura war nun mehr als nur verwirrt. Was hatte er nur mit ihr vor? Es waren mittlerweile fast 2 Stunden um, seitdem Tsunade Shizune gebeten hatte Sakura holen zu lassen und die sonst pünktliche Schülerin war noch immer nicht da. Langsam verlor die Hokage die Geduld. Wann würde mal etwas so verlaufen wie sie es geplant hatte. Indem Moment wurde die Tür geöffnet und eine panisch aussehende Shizune kam ins Zimmer. "Shizune?" Sie war völlig außer Atem und blieb einen Moment vor dem Schreibtisch stehen. Tsunade sah sie besorgt an. "Was ist passiert?" "Sakura...“, als die blonde Frau den Namen hörte riss sie die Augen auf. "Was ist mit ihr? Was ist mit Sakura?", wollte die Hokage wissen und rüttelte Shizune sogar leicht an der Schulter. "Sie ist weg...“, brachte Shizune nun raus. Tsunade sah sie geschockt an. "Weg? Wie meinst du das?" "Sie ist verschwunden, ohne jeden Beweis, dass sie dort gewesen ist. Im Krankenhaus haben sie gesagt sie wäre nach der Behandlung von Akio gegangen.“ "Aber das ist doch schon seit mehr als 4 Stunden her.“ Shizune nickte. "Danach haben sie einige Leute Richtung Wald laufen sehen und ich bin davon ausgegangen das sie wieder auf ihrem Trainingsplatz ist, aber selbst da ist sie nicht. Jetzt habe ich mit einigen Ninjas das Dorf und den Wald absuchen lassen aber Sakura ist vom Erdboden verschwunden.“ Tsunade ließ sich geschockt auf den Stuhl fallen. "Wie kann das sein? Schick mir sofort die Anbu her. SOFORT!", Shizune schreckte auf und lief los um die Anbu zum Hokage zu schicken. //Sakura? Wo bist du nur?// --------------------------------------------------------------------------- Ohje ohje wie es weitergeht erfahrt ihr in Kapitel 4 ;3 Ich hoffe es gefällt euch bisher und ich würde mich über Kritik freuen :) LG -ZorrosLove- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)