The other pirates von ZERITA ================================================================================ Kapitel 14: Saving them ----------------------- Hizumi war erstaunt wie leise es auf dem Schiff war, obwohl alle hektisch ihrer Arbeit nachgingen. Es war tiefste Nacht und die Bloody Hawk hatte ihre sonst weißen Segel gegen schwarze getauscht. Dadurch fiel das Schiff in der Dunkelheit gar nicht mehr auf. Mit gemischten Gefühlen sah Hizumi hinüber zu der Stadt. Er hatte Mitleid mit den Menschen dort und doch war er aufgeregt, hatte sich anstecken lassen von dem Feuer, das in den Piraten loderte. Er selbst würde mit Shun, Tsukasa und anderen an Bord bleiben. Der Augenklappenträger hatte ihm sogar wieder mit der Fußfessel gedroht, wenn er sich nicht benehmen würde. Die Stadt war spärlich beleuchtet. Die friedlich schlafenden Einwohner würden einfach so überfallen werden. Nein, das wollte er sich nicht ansehen. „Pass auf dich auf, ja?“, meinte er zu Zero und drückte diesen an sich. Der Grünäugige zupfte Hizumis Kopftuch zurecht. „Keine Sorge, ich pass auf und Karyu ist auch bei mir!“, erklärte Zero und beruhigte ihn damit etwas. Kurz nickte er und verschwand dann in die Kapitänskajüte. Das Bett fand er auch schon im Dunkeln, weshalb er sich einfach darauf fallen ließ. Das Knallen der Kanonen und deren immense Kraft übertrug sich auch auf das Piratenschiff. Er wollte so wenig wie möglich davon mitbekommen und drückte sich das Kissen gegen die Ohren. Doch es half nichts. Wimmernd rollte er über das Bett. Das Dröhnen und der Lärm waren wie in der Nacht seiner Entführung. Es machte ihm Angst. Plötzlich streichelte etwas über seinen Arm, weshalb er erschrocken zusammen zuckte. „Shh, bleib ruhig, komm her!“, hörte er Tsukasa leise sagen. Da brauchte er wirklich keine weitere Aufforderung mehr. Hizumi klammerte sich an den Piraten, versuchte bei diesem Schutz zu suchen. „Du solltest mit rauskommen, hier drinnen hörst du den Lärm nur noch mehr.“ Ihm war alles egal, er wollte nur nicht alleine sein und vor allem sollte Tsukasa ihn nicht loslassen, der Kapitän gab ihm gerade das Gefühl von Geborgenheit. Mit zitternden Beinen stand er auf und ging dann mit dem Augenklappenträger nach draußen. Es war zwar immer noch laut, aber die Rückstöße der Kanonen und deren Lärm war wirklich etwas weniger intensiv. Verängstigt sah er wieder hinüber zur Stadt, wo sich nach und nach alles erhellte. Schreie wurden vom Wind hinüber zur Bloody Hawk getragen und hinterließen eine Gänsehaut auf Hizumis Körper. War so etwas wirklich notwendig? Plötzlich stieg Rauch auf und der Lärm wurde noch größer. Der Kleinere spürte wie sich Tsukasa plötzlich verspannte. „Etwas muss schief gelaufen sein. Sie sollten kein Feuer legen“, knurrte der Kapitän und bellte dann ein paar Befehle noch schneller ein paar Kanonen abzufeuern. Der Rest der Mannschaft bereitete eine schnelle Abfahrt vor. Er hingegen machte sich Sorgen um Zero und Karyu. Hoffentlich war den beiden nichts passiert. Kalter Schweiß lief über seinen Rücken, während er beobachtete wie das Feuer sich auszubreiten schien. Mehr und mehr Piraten kamen zurück, trotz des wohl passierten Fehlers mit vielen Vorräten. Die Stadtbewohner hatten das Feuer wohl gelöscht und das letzte Beiboot war auch zurück, aber seine Freunde fehlten. Auch Tsukasa hatte dies bemerkt und fragte nach einem Bericht, während die Bloody Hawk schon davon segelte. Sie konnten die beiden doch nicht so zurücklassen? Am liebsten würde er Tsukasa gerade anflehen die beiden zu retten und es kostete ihn alle Mühe sich zu beherrschen. Außerdem bemerkte er, dass sie zwar davon segelten, aber in der Nähe der Insel blieben. Hizumi hoffte einfach, dass es ein gutes Zeichen war. Später als er mit dem Augenklappenträger alleine auf ihrem Zimmer war, traute er sich zu fragen. „Wirst du sie retten?“ Zuerst hörte er nur ein tiefes Knurren und er wurde enger an den warmen Körper gepresst. „Ja, natürlich. Ich kann es mir nicht leisten auch nur einen von ihnen zu verlieren. Außerdem würde Megumi mir den Kopf abreißen, wenn ich ihr sage, dass ihr Sohn gehängt wurde.“ „Ich will helfen!“ „Was kannst du schon tun?“ „Vielleicht können wir durch mich sie ohne Gewalt herausbekommen!“ „Willst du den Bürgermeister mit Blumengestecken bestechen?“ Nun selber ziemlich erbost, rammte er Tsukasa seinen Ellenbogen in den Magen. Zumindest schien es wehgetan zu haben, denn der Pirat stöhnte schmerzverzerrt auf. „Die Stadt heißt Akai Hana und ihr Bürgermeister war häufig bei uns. Er kennt mich. Außerdem ist seine Frau Lira sehr leicht von einem entzückenden Lächeln zu beeindrucken und wer Lira in der Hand hat, besitzt Macht über den Bürgermeister. In Wahrheit zieht sie nämlich alle Fäden. Der Gardehauptmann brüstet sich zudem damit, dass ihr Kerker der ausbruchssicherste wäre“, erklärte er und schnaubte. Von solchen Dingen hatte er wohl mehr Ahnung als so ein Pirat. „Schlaf, ich überleg's mir!“, antwortete Tsukasa nur und Hizumi seufzte. Wie sollte er denn schlafen, wenn Karyu und Zero gefangen waren? Viel Zeit zum Handeln blieb ihnen doch nicht. Die meisten Piraten wurden doch schon vier Tage nach der Festnahme gehängt. Die Bloody Hawk lag in einer versteckten Bucht. Die Stadt, in der Karyu und Zero gefangen waren, lag nicht zu weit entfernt. Er saß im Schneidersitz und mit verschränkten Armen auf dem Bett, während er Tsukasa beobachtete. Der Kapitän ging im Zimmer auf und ab, schnarrte Akira jedes Mal unfein an, wenn dieser rein kam, um nach etwas zu fragen. Hizumi hatte schon fast Mitleid mit dem armen Kerl. „Nun hör dir meine Idee doch an!“, grummelte er, weil Tsukasa schon wieder nur mit dem Kopf schüttelte. Das ging schon stundenlang so. Der Pirat durchquerte das Zimmer sieben oder achtmal, blieb stehen und schüttelte dann den Kopf. Hin und wieder schnellte Tsukasa auch zu seinem Schreibtisch, kritzelte etwas auf ein Pergament, zerknüllte diesen aber genauso schnell wieder. „Ich werde dich sicherlich nicht gegen die zwei eintauschen!“ Hizumi sprang auf und ging auf den Augenklappenträger zu. „Wer sagt denn, dass du mich gegen sie eintauschen sollst? Habe ich das schon jemals erwähnt? Nein! Und jetzt hör mir mal zu, du Oberpirat! Ich habe eine Lösung, die ganz ohne Gewalt und Probleme ablaufen könnte. Wir brauchen dazu nur feine Kleidung und die wirst du doch wohl irgendwie auftreiben können. Du und ich schleichen uns dann in die Stadt, wo wir direkt zum Gouverneur gehen. Die kennen mich sowieso und noch besser, sie mögen mich. Es wird sich sicherlich herumgesprochen haben, dass ich entführt wurde. Wir erzählen eben, dass ich aber schon wieder zurück bin und nun etwas umher reise. Zusätzlich werde ich ihnen noch erzählen, dass zwei von meinen drei Leibwachen im gestrigen Chaos wohl gefangen genommen wurden, weil sie sich weigern sich ordentlich zu kleiden. Mit viel Glück und ein paar verführerischen Wimpernaufschlägen kann ich sie so wieder aus dem Kerker holen. Vorausgesetzt du gibst einen annehmbaren Bodyguard ab!“, erklärte Hizumi aufgebracht und hatte Tsukasa bei jedem Wort in die Brust gepiekt. „Hast du da jetzt irgendwo herausgehört, dass du mich gegen die beiden eintauschen sollst? Hmmm?“ Knurrend schubste Tsukasa ihn leicht und ging dann wortlos aus dem Raum, weshalb er mit den Augen rollte. „Schluck deinen verdammten Stolz hinunter!“, schrie der Kleinere dem Piraten hinterher und trat dann gegen das Bett. Seine Idee würde funktionieren. Niemand würde verletzt werden und niemand würde glauben, dass sie Piraten wären. Mit angezogenen Knien saß er nun auf dem Bett und sah nach draußen. Ob es Zero und Karyu gut ging? Neugierig drehte er seinen Kopf in Richtung Tür, als diese sich öffnete. Da stand der Augenklappenträger mit Kleidung in den Armen. „Wehe, dein Plan funktioniert nicht oder du versuchst irgendwie abzuhauen“, grummelte Tsukasa und warf verschiedene Kleidungsstücke zu Boden. Die Klamotten entsprachen zwar nicht ganz der neuen Mode, aber Hizumi würde daraus schon etwas zusammen stellen. Neu eingekleidet und sauber waren sie nun schon auf dem Weg in die Stadt. „Überlass mir das Reden und pöbel niemanden an. Ach ja, kannst du die Augenklappe auf das andere Auge tun?“ „Warum?“ „Weil man, wenn man dich eventuell steckbrieflich sucht, nach jemandem mit einem braunen Auge sucht und demnach wohl mit der Augenklappe auf dem linken Auge.“ Wieder brummte der Pirat nur, wechselte dann aber die Augenklappe auf das andere Auge. Dass Hizumi das azurblaue Auge einfach nur verdammt chic fand, verschwieg er. Bis Akai Hana war es nicht weit und zum Haus des Gouverneurs zu kommen war auch kein Problem. Allerdings wollte die Wache sie nicht vorbei lassen, dann tauchte aber Lira auf. „Hizumi-chan?! Was machst du denn hier?“ Lira drückte sich an den Wachen vorbei und musterte ihn, bevor sie ihm die Hand hinhielt. „Es freut mich, euch zu sehen Lira“, hauchte er mit Samtstimme, ehe er ihr einen Handkuss gab. „Ich bin seit kurzem in der Stadt und wollte euch endlich einmal wieder sehen. Eure Wache lässt mich und meine Leibwache nur leider nicht herein.“ Die etwas ältere Dame kicherte kurz und befahl ihren Wachen dann, sie einzulassen. Höflich bedankte Hizumi sich und folgte ihr in das Haus. Drinnen wuselte die Dienerschaft umher, während sie in den Salon gingen. Innerhalb weniger Minuten stand vor Hizumi eine Tasse Tee. Begeistert schnüffelte er daran. Den Geruch hatte er schon eine Weile nicht mehr vernommen. „Jasmintee, richtig?“, fragte er und lächelte dabei. „Ja, ich weiß doch, dass es dein Lieblingstee ist“, kicherte Lira und hielt sich den Fächer vor den Mund. Hizumi selbst war eher erstaunt gewesen, dass Tsukasa sich nicht neben ihn auf das kleine Sofa gesetzt hatte, sondern hinter ihm stand. Er hatte ernsthaft das Gefühl, dass der Pirat gerade eher seine Leibwache war. „Wo ist denn euer Gemahl Ryôsuke? Ist er auf Reisen?“ Lira wank ab. „Nein, nein, er ist gerade beim Kerker. Du hast es sicherlich mitbekommen, dass wir gestern von Piraten angegriffen wurden und wir konnten zwei gefangen nehmen. Ryô will so schnell wie möglich ein Exempel statuieren. Wenn ich ihn richtig verstanden habe vorhin, will er sie schon morgen früh hängen lassen.“ Hizumi schluckte unwillkürlich. Schon morgen? Die ließen aber nichts anbrennen. „Ja, das habe ich natürlich bemerkt. Meine Leibgarde hat versucht mich in Sicherheit zu bringen. Jedoch sind zwei von ihnen verschwunden seitdem.“ „Ich bin übrigens sehr erfreut dich zu sehen, Hizumi. Es gab Gerüchte, dass du und dein Cousin von Piraten entführt wurdet. Aber wenn du hier bist, kann das ja nicht stimmen. Man kann auf diesen einfach nichts geben.“ Innerlich rollte Hizumi mit den Augen. Ausgerechnet Lira musste das sagen, die war doch eine der größten Tratschtanten. „Oh, es war wirklich so. Meine Eltern konnten mich, jedoch schnell befreien und seitdem besitzen mein Cousin und ich eine Leibgarde.“ „Oh mein Gott, Hizumi. Das ist ja furchtbar. Haben sie dir etwas angetan?“ Er setzte ein trauriges Gesicht auf und schüttelte den Kopf, vergrub seine Hände dann in seinem Gesicht. „Sie haben uns unter Deck gesperrt. Es war feucht, muffig und kalt. Wir wussten nicht, was passieren würde und ob wir überhaupt lebend wieder dort weg kämen. Grauenvoll, einfach nur schrecklich. Dann noch dieses ekelhafte Pack.“ Bewusst ließ er seine Stimme weinerlich klingen, während er sich schüttelte. „Genug Hizu-chan, hör auf. Versuch es zu vergessen. Wir sollten lieber zu sehen, dass du deine zwei weiteren Bodyguards wieder bekommst. Nicht auszudenken, wenn du noch einmal entführt wirst.“ Dankbar nickte er und atmete tief durch, trank etwas von seinem Tee. „Im Gegensatz zu Tsuka hier sehen die beiden noch etwas heruntergekommen aus. Sie wollen sich einfach nicht angemessen kleiden. Der größere von ihnen läuft sogar immer mit freiem Oberkörper herum. Ziemlich vulgär, findest Sie nicht? Aber sie machen eine hervorragende Arbeit. An ihrer Seite fühle ich sicher. Oh und die Augen von dem Kleineren würden euch gefallen. Ein angenehmes dunkles grün. Die Frauen liegen ihm nahezu zu Füßen, aufgrund seiner Augen.“ Hektisch sprang Lira auf und warf dabei fast ihren Tee um. „Oh mein Gott Hizu-chan, wir müssen uns beeilen. Vielleicht sind es die beiden Gefangenen. Schnell, schnell zur Kutsche in den Kerker, bevor Ryôsuke noch mit einer möglichen Folter beginnt!“ Nun war er ebenfalls animiert. Folter? Warum sollte man die beiden denn foltern? Dennoch war er schnell an Liras Seite. „Meint Ihr wirklich, dass man sie vielleicht für Piraten gehalten hat?“, fragte er noch einmal nach und half der Dame in die gerade vorgefahrene Kutsche einzusteigen. Tsukasa stand wortlos neben Hizumi und half dann diesem in die Kutsche. „Ja, die grünen Augen des Jungen von gestern vergesse ich nie. Aber auch deine Leibgarde hier hat eine wunderschöne Augenfarbe. So ein klares blau habe ich noch nie zuvor gesehen. Es erinnert mich an das Meer. Ach, eigentlich bin ich des Wassers überdrüssig. Ich will zurück an den Hof des Königs, weit weg von diesem kleinen Inselreich. Eigentlich ist es ein Geschenk solch eine Verwaltungsaufgabe vom König zu bekommen, doch für mich ist es nur noch die reinste Quälerei“, jammerte Lira und lehnte sich dabei an Hizumi. „Meine Mutter sagt das auch immer“, meinte er liebevoll und tätschelte die Hand der feinen Dame. Die Kutsche raste durch die gepflasterten Straßen und immer wieder riefen Menschen vor Empörung, wenn diese sich gerade noch so in Sicherheit bringen konnten. Aber all das war Hizumi egal, er wollte seine Freunde gerade nur noch retten. Lira drängte sie nahezu aus der Kutsche, als sie endlich da waren. Sie hatten das Kerkergebäude gerade betreten, da kam ihnen auch schon Ryôsuke entgegen. „Lira, Schatz, was ist denn los? Die Wachen sagen, die Kutsche wäre nahezu hierher geflogen.“ Der Gouverneur von Akai Hana sah Hizumi an. „Hizumi, bist du es? Sieh dich an, du bist groß geworden!“, begrüßte ihn der ältere Herr und drückte ihn gleich einmal an sich. „Es freut mich euch endlich einmal wieder zusehen. Geht es Ihnen gut? Ihr müsst uns bald auch wieder besuchen kommen, Vater möchte endlich wieder auf die Jagd mit euch gehen!“ Ryôsuke lachte und wuschelte ihm durch die Haare. „Genug der Förmlichkeiten! Wo sind die beiden Gefangenen von gestern, Schatz. Es kann sein, dass sie gar keine Piraten sind und zu Hizumis Leibgarde gehören. Können wir sie sehen?“ Liras zuvor freundliche Stimme hatte nun eine eisige Strenge. Der Zufall hatte sie wirklich beglückt indem sie zuerst auf Lira getroffen waren. „Was? Wirklich? Kommt mit!“ Wie im Gänsemarsch folgten sie dem Gouverneur eine gewundene Treppe hinab. Es war kalt im Kerker und feucht. Mal ganz abgesehen von diesem Geruch. Hizumi rümpfte die Nase. Überall waren Gänge und Treppen, dunkel nur spärlich von ein paar Fackeln beleuchtet. Alleine wäre er schon dreimal verloren gegangen. „Hier unten sind sie. Nur warum sehen sie so anders aus, als die Leibgarde hinter dir?“, erkundigte sich Ryôsuke, weshalb Hizumi ein schweres Seufzen von sich gab. „Die zwei waren früher Söldner im Dienste meines Vaters, sie müssen sich noch an dieses Leben gewöhnen, schätze ich. Ich hoffe aber, dass sie daraus gelernt haben und nun endlich ordentliche Kleidung tragen werden.“ Unten angekommen stellte er sich an das Gitter. Zero entdeckte ihn zuerst und riss die Augen auf. Die beiden sahen in der Dunkelheit ziemlich mitgenommen aus. Er hoffte, dass es nicht so schlimm war. „Ja, die beiden gehören zu meiner Leibwache. Ich bin euch so dankbar! Ich habe mir ernsthafte Sorgen um ihren Verbleib gemacht. Würdet Ihr sie bitte wieder freilassen?“ Mit seinem besten Dackelblick sah er erst Lira und dann Ryôsuke an. Lira streichelte ihm sanft über die Wange und gab ihm dann einen Kuss auf diese. „Aber natürlich, sie gehören doch zu dir!“, hauchte sie dann. Nach einem Wink von ihrem Mann, schloss der Wachmann die Zelle auf. Hizumi hoffte nur, dass die beiden Befreiten verstanden hatten, dass sie mitspielen mussten. Unsicher tapste Zero heraus und verbeugte sich tief. „Habt vielen Dank, Hizumi-san. Es tut uns außerordentlich Leid für die Unannehmlichkeiten“, nuschelte der Grünäugige, während Karyu sich nicht ganz so tief verbeugte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)