Hör auf mir den Kopf zuverdrehen! von LorenorMia (<3) ================================================================================ Kapitel 1: Ein ganz Normaler Tag -------------------------------- Die Sonnenstrahlen kitzelten sein Gesicht. Mittlerweile war es Morgen und Zorro öffnete mühsam seine Augen. Sein Kopf pochte. Hatte er gestern doch mehr getrunken als erwartet. Die Sonnenstrahlen bedeckten sein großes Schlafzimmer das schlicht eingerichtet war, wie seine ganze Wohnung. Zorro gähnte und ließ seinen Nacken laut knacksen. Sein großes Bett war zu gemütlich um aufzustehen. Mühsam griff er nach seinem Handy. 2 Verpasste Anrufe und 3 neue Narichten. Der grünhaarige verdrehte die Augen. Die Anrufe waren von Ruffy gewesen. Was der Idiot schon wieder wollte? Und eine neue Naricht. Zorro kannte die Nummer nicht und der Inhalt intressierte ihn auch nicht. Eine etwas bescheidene Sms und von einem Mädchen das er gestern Abend kennengelernt haben muss. Zorro war Single und das wollte er auch bleiben. Er war vollkommen zufrieden mit seinem Leben, er verdiente gut , hatte ein geiles Auto und eine schöne Wohnung. Außerdem lag ihm die Damenwelt zufüßen was ihm aber eher kalt lies. Nach langem rumliegen in seinem Bett entschied er sich dann doch mal in die Küche zugehen und sich einen Cafe zumachen. Heute ist Sonntag und er hat beschlossen den Tag ganz gemütlich anzugehen. Er hatte nichts zu tun. Immerhin hatte er eine menge Geld und braucht sich nicht mehr zu Sorgen was sein Leben angeht. Im Gegenteil zu Zorro war ein junges und hübsches Mädchen namens Nami schon seit einigen Stunden früh auf den Beinen. Sie lebt relativ am Ende der Stadt dort wo die Wohnungen auch seinen Glanz verlierten und die Wohngegend ziemlich runter gekommen war. Die hübsche junge Frau machte das nichts aus. Die Wohnungen hier, waren schön billig und so konnte sie wenigstens gerade noch leben. Sie war schon immer ein starken Mädchen gewesen. Seit ihrer Schulzeit an, kämpfte sie für sich. Eltern hatte sie keine. Sie wurde als kleines Mädchen adoptiert und ihre Adoptivmutter verstarb. Ihre ältere Schwester liebte sie dennoch aber sie ist mit ihrem Freund weit weggezogen. Nami störte das nicht. Sie nimmt ihr Leben in die eigene Hand. Es ist heute zwar Sonntag aber das heißt für Orangeehaarige lange nicht auf ihrer faulen Haut zu liegen. Ihr Tagesablauf beginnt früh morgends um 6. Sie geht dann jeden Morgen aushelfen an verschiedenen Minijobs. Heute, muss sie im Altersheim in ihrer Wohngegend helfen. Ihr taten die Leute leid das sie in einer so herabkommenden Gegend unterkommen mussten. Deswegen half sie auch gerne auch wenn es dafür nur geringen Lohn gab. Die Zeit verging wie im Flug und sie machte sich dann auf zu ihrem neuen Job. Bei dem konnte sie nach all den anderen Arbeiten die sie bisher tat, endlich richtiges Geld verdienen das auch für sie ausreichte um sich mal neue Klamotten zukaufen. Oder mit ihrer Nachbarin mal ordentlich tanzen zu gehen. Sie arbeitet heute als Festangestellte in der neuen Pizzaria mitten in der Stadt. Dort angekommen begann sie fröhlich ihre Arbeitskollegen zu begrüßen. Sie war die neue hübsche Lieferrantin. Kapitel 2: zwei verschiedene Welten treffen sich ------------------------------------------------ Es war Montag und das ist wohl von jedem Menschen der Verhassteste Tag in der Woche. Abgesehen von Nami, für sie ist das nichts neues den jeder Tag ist für sie gleich. In der Pizzaria musste sie erst ab 11 sein. Normalerweise könnte sie sich da dann doch gemütlich eine Weile schlafen legen. Doch das tat sie nicht denn sie war bereits schon aus dem Haus und mit dem kleinen Hund von ihrer alten Nachbarin spazieren zugehen. Sie tat das gerne und umsonst. Die Dame war schon sehr alt und nicht mehr so gut in der Lage vor allem morgens spazieren zu gehen. Doch sie liebte ihren kleinen Beagle zu sehr um ihn wegzugeben außerdem hatte Nami die Süße Hundedame Lady auch richtig ins Herz geschlossen. So lief die Orangehaarige mit einem lächeln durch die stinkenden und vermoderten Straßen am ende der eigentlich tollen Stadt. Namis lächeln war reine Schauspielerei. Sie versteckte alles unter ihrem lächeln. „Kling, Kling, Kling". „Verdammter scheiß Wecker!!" Zorro schmiss seinen Wecker wütend gegen seine Wand damit er endlich ruhe gibt. Es war noch dunkel. Immerhin war es Winter. Zorro schaute aus seinem großen Fenster das sich durch das ganze Zimmer streckte. Er hatte einen tollen Ausblick von der obersten Wohnung in dem Haus. Das müsste eines der größten Gebäude in dieser Stadt sein. Es lag eine Menge Schnee draußen. Zorro schaute auf die Temperaturanzeige an seinem Fenster. -9° zeigte es an. Zorro schlürfte durch seine Wohnung und drehte seine Heizung auf. Der junge attraktive Mann schlendert seelenruhig in Boxershorts durch seine Wohnung. Er schaltete seinen Riesen Fernsehr an und schaute was in den Nachrichten so neues gab. Während der Fern lief zog er sich an. Nach kurze zeit kam er in einen schwarzen Anzug zurück ins Wohnzimmer mit einer Cafe Tasse in der Hand. Lässig lies er sich auf eines seiner 3 schwarzen Ledersofas fallen und schaute ernst zum Fern. Nach weniger als 20 Minuten schaute er auf die Uhr an seinem Handgelenk. 20 vor 7. Zorro musste los ins Geschäft. Er nahm seinen Autoschlüssel und zog seine Schuhe an. Während er im Lift noch mal seinen Nacken knackste und dann Richtung seines schwarzen Sportwagens lief. Nami kam nach langem Spazieren endlich wieder in ihrer lauwarmen Wohnung an. Die Umstände hier waren echt Arm. Und Namis ziel war es endlich was zu erreichen. Außerdem hatte sie schon lange keinen Liebhaber mehr. Sie vermisste die männliche Körperwärme und das Gefühl von Geborgenheit. Aber ihr letzter Freund war nicht gerade das was sich Nami als kleines Kind immer erhofft hatte. Einen starken edlen Prinz der sie auf den Händen trägt. Ihr damaliger war das Gegenteil davon. Außerdem war der Sex nicht besonders Atemberaubend sondern eher was für den hohlen Zahn. Gedankenverloren stand sie immer noch vor ihrer Haustür. Als sie eine Stimme aus den Gedanken riss. „Naaaamiii! Hey Nami ? Nami hallo Hey schläfst du?" Nami schreckte auf und sah in das süße Gesicht von einem braunhaarigen Mädchen. „ Oh Mandy, nein ich schlafe nicht ich hab nur meinen Schlüssel gesucht und hab mich dann in meinen Gedanken verloren." Mandy war ihre Nachbarin die zwei Stockwerke tiefer wohnte wie sie. Mandy war echt ein wunderhübsches Mädchen. Sie hatte die kurven an den richtigen Stellen, ihre Mama hat ihr wirklich viel Gutes Vererbt so hatte es auf jeden Fall den Anschein. Mandys grüne Augen strahlten sie an. „Sag mal Mandy? Wieso bist du eigentlich nicht in der Schule?" Mandy war eine junge Studentin und hatte vieles vor sich. Eigentlich hatte sie genügend Geld das sie hier in diesen Armen Umständen normaler weiße nicht leben muss. Aber das Studium ist seht teuer und sie will es selbst zahlen und sich nicht von ihrem Vater verwöhnen lassen. Das war der Grund wieso sie Namis Nachbarin ist. „ Haha Nami, der Unterricht beginnt heute erst 9. Sag mal? Hast du nicht Lust später mit mir ein wenig durch die Stadt zuschlendern und mich zu begleiten? " Mandy lächelte sie aufmunternd an. Nami fing an zu lächeln. „Mandy komm lass uns erst mal reingehen und das hier nicht weiter auf dem Flur bereden" Mandy nickte zustimmend und gemeinsam gingen sie dann auch schon in die kleine Wohnung. Kaum hatten sie die Wohnung betreten standen sie schon im Wohnzimmer und halbwegs in der Küche und im Schlafzimmer. Ohne sich die Warmen Jacken auszuziehen steuerten sie Richtung kleines Sofa. Nami fand das Mandy irgendwie rumschwärmte. „ Du Mandy? Wieso schläfst du eigentlich nicht einfach aus wenn du doch endlich mal die Zeit dazu hast?" Mandy erwiderte ihre Frage mit einem kurzen lächeln. „ Weil ich dringend mit jemanden Reden muss! Am besten erzähl ich es dir hier bevor wir uns dann Richtung Innenstadt begeben." Nami nickte nur. „ Also, weißt du? Ich war am Samstag mal wieder so Richtig feiern. Und da war dann auch so ne Männergruppe. Und mir ist einer besonders aufgefallen. Er war sehr groß hatte blaue strahlende Augen und grüne Haare. Außerdem 3 Ohrringe an seinem Ohr was ihn interessant Aussehen lies. Ich setzte mich zu der jungen Männergruppe und die anderen beiden Unterhielten sich mit mir nur dieser junge Mann nicht. Er hat nur ne menge Getrunken und ist dann auch wieder gegangen. Aber ich hab die Nummer von ihm bekommen von seinem besten Freund. Er meinte ich sollte ihn doch einfach anschreiben. Als ich dann auch Daheim war tat ich das auch. Ich schrieb ihm das ich Mandy bin und das Mädchen von der Bar. Ich hab ihm geschrieben, dass er richtig Süß aussieht und ich mit ihm noch mal gerne treffen möchte. Leider bekam ich keine Antwort von ihm.", Mandy schaute jetzt mit ernster und bedrückter Miene zu Boden. Nami entging diesen Blick nicht und seufzte „ Hör mal Mandy vergiss diesen Typ du kennst ihn doch nicht einmal, du weißt doch überhaupt nichts über ihn" Mandy schaute vor sich hin und gab noch eine Antwort bevor sie dann sich auch schon langsam Richtung Innenstadt machten. „ Doch sein Name ist Lorenor Zorro und er ist 20 Jahre alt" „Mandy! Der Typ ist doch viel zu Alt für dich! Du bist grade mal süße 17!!!" Mandy schaute Nami ruhig an. „Er ist erst vor einem Monat 20 geworden!" Die Orangehaarige seufzte nur und stand dann auf. Mandy verstand das Nami das Thema beenden wollte und Mandy einfach machen lies. Sie zwängten sich aus der kleine Wohnung und liefen dann Richtung Stadt. Es war schon 9 Uhr und Mandy hatte Nami schon eine weile Verlassen. Nami schlenderte jetzt gemütlich durch die Stadt bevor sie zu Arbeit musste. Sie begutachtete die schönen Läden und die Gassen mit den süßen Laternen. Die Stadt war überragend schön. Ganz anders wie in ihrem herunter kommenden Stadtteil. Und so ging sie gemütlich ihren Weg. Zorro schaute gähnend auf die Uhr. Halb 10. Er streckte sich und stand von seinem Bürostuhl auf. „ Leute ich mach Pause bin in einer Stunde zurück." Er bekam als Antwort nur ein nicken von seinen Kollegen. Langweilig wie immer dachte sich Zorro. Egal er verdiente Gut und das war ihm wichtig. Er zog sich seine warme Winterjacke an und seinen Schal ebenso seine schwarzen Handschuhe. Als der endlich an die frische Luft kam glitt die Kalte Luft in seine Lungen. Er machte sich auf zur nächsten Bäckerei um sich einen Cafe zu holen. Konzentriert auf sein Handy und dem Cafe in der Hand lief Zorro durch die Straßen der Stadt. Seine grünen Haare wurden mit vielen Schneeflocken beschmückt. Als er gerade sein Handy wieder in seine Hosentasche stecken wollte knallte er mit voller Wucht gegen irgendwas und sein Schöner Cafe ist komplett verschüttet. Zorro wollte gerade losbrüllen als er in die Schokobraunen Augen von dem kleinen Mädchen vor sich anschaute. Doch die eigentlich schönen Augen wie er fand wurden zu einem zornigen Blick. „ Du Idiot! Kannst vielleicht mal aufpassen wo du hinläufst! Na super wie ich aussehe. Danke wirklich das war meine einzige gute Winterjacke die einigermaßen warm war." Zorro fing an zu lachen. „Hahaha Sorry das wollt ich nicht aber du wirst schon noch ne Jacke daheim haben haha ich denke das du es bestimmt nicht weit von hier hast also lauf mal lieber schnell Nachhause sonst wirst du noch Krank wegen deinen nassen Klamotten..." Ehe sich Zorro versah knallte Nami im ordentlich eine. Zorro war so überrascht, dass er gar nicht wusste wie er reagieren sollte. Es war noch nie vorgekommen,dass ihn jemand geschlagen hatte. „ Ha! Du bist witzig du weißt nichts über mich und glaubst du kannst über mich urteilen. Ich wohne am ende der Stadt. Ich hab keine richtige Jacke mehr und Geld habe ich auch nicht dabei außerdem muss ich bald in die Arbeit also bist du mir jetzt eine neue Jacke schuldig!" Nami schaute ihm in seine blauen Augen und wartete ungeduldig auf eine Antwort. Zorro sah die hübsche Frau an und strich ihr über den Kopf. „Na gut sonst gibst du ja keine Ruhe aber beeilen wir uns meine Pause ist bald vorbei." Zorro und Nami schlenderten ruhig nebeneinander als Zorros Handy die Stille unterbrach. „Ja?... Was?!... Okey... Alles klar, Bin gleich da... Bye!" Nami schaute Zorro interessiert zu und ihr fielen die klimpernden Ohrringe an seinem Ohr auf. Ist das nicht der Typ über den Mandy geredet hat? Gut aussehen tut er das stimmt schon mal. „Du, Sorry kleine aber ich muss sofort los tut mir echt leid aber ich muss weg bye!" Und schon rannte Zorro weg und lies eine Nami alleine da stehen mit einer mit voll versauten Cafe Jacke. „So ein kleiner Arsch! Lässt der mich hier einfach in der Kälte herumstehen." Nami merkte das sie sich auch auf den Weg zur Pizzaria machen sollte. Immer noch wütend lief sie los und vergaß einfach ihre dreckige Jacke. Kapitel 3: Ich verliere meinen Verstand! ---------------------------------------- Nami spürte Zorros starke Rückenmuskulatur. Während er ins Schlafzimmer lief trug er Nami lässig über die Schulter und hatte ein schelmisches lächeln aufgesetzt. Nami verspürte in ihrem Körper Lust nach ihm. Zorro legte Nami behutsam auf sein riesiges Bett das 3-fach so groß war wie des von Nami. Zorro kam über Nami und setzte den Kuss vom Sofa fort. Nami vergrub ihre Finger in seinen Haaren und Zog ihn Sehnsüchtig zu sich runter. Zorro konnte sich das grinsen nicht unterdrücken. Er selbst konnte es nicht glauben was er tut. Er hat zwar schon mit vielen Frauen geschlafen aber bei Nami musste sich sogar er der eigentlich eine sehr gute Körperbeherrschung hatte sich anstrengen nicht vollkommen seiner puren Lust nachzugehen. Als Nami Zorro einen leichten Kratzer an seinem Nacken hinter lies brachte Zorro ein vergnügtes Knurren aus seiner Kehle raus. Nami schrie kurz auf als Zorro ihr die Kleider vom Leib riss. Ihr Oberteil und ihr BH waren jetzt nicht mehr so gut zum tragen. Aber auch Nami zerrte an Zorros Tshirt. Was er dann auch sofort auszog. Nami staunte nicht schlecht als sie diesen verdammt heißen Körper betrachtete. Zorro leckte ihr über den Nacken und wollte sie schmecken. Nami stieg der Duft von dem Grünhaarigen in die Nase und sie glaubte den Verstand zu verlieren. Sie kratzte einmal quer über seinen Rücken als er ihr ins Ohr hauchte das er es ihr richtig besorgen wird. Nami spielte mit ihren Fingern an seinen Ohrringen und streichelte ihm über seine Muskulöse Brust. Er war ein verdammt heißer Mann musste sie feststellen. Zorro küsste sie runter zu ihrem Busen und leckte vergnügt an ihrem Nippel was Nami stöhnen lies und Zorro schier verrückt werden lies. Zorro zog die Hose von nami aus und betrachtete sie erst einmal. " Du bist so unglaublich heiß" ,hauchte er ihr auf die Lippen und glitt mit seiner großen Hand zu ihrem Unterleib. Er riss den Tanga von ihr weg und gleitet mit seinen Fingern an ihre empfindlichste Stelle. Aus Reflex biss sie ihm in den Nacken. Sie konnte sein bestes Stück an ihrem Oberschenkel spüren. Auch sie traute sich jetzt etwas zu tun und glitt mit ihrer Hand in die Hose von Zorro und fing an ihn wild zu streicheln. Zorro fing an zu keuchen. Er packte Nami an den Haaren und an der Hüfte und leckte sie quer leidenschaftlich über den Körper. Er dachte sich das er sich jetzt vollkommen verrückt machen lies. Er küsste ihren Körper entlang und kam dann an ihrem Unterleib an und leckte sie leidenschaftlich. Er packte nami immer noch an den Haaren das sie jetzt auch an seinen Haaren zog. Zorro liebte gekratzte und beißen ebenso wie Nami. Nami fing an zu stöhnen und verlangte jetzt inniger nach ihm. Zorro küsste sie und leckte sie. Und streichelte ihr über den Körper. Nami konnte es nicht fassen was passiert. Dieser Mann war jemand wildes aber dennoch jemand Behutsames. Er konnte seine Stärke und Lust kontrollieren was Nami noch heißer machen lies. Ihre Körper waren heiß und verlangten nach dem anderen. Zorro kam wieder zu ihrem Gesicht und küsste sie. Nami schlang die Beine über seine Hüfte und er drang ihn sie ein. Nami find an zu Schrein und er find an sich rhythmisch zu bewegen. Nami stöhnte und schrie seinen Namen. Er küsste ihren Hals und begehrte sie. Nami zerkratzte seinen Rücken was ihn noch mehr anspornte. Zorro wurde etwas härter und schneller was Nami noch heißer machte und sie glaubte gleich zu explodieren. Als sie beide ihren Höhepunkt teilten gab Zorro im letzten Moment noch einmal alles. "Zorro! Mein Gott" Zorro grinste und lies sich neben ihr fallen. Beide schnauften und waren erschöpft. Zorro fing an zu grinsen. "Ich hoffe das Wiederholen wir mal wieder" Als Antwort bekam er ein Kissen ins Gesicht. Er grinste und zog Nami zu sich, was sie genoss seine Nähe zuspüren, seinen warmen Körper. "Du bist unglaublich Nami" sagte der Grünhaarige liebevoll und küsste ihre Stirn. "Hör doch auf du Idiot, ich bin froh das ich hier geblieben bin" Zorro fing an zu lächeln und deckte die beiden zu. Nami schmiegte sich an seinen Körper und benutzt seine Brust als Kissen während Zorro sie fest in den Armen hielt. Schließlich schliefen sie fest ein . Kapitel 4: Wie alles dazu kam! ------------------------------ Nami öffnete die Augen. Wo war sie? Erschrocken fuhr sie hoch und erinnerte sich an gestern Nacht und was dort passiert ist. Nami hatte doch tatsächlich mit diesem Grünhaarigem Mann geschlafen! Sie sammelte ihre Gedanken und wollte sofort los gehen als sie ihre zerrissenen Kleidungsstücke auf dem Boden vorfand. Verdammter Mist was hatte sie sich dabei nur Gedacht! Sie fummelte sich irgendwie noch ein „geradeso tragbares Oberteil“ und zog sich ihre inzwischen trockene Hose wieder an. Sie schlich durch die Wohnung. Er war definitiv nicht da. Sie rannte aus der verdammt großen Wohnung raus und ging runter zu dem lauten Verkehr. Sie stieg in das Auto von der Pizzaria und fuhr Nachhause. Immerhin dachte man ja in ihrer Arbeit, dass sie krank wäre. Das nutzt sie und fuhr geradewegs zu ihrer kleinen Wohnung um ihre Gedanken zusammeln, was gestern eigentlich passiert war. Ihre Gedanken von gestern Abend spielten sich in ihrem Kopf, wie in einem Film. Ihr Chef sagte ihr, dass sie eine Salami Pizza vorbeibringen sollte zu der Nothinghamstreet.23, ihr war bewusst wo, sie diese Pizza hinbringen sollte. Zu den schönsten Apartments in ganz New York. Das Hochhaus war riesig und die Eingangshalle erinnerte an die von einem Hotel. Deswegen ging die Orangehaarige fröhlich zu dem Auto und fuhr zur Nothunghamstreet.23. Als sie dort angekommen war parkte sie gegenüber vom dem riesigen und doch etwas einschüchternem Haus. Nami bestaunte das riesige Haus und fiel wegen dem ganzen Eis unter ihren Füßen auf ihren kleinen Hintern. „Verdammter Winter!“, brüllte sie nur und stand mühsam wieder auf. Sie wünschte sich endlich Sommer, dass sie ihre neuen Kleider die sie von ihrer Schwester zugeschickt bekam, anziehen konnte. Sie nahm die heiße Pizza aus dem Kofferraum und lief Richtung Eingangshalle. Für wen war noch gleich die Pizza? Ah Lorenor. Unten Rechts stand auch schon dieser Nami. Sie klingelte und wartete auf eine Antwort. „Hallo?“ „Hallo ich bin der Lieferservice, ich bringe ihnen die Pizza die sie bestellt hatten“ „Achso, kommen sie bitte hoch, ich wohne im obersten Stockwerk rechts“ Und schon öffnete sich die Türe. Wie in einem Hotel sah es auch innen aus. So groß und dann noch dieser komplett unnötige rote Teppich. „ Man braucht es mit dem Luxus ja nicht übertreiben“, murmelte Nami als sie auf den Aufzug wartete. Sie war sich doch zu fein diese ewigen Treppen zu laufen. Als sie auf die Richtung zusteuerte blieb sie schon fast vor Schreck stehen. War das nicht dieser unverschämte Kerl der mir seinen Scheiß Cafe über die Jacke gedonnert hat? Die Orangehaarige ging einfach weiter auf ihn zu in der Hoffnung er würde sie ja nicht erkennen. „Hey ich kenne dich doch?“, der Grünhaarige fing an zu grinsen. „Ich denke nicht, hier ihre Pizza“ „Jetzt warte doch mal einen Moment, natürlich kenne ich dich, ich habe dir doch den Cafe über deine ach so teure und einzige Jacke geschüttet“ „Ich denke sie verwechseln mich“, kam es trocken aus Namis Mund. Sie wollte so schnell wie möglich das Geld und hier verschwinden. Was musste der Typ sich jetzt auch so Aufblasen? „Nein ganz sicherlich nicht Süße, ich weiß das du die kleine von heute morgen bist. Deine Orangen Haare fallen sofort auf und deine kleinen Rehbraunen Augen sowieso.“ „Wow, wollen sie jetzt Applaus? Das sie ein gutes Gedächtnis haben? Kann ich bitte des Geld haben ich habe noch zutun.“ Nami streckte die Hand aus um das Geld einzukassieren, doch sie wurde von dem jungen Mann vor ihr in seine Wohnung gezogen. „Was soll das denn bist du übergeschnappt?“ „Nein des bin ich nicht ich will dir einfach die Aussicht zeigen. Nicht jeder bekommt mal die Chance New York von hier oben zu sehen weißt du?“ „Ja die Aussicht ist echt atemberaubend“ Nami staunte nicht schlecht als sie diese Aussicht näher in betracht nahm. Es musste toll sein hier zu leben. Das war sie nicht gewohnt. Allgemein sah seine Wohnung schon echt fantastisch aus. Dieses riesige Wohnzimmer und diese riesigen Fenster. Ihre Wohnung würde 2-mal hier in dieses Wohnzimmer passen. Aus irgendeinem Grund fühlte sie sich richtig wohl. Am liebsten würde sie nicht weg wollen. Aber das lag nicht an dem jungen Mann neben ihr sondern an diesen Anderen Umständen die sich nicht gewohnt war. „Hey, deine Hose ist ja ganz Nass“ „Braucht dich nicht zu Interessieren“ „Nicht so freundlich Süße.“ Zorro schaute sie an von allen Seiten. Eine Hübsche Frau war sie, aber sie hatte noch etwas an sich was sie interessant wirken lies. War es vielleicht ihr aufbrausendes Temperament? „Also? Kann ich jetzt bitte mein Geld haben? Ich hab heute noch etwas vor“, entgegnete sie ihm kalt. Zorro fing an zu grinsen und ging einen Schritt auf sie zu. „Aha? Und das wäre meine Süße?“ „Arbeiten“ „Lass uns die Pizza gemeinsam essen“ Nami schaute den Grünhaarigen verwirrt an, hatte er den Verstand verloren? „Schau nicht so. Des ist mein ernst! Ich bin dir noch was schuldig wegen dem Unfall von heute morgen“ „Achso, die Sache habe ich schon lange vergessen.“ „Nein hast du nicht“, widersprach er ihr. „Du kennst mich überhaupt nicht!“ Zorro ging wieder einen Schritt auf sie zu und flüsterte ihr ins Ohr: „Das können wir ändern“ Nami drückte ihn von sich. „Ach und pervers bist du auch noch“, sagte sie völlig empört über das was der attraktive Mann zu ihr gerade gesagt hatte. Zorro fing an laut zu lachen. „Kleine, du solltest nicht alles so ernst nehmen was man dir sagt. Ich hol dir jetzt erst mal eine frische Hose sonst wirst du noch kalt. Wir haben noch kein Sommer“ Zorro lief dann auch schon ohne ein weiteres Wort zusagen in sein Schlafzimmer um Nami eine Hose von sich zuholen. „Hier zieh die erst mal an, das Bad ist um die Ecke“ „Okey, Herr Ich Kapiere gar nichts, ich muss zur Arbeit und kann jetzt nicht bei dir bleiben uns essen, was ich auch nicht vor hatte wenn ich Zeit für dich hätte“ „Du bist also einer der schwierigen Sorte, gefällt mir“ „Eh wie bitte was?“ „Nichts, darf ich wenigstens deinen Namen wissen Süße?“ „Nami und jetzt bezahl ich muss zurück“ „Zorro“ „Ich habe nicht nach deinem Namen gefragt“ „Mir egal“ Er grinste und zuckte sein Handy aus seiner Hosentasche. Er sah schon echt gut aus, mit seinem Weinrotem V-Ausschnitt T-shirt, wo man schön einen Ansatz von seinen Muskeln sehen konnte, und die schwarze Jogginghose. Passte zwar nicht so gut zusammen aber es hatte etwas. Dann die gestylten Haare und die drei Ohrringe. Er sah schon verboten gut aus. Zorro wählte eine Nummer und ging ans Handy. Nami sah dem Spiel ungeduldig zu. „Guten Abend, Lorenor Zorro mein Name, ich bin der Freund von Nami einer ihrer Angestellten und sie hatte mich angerufen sie bitte abzuholen da es ihr nicht gut ging. Ich habe sie dann sofort abgeholt und nun liegt sie in meinem Bett mit Fieber. Wenn sie möchten bringe ich ihnen das Geld und den Wagen vorbei. Aha, Okey alles Klar, Dankeschön Bye" Nami schaute Zorro völlig perplex an und fragte sich was das sollte. Zorro drückte ihr die Jogginghose in die Hand. „So jetzt hast du Zeit, also zieh dich um und komm dann wieder her und wir machen uns einen netten Abend. Du kannst ja jetzt schlecht wieder zurück in die Arbeit gehen, da du jetzt ja `Frei` hast“ „Einen Moment mal, was fällt dir eigentlich ein! Du kannst doch nicht einfach bei meinem Chef anrufen und sagen du wärst mein Freund! Was denken denn jetzt die anderen von mir und außerdem wollte ich nie mit ihnen jetzt zu Abend essen! Was sind sie eigentlich für ein Freak?!“ „Also, Süße dein Chef hat gesagt das, das nichts ausmacht und du dich ja jetzt ausruhen kannst sie verlassen sich auf dich und nach deiner Bewerbung und der guten Bewertung die du in deinen anderen Jobs erhalten hast, wissen sie das dies nicht öfters vorkommen wird des weiteren bin ich dir noch etwas schuldig und wenn du mit mir jetzt isst dann hab ich kein schlechtes Gewissen mehr und jetzt stell dich doch nicht so an und noch etwas entscheid dich doch nicht andauernd ob du mich mit `du` oder mit `sie` anspricht. Du kannst mich mit `du` ansprechen und mich Zorro nennen okey Süße? Und jetzt entspann dich doch mal endlich ich wird schon keine unanständigen Sachen mit dir anstellen abgesehen wenn du dich jetzt nicht endlich benimmst“ „Als ob DU ein schlechtes Gewissen hast“, sagte Nami trocken. „Haben wir uns jetzt endlich verstanden? Und jetzt geh dich umziehen du bekommst ja schon blaue Lippen“ „Freundchen! Kommandier mich nicht so rum!“ Zorro fing an zu vergnügt zu grinsen und Nami lief ins Badezimmer um sich die Jogginghose von ihm anzuziehen. „Du siehst ja auch mit Jogginghose richtig gut aus, komm gib mir deine Jacke“ Nami gab ihm die Jacke und setzte sich aufs Sofa, der Grünhaarige hatte in der Zwischenzeit die Pizza geschnitten und sie auf den runden Wohnzimmertisch abgestellt ebenso wie zwei Sektgläser und der dazugehörige Sekt. „Eins muss ich dir lassen, ich hätte heute Morgen nicht erwartet, dass du in solch einem Apartment lebst“ „Ach die Mieze kann auch freundlich sein“, erwiderte Zorro ihr frech. Nami streckte ihm die Zunge raus und wartete bis er sich zu ihr gesellte. „Bedien dich einfach, du hast sicherlich Hunger oder? Magst du einen Schluck, oder stehst du nicht so auf Alkohol?“ „Nur her damit! Danke ich hab echt riesigen Hunger, ich hab seit heute morgen nichts Gescheites in den Magen bekommen“ Zorro fing an zu grinsen. Ihm gefiel die Art von ihr. „Dann wie gesagt, bedien dich ruhig.“ Die beiden aßen gemütlich die Pizza und genossen den Wein. Während sie aßen sagte keiner von ihnen ein Wort. Bis Nami das peinliche Schweigen durchbrach. „Wo arbeitest du eigentlich das du so viel Geld hast?“ „Warum interessiert dich das?“ „Oh warum so giftig? Darf man nicht Nachfragen, immerhin zwingst du mich dazu hier bei dir zu bleiben und zu essen oder nicht?“ „Aber letztendlich gefällt es dir doch und ich denke dir gefällt die Umgebung sowieso Süße“ „Nenne mich verdammt noch mal nicht Süße!“ „Ich nenne dich so wie ich will“ Arrogantes Arschloch! Was bildet der sich eigentlich ein? Die Orangehaarige schaute den jungen Mann tief in diese verdammt blauen Augen. Wieso fühlte sie sich so wohl? War es das Bedürfnis nähe von dem männlichen Geschlecht zuhaben? Oder war es der viel zu wenige Sex? „Mach doch was du willst“ Der Grünhaarige grinste. „Grins nicht so doof des macht mir Angst“ Aber eigentlich fand Nami das doch sehr heiß wie er sie so angrinste. „Ach komm schon, du bist doch die, die hier so gemein zu mir ist!“ Nami verstand nicht ganz und das bemerkte der Grünhaarige auch was ebenso seine Absicht war. „Eh, eine Frage, wo bin ich bitte gemein zu dir? Ich bin doch ganz brav!“ Zorro lehnte sich zu ihr rüber um an ihr Ohr zu kommen. Etwas heißer hauchte er ihr ins Ohr. „Ja schon, aber ich wette um alles was ich besitze das du eine kleine Raubkatze bist die dreckiger und versauter ist als man denkt“ Die Orangehaarige merkte wie ihr Gesicht sich rot färbte. Zorro knabberte ihr am Ohr und küsste ihren Hals. Was ging hier gerade vor sich? War es der Alkohol? Aber es war doch so wenig! „W-Was machst du da?“ stotterte Nami, während sich der Grünhaarige zu ihren Lippen bewegte. „Dich jetzt küssen“ Hauchte er ihr auf die weichen zarten Lippen. Namis Handy klingelte und lies wieder in das hier und jetzt zukommen. Verdammt hatte sie doch wirklich mit diesen Typen geschlafen! Aber er war ein heißer Mann und er hatte heiße Sachen im Bett drauf das musste sie sich eingestehen. Die Orangehaarige war sich so ziemlich sicher das sie für ihn ein One Night Stand war also brauchte sie sich keine Gedanken darüber mehr zu machen. Das Handy klingelte weiter und Nami sah auf den Display. Eine Unbekannte Nummer? „Hallo, Nami James?“ „Hey Süße ich bin es Zorro“, man konnte sein grinsen sozusagen sehen durch das Handy. „Zorro?!“ Kapitel 5: Du schon wieder?! ---------------------------- „Zorro?!“ „Hey Süße, ich bin es doch nur, du brauchst doch nicht gleich so begeistert sein auch wenn ich das wegen gestern Abend, gut nachvollziehen kann“, Zorro grinste während er das zu seiner gestrigen Bettbekanntschaft sagte. „Haha lustig, Witz komm raus. Nein ich wunder mich nur woher du meine Nummer hast?“ „Wen interessiert das Schätzchen?“ „Ehm, mich natürlich?“ „Mach dir deswegen deinen süßen Orangehaarigen Kopf kaputt, sei doch einfach glücklich das dein `Gott`, sich bei dir meldet.“ „Geh mir nicht auf die Nerven“ Die hübsche junge Frau legte ohne ein weiteres Wort geschweige ihn zu Wort lassen auf. Was dachte sich der Kerl eigentlich? Er würde ganz sicherlich nicht nochmal auf seinen falschen Charme reinfallen. Blöder Affe, der kann mich mal! Nami, entschied sich kurzer Hand dann noch eine Runde ins Bett zu legen, immerhin hatte sie ja eigentlich Frei und so konnte sie noch ein wenig schlafen. Zorro grinste während er auf sein Handydisplay schaute. So ein stures Kätzchen. Genau das mochte Zorro an ihr, dass sie so frech zu ihm war. Bis jetzt war noch keine Frau so frech zu dem Grünhaarigen. Zorro schlürfte genüsslich sein Cafe weiter, bis sein Arbeitskollege Shanks ihn ansprach. „Was grinst du eigentlich schon den ganzen Morgen so gut gelaunt? Hat das einen bestimmten Grund oder freust du dich einfach heute zu arbeiten?“ „Hab meine Gründe“ Zorro grinste. Shanks und er waren gute Arbeitskollegen und gingen manchmal auch einen trinken. „Wie heißt sie?“, Shanks durchlöcherte ihn schon fast mit seinen Augen. „Ehm, wie bitte was?“, Zorro schien gerade grad ein wenig perplex zu sein. „Na deine Tussi, du hast bestimmt wieder eine heiße Nacht hinter dir“ Zorro schmunzelte an den Gedanken was er gestern für nicht Jungendfreie Dinge mit Nami angestellt hatte. „Also?“, forderte der Rothaarige auf. „Eine Bettbekanntschaft. Nichts der Rede wert. Brauchte doch nur mal meinen Spaß. Du weißt doch, ich habe gerade nicht das Interesse mich fest zu binden.“ Meinte Zorro trocken. Dachte er wirklich so oder spielte er das nur… Nein er war sich zu 100% sicher das er keine feste Beziehung gebrauchen könnte. „Mensch Zorro! Du bist schon ewig Single! Ich weiß ja wie angenehm es ist Single zu sein aber anderseits wünscht selbst du dir doch eine Freundin, mit der du die Feiertage verbringen kannst.“ Was hatte Shanks da gerade gesagt? Kam das wirklich aus seinem Mund? Er war doch ebenso, so ein Draufgänger wie er. Zorro lachte auf. „Dein Ernst? Seit wann sagst du mir, dass ich mich binden soll? Du warst immer derjenige der meine Einstellung doch so toll fand.“ „Kann ja schon sein aber ich hab mittlerweile gelernt wie schön es eigentlich sein kann, einen Partner über die Feiertage zu haben oder allgemein an seiner Seite zu haben.“ „Willst du mir etwa gerade sagen du hast eine Freundin?“ „Richtig Zorro!“, der Rothaarige wurde schon um einiges Lauter, wahrscheinlich machte ihn der Gedanke das Zorro so rücksichtslos mit der Frauenwelt spielte wütend. „Oh, Shanks beruhig dich doch bitte mal! Ich finde es doch toll, dass du eine Freundin hast, aber das heißt doch lange nicht, dass ich mich fest Binden muss? Dafür habe ich doch Zeit! Und Weihnachten kommt jedes Jahr! „Ist sie Hübsch?“ Etwas verwirrt über Shanks seines Themawechsels antwortete er mit einem Grinsen. „Glaub mir, wie ein kleiner Engel“ Shanks grinste verdächtig was Zorro erst mal überhaupt nicht gefiel. „Was grinst du jetzt so bescheuert?“ „Zorro, lass sie doch nicht fallen und lerne sie doch mal kennen. Versuch es doch einfach mal. Mit einander geschlafen habt ihr ja also wüsstest du was dich in der Beziehung so erwarten würde. Also versau es dir doch nicht und mach doch mal etwas daraus. Vielleicht ist sie die eine die dein Leben verändern wird. Es ausprobieren schadet doch nicht.“ „Das ist doch ein schlechter Witz oder? Das meinst du doch nicht ernst! Früher hast du mir immer gesagt so Sachen wie, Ja los Knall sie Bruder oder solchen dummes Zeug und jetzt laberst du ich soll mich fest Binden?“ Sein Arbeitskollege lachte herzlich. „Ich mein es ja nur gut mit dir mein Freund. Überleg es dir doch mal aber auf mich hören musst du ja nicht. Mit einem grinsen im Gesicht verschwand der Rothaarige auch schon in Richtung seines Büro. Auch Zorro verschwand dann in sein großes Büro und versuchte doch mal Ernsthaft darüber nachzudenken und was Shanks zu ihm gesagt hatte. Die kleine Süße Lieferantin schien ihn doch ein wenig verrückt spielen, allein wenn er schon an letzte Nacht dachte musste er seufzen aber aus irgendeinem komischen Grund wollte er mehr von ihr als einfach nur Sex. War es Freundschaft? Oder die Neugier sie kennenzulernen und sie versuchen für sich zu gewinnen? Ach was dachte er eigentlich für einen Schwachsinn! Er musste sich schließlich jetzt auf die Arbeit konzentrieren. Nami wachte nun auch auf während Zorro sind in der Arbeit den Kopf über sie zerbrach. Die Sonne schien aber kalt war es draußen trotzdem sehr. Immerhin war es Dezember in New York und es hat den Anschein das weiße Weihnachten geben wird. Nami regte sich nun auch und strich sich die wilden Haare runter. Sie überlegte was sie heute nun tun sollte, aber ihr fiel auch schon schnell was ein. Immerhin musste sie für ihre Freundin Vivi und ihrer Schwester und ihrem Freund ein Geschenk kaufen. Sollte sie vielleicht auch Mandy ein Geschenk machen? Das wusste sie nicht genau aber wenn sie ein passendes finden sollte bring sie ihr des mit Sicherheit mit. Die Orangehaarige stand dann auch schon auf und wollte dann auch schon sich die Zähne putzen immerhin war es Nachmittag. Sie machte sich kurzer Hand fertig und verließ mit einem grinsen die kleine Wohnung. Sie schaute nochmal auf ihr Handydisplay. Zorro hatte schon wieder angerufen. Was wollte dieser Idiot eigentlich von ihr? Sie war doch nur ein One Night Stand, dass wusste er und sie ebenso. Also was wollte der Grünhaarige Mann noch von ihr? Die Orangehaarige schlenderte gemütlich den Weg Richtung Stadt. Sie entschied sich, zu laufen, denn wenn sie mit dem Bus fahren müsste, dann würde sie nur unnötig Geld ausgeben. Außerdem hat frische Luft bis jetzt noch niemanden geschadet. Sie kam auch an schöne Läden vorbei und fand auch schon das passende Geschenk für sie. Eine Kette und einen Anhänger mit einer Orange. Klar sie würde das lieber für sich selbst behalten denn sie liebte Orangen, dass erinnert sie so sehr an ihre geliebte Mutter aber das sollte das Geschenk für ihre Schwester sein. Nami konnte sich jetzt keine Geschenke für sich leisten, sie war immerhin knapp bei Kasse. Für Vivi fand die hübsche junge Frau dann auch schon was, ein Gutschein für einen Maniküren Tag und ein paar blaue Ohrringe. Glücklich mit ihrem Einkauf wollte Nami dann auch schon Nachhause gehen und die Geschenke daheim einpacken. Sie blickte mit einen grinsen noch einmal in die Tüten… RUMS… Nami hielt sich am Kopf und wollte gerade die verstreuten Tüten aufheben und los fluchen: „Pass doch auf wo du hinläufst!!“ „Du hast doch nicht aufgepasst wer gegen dich läuft“ Momentmal, diese Stimme kannte sie doch irgendwo her! Sie blickte auf und erkannte dieses vertraute Gesicht. Diese blauen Augen, das markante Gesicht, die 3 Ohrringe und dann noch diese Grünen Haare die irgendwie süß Aussahen durch die ganzen Schneeflocken in den Haaren drin. „Du schon wieder?!“, platzte es Nami heraus. „Wieso bist du eigentlich immer so Überrascht wenn du mich siehst?“ „Ja so ein Zufall! Aber immer dann wenn man überhaupt nicht mit dir rechnet dann tauchst du auf! Gestern mit dem Scheiß Cafe-Unfall, dann das du dann unbedingt eine Pizza bestellen musst und jetzt krachst du einfach so auf mich!“ Zorro grinste mit seinem typischen Grinsen. „Also, wenn ich das jetzt richtig Verstanden hab, hoffst du darauf mich zu sehen?“ „Nein so mein ich es eben nicht! Ich will dich doch überhaupt nicht sehen!“ „Süße, beruhige dich doch jetzt mal, was hab ich denn gemacht das du so reagierst wenn ich auftauch oder wenn ich dich anrufe?“ Da hatte Grünhaarige recht, wieso reagierte sie eigentlich so? Doch sie wurde aus den Gedanken gerissen. „Egal, hör zu, dass was da gestern passiert ist, war echt schön. Das soll jetzt keine Anspielung darauf sein das ich es wieder machen will, klar will ich es wieder machen aber meine nächste Frage hat damit nichts zu tun!“ Nami schaute Zorro etwas verwirrt an. „Jetzt komm endlich auf den Punkt!“, nörgelte sie genervt. „Geh mit mir aus!“ Kapitel 6: Date?! ----------------- Nami schaute ihrem Gegenüber verdutzt an. Was hatte der Grünling da gerade gesagt? Geh mit mir aus? „Soll ich das jetzt als Ja oder Nein zählen?“, fragte der Grünhaarige ungeduldig. „Ehm.. I-ich, ich bin damit jetzt überfordert, du tauchst hier einfach so auf und dann bildest du dir auch noch ein mich einfach so zu Fragen ob ich mit dir Ausgehe! Dabei interessiert es dich doch sowieso nicht, also was willst du von mir? Und das wegen letzte Nacht, wir wissen beide das, dass ein One Night Stand war!“ Zorro grinste schelmisch. Soso, das Kätzchen ist schüchtern. „Wo wohnst du? Ich hol dich heute Abend um 8Uhr ab!“ „Als ob ich es dir das sagen würde du Idiot! Und grins nicht so beschissen!“ „Jetzt stell dich doch nicht so an Süße! Ich will doch ganz normal mit dir Ausgehen ohne irgendwelche Hintergrund Gedanken. Wirklich. Ich hol dich um 8 Uhr ab du machst dich Schick und wir gehen gemütlich irgendwo essen okey?“ „Wirklich ohne Hintergrund Gedanken Zorro?“ „Ja wirklich ohne Hintergrund Gedanken, meine teuerste“ „Von mir aus, ich wohn in der Picadillystreet.69 klingel dann einfach bei `James`, wir sehen uns um 8 Uhr.“ Nami schmiegte sich an den Grünhaarigen vorbei und schlenderte Richtung Nachhause um sich schicke Kleidung für heute Abend rauszusuchen. Zugleich ließ sie einen grinsenden Zorro zurück. Hatte sie da gerade wirklich zugesagt, mit ihm auszugehen? War sie verrückt geworden? Anscheinend Ja! Aber er hatte ja doch irgendwas an sich was sie faszinierte und jetzt bildete sich ein grinsen auf der Orangehaarigen. Sie war doch wirklich aufgeregt und freut sich über die doch etwas zufällige Einladung. Sie wollte sofort Duschen und gehen und sich fertig machen, es bleiben ja nur noch 5 Stunden. Auch Zorro wollte dann schon zurück ins Geschäft immerhin musste er noch 2 Stunden arbeiten bevor er Nachhause konnte und sich fertig machen. Diese Orangehaarige, hübsche junge Frau machte es ihm dann doch schwer sich zu konzentrieren, dass er sich nicht verlief. Das war doch alles nur Zufall. Er wusste noch nicht mal den Grund wieso er sie gefragt hat, es kam einfach so aus seinem Mund. Was machte diese Frau nur mit ihm? Zurück in seinem Büro grinste Shanks ihn auch schon an. Zorro fragte sich nun wirklich wieso der Rothaarige schon wieder so beschissenen schräg grinste. Hatte der irgendwie Fieber oder warum kann er nicht aufhören den Grünhaarigen anzugrinsen? „Was grinst du schon wieder so beschissen Fisch?“, meinte der Grünhaarige forsch. „Ich hab sie gesehen.“ Shanks hörte nicht auf zu grinsen. „Wen?“ „Deine Verabredung für heute Abend“ „Wie bitte was? Woher weißt du das denn jetzt?“ „Ach Zorro, in dem Moment wo sie in dich rein gerannt ist bin ich aus dem Cafe daneben rausgekommen und hab mir einfach erlaubt zuzuhören. Also ich muss schon sagen eine verdammt hübsche Frau ist das schon. Und ich bin froh, dass du mein Rat zu Herzen genommen hast.“ Shanks wandte sich dann aber auch schon wieder ab und verschwand aus Zorros Büro, ohne das er noch etwas sagen konnte. So ein mieser Sack. Was musste der auch Zuhören. Aber Recht hatte der Idiot ja, sie war wirklich eine hübsche Frau und sie machte ihn verrückt, obwohl sie sich nicht wirklich kannten. Aber das sollte sich heute Abend ja noch ändern schwor sich Zorro. Er versank in seinem Sessel und schaute sich den Haufen Papier vor sich und begann seine Arbeit wie gewohnt. Auch wenn er sich nicht wirklich konzentrieren kann, denn aufgeregt war er doch ganz schon. Er wollte Nami nicht wieder loslassen wie die anderen Frauen mit der er schon geschlafen hatte, nein sie hatte etwas was keine von den Weibern hatte. Sie war sie selbst und hat es nicht auf sein Geld abgesehen oder davon gewusst außerdem diese ehrliche Art war… Er würde Nami für sich gewinnen das hatte er jetzt fest beschlossen! Mit nassen Haaren und einem Handtuch um ihren Körper geschlungen stand sie nun vor dem Spiegel und setzte ein dezentes Make-up auf. Sie wollte natürlich wirken und nicht gekünstelt. Immerhin wollte sie nicht wie andere Frauen rumlaufen bei denen man nur auf den Hinterkopf schlafen musste und eine Tonne Make-up auf den Boden fiel. Nein das hatte sie wirklich nicht nötig. Nachdem sie fertig mit schminken war, lief sie zu ihrem kleinen Kleiderschrank und suchte das Beste was sie anziehen konnte. Ihr Herz fing an zu klopfen, wenn sie daran dachte das sie heute Abend von diesem attraktiven Mann abgeholt wird und zum Essen entführt wird. Sie entschied sich dann für ein weißes bis zu den Knien langes weißes Kleid mit einem V-Ausschnitt. Das hatte sie von ihrer großen Schwester bekommen und sie wollte es unbedingt zu einem tollen Anlass tragen und sie fand, dass es heute ein toller Anlass dafür wäre. Nami schaute auf die Uhr. Gut noch 2 Stunden Zeit. Sie föhnte ihre Haare trocken und steckte sie nach oben. So nun musste sie warten bis der Grünhaarige bei ihr auftaucht. Der Grünhaarige öffnete das weiße Hemd noch ein Stück, dass man seinen Burst Ansatz ausmachen konnte. Er schlüpfte in seine Schuhe holte an der Garderobe die Autoschlüssel und wollte dann auch schon zu Nami. Picadillystrees.69. Er hatte keine Ahnung wo das sein sollte aber sein Navigationsgerät wird es ihm schon verraten. Er war schon ganz in der Nähe ihrer Wohnung und er bemerkte schon, dass Nami das komplette Gegenteil von ihm war also wie sie lebt und wie er lebt das liegen Welten dazwischen. Jetzt bewundert Zorro die Orangehaarige dafür, dass sie trotz diesen Umständen glücklich ist. Nervös klingelte er bei `Nami James`. „Ja?“ „Hey, ich bin es Zorro“ Okey Cool bleiben Zorro du schaffst das und gewinnst sie für dich. Zorro hatte schon mehrere Beziehungen auf die er sich eingelassen hat aber er wusste nicht warum aber dir Orangehaarige Schönheit raubte ihm dann doch den Atem wenn sie ihn auch nur anschaut. Der Grünhaarige wurde aber dann auch schon aus seinen Gedanken gerissen. „Können wir?“, fragte die Orangehaarige lächelnd. „Gerne“ Zorro winkelte seinen Arm ein, so dass sich die Schönheit bei ihm einhaken konnte. Er wusste ja noch nicht wie bezaubernd sie ohne diese nervige Jacke aussah. Aber allein schon wie sie ihre Haare gemacht hatte, sah sie wunderschön aus, ja sogar gestern mit ihrem Lieferanten Outfit. Zorro öffnete für Nami die Autotür damit sie einsteigen konnte. Wow, er konnte ja ein richtiger Gentleman sein oder war das einfach nur Masche? Nein Nami wollte daran nicht denken sie will den Abend jetzt einfach genießen mit ihm und vielleicht eine andere Seite von ihm kennenlernen beziehungsweise ihn einfach näher kennenlernen. „Wo fahren wir eigentlich hin?“ „Wirst du schon sehen, warte einfach ab“ Zorro schaute Nami liebevoll an, was war mit ihm denn los? „Nö, darauf habe ich keine Lust! Sag mir wo wir hingehen!“ Zorro grinste. „Vergiss es, du musst dich leider gedulden müssen.“ „Blöder Arsch“ Der Grünhaarige musste auflachen, er liebte es sich mit ihr zu necken. „Ich hab dich auch lieb du Karotte“ Nami grinste ihn verspielt an. Das mochte sie sich so mit ihm zu necken. Nach gefühlten 20 Minuten, waren sie dann auch schon da. Sie parkten auf einem großen Parkplatz und die Bäume hier rum waren schön geschmückt mit Lichterkette. New York bei Nacht war ja doch etwas Besonderes. Leider konnte Nami diesen Anblick nur selten genießen, denn sie arbeitet sich ja jeden Tagen das Herz aus der Seele. Zorro stieg aus und öffnete ihr die Autotür und sie hakte sich dann auch gleich bei ihm ein. Sie musste schmunzeln als sie ein Blick zu dem Grünhaarigen widmete. Er sah ja auch echt scharf aus. Ganz lässig mit seinem Anzug und dazu noch des weiße Hemd das aufgeknöpft war dann die gestylten Haaren und dann die 3 Ohrringe die ihn irgendwie rebellisch wirken ließen. Zorro fing an zu grinsen, scheiße! Er hat bemerkt das Nami ihn so anschaut, fast verliebt. Als sie im Restaurant ankamen bat der Grünhaarigen schon, die beiden zu ihrem reservierten Tisch zu bringen, was dann auch kurzer Hand geschah. Der Kellner führte die beiden an ihren Tisch und Zorro zog den Stuhl weiter nach hinten, damit sich Nami setzen konnte. Er nahm dann auch gegenüber von ihr Platz und betrachtete sie erst mal. Sie war echt eine sehr attraktive Frau. „Wusstest du, dass du eine echt wunderschöne Frau bist und du heute alles übertriffst? Du bist sogar hübscher als das saftige Steak am Nachbartisch“, sagte Zorro verspielt. „Soll ich des als Kompliment verstehen?“ „Wie du möchtest.“ Die beiden unterhielten sich noch eine Weile über Gott und die Welt und Nami ebenso wie Zorro fühlte sich unheimlich wohl in der Gegenwart des anderen. Und sobald Zorro in die Augen der Orangehaarigen blickte, dachte sie ihr Herz würde stoppen. Dieser Mann, hatte etwas an sich, was sie sich selbst nicht erklären konnte. Er war eigentlich ein Frauenaufreißer, hatte gerne Frauen unter sich, auf sich oder in sonst anderen Stellungen aber er war dann auch wieder dieser Mann, der ein totaler Gentleman sein kann. Die Orangehaarige glaubte ihr Kopf wär ein Karussell, so fühlte es sich im Moment an. Sie wollte dem Mann die Nerven stehlen, ihm den Kopf verdrehen aber dann wieder so liebevoll zu ihm zu sein wie keine andere. Die Schönheit, dachte doch tatsächlich daran, ihn für sich zu gewinnen. Aber ihrem gegenüber ging es keines Wegs anders! Er hatte sich ja sowieso schon die Kleine für sich zu gewinnen, weil sie eben anders als die anderen Frauen war, die er schon so kennengelernt hat, beziehungsweiße mit denen er geschlafen hat. Außerdem war diese Frau ja sowas von Scharf, dass er sich echt stückweise zusammenreißen muss, nicht an unanständige Dinge zu denken, allein schon mit ihrem Kleid, wo er auch einen netten Ausblick hat. Nachdem sie beiden gegessen hatte, wollte Zorro, Nami auch schon Nachhause fahren. Zorro bezahlte und Nami trank ihren Wein aus. Als sie eingehakt wieder zum Auto liefen, schwiegen sie vorerst mal. Als der Grünhaarige dann den Motor startete, begann Nami das Schweigen zu unterbrechen. „Es war echt ein toller Abend, danke!“, etwas verlegen grinste sie ihn von der Seite an. „Nichts zum Danken, meine Süße, wenn du möchtest können wir sowas gerne, sobald du Zeit hast natürlich wieder Widerholen“ „Warum warten?“ Zorro blickte die Orangehaarige an und hob eine Braue. „Süße, wie darf ich das jetzt verstehen?“ „So wie ich gesagt hab du Depp“ „Ja so viel hab ich auch verstanden aber was genau hast du jetzt vor?“ „Lass uns doch zu dir gehen und ich weiß nicht, einen netten Film Abend machen?“ „Warum denn zu mir? Wir können doch auch zu dir gehen, dann kannst du später auch in Ruhe alleine in deinem Bettchen schlafen“ Die Orangehaarige streckte sich etwas zu ihm hoch damit sie in sein Ohr flüstern konnte. „Wer sagt hier, dass ich in meinem Bett später einschlafen möchte oder, dass ich alleine schlafen will? Ich würde mich über deine Gesellschaft sehr erfreuen.“ Nami knabberte ein wenig an seinem Ohrläppchen und Zorro lief es Eiskalt den Rücken runter. „Süße, ich hab da echt nichts dagegen einzuwenden aber du wolltest doch nicht, dass wir uns wieder näher kommen“ Nami flüsterte weiter und total verführerisch in sein Ohr, dass es jedem Mann normaler weiße die Luft rauben müsste, aber wir kennen alle Ja Zorro, er hat ja eine verdammt gute Körperbeherrschung. „Süßer, ich entscheide was ich jetzt will und ich habe mich um entschieden außerdem machst du mich gerade so verdammt heiß!“ Die Orangehaarige zog ein wenig an seinem Weißen Hemd und glitt mit ihren Fingern zaghaft über seine Oberschenkel. Zorro grinste und drückte noch mehr auf die Gaspedale, damit sie so schnell wie möglich in sein Apartment gelangen. Kapitel 7: Du? Ich? Wow! ------------------------ Zorro fuhr so schnell wie er konnte immerhin hatte er mit der Orangehaarigen hier, die schon halbwegs auf seinem Schoß lag und verführerisch streichelte noch einiges vor. Zorro musste immer mehr grinsen wenn er nur daran dachte was er alles mit ihr anstellen könnte aber dennoch war er verdammt aufgeregt, der Grund dafür wird er noch früh genug erfahren. Nach ewigen Minuten kamen sie dann auch endlich zu dem riesigen Hochhaus, das noch gut beleuchtet war. Zorro parkte und Nami stieg aus dem Auto aus. „Ist es auch okey für dich wenn ich jetzt einfach mit dir Nachhause geh? Ich meine du musst doch morgen sicherlich arbeiten oder nicht? Und ich muss auch noch arbeiten“ Brachte Nami nun doch etwas verzweifelt raus. Gerade eben war sie noch so scharf auf den Grünhaarigen und jetzt zweifelt sie ob es überhaupt richtig wäre jetzt bei ihm zu sein obwohl sie morgen beide nach ihren Verpflichtungen gehen müssen? „Süße, wieso jetzt so zurück haltend, gerade eben im Auto wolltest du mich auf der Stelle und jetzt bist du dir nicht mal Sicher ob uns die Zeit bleibt was zu machen beziehungsweise DAS zu tun?“ „Wolltest also doch nur mit mir schlafen oder?“ Zorro hob eine Braue. Was sagte sie da? Sie hatte doch damit angefangen und ihn verrückt gemacht, dass er fast 100 Autounfälle gemacht hätte. Und jetzt wirft sie ihm vor nur mit ihr schlafen zu wollen? Klar die Frau war echt eine Bombe und im Bett war sie sowieso der Hammer, hattet er ja schon eine Nacht zuvor erfahren dürfen. Zorro verstand die Welt nicht mehr. Die Orangehaarige blickte traurig auf den Schnee bedeckten Boden. Sie wusste nicht wieso sie plötzlich so dachte. Lag es daran, dass sie einfach nicht eine `Fick-Bekanntschaft `sein wollte sondern mehr? Und zwar das Mädchen das ihn den Kopf verdreht? Ewiges Schweigen. Zorro schritt auf sie zu nahm mit einer Hand ihre Hand in seine Hand und verhakte seine Finger mit ihren. Die andere Hand legte er unter ihr Kinn um sie zu zwingen ihn anschauen zu müssen. „Hör mal Nami, du bist viel zu wertvoll, dass man dich nur vögelt und dann fallen lässt, nein meine Süße ich will dir was etwas Besseres geben wirklich. Ich weiß ich sehe nicht aus wie der perfekte Freund aber ich empfinde gegenüber dir schon mehr als nur Lust! Nami ich mag dich schon so sehr, dass ich glaub jeden Mann umbringen würde der es nur wagt dir näher zu kommen, ich mag dich so sehr, dass ich es nicht mehr zulassen will dich in deiner Bruchbude weiter leben zu lassen, Nami bitte bleib bei mir! Ich weiß nicht ob man hier von Liebe reden kann aber ich will nicht, dass du dich mit anderen Männern triffst oder so ich will das nur noch mein Besitz bist!“ Nami rollte eine Träne über die Wangen. Sie konnte nicht glauben was der Grünhaarige Vogel gerade gesagt hat. Er sagte, dass mit so einer Ruhe und so Ernst, dass sie ihm einfach glauben musste. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und fing an nur zu schluchzen. Zorro beugte sich runter und küsste sie so zärtlich als er es je getan hätte. Er schloss die Augen und genoss die weichen Lippen der Orangehaarigen ebenso wie sie, sie war überwältigt von seiner Wärme die er ihr schenkte. Sie bemerkte gar nicht mehr diese eisigen Temperaturen, ihr war wohlig warm, ja sie liebte ihn! Sie dachte erst das es absurd ist weil sie ihn ja nicht kannte sie hatten ja nur eine körperliche Sache und jetzt sowas! Ja sie liebte ihn! Sie zog ihn an sich ran und flüsterte ihn sein Ohr. „Ich glaube DAS ist Liebe!“ „Meinst du das ernst?“ „Ja, Zorro, Ja ich liebe dich“ „Süße du bist verrückt aber das ist wahrscheinlich der Grund warum ich dich auch liebe“ Nami musste schmunzeln. „Na wenn das geklärt ist, dann küss endlich deine Freundin!“ Ohne auch zu Widersprechen küsste er sie dann. Zaghaft nahm er ihr Gesicht in seine großen und warmen Hände, beugte sich leicht zu ihr runter und sie stellte sich auf seine Füße damit sie im entgegen kommen konnte. Und schon berührten sich die Lippen. Der Kuss war so leicht und doch so leidenschaftlich. Die Orangehaarige dachte sie würde unter seinem Druck und der Wärme zusammenbrechen aber er hielt sie davon ab und gab ihr halt. Nach einer kurzen Zeit lösten sie sich von einander und die Freundin des Grünhaarigen verhakte ihre Finger mit seinen. „Sollen wir hochgehen? Hier draußen ist echt langsam unerträglich kalt.“ „Klar, du bleibst die Nacht auch bitte bei mir!“ „Hat der Herr hier noch andere Pläne als nur kuscheln oder wie soll ich, dass verstehen?“ Zorro grinste nur. „Das braucht dich nicht zu interessieren, dass erfährst du dann noch früh genug.“ Gemeinsam ging das frische Paar hoch in das Apartment von dem Grünhaarigen. Als sie dann dort reinkamen schmiss sich Nami auch gleich aufs Ledersofa. „Ja, fühl dich wie Zuhause.“, meinte Zorro ironisch. „Hast du ein Problem damit mein Süßer? Und jetzt beweg deinen süßen Hintern zu mir und zeig mir mal bitte wie der Fernseher hier funktioniert“ Der Grünhaarige musste sich den Bauchhalten, er hatte so einen Lachanfall, dass Nami ihren Freund einfach nur verwirrt anschaut. „Was lachst du jetzt so dämlich? Ach vergesse das Atmen nicht!“ „Du weißt nicht wie man einen Flachbildfernseher bedient?“ Der Grünhaarige schwingt sich mit einer eleganten Bewegung übers Sofa und legte Nami dann auch gleich einen Arm um ihre zerbrechlichen Schultern. Nami wurde um der Nase rum rot. Die Situation war ihr doch Peinlich aber sie wollte es sich nicht anmerken lassen und versteckte das geschickt mit ihrem süßen Lächeln. „Du hast vielleicht meine Wohngegend gesehen oder nicht? Daher, dass ich nicht viel Geld verdiene kann ich mir auch nicht so einen Luxus verdienen. Ich hab einen alten Dinosaurier Zuhause der bei jeder Störung sofort den Geist aufgibt.“ „Achso tut mir leid, hab ich vergessen aber das spielt ja jetzt auch keine Rolle mehr.“ Zorro grinst auf seine Freundin runter und musterte sie. „Was grinst du jetzt schon wieder so bescheuert und wieso spielt das keine Rolle mehr?!“ „Zieh doch einfach bei mir ein!“ Nami riss die Augen auf. Was hatte ihr Freund da gerade von sich gegeben sie soll bei ihm einziehen? Der spinnt doch! Es war sowieso schon bisschen komisch, dass sie so schnell zusammen gekommen sind ohne sich eigentlich richtig zu kennen aber dafür sind ja Beziehungen auch da, man lernt sich von Tag zu Tag besser kennen aber jetzt? Er labert da von Zusammen ziehen? Hatte der Grünling Mitleid mit ihr? „HA! Du hast sie doch nicht mehr alle Schatz!“ Wie süß, dachte sich Zorro, das kleine eigentlich zickige Kätzchen hatte ihn Schatz genannt also wusste er, dass sie es ernst meinte und so wie er auch. Er meinte es wirklich ernst mit ihr und wollte, dass ständige Frauen aufreißen beenden. Er hatte doch tatsächlich auf seinen guten alten Freund Shanks gehört und nahm sich seinen Rat zu Herzen. Zorro küsste sie auf die Stirn. „Doch Baby, ich mein, dass ernst! Ich hab doch gesehen wie du wohnst! Und glaubst du wirklich, ich als deinen Freund würde es gedulden, dass meine Freundin in so einer Unterkunft wohnt? Also wirklich! Dann wäre ich ja ein mieser Freund! Außerdem will ich das Beste für dich das hab ich dir aber schon gesagt und wenn du mir nicht glaubst dann werd ich einfach deine Sachen abholen gehen und sie hier einräumen aber eigentlich brauchst du ja nichts außer deine Kleidung und deine Wertsachen“ Der Grünhaarige schaute sie liebevoll an und Nami glaubte sie müsste unter diesem Blick sterben. Er meinte es doch ernst mit ihr. Er wollte sie auch dieser Scheiß Situation rausholen und ihr die Welt zu Füßen legen. War es der Traumprinz von dem sie immer geträumt hat? Also eins wusste sie! Küssen konnte er verdammt gut das war keine Frage, ebenso war er wirklich ein Sexgott das konnte und wollte sie einfach nicht abstreiten. „Aber ich kann doch nicht einfach so aus heiterem Himmel bei dir einziehen? Ich hab nicht mal meiner Schwester etwas davon gesagt oder meiner besten Freundin? Außerdem müsste ich mich dann bei meiner alten Nachbarin und der Hundedame Lady verabschieden, sie alle würden sich wundern wieso ich auf einmal weg bin und nicht mehr so hilfsbereit bin wie davor und was soll Mandy ohne mich machen?“ „ Jetzt mal langsam und hol erst mal die Luft an Schatz! Du machst dir viel zu viele Gedanken. Du machst jetzt folgenden beziehungsweise wir! Du rufst jetzt erst mal bei deinem Chef an und meldest dich Krank, mir gefällt es sowieso nicht das du dort arbeitest aber das besprechen wir ein anderes Mal. Danach rufst du morgen nach dem du Süßes Ding aufgestanden bist deine Freundin an und erzählst ihr alles, ich muss morgen arbeiten und dann hast du Zeit dich mit ihr zu Unterhalten oder du holst sie hier her wie du möchtest ich hab nichts dagegen. Und dann holen wir deine Sachen und du kannst dich bei jedem verabschieden und was diese Mandy angeht, die wird sich doch um sich selbst kümmern können und wenn sie noch ein kleines Kind ist dann hat sie Eltern, es ist deren Aufgabe sich um sie zu kümmern und nicht deine. Deine Aufgabe ist es jetzt, dass du dein Leben endlich genießt und du dich um mich kümmerst!“ Die Orangehaarige war Sprachlos, damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. Er hat das so Ruhig gesagt und doch so Ernst und es war wirklich sein Ernst, dass wusste sie und sie wusste auch, dass sie es wollte jede Sekunde bei ihm zu sein. „ Ich liebe dich!“ Sie sprang ihn um den Hals und küsste ihn, sie lag nun auf ihm und er legte seine Hände auf ihren Rücken. Lange küssten sich dich beiden, bis sie sich wieder von ihrem Freund löste. „Aber jetzt erlaube mir bitte, dass ich mich jetzt richtig bei dir bedanken darf auf meine eigene Art und Weise.“ Sie zwinkerte ihm zu und verstand sofort und fing an zu grinsen. Er vergrub seine Hände in ihren Orangenen Haaren und zog sie zu sich runter und küsste sie nochmal. Er hauchte ihr an die Lippen, dass sie ins Schlafzimmer gehen sollten, was sie dann auch gleich taten. Die Orangehaarige schmiss ihren Freund aufs Bett und sie setzt sich auf ihn drauf und begann ihn ein bisschen um den Verstand zu bringen… Das Handy des Grünhaarigen klingelte, es war mal wieder Zeit zum Aufstehen. Verschlafen rieb er sich die Augen und schaltete schnell das blöde Ding aus bevor seine Freundin aufwachte. Achja, sie war ja jetzt tatsächlich seine Freundin geworden und das Gefühl von Stolz breitete sich in seiner Brust aus. Sie war echt süß. Wie sie so da lag eingekuschelt in seiner Decke und sie klebte ja auch noch so an ihm und dann wie ihr Orangenes Haar sich so von dem weißen Bettbezug abhebt. Dann wie ruhig sie einfach so schlief, so sorgenlos. Der Grünhaarige war richtig stolz darauf, dass so ein Mädchen ihn liebte und, dass er sie auch liebte! Er war stolz, dass sie ihm gehörte und sonst niemanden und er schwor sich das, das auch so bleiben wird! Aber jetzt war es auch Zeit für den Grünhaarigen sich fertig zu machen und dann zu Arbeit zu gehen. Bestimmt wartet dort auch schon ein grinsender Rothaariger Fisch, der nur darauf wartet Informationen von ihm zu saugen, wie es den gelaufen ist und ob er verliebt ist und was weiß ich sich der Tomatenkopf sonst noch alles zu Überlegte. Er kuschelte Nami noch richtig in die Decke ein und drehte die Heizung auf damit sie auch bloß nicht friert oder sie sich sogar erkältet. Er verließ dann auch das Haus und lies seine schlafende Freundin zurück. Er konnte es kaum erwarten bis Weihnachten ist, immer hin hatte er etwas Besonderes vor, was sie niemals vergessen sollte, aber sie musste sich noch ein wenig gedulden immerhin haben die beiden noch ein wenig Arbeit vor sich, schließlich wird ja zu ihm ziehen. Er musste einfach grinsen und das die ganze Autofahrt lang. 4 Stunden später wurde auch Nami wach und griff sofort zu ihrem Handy, um die Nummer ihrer Freundin zu wählen sie hatte ja einiges zu erzählen. Während es klingelte musste sie schmunzeln, die Nacht gestern war mehr als Atemberaubend. Diese lustvollen Geräusche, die gleichmäßigen Bewegungen, seine brennenden Küsse und seine heiße Zunge überall an ihrem Körper und der gemeinsame Höhepunkt, der Mann war einfach Unglaublich und es war ihrer. „Hallo? Nami?“ Kapitel 8: Danke für alles. --------------------------- „Nami?“ „Hallo Vivi! Na? Alles fit bei dir?“ „Ja bestens was gibt’s? Wieso rufst du an? Du weißt doch das ich arbeite?“ „Ja aber hast du vielleicht einen Moment Zeit für mich? Es ist wirklich dringend und ich weiß das du danach wahrscheinlich keine Zeit hast weil du ja voll in den Vorbereitungen bist wegen Weihnachten.“ „ Och Süße, warte einen Moment, ich sag Mandy schnell, dass sie übernehmen soll.“ Nami hielt inne. Moment Mandy? Ihre beste Freundin meinte doch nicht die Mandy, die bei ihr im selben Haus wohnte. 2 Minuten später sagte die Blauhaarige auch schon wieder was. „So jetzt Maus, was gibt es denn so wichtiges?“ „Also erst einmal, wer ist Mandy? Und zweitens, wie läuft die Arbeit in meinem lieblings Blumengeschäft?“ „Mandy ist Studentin, und muss ihr Geld für ihr Studium erarbeiten, deswegen arbeitet sie manchmal hier und hilft aus und zweitens, jetzt zur Weihnachtszeit immer besser aber nun zu dir! Jetzt sag schon endlich was du zu erzählen hast!“ „Wie viel Uhr ist es?“ „Boah, Nami! Es ist 14 Uhr und jetzt komm zum Punkt!“ „Ist ja gut, ist ja gut, ich weiß ja, dass du neugierig bist aber du brauchst nicht immer gleich auszurasten.“, neckte Nami ihre beste Freundin. „Ich werde gleich wirklich zu tickenden Zeitbombe wenn du jetzt nicht endlich los erzählst!“ „Na gut, hör zu.“ „ICH HÖR DOCH SCHON DIE GANZE ZEIT ZU!“ „Oh Gott, es macht so spaß dich auf die Palme zu bringen.“ „Nami…“ „Okey also Vivi, ich hab da so einen Typ kennengelernt und es war wirklich zum tot lachen wie er und ich uns immer begegnet sind. Das erste Mal, meinte er gegen mich zu laufen und seinen Cafe auf meiner Kleidung zu verteilen, das nächste Mal, haben wir uns Zufällig bei ihm in der Wohnung getroffen, weil der Typ ja gemeint hat sich eine Pizza zu bestellen genau dort, wo ich arbeite. Naja aufjedenfall hat der mich dann voll verarscht, dass ich sozusagen dazu verpflichtet worden war mit ihm abends Pizza zu essen.“ „Aha? Und weiter?“ „JETZT LASS MICH DOCH AUSREDEN VERDAMMT!“ „OKEY!!“ „So aufjedenfall, wie sich das alles so entwickelt hat, war der Abend ja auch echt nett und ja ich hab mich auch von ihm verführen lassen oder er sich von mir wie auch immer und wir sind dann im Bett gelandet. Ja ich weiß du findest das unverantwortlich von mir aber es hat mir ja auch gefallen und ich kann dir echt sagen, er ist echt verdammt gut in der Kiste. Naja ich hab es aufjedenfall als One Night Stand gesehen und ich schätze für ihn auch, naja mir ging der Grünschnabel einfach nicht aus dem Kopf und als ich dann Morgens aus seiner fantastischen Wohnung geflüchtet bin und ich dann Zuhause wieder war meinte der Kerl mich anzurufen und woher er dann meine Nummer hatte hat er mir dann auch nicht sagen wollen.“ „Und was sagst du dazu? Liebst du ihn?“ „Warte ich bin noch nicht fertig, naja wir haben uns dann wieder zufällig getroffen wir sind mal wieder gegeneinander gekracht und er hat mich dann gefragt ob wir miteinander ausgehen und das sind wir abends dann auch. Er führte mich schick aus und war echt süß und voll der Gentleman und ich war dann die, die wo sich dann an ihn rangemacht hat weil er einfach so anziehend auf mich wirkte aber ich wollte nicht nur Sex von ihm, nein ich wollte viel mehr, ich wollte seine Freundin sein und später dann vor seiner Wohnung war er so extrem süß zu mir und hat mir Sachen gesagt die ich niemals von ihm erwartet hätte.“ „Ja und jetzt? Seid ihr zusammen? Liebt er dich auch? Nun sag schon!“ „Ja wir sind zusammen.“ Stille. Von beiden Seiten war nichts zuhören. Nami war die Meinung von ihrer Freundin wichtig aber da sie nichts sagte wurde sie immer unruhiger. Doch plötzlich hörte sie ein piepsen und dann ein Geschrei. „NAMI!! VIEL GLÜCK! ICH FREU MICH SO FÜR DICH!! ICH KANN ES NICHT GLAUBEN!! HOFFENTLICH IST ER DER RICHTIGE FÜR DICH!!“ Die Orangehaarige seufzte erleichtert auf, sie war echt froh, dass die Blauhaarige sich darüber so freute, dass sie jemand gefunden hatte. „Danke, ich bin so froh darüber, dass du dich für mich freust!“ „Und wie heißt dein Süßer denn?!“ „Lorenor Zorro“ „Lorenor Zorro? DER Lorenor Zorro?“ „Eh, ja wieso? Kennst du den etwa?“ „Nami!! Du bist so dämlich wirklich, ein Stein ist schlauer wie du!“ „Jetzt sag doch!“ „Lorenor Zorro, ist der berühmteste Anwalt den es gibt! Der hat schon die schwersten Fälle gelöst, der ist in ganz New York bekannt! Und DU bist seine Freundin!“ „Das hat der mir gar nicht erzählt?!“ Nami war über diese Information wirklich erstaunt aber wie sollte sie das auch wissen, sie schaute selten Fernseher und hörte kaum Radio und zum lesen war sie meistens zu Faul aber irgendwie war sie jetzt doch echt Stolz darauf seine Freundin zu sein. „Egal sprich ihn doch einfach mal nebenbei so an aber ich finde des echt toll das du jetzt mal einen RICHTIGEN Mann gefunden hast, die Betonung liegt auf Richtig!“ Nami musste lachen und schaute auf die Uhr. Mist bald 3 Uhr. Zorro wird sicher bald Nachhause kommen. „Ja du ich muss dir noch schnell was sagen denn der gute Herr kommt bald Nachhause und er und ich haben noch eine Menge vor.“ „Achso, dann will ich beiden Betthasen nicht weiter stören.“ Neckte die Beste Freundin der Orangehaarigen. „Nein du Depp, nicht DAS! Er hat mich gefragt ob ich zu ihm ziehen will beziehungsweise er besteht darauf das ich zu ihm ziehe, weil er nicht will, dass ich in so einer schäbigen Wohnung lebe.“ „Ihr seid beide echt Zuckersüß aber habe ich mich da gerade verhört oder hat jemand gerade nach dir gerufen?“ Stimmt, ihre Freundin hatte Recht, Zorro kam grad Nachhause. „Ja stimmt, wir sehen uns spätestens an Weihnachten, bis dann Süße!“ Und schon legte Nami auf. Der Grünhaarige schmiss seine Jacke über sie Sofalehne und ging ins Schlafzimmer um seine Freundin zu begrüßen. Er musste schmunzeln als er an die Reaktion von Shanks dachte. Wie er seinem Kumpel auf die Schulter geklopft hatte und sich für ihn gefreut hat und das er ja so stolz auf seinen Grünhaarigen Freund ist. Und das er und Nami doch mal mit dem Rothaarigen und seiner Freundin essen sollten. Nami kuschelte sich in der Zeit unter die Bettdecke, sie hatte völlig vergessen, dass sie noch Nackt war, sie würde einfach so tun als würde sie noch schlafen. Zorro fand die junge Frau schlafend in seinem Bett. Sicher doch, dass reizende Fräulein schläft noch also ganz doof bin ich nun auch wieder nicht, dachte sich Zorro. Er riss die Bettdecke weg.. „AAH!! Du Arsch! Gib mir sofort die Bettdecke!“ „Ich denk nicht mal daran“, meinte ihr Freund neckisch. Nami versuchte ihren Körper zu bedecken. Der Grünhaarige schmiss die Decke wieder auf Nami. „Süße, ich hab deinen nackten Körper schon gesehen und das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass versprech ich dir.“ Lachend lief Zorro in die Küche um sie was zu trinken zu holen und lies eine Rote Nami zurück. Tja so war ihr Freund eben mal sie musste sich daran gewöhnen, es blieb ihr ja auch nichts anderes übrig immerhin liebte sie diesen Arsch ja. Nami zog sich einen Pulli von Zorro an und ihre blaue Jeans und band ihre Haare zusammen. Schließlich ging sie dann auch zu ihrem Schatz. Dort angekommen lächelte sie ihn liebevoll an und er drückte ihr einen zärtliches `Hallöchen `- Küsschen auf. „So wir gehen jetzt schnell was essen oder wir kochen wie du möchtest und dann holen wir deine Sachen rufen deinen Vermieter an und sagen ihm das du ausziehst.“ „Kochen wir doch gemeinsam ist bestimmt lustig und macht eine Menge Spaß und was hast du danach vor wenn wir meine Sachen geholt haben?“ „Ich denke wir sind beide dann müde und schlafen oder machen uns einen gemütlichen Filmabend.“ Nami nickte und drückte ihrem Liebsten noch einen kleinen Kuss auf die Lippen er konnte ihn gerade noch so erwidern bevor sie schon wieder zu Wort ging. „Also was kochen wir?“ „Auf was hättest du Lust?“ „Was hast du denn überhaupt da? Daran müssen wir uns richten sonst wird das doch nichts!“ „Also, ich hab so ziemlich alles da, ich war erst Einkaufen.“ „Lass uns doch Schnitzel essen und dazu noch einen leckeren Salat und einer speziellen Nami Soße?“ „Hört sich gut an, weiß den auch meine teuerste wie man Schnitzel macht oder muss dir dein Boss zeigen wie das geht?“ frech grinste der Grünhaarige seine Freundin an. „Willst du mich hier gerade aufziehen oder was soll das werden? Natürlich weiß ich wie man es herrichtet und jetzt klopf keine Blöden Sprüche sondern hol mal des Schweinefleisch, Mehr, Paniermehr und Ei!“ „Ja Mama!“ Daraufhin bekam der junge Mann einen kniff in den Hintern was ihn dennoch schmunzeln lies. Jaja er hatte wirklich eine Freundin mit der es nicht so schnell langweilig werden konnte. Das frische Paar bereitete alles vor um ein leckeres Gericht zu zaubern aber wie man die beiden doch kennt ging das nicht so friedlich zu wie bei anderen. Nach kurzer Zeit hatten beide jeweils vom anderen eine Menge Mehl ins Gesicht gekriegt. Nami hielt sich den Bauch vor Lachen als sie ihren Freund sah der komplett voll mit Mehl war. Einzelne grüne Haarsträhnen ragten aus dem Mehl raus. Die Orangehaarige musste lächeln. Er war auch in diesem Zustand so verdammt gut aus. Zorro zog seine Freundin zu sich und küsste sie. „Mhm, lecker Mehl“ meinte er sarkastisch an Namis Lippen. „Wer hat denn damit angefangen? Ich oder du? DU! Also gib Ruhe!“ Dadurch musste der Grünhaarige noch mehr schmunzeln und zog sein Mädchen noch mehr zu sich und küsste sie erneut so unheimlich zärtlich. Immer noch Mehl verschmiert machten sie das Mittagessen. Während Zorro das panierte Fleisch in der Pfanne bruzeln ließ, deckte Nami den Tisch. Nach 5 Minuten war dann auch schon alles bereit und die beiden aßen gemütlich und immer noch mit einer guten Menge Mehl im Gesicht. „Hast du bestimmte Pläne an Weihnachten? Das ist doch in ein paar Tagen“, fragte Zorro dann. „Eigentlich weniger ich weiß nicht ob ich meine Schwester besuchen soll oder nicht oder ob sie her kommt und an einem Weihnachtsfeiertag treff ich mich mit meiner besten Freundin, wir schenken uns jedes Jahr etwas zu Weihnachten. Und wenn ich meine Schwester nicht sehen kann dann werd ich ihr Geschenk wohl oder über zusenden müssen.“ „Wo wohnt deine Schwester?“ „Australien“ „Ha auch gut im Sommer Weihnachten feiern. Wär bestimmt auch mal cool.“ „Ja mit Sicherheit. Sie lebt dort mit ihrem Freund. Er arbeitet dort gut und deswegen leben sie dort und es scheint ihr auch gut zu gehen. Leider kann ich sie aber nicht dort besuchen gehen weil ich nicht das Geld dazu habe.“ „Würdest du denn gerne zu ihr gehen?“ „Ja total gerne aber das ja jetzt nicht das Thema“ Nami lächelte, sie war echt froh Weihnachten dieses Mal nicht völlig alleine zu verbringen, sie hatte ja ihren Zorro. „Was ist mit deinen Eltern?“ „Ehm, Nun ja, ich wurde Adoptiert und meine Adoptiv Mutter ist gestorben.“ „Scheiße Schatz, dass tut mir Leid, dass wusste ich nicht.“ „Schon gut, Schon gut, du konntest es nicht wissen, aber ich bin wirklich froh dich zu haben, somit weiß ich einfach Weihnachten nicht alleine verbringen zu müssen außer du gehst du deiner Familie, das ist dann schon ok und versteh ich dann auch.“ „Brauchst du dir keine Sorgen zu machen Schatz, ich bleibe bei dir und gehe nirgendwo hin. Meine Eltern leben beide in England und wir schicken uns nur Karten. Viel Kontakt haben wir nicht also mach dir deswegen keine Sorgen. Und wenn ich zu meiner Familie gehen würde, dann würde ich dich mitnehmen immerhin bist du meine Freundin und ich schäme mich doch nicht für dich.“ Namis Herz schlug höher. Sowas erwartet man nicht von diesem Lorenor Macho. Wie süß er einfach sein konnte. Die Orangehaarige nahm seine Hand. Und flüsterte ein kleines Dankeschön eher sie beide schon genüsslich weiter aßen. Zorro musste sie keine Gedanken mehr machen wegen dem Weihnachtgeschenk er hatte genau das Richtige für sie! Nachdem essen räumten die beiden ab und räumten das dreckige Geschirr in die Spülmaschine. „Wir sehen ja immer noch so Scheiße aus“, sagte Zorro und blickte seiner Freundin grinsend ins Gesicht. „Achwas, ich finde es sexy komm lass uns gehen.“ „Lustig.“ Der Grünhaarige packte Nami über die Schulter und lief in sein großes Badezimmer. Die Orangehaarige wusste ganz genau was er vor hatte und sie wollte sich nicht währen sondern belächelte das alles nur. Er stellte sie ab, machte den Wasserhahn an, nahm in seine Hände eine Menge Wasser und schüttete dies in das Gesicht seiner Freundin. Völlig perplex und völlig Nass schaute sie ihren Freund an der sie auslachte. „DU ARSCH!“ Zorro konnte nicht mehr vor Lachen. Nami boxte ihm gegen seinen Arm und er hörte aber immer noch nicht auf zu lachen. Die Orangehaarige tat ihm nun gleich und fing an zu lachen und spritzte ihm eine Ladung Wasser ins Gesicht. Daraus wurde schnell eine kleine Wasserschlacht bis beide völlig Nass waren. Lachen umarmten die beiden sich. Zorro nahm dann auch das Gesicht seiner Freundin in seine Hände und küsste sie zaghaft. Beide mussten während des Kusses grinsen. Und Zorro wusste ganz genau er hat alles richtig gemacht. Sie gingen dann auch schon ins Schlafzimmer und zogen sich um, sie mussten ja immerhin noch zu Nami nach Hause fahren. Sie mussten ihre Sachen holen. Nach einer viertel Stunde fuhren die beiden auch schon los mit Zorros Sportwagen. „Freust du dich?“, fragte der Grünhaarige und grinste kurz rüber zu der Orangehaarigen. „Und wie! Ich bin dir so unheimlich dankbar, dass du mich da rausholst und du dich so liebevoll um mich kümmerst. Verbringen wir eigentlich Weihnachten jetzt zusammen?“ Zorro hob eine Braue. „Ja natürlich hab ich doch gesagt! Du musst mir nur sagen wie du feiern willst ob du schick essen gehen willst oder gemütlich Zuhause Weihnachten verbringen möchtest. Wie es dir am liebsten ist Baby“ „ Du bist so unheimlich süß weißt du das?“ Die Orangehaarige lehnte sich rüber und gab ihrem Freund einen Kuss auf die Wange. Die beiden kamen dann auch schon bei Namis Wohnung an. Sie gingen in das Hochhaus und sie öffnete ihre Wohnungstür. Sie zeigte ihrem Freund die Wohnung und schaute beschämt auf dem Boden. „Süße, schäm dich doch nicht ist doch okey! Außerdem finde ich des echt stark wie du dich durch das Leben gekämpft hast außerdem lebst du ab heute ja bei mir Zuhause“ Aufmunternd schaute sie ihn an. Sie war ihm so unendlich dankbar. Sie packten dann auch schon schnell die meisten Sachen zusammen. Mit tüten und zwei Kartons war dann auch schon das größte eingepackt. Zorro lief immer hin und her um die Sachen in seinem Wagen zu verstauen. RUMS.. Was ist denn jetzt gerade passiert? Zorro blickte nach unten und half ein Braunhaariges Mädchen wieder auf die Beine. „Entschuldige hab dich nicht gesehen“, meinte der Grünhaarige schnell und wollt schon wieder hoch zu seiner Freundin die wahrscheinlich nachwievor seine Hilfe brauchte wegen ihren 1000 Kleidungsstücke. „Dich kenn ich doch! Du bist ein Freund von Ruffy!“, meinte die Braunhaarige schnell. „Und du bist?“, fragend blickte Zorro das Mädchen vor sich an. Sie streckte ihm die Hand entgegen. Er schüttelte sie, ließ aber dann auch wieder ab. „Oh du scheinst mich nicht mehr zu kennen macht aber nichts wir können uns ja noch kennenlernen. Ich bin Mandy. Wir haben uns mal in einer Disco getroffen. Hab dir auch geschrieben aber du hast mir nicht geantwortet und seit dem warte ich darauf und jetzt treffe ich dich sogar.“ Der Grünhaarige war jetzt schon genervt, wenn er was an Frauen hasste, dann das wenn sie echt aufdringlich sind. Aber er war ja in festen Händen von daher würde sich die Sache schon von selbst wieder legen. „Ah. Hi. Woher hast du meine Nummer?“ „Von Ruffy. Er hat sie mir gegeben aber seit dem dieser Abend war hab, antwortet er mir auch nicht mehr auf die Nachrichten.“ „Ah tut mir leid davon weiß ich auch nichts.“ Der Grünhaarige wollte schon wieder laufen aber das nervige Mädchen hielt ihn auf. „Wo willst du denn hin? Ist doch schön das wir uns wieder sehen komm doch noch zu mir dann können wir reden. Ach tut mir Leid total vergessen, was machst du hier überhaupt?“ „Ich helfe meiner Freundin. Sie zieht heute zu mir“ meinte Zorro trocken. Mandy riss ihre Augen auf. „Oh! Das tut mir so leid, ich wusste ja nicht, dass du eine Freundin hast. Aber wenn wir schon bei dem Thema sind wer ist denn die glückliche?“ In dem Moment kam dann auch schon die Orangehaarige runter mit einem neuen und letzten Karton. Zorro eilte dann auch schon zu ihr und nahm ihr den Karton ab. „Nami?!“ Mandy war baff. Nami war mit diesem attraktiven Mann zusammen? Sie hatte doch gesagt er wäre doch so alt für sie und jetzt ist sie selber mit ihm zusammen? Stimmt schon sie ist ja auch älter aber wie haben sich die beiden kennengelernt? Oder kannte Nami ihn schon und war mit ihm zusammen. Mandy verstand die Welt nicht mehr. „Oh Hallo Mandy. Ich wollt mich eh bei dir verabschieden, ich zieh aus.“ „Sieht man.“ „Schatz ich steig schon mal in den Wagen ein. Komm doch dann einfach nach ich warte dort dann auf dich.“ Der Grünhaarige gab seiner Freundin noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und lief dann auch an Mandy vorbei ohne sie noch weiter zu beachten und stieg in den Wagen ein. „Ich wusste nicht das du und er ihr beide also ich meine das ihr beide zusammen seid.“ „Mandy tut mir leid ich also es ist alles ein bisschen schwieriger, ich liebe ihn wirklich versteh das okey? Ich muss aber auch los es ist schon spät und Zorro und ich wollen uns einen schönen Abend machen. Ich komm dich irgendwann besuchen.“ Mandy nickte nur und die Orangehaarige drückte sie nochmal bevor sie zu ihrem Freund in den Wagen stieg. Das süße Pärchen räumte noch Namis Sachen ein und machten sich dann noch einen schönen Abend bevor sie ins Bett gingen. Weihnachten rückt immer näher.. Kapitel 9: Überraschung!! ------------------------- Weihnachten rückt immer näher und dann war es auch schon so weit. Das Fest der Liebe und der Freude ist endlich gekommen. Und Nami erhoffte sich einfach das ihr Geschenk an ihrem Freund ihm gefiel. Sie hatte ihm eine Halskette gekauft mit einem Schwert dran und dazu wollte sie ihm dann nachts noch eine Überraschung machen. Es war Feiertag also musste der Grünhaarige auch nicht arbeiten gehen und Nami hatte ihren Job gekündigt und versucht jetzt eine Ausbildung zu bekommen als Grafikdesingerin. Zeichnungen hatte sie schon ein paar gemacht aber richtig anfangen würde sie erst nach Weihnachten. Sie wollte immerhin die Feiertage nun genießen. Es war Sonntag und wie schon gesagt Weihnachten. Es war noch recht früh. Die Uhr zeigte 9 Uhr an und die Orangehaarige ging grinsend mit einen Tshirt von Zorro an in die Küche um sich einen Kaffee zu machen. Ihr Liebster, wie zu erwarten schläft noch. Die Orangehaarige freute sich auf das Fest und sie müsste unbedingt noch ihre Schwester anrufen. Natürlich wusste sie mittlerweile schon Bescheid, dass sie mit dem Grünhaarigen Schnarchsack zusammen ist. Auch Zorros Freunde wussten Bescheid von seinem Glück. Und einige der beteiligten konnten es nicht fassen, dass der Typ, der sein Single leben so geliebt hat aufeinmal in festen Händen ist. Sicher ging es zwischen den beiden schnell aber sie sind glücklich und es läuft mehr oder weniger harmonisch zwischen den beiden. Auch wenn sie erst seit kurzem Zusammen sind. Die Orangehaarige musste schon schmunzeln wenn sie das Schnarchen von ihrem Freund hören konnte obwohl sie zwei Zimmer weiter weg stand. Sie schaute in den Kühlschrank um sich schon mal Gedanken machen zu können was sie heute zu essen machen könnte. Sie ging auch davon aus das ihr geliebter Idiot ihr mit Sicherheit helfen will. Die junge Frau schluckte den Rest ihres Kaffes runter und lief wieder ins Schlafzimmer um sich an ihren Freund zu kuscheln. Sie wollte einfach seine Wärme bei dieser Jahreszeit genießen. Die Orangehaarige kroch dann auch schon unter seine Bettdecke und schmiegte sich an den Muskulösen Körper ran. „Wo warst du?“, kam es rau und verschlafen von dem Grünhaarigem Mann. „Hab mir einen Kaffee gemacht. Kein Grund zur Sorge ich lauf dir nicht weg.“ Sie liebte es einfach ihn aufzuziehen. Zorro brummte nur und zog seine Freundin an sich. „Ich wusste es doch von Anfang an, dass du so ein Kuschelbär bist.“ Die Orangehaarige grinste von seiner Brust auf zu seinen blauen Augen. „Ärger mich nicht so früh morgens Schatz.“ Der Orangehaarigen schoss es einfach nur `Süß` durch den Kopf. „Schon Ok, aber lass uns bald aufstehen oki?“ „Mhm.“ Die junge Frau lächelte und drückte ihn einen kleinen Kuss auf seine weichen Lippen, den er dann auch erwiderte. 2 Stunden später erwachte dieses Mal aber der Grünhaarige. Verschlafen schaute er sich um und rieb sich die Augen, bis er bemerkte, dass seine Freundin ihn schön als Matratze benutzte. „Na gemütlich fettes Schwein?“ Er streichelte ihr leicht über den Kopf. „Ich bin nicht fett.“, kam es dann wiederum verschlafen von der Orangehaarigen die ihren Kopf in seiner Halsbeuge versteckt hat. „Aber ein Schwein schon oder wie versteh ich das?“ Zorro blickte sie von der Seite an und musste grinsen. „Das einzige Schwein bist du von uns beiden.“ „Achja? Wieso das denn?“ „Weil du hart bist.“ Wie konnte sie bitte so ernst sein wenn sie sich über ihn lustig macht? „Dafür kann ich nichts! Das ist ganz normal! Das hat nichts mit dem Wort Schwein zu tun!“ Nami erhob sich von ihm und küsste ihn kurz. „Du brauchst dich doch nicht so aufzuregen Schatz, ist doch ok.“ Sie stand auf und lief aus dem Zimmer. „Wohin gehst du?“ Nami lehnte sich in an den Türrahmen und knöpfte die obersten Knöpfe ihres Hemdes auf. Und sagte dann verführerisch: „ In die Dusche und du bist Herzlich eingeladen.“ Sie zwinkerte ihm frech zu. „Nein bin zu faul.“, kam von ihm knapp. „Du langweiliger.. Du.. Du… Brumbär!“ Der Grünhaarige musste lachen und stand auf und ging zu seiner Freundin. „Dir fallen auch keine Beleidigungen mehr ein. Ich hab nur Spaß gemacht Schatz. Natürlich gegen eine heiße Dusche hab ich nichts einzuwenden.“ Die letzten Worte hatte er ihr ins Ohr gehaucht. Nami grinste und zog ihn dann schlussendlich mit sich. Frisch geduscht und befriedigt kamen die beiden dann aus der Dusche. Sie hatten einen tollen Tag vor sich. Zorro und Nami gingen ins Schlafzimmer und zogen sich dann erst mal etwas an. Der Grünhaarige hatte eine schwarze Jogginghose und ein blaues Muskelhemd an. Die Orangehaarige hatte ebenfalls eine Jogginghose nur in Weiß an und ein Schwarzen Top. „Wie viel Uhr ist eigentlich?“, fragte der Grünhaarige nachdem seine Freundin umgezogen ins Wohnzimmer kam. „Euhm, 14 Uhr warum?“ Der Grünhaarige musste grinsen. „Haben wir also doch so lange in der Dusche gebraucht.“ Nami musste schmunzeln. Dieser Typ hier vor ihr, hatte es wirklich drauf. Da konnte keiner mithalten. „Anscheinend ja schon. Na komm lass uns schon mal das grobe essen vorbereiten für heute Abend, damit wir heute Abend mehr Zeit für uns haben und nicht mit Kochen beschäftigt sind. Und was sagst du?“ „Klar sicher doch, aber ich muss nochmal schnell weg, bereite du doch schon mal hier alles vor und wenn ich wieder da bin fangen wir an ok? Ich beeile mich auch!“ „Wohin willst du denn jetzt noch hin?“ „Das ist nicht so wichtig, du brauchst dir deswegen deinen süßen Kopf nicht zerbrechen.“ „Man Zorro! Sag doch wohin du gehen willst, ich kann dich auch schnell begleiten.“ „Nana! Nichts da meine Süße! Du bleibst Zuhause und ich bin in weniger als 20 Minuten da und dann können wir auch schon anfangen.“ „Na dann beweg mal deinen süßen Arsch hier aus der Tür damit wir so schnell wie möglich anfangen konnten.“ Der Grünhaarige schmunzelte auf die Bemerkung der Orangehaarigen. Als Zorro seine Jacke dann anziehen wollte meinte Nami ihm dann noch in den Arsch zu kneifen und mit der Bemerkung er solle sich ja bloß beeilen weil er sonst was erleben kann. Jaja sie war ja schon ein ganz schönes Biest, das er zähmen muss. Aber sie konnte ja auch wirklich eine richtig Süße sein. Sie ist immerhin seine Freundin also muss sie echt was besonderes sein. Der Grünhaarige gab seiner Freundin noch einen flüchtigen Kuss und haut ihr noch auf den Arsch. „Meiner ist geiler!“ Und schon ist er aus der Tür verschwunden. Die Orangehaarige dachte sich auch nur ihren Teil. Von wegen sein Arsch wär geiler! Tz eingebildeter Marimo. Aber nun gut. Sie machte sich aber doch bisschen Gedanken darüber wohin er jetzt noch so dringend gehen müsste. Hat er vielleicht ihr Weihnachtsgeschenk noch nicht gekauft und besorgt jetzt noch schnell etwas im Second-Hand laden? Nein so schätzte sie ihren Freund nun auch wieder nicht ein. Er war ja so liebevoll zu ihr gewesen als die beiden zusammen gekommen sind. Er hat ihr ja selber gesagt das sie etwas besseres verdient hat. Also wieso sollte er dann vergessen haben ihr etwas zu Weihnachten zu kaufen und jetzt noch schnell um die Ecke was zu besorgen. Nein daran glaubte sie nun wirklich nicht. Und sie machte sich auch keine Gedanken weiter mehr. Sie vertraute ihm ja und an die Worte die er zu ihr gesagt hatte. Und sie waren so ruhig und ernst gesagt also glaubte sie ebenfalls nicht daran, dass er sie betrügen, verarschen oder verletzten würde. Jetzt nun wieder grinsend und nicht grübelnd, bereitet sie alles vor damit sie dann auch Anfangen könnten wenn ihr Freund wieder zurück kommt, er hatte ja auch gesagt er sei nicht lange weg, also machte die Orangehaarige gleich ein bisschen schneller. Zorro joggte durch die Straßen. Er musste das Auto nicht benutzten um an den Laden um die Ecke zu gelangen. Außerdem hatte er ja sowieso schon die Richtige Kleidung an um zu Joggen. Auch wenn er das Gefühl hatte, dass sein warmer Atem sofort in der Kälte erstarrte. Aber was sollte er schon groß sagen es ist immerhin Weihnachten und Winter. Er war schon richtig aufgeregt daran zu denken was er seiner Süßen gekauft hat und wie sie reagieren wird. Der Grünhaarige bog um die Ecke und stoppte an dem Blumenladen. Gut er hatte noch offen. Er lief durch die ganzen wirklich schönen Blumen und wollte auch schon zur Kasse um Vivi zu begrüßen. Er wusste ja, dass sie die beste Freundin von Nami war. Außerdem hatten die beiden auch schon Bekanntschaft gemacht, denn Vivi ist ein Tag nachdem Nami zu Zorro gezogen ist gleich mal eingetrudelt um ihrer Freundin um den Hals zu fallen und Zorro nun mal persönlich kennenzulernen. Aber als er an die Kasse ging erblickte er nicht das immerzu lächelnde Gesicht der Blauhaarigen sondern das Gesicht das er überhaupt nicht ausstehen konnte. Und zwar, dass Gesicht der Braunhaarigen Trulla die ihn so angemacht hat vor Namis Haus. Wie hieß die gleich nochmal? Mildi? Muldi? Maldi? Irgendwas mit `M`. „Ein frohes Fest und einen wunderschönen Tag, was kann ich für sie tun?“, fragte dann auch gleich die junge Studentin. „Oh hallo Zorro! Schön dich zu sehen? Na wie geht es dir mein Süßer?“ „Jetzt beschissen.“ „Och sei doch nicht so brummig! Es ist Weihnachten sei doch mal fröhlich und lächle doch mal! Das sieht bestimmt fantastisch aus! Oder hat dich Nami abgeschossen? Wenn ja kann ich mich gerne um dich kümmern.“ Die Braunhaarige beugte sich etwas über den Tresen um besser Zorro in die Eisblauen Augen zu schauen. „Halt doch einfach mal deine Klappe. Du nervst wirklich. Kannst du dich nicht einfach erhängen oder so? Oder wirst du nicht auf der Straße erwartet? So wie du gerade aussiehst!“ Ok! Das hat gesessen. Die Braunhaarige war baff. Damit hat sie überhaupt nicht gerechnet. Bei einem blonden Freund von ihm hat das doch funktioniert! Wieso jetzt auch nicht? Aber den Blonden hatte sie auch schnell um den Finger, aber wieso Zorro nicht? Wieso war er so Barsch zu ihr? Aber jetzt hat er es wirklich übertrieben. „Bist du zu Frau geworden und hast deine Tage oder wieso bist du so schlecht gelaunt?“ „Seit ich deine nervige Fresse gesehen hab.“ Wenn es eins war, was Zorro wirklich hasste, dann waren es aufdringliche Frauen, die sich für ja ach so toll halten. Vivi, die vom Lagerraum dann auch schon zurück kam erblickte Zorro und eine wütende Mandy. Oh Mist Mandy hat sich wirklich an den falschen Typ rangemacht. Bevor das alles noch eskalierte eilte sie zu den beiden und löste Mandy ab. „Du Mandy, geh du doch bitte nach hinten und verstau die restliche Wahre. Ich mach das schon.“ Schnaubend verzog sich die Braunhaarige dann auch schon. „Man Zorro, was war das denn?“ „Nichts. Ich mag ihr Gesicht nur nicht und nicht zu vergessen ihre Art.“ „Ohje naja auch egal. Ich hab deine Bestellung, würdest du kurz mit nach hinten kommen? Alleine kann ich, dass nicht tragen.“ Er nickte knapp und sie gingen dann auch schon nach hinten in einen kleinen Raum und Vivi drückte ihm die Bestellung entgegen. „Habt ein schönes Fest ihr beiden.“ „Danke! Du auch.“ Die beiden verabschiedeten sich und er ging dann auch schon los. Jetzt freute er sich erst recht Namis Gesicht zu sehen. Die Orangehaarige wartete derweil ein wenig undgeduldig auf ihren Freund, der jeden Moment eigentlich kommen sollte. Sie wollte endlich Anfangen damit sie noch Zeit hatten einen schönen Weihnachtfilm anzuschauen. Dabei war sie sich aber auch irgendwie sicher, dass da Zorro nicht so wirklich mitspielen will. Kurze Zeit später hörte sie auch schon wie die Tür aufging. „Nami bleib stehen und wage es nicht mir einen Zentimeter entgegen zu kommen!“ „Zorro? Alles ok?“ „Ja alles ok! Aber du bleibst mit seinem süßen Arsch da stehen wo du bist!“ „Ist ja gut, was ist denn in dich gefahren?“ „Gut und jetzt mach deine Augen zu! Und bitte tu mir den Gefallen und halte sie geschlossen!“ „Jaja ist ja gut.“ Nami befolgte seine Aufforderungen, blieb stehen und schloss ihre Augen. Nun hörte sie auch schon wie der Grünhaarige auf sie zu kam. Das Herz der Orangehaarigen klopfte hart gegen ihre Brust. Sie dachte wirklich es würde gleich aus ihrem Körper springen. Sie war aufgeregt wegen dem Grünhaarigen weil sie keine Ahnung hatte, was er vor hatte. Kapitel 10: Frohe Weihnachten! ------------------------------ Namis Herz raste, sie war wirklich aufgeregt, vorallem weil sie nicht wusste was er vor hatte und wieso er so auch so reagierte und sie sofort zum Stillstand bewegte und sie aufforderte ihre Augen zu schließen. „Okey, du kannst deine Augen öffnen“, kam es dann leise von dem Grünhaarigem. Zaghaft öffnete die Orangehaarige dann auch schon ihre Augen, auch wenn sie es sich nicht wirklich traute. Sie wusste es selbst nicht aber das alles so plötzlich kam war dann doch mehr als Überraschend. Nun sah sie auf Zorro und auf das was er in der Hand hielt. Ihr blieb der Atem weg. Er ist doch wirklich für sie raus in die Kälte gegangen um ihr einen großen Strauß von roten Rosen zu kaufen. „Ein kleines Geschenk als Dankeschön dafür, dass ich mit dir Weihnachten verbringen darf“, flüsterte ihr zu. Der Orangehaarigen stiegen die Tränen in die Augen. Sie umarmte ihn und sprang ihn noch mehr an den Hals. Zorro, der gerade so noch die Blumen retten konnte und Nami mit einer Hand festhielt musste lachen. „Schatz, nicht so stürmisch.“ Die Orangehaarige drückte in einen dicken Kuss auf die Lippen und nahm ihm den Strauß aus der Hand. „Ich liebe dich! Du bist so ein toller Freund. Ich bin so froh das ich dir begegnet bin. Ich liebe dich überalles bitte verlass mich niemals!“ Zorro musste schmunzeln, an den Gedanken, wie seine Freundin reagieren wird, wenn sie erst mal ihr Weihnachtsgeschenk sieht. „Baby, ich liebe dich auch aber jetzt lass mich mal los und schau dir die Blumen an, ich hoffe sie gefallen dir.“ Die Orangehaarige löste sich dann auch von ihm und nahm ihm den Strauß aus der Hand. „Ob er mir gefällt? Natürlich gefällt er mir! Sehr sogar! Wir brauchen eine Vase, die groß genug ist, dass dieser wunderschöne Rosenstrauß auch rein passt.“ Sie rann auch samt Strauß in die Küche und suchte nach einer passenden Vase und wurde dann auch schnell fündig. „Schatz, ich wusste nicht, dass du eine so schöne Vase besitzt.“ „Die hat mir meine Mama mal Geschenkt. Mit der Begründung, irgendwann bekommst du eine Frau die dumm genug ist sich in dich Dickschädel zu verlieben, dann kaufst du ihr die schönsten Blumen die es gibt und legst sie dort in die Vase, zum einfachen Beweis, dass du sie liebst. Und wenn du das getan hast, weißt du, du hast die Richtige gefunden!“ Nami musste liebevoll lächeln und ging langsam auf ihren Freund zu und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf seine noch etwas kühlen Lippen. „Ich weiß genau, dass wir das Beste Weihnachten überhaupt und das nur wegen dir Schatz!“ Daraufhin küsste die Orangehaarige ihren Idioten noch einmal. Der Grünhaarige schmunzelte einfach weiter vor sich hin. Nami legte denn auch schon den schönen Blumenstrauß in die Vase und stellte ihn auf den Wohnzimmer Tisch. „So, also wie hast du dir des jetzt genau alles vorgestellt?“, fragte Zorro seine Freundin. „Also, ich bereite einfach schnell das grobe Essen schon mal vor, während du in der Zwischenzeit den Tannenbaum von unten holst und ihn schon mal aufstellst. Im Keller sind auch noch die Kugeln, die ich von Zuhause mit hab, das ist der Dunkelbraune Karton, wo Weihnachtsschmuck drauf steht.“ „Nein sag bloß!? Die sind in einem Karton, mit der passenden Beschriftung?!“ Zorro grinste mit seinem typischen Grinsen, ach ja machte, dass Spaß. „Ha ha ha ha, lustig und jetzt mach schon und steh nicht da so dumm rum, ich muss hier jetzt Vorkochen, also ab! Beweg dich! Los Hündchen. Los!“ „Los Hündchen los Dädädä“, der Grünhaarige äffte ihr nach und lief zur Haustüre um vom Keller, den Weihnachtsbaum zu holen. Er ließ einfach eine grinsende Nami zurück. Er ist ein Fisch. Ganz einfach. Ein Fisch. Es war ja auch ganz lustig mit ihm den Tannenbaum zu besorgen. Er hat sich angestellt wie ein kleines Kind, was unbedingt Nachhause möchte. Aber er war wiederum auch total süß, wie er sich um sie gesorgt hat, weil sie so gefriert hat. Sie liebte es ihn zu quälen. Wie er neben ihr her getrottet ist, wie eben ein Hündchen. Achja, wenn der gute Sommer kommt, dann wird sie erst mal richtig mit ihm Gassi gehen und Shoppen und er darf dann brav Pack-Hund spielen. Aber andersrum konnte der Grünhaarige auch Eiskalt sein. Kälter wie das Wetter draußen. Klar, er zeigte sich ihr selten aber sie merkt gut wie er auch sein kann. Aber heute ist Weihnachten und sie braucht sich nicht mit dem Gedanken rumärgern wie Zorros negative Seite aussah. Der Mann war aber auch sehr schwer zum lesen. Man wusste nie wirklich, was er genau dachte oder fühlte. Nur, wenn sie miteinander schliefen, dann konnte sie immer das pure Verlangen in seinen Augen ablesen. Das heißt, wenn sie überhaupt dazu in der Lage ist. Das kann man natürlich auch verstehen. Sie driftet immer und immer öfter am Tag ab mit ihren Gedanken. Sie verhielt sich wie ein Teenager, dass verliebt ist. Aber sie ist ja auch richtig Verliebt. Es hat sie voll erwischt. Und dem Grünhaarigem, ging es keines Wegs anders. Er hat sich zum ersten Mal Richtig in eine Frau verliebt. Also er war ja schon mal verliebt aber nun mal wirklich richtig. Deswegen haben seine Freunde auch so schockiert reagiert, als sie davon erfahren haben. Die Orangehaarige wurde aus ihren Gedanken gerissen als es wie wild gegen die Tür klopfte. Sie lies das Messer sinken mit dem sie gerade die Zwiebeln klein geschnitten hat. „Wer ist da?“, rief sie. „Babe, mach mal bitte auf.“ Idiot. Mehr viel ihr nicht ein. Sie öffnete die Tür und der Grünhaarige ging dann auch gleich ins Wohnzimmer und stemmte den Weihnachtbaum dort hin. Lief dann aber auch gleich wieder raus, denn unten liegt noch der Karton mit dem Schmuck. Geduldig wartet die hübsche Frau bis ihr Freund wieder da war. Nach 10 Minuten war er auch da und sie konnte endlich die Türe schließen. Sie war dann auch fertig mit den Vorbereitungen und Zorro hatte den Weihnachtbaum aufgestellt und gönnte sich eine kurze Pause. Die Orangehaarige seufzte zufrieden. Heute Abend wird es Roladen geben mit Knödel und leckerer Wein/Rahm soße. Dazu noch ihren speziellen Salat und der gute Rotwein. „Essen ist soweit fertig, müssen heute Abend dann nur noch aufwärmen, und noch der feine Schliff eben.“ „Gut und jetzt helf mir mal, ich weiß nicht wie ich den Schmücken soll. Ich glaub eh das, dass Weiber Sache ist.“, meinte Zorro etwas mürrisch. „Nana Freundchen, du bleibst mir hier schon da! Und hilfst mir. Außerdem, weiß ich ja nicht wie ich da oben ran kommen soll. Hast du Weihnachtsmusik?“ „Ja glaub schon, warte schnell.“ „Beeil dich.“ „Ist ja gut ich brauch keine 1000 Jahre.“ „Ha! Bei dir kann man nie wissen, bei deinem schlechten Orientierungssinn?“ Zorro lachte auf und lief wieder zu Nami rüber. „Sicher doch.“ „Du so wie Ich weiß das ICH recht habe, so wie immer eben.“ „Was hast du gesagt?!“ Bedrohlich schaute Zorro auf Nami runter. „Nix du jetzt bellen, du jetzt schön schmücken.“ Knurrend machte Zorro dann auch das was sie verlangte. Er wollte jetzt echt keine mini Diskussion mit ihr Anfangen, weil es einfach ihr Tag ist, auf den sie sich so gefreut hatte. Lachend ging Nami zu der Musikanlage und spielte die Disk ab mit den Weihnachtsliedern drauf. Gemütlich schmückten die beiden dann auch den Weihnachtsbaum. Zorro und Nami singten manchmal genüsslich mit zu dem Lied und lachten sich dann aber immer und immer wieder gegenseitig aus. Am Ende hob der Grünhaarige dann seine Freundin aus seine Schulter damit sie den goldenen Stern an die Spitze des Weihnachtsbaum setzten konnte. Zufrieden lehnte sie sich an seinen Kopf. „Endlich fertig.“ „Bist du schnell ausgepowert?“ „Ein wenig, heute ist einfach wundervoll.“ „Da hast du Recht Babe.“ Nami schmunzelte, der und seine Scheiß Spitznamen. Aber sie liebte es eben doch so genannt zu werden. „Wie viel Uhr ist?“ „Wenn du deinen fett Arsch von meinen Schultern nehmen könntest dann könnt ich schauen, aber so bin ich unfähig mich zu bewegen. Kann man aber gut Nachvollziehen, ich kenne keinen Menschen, der mit einem Elefant auf den Schultern laufen kann.“ Daraufhin beute sich Nami nach unten und biss ihm in die Wange. „Mein Arsch ist jedenfalls schöner als dein Gesicht.“ Sie rutschte auch schon von seinen Schultern und er gab ihr einen Kuss auf die Nase und grinste. „18 Uhr.“ „Gut, dann essen wir und danach gibt’s die Bescherung!!“ „Von mir aus.“ Gemeinsam schlenderten die beiden in die Küche um alles noch fertig zu machen und aufzuwärmen überbacken. Zorro deckte derweil den Tisch. „Schatz? Leg des Essen dann schon mal hin, ich ruf schnell meine Eltern an.“ „Tu das!“, rief die Orangehaarige ihrem Freund entgegen. Gleich danach rief der Grünhaarige auch schon die Nummer von seiner Mutter an. „Frohe Weihnachten Mutter.“ „Hallo mein Junge, dir auch frohe Weihnachten. Kommst du uns dieses Jahr den gar nicht besuchen?“ „Nein, ich feiere mit meiner Freundin zusammen.“ „Achwas nein, DU HAST EINE FREUNDIN?!“ „Sei doch nicht so laut!“ „Hier ist eh nur dein Dad, deine große Schwester und deine Tante, deine Oma, deine Cousine und dein Onkel.“ „Ha Ha Super, dann wissen gleich alle bescheid?“ „Ja sicher doch. Deine letzte feste Bindung, ist auch schon eine weile hin.“ „Ja ich weiß“ „Bist du glücklich mein Junge?“ „Ja“ „Hast du das mit den Blumen gemacht?“ „Ja“ „Dann ist es die Richtige!“ „Das weiß ich Mama!!“ „Wann kommt ihr beiden uns besuchen? Wir wollen dich alle mal wieder sehen!“ „Mal sehen, wie sich das Einrichten lässt. Vielleicht nach Weihnachten. Ich melde mich einfach dann davor nochmal. Sag allen liebe grüße, ich muss dann jetzt auch auflegen, weil ich jetzt esse mit ihr also bye, ich liebe euch.“ „Wir dich auch mein Sohn. Bye und ein schönes Fest euch.“ Der junge Mann schüttelte grinsend seinen Kopf. Seine Familie beziehungsweise seine Mutter hat sich kein wenig geändert. Die Zeit verging und das junge Paar aß gemütlich miteinander. Sie lachten und redeten und lernten sich von Gespräch zu Gespräch und Thema zu Thema besser kennen. Er ist glücklich und sie ist glücklich. Mund abgeputzt und mit vollem Magen standen die beiden auf und räumten das Geschirr auf und die Küche. Nami war aufgeregt. Würde ihm ihr Geschenk gefallen? Und was würde er ihr schenken? Zorro nahm Namis Hand und zog sie mit sich in den Wohnraum. „Schatz, ich glaube jetzt ist es Zeit für die Bescherung oder was meinst du?“ Nami lächelte und folgte ihrem Freund. Sie nickte und die beiden setzten sich dann auf das schwarze Ledersofa. „Schatz ich will dir mein Geschenk zuerst geben wenn es dir nichts ausmacht?“, fragte die Orangehaarige ihren Freund. „Klar wenn du möchtest.“ Dem Grünhaarigem wurde es warm ums Herz. Er war glücklich. Das erste Mal verbrachte er Weihnachten mit einem Mädchen, dass ihm gehört, dass er liebt. Die junge Frau stand auf und holte aus dem Schlafzimmer eine blaue Schachtel raus. Mit einer Karte drauf. Grinsend setzte sie sich wieder zu ihrem Freund der schon ein bisschen nervös war, was in dem blauen Kästchen drin ist und was sie sich wohl für ihn ausgedacht hat. Es ist immerhin nicht wirklich einfach sich etwas Gescheites für diesen Mann etwas auszusuchen. „Mach schon auf.“ Die Orangehaarige reichte ihm das Kästchen und lächelte ihn liebevoll an. „Soll ich erst die Karte lesen oder erst aufmachen?“ „Die Karte und dann das Geschenk“ Zorro nickte und öffnet die Karte. „Ich liebe dich Lorenor Zorro! Frohe Weihnachten! -Nami“ Der Grünhaarige musste schmunzeln und öffnet nun das Geschenk von seiner Freundin. Er konnte es wirklich nicht ahnen was dort eventuell drin ist. Die Orangehaarige beobachtete gespannt wie er das Kästchen öffnet. Zorro öffnet das Geschenk und ihm bleib der Atem weg. Das was seine Freundin ihm Geschenkt hat, ist mehr als das es einfach zu ihm passt. Es war eine Kette mit einem schwarzen Schwert daran. Er zog Nami ohne ein weiteres Wort zu sich und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. „Ich liebe dich auch!“, sagte er schon fast flüsternd. Nami küsste ihm auf die Nasenspitze. „Ich hoffe sie gefällt dir.“ „Mehr als das!“ Nami biss sich auf die Lippe. Sie war glücklich mehr als glücklich. Der Macho hier, kann ja ein richtig zärtliches Herz haben. Sie beugte sich vor um ihm noch etwas ins Ohr zu hauchen. „Und später im Bett bekommst du noch ein weiteres Geschenk von mir, wenn du verstehst was ich meine.“ Sie biss ihm provokativ ins Unterläppchen und sie vernahm nur ein wohliges knurren seinerseits. Selbstverständlich hatte er verstanden und nur zu gut. Und er freute sich nun richtig sich später ein bisschen verwöhnen zu lassen. Er fand auch, dass hat er verdient. „Mach mir mal bitte den Verschluss zu.“ Wie Süß, Zorro wollte die Kette auch schon sofort anziehen. Ohne ein weiteres Wort zog ihm Nami die Kette an. „Danke Baby und jetzt bekommst du dein Geschenk.“ Gespannt nickte die Orangehaarige Schönheit. Der Grünhaarige holte ebenfalls ein Kästchen aber ein weißes und einen rosa Briefumschlag. „Hier für dich.“ „Und was soll ich zuerst aufmachen?“ „Das Kästchen!“, auffordern sah Zorro seine Kätzchen an. Zaghaft, fast schon zu zaghaft öffnet sie das weiße Kästchen. Was sich darunter verbarg brachte sie komplett aus der Fassung. Darin verbarg sich ein Ring. Ein silberner Ring mit einem kleinem Steinchen drin. Sie nahm den Ring in ihre kleine Hände und begutachtete ihn genauer. Und erst jetzt fiel ihr auf, dass auf dem Ring ihre Namen eingraviert sind. Namis Wangen erröten und ihre flossen die Tränen über die Wangen. Völlig perplex über diese Reaktion riss er die Augen auf und nahm sie sofort in den Arm. „Hey Maus was ist los? Gefällt es dir nicht? Soll ich es umtauschen. Hör mal ich hab es nur..“ „Natürlich gefällt er mir Hase! Es ist das schönste Geschenk das mir jemand machen konnte!! Vielen Dank!“, unterbrach ihn die Orangehaarige. „Dann bin ich erleichtert, dass er dir gefällt aber tu mir doch bitte einen Gefallen und nenn mich nie wieder Hase, des hört sich so unmännlich an.“ Nami musste schmunzeln. Ha typisch Zorro eben. Sie gab ihm zärtlich einen Kuss und wollte dann auch schon den Briefumschlag öffnen. „Aber bitte nicht wieder weinen.“ Jetzt wurde die Orangehaarige erst recht neugierig, was sich in dem Briefumschlag befand. Namis Augen weiteten sich noch mehr als vorher als sie nun die beiden Flugtickets in der Hand hielt. Den Ring den ihr Zorro geschenkt hat, den hatte sie mittlerweile auch schon um ihren Finger. Denn würde sie auch nicht mehr so schnell ausziehen, dass schwor sie sich! Sie begutachtete die Flugtickets genauer. Zwei Flugtickets nach Australien für den 26.12. Sie schaute Zorro an. „Ist das dein Ernst?“ „Natürlich, sonst würde ich sie dir nicht schenken.“ Der junge Mann, hatte schon mit so einer fassungslosen Reaktion gerechnet. Und genau deswegen musste er noch mehr schmunzeln als davor. „Schatz mit deiner Schwester ist alles abgeklärt! Wir fliegen in 2 Tagen zu ihr und bleiben bis zum 29. Also hast du morgen Zeit deinen Koffer zu packen und dann geht’s am 26 um 6Uhr morgens in den Flieger.“ Nami konnte es nicht fassen, was der Mann alles für sie tat. Sie fiel ihm um den Hals und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen „Du bist der Wahnsinn und dafür, bekommst du jetzt sofort eine angemessene Belohnung.“, hauchte sie ihm ins Ohr. Auffordernd biss sie ihm dann in die Unterlippe und zog ihn mit sich ins Schlafzimmer. Kapitel 11: Was sich liebt, dass neckt sich. -------------------------------------------- Nami war mal wieder diejenige die als erstes aufgewacht ist. Sie rieb sich die verschlafenen Augen und schaute auf den Wecker ihrer rechten Seite. Der schwarze Wecker zeigte 10 Uhr an. Sie blickte auf ihre linke Seite und sah ihren auf dem Bauch liegenden nackten Freund. Kein Wunder, dass er so fertig und müde ist, er hat ja gestern auch alles gegeben. Die Orangehaarige musste grinsen. Sie war glücklich mehr als glücklich und das lag jetzt nicht nur wegen der ausgesprochen heißen Nacht die die beiden hatten. Nein es war einfach alles. Seit sie zusammen sind dreht sich ihr Leben zum Positiven. Sie lebt in einer tollen Wohnung außerdem hat sie endlich die Chance nach Weihnachten eine anständige Ausbildung machen zu können, sobald sie angenommen wird versteht sich, aber deswegen macht sie sich nicht so große Sorgen. Sie wusste, dass sie eine fantastische Zeichnerin war. Die Orangehaarige strich gedankenverloren über den Muskulösen Rücken ihres Freundes. Alles war besser, sie hatte sich ja Männer nähe gewünscht und jetzt hat sie den heißesten Freund, den sie je hatte. Außerdem war dieser Mann neben ihr Sex-Pur. Aber er konnte auch so liebevoll und zärtlich mit ihr umgehen auch wenn sie sich manchmal in die Haare kriegen. Aber vielleicht ist es ja das, was sie beiden ausmacht. Und jetzt hat ihr Freund auch noch ihr die Möglichkeit geschenkt, ihre Schwester nach langer Zeit wieder zu sehen. Sie stand auf und lief ins Bad. Sie wollte ihren liebsten noch ein wenig schlafen lassen und ihn mit einem super leckerem Frühstück zu überraschen. Auch wenn er letzte Nacht noch genug Überraschung bekommen hat. Nami musste wieder unabsichtlich grinsen. Der Grünhaarige jedoch bemerkte sofort, dass sich seine Freundin erhob. Vorsichtig öffnete er ein Auge einen Spalt so, dass sie es nicht bemerkt. Und da lief sie. Nackt wie Gott sie erschuf. Ja, diese Frau war eine Sexgöttin, dass wusste sie nur noch nicht, dachte sich der junge Mann mit einem schmunzeln. Er hörte nur noch wie sie in die Dusche stieg und das Wasser auf ihren Körper runter prasselte. Zorro vergrub sein Gesicht noch mehr in die weichen und himmlischen Kissen. Er wollte nicht aufstehen, nein er wollte kuscheln. Und zwar jetzt ganz dringend. Ja er wollte es sich zwar nicht zugestehen aber er liebte kuscheln total. Vorallem, dann wenn es seine Freundin nicht mitbekommt. Er hasste diese Spitznamen wie Kuschelbär oder Kuschelhase. Des verletzte irgendwie die Ehre von ihm. Er seufzte noch einmal wohlig auf und döste noch eine Runde, bis Nami kommen wird und ihn aus den Federn schmeißen wird. Nach 20 Minuten kam die Orangehaarige aus dem Bad. Lief ins Schlafzimmer und sah noch immer ihren schlafenden Freund. Er sah ja echt süß aus, wie er da so mit der Decke kuschelt. Sie entdeckte ein rotes Kissen auf dem Boden und schmiss es in seine Richtung. „Hey! Schlafsack! Aufstehen!!“ Doch wie die Orangehaarige erwartet hat, kam keine Reaktion von ihm. Deswegen zog sie sich schnell eine weiße Jogginghose an und ein Weinrotes Top. Als sie angezogen war, schlief ihr Bärchen immer noch. Mit einem Ruck sprang sie mit ihrem ganzen Gewicht auf den Grünhaarigen. Immer noch keine Reaktion. Die Orangehaarige nahm sein Handgelenk um sich zu vergewissern das er noch lebt. Ok leben tut er noch. Noch ist ein gutes Wort, wenn er nicht bald aufwacht dann wird er glaub nicht mehr leben, dachte sich die Orangehaarige die es langsam sogar richtig Spaß machte auf ihm rum zu hüpfen, was ihm anscheinend nichts ausmachte. Dennoch war sie langsam genervt. Sie biss ihm ins Ohr. „Baby.. Aufstehen“ „Denkst du echt ich bin so dämlich und merk nicht, dass du auf mir rumhüpfst wie ein Kleinkind“, murmelte der verschlafene Zorro. „Witzig!“ Der Grünhaarige wandte sich um und riss seine Freundin somit auf den Rücken. Er sah ihr jetzt direkt in ihre wunderschönen Rehbraunen Augen. Unfreiwillig musste er lächeln. „Was lächelst du so doof?“, neckte ihn Nami. „Ich dacht nur daran, dass du so dämlich aussiehst mit dem roten Pickel auf deiner Stirn. Du siehst aus wie ein Inder. Wird anscheinend zu Mode aber erwarte nicht von mir das ich rumlaufe wie Ranjid!“ Die Orangehaarige wollte eigentlich nicht lachen aber wie ihr Freund gerade des gesagt hat und wie ein Inder den Namen ausgesprochen hat, konnte man gar nicht anders als lachen. „Ich hab da keinen Pickel“, meinte sie nun doch trockener. Zorro lachte auf und gab ihr einen kleinen Kuss auf ihre Nasenspitze. „Guten Morgen mein Engel“, meinte er dann liebevoll. Ehe Nami noch etwas sagen konnte erhob sich der nackte Zorro und verschwand ins Bad um sich zu duschen. Die Orangehaarige sah ihm nach und musste schmunzeln. 10 Minuten später kam auch schon ein frisch geduschter Zorro zurück. Nami hatte in der Zeit schon gefrühstückt und hatte ihm die warmen Brötchen auf den Tisch gestellt. Die junge Frau saß nun auf dem schwarzen Ledersofa und durchstöberte die Fernseherzeitung durch. Ihre Augen blitzen auf vor Vorfreude und biss sich und unweigerlich auf ihre weichen Lippen. Zorro der mit hochgezogener Augenbraue interessiert zu ihr rüber sah, bemerkte nun auch das Nami wie eine verrückte die Fernseherzeitung umarmte und sich mit ihr rücklings auf Sofa schmiss und wahrhaftig mit der Zeitung schmuste. „Ist alles in Ordnung bei dir?“, fragte der Grünhaarige sichtlich verwirrt. „JA! ALLES BESTENS!“, schrie die Orangehaarige lautstark und sprang nun fröhlich vom Sofa und sprang ihrem Freund in die Arme. „Hey, ganz Sachte, ich weiß ja das ich atemberaubend bin aber du musst es mir doch nicht so offensichtlich zeigen“, scherzte der junge Mann mit einem verwirrten grinsen im Gesicht. „Doch nicht wegen dir! Schau doch mal was heute im Fernseher kommt!!“ Die Orangehaarige hielt ihm die Zeitung an die Nase und er nahm sie dann schließlich in die Hand und schaute sie erst mal durch. „Weihnachtsfilme. Und jetzt? Die kommen doch jedes Jahr!“ „NEIN! OH GOTT ZORRO DU BIST SO DÄMLICH!“ „Hä?“ Nami klatschte sich an die Stirn. Wie dämlich kann man eigentlich sein? Er ist doch der Mann in der Beziehung dann wird er doch erkennen was in 2 Stunden im Fern kommt. „Gott Schatz du bist so dämlich wirklich!“ „Ja eh tut mir Leid aber ich weiß wirklich nicht was du meinst!“ Nami nahm ihren Finger und zeigte auf einen Film der in zwei Stunden laufen soll. „Achso, seit wann interessierst du dich für Fußball?“ „Schon länger. Ich hab mit meiner Schwester früher immer diesen Film angeschaut. Zwei Schwestern haben eine riesige Leidenschaft für Fußball dürfen aber nicht spielen weil es ihr Vater es verbietet. Im übrigen sind die beiden Zwillinge. Jaa und dann schaffen sich die beiden eben einen Weg um Fußball spielen zu können.“ „Und so begeistert wie du mir das gerade erzählst hast, wette ich auf alles was ich besitze, dass du unter jedem Preis diesen Film anschauen möchtest.“ „JA UND WIE!“ „Ja von mir aus. Aber ich hoffe es stört dich nicht, wenn später schnell wo hin muss und du den Film ohne mich Anfangen muss.“ „Des macht nix solange ich essen hab und was Ordentliches zu trinken ist alles in Butter.“ Nami strahlte über das ganze Gesicht und es war ansteckend was Zorro somit dann auch grinsen lies. Beide grinsend zog Zorro seine Freundin dann zu sich und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf. Das artete aber dann weiter auf dem Sofa auf. Denn der Grünhaarige hatte seine Freundin vorsichtig Richtung Sofa geschoben und sie nach unten gedrückt und sich über sie gebeugt. Zärtlich aber doch verlangend strich der Grünhaarige mit seiner Zunge über Namis weiche Lippen. Mit einem seufzen öffnete sie willig ihren Mund und empfang mit Freuden Zorro Zunge. Das ganze wurde zu einem kleinen Zungenduell. Die Orangehaarige hatte ihre Hände in seinem Nacken gelegt und zog ihn verlangend zu sich nach unten. Was ihm ein knurren aus seiner Kehle lockte. Der junge Mann fuhr mit seinen großen Händen über ihre schönen Rundungen, was ihn gleich wieder total heiß auf sie machte. Aber er konnte sich beherrschen. Er wollte nicht jetzt so über sie her fallen. Er hatte ja gestern schon eine heiße Nacht mit ihr erleben dürfen. Langsam entfernte er sich von ihr nicht, dass das Feuer mit ihm wieder kämpfte. Die Orangehaarige ließ aber nicht allzu schnell locker und zog ihn wieder zu sich nach unten. Nocheinmal kurz küssten sich die beiden eher er sich wieder von ihr löste. „Was ist los?“, fragte sie schon mit einer gewissen Sorge. „Nichts Süße, aber du machst mich so scharf, da muss ich mich ein wenig zusammen reißen.“ Die Orangehaarige kicherte. Ihr gefiel es, dass ihr Freund so verrückt nach ihr war. Immerhin war sie es ja auch nach ihm. Dennoch hatte er Recht. Für Sex hatten die beiden noch genügend Zeit aber heute sollten sie den Tag genießen. 1 ½ Stunden lagen die beiden gemütlich auf dem Sofa und hatten sich einen Film angeschaut. Der Grünhaarige hatte lässig seinen Arm an der oberen Sofalehne gelegt und Nami hatte sich an seine Brust gekuschelt und die Beine eingezogen. Der Grünthaarige schaute auf die Uhr die über dem Flachbildfernseher lag und stellte fest, dass er jetzt los musste. Seufzend erhob er sich dann auch schon. „Wohin geht’s?“, fragte seine Freundin und rieb sich derweil ihre Augen. „Muss nochmal schnell in die Kanzlei. In einer halben Stunde beginnt dein Film. Pack in der Zeit doch schon mal deinen Koffer oder einen Teil wie auch immer. Im Gefrierfach sind Chickenwings also wenn du welche willst hau sie jetzt in den Backofen. Bin dann bald wieder da. Außerdem liegt im Kühlschrank noch ein Bier oder so.“ „Du bist ein Schatz!“, rief Nami glücklich. Der Grünhaarige zog sich seine Jacke rüber und rief über die Schulter, dass er doch wüsste wie toll er ist. Die halbe Stunde verging schnell als plötzlich jemand eine Sms bekam. In der folgendes drin stand. „Oh Gott, ich hab nur ein Bier! EINS! Was trink ich jetzt zum Fußballfilm schauen?! Ich hab ca. 3 Tonnen Chickenwings in einem Eimer und KEIN BIER! Mein Leben ist vorbei, ich werde bierlos sterben. Adieu, schöne Welt…“ Daraufhin musste der Grünhaarige schmunzeln und schickte folgende Nachricht zurück. „Manchmal glaub ich echt ich bin mit einem Kerl zusammen. Bin in 3 Minuten da, bringe Bier mit. Halt durch, Süße.“ Mit verschmierten Fingern und Ketchup im Gesicht wartete die junge Frau sehnsüchtig auf ihr Bier. Er hatte gesagt er ist in 3 Minuten da. Also wird er auch in 3 Minuten da sein. Keine Panik Nami dachte sich die Orangehaarige Frau. Und auch keine einzige Minute später kam auch schon ihr Freund in die Tür gestürmt. Er lief ins Wohnzimmer und musste lachen wie er da seine Freundin vorfinden konnte. Sie saß da in seiner Jogginghose einem roten Top ihre langen Haare hatte sie zusammen gebunden und in ihrem Gesicht war schön das Ketchup verteilt. Er lief auf sie zu und drückte ihr des six-Pack Bier in die Hand. „Küssen werde ich dich nicht, so wie du gerade aussiehst.“ Nami stutzte sah sie schlimm aus? „Hä?“ „Du siehst aus wie jemand der gierig einen Kindergeburtstag gestürmt hat.“ Nami musste unweigerlich über diese Bemerkung lachen. „Ups.“ Grinsend ging sie in die Küche um sich ihr Gesicht zu waschen. Danach ging sie wieder zu ihrem Freund. „Aber jetzt krieg ich doch einen Kuss oder?“ „Weiß nicht…“ Überlege er kurz, dennoch ließ Nami ihn nicht mal mehr Nachdenken und küsste ihn voller Freude. „Hast du deinen Koffer gepackt? Wir müssen morgen früh sehr früh los.“ Die Orangehaarige legte einen Finger an seine Lippen. „Wir reden später ich will meinen Film jetzt anschauen und du Kuschelbär kommst mit.“ Wie bitte was? Wie er doch diese beschissenen Spitznamen hasste. „Nenn mich nicht nochmal so!“, meinte er dann ein wenig genervt. „PSCHT! RUHE ODER ICH KASTRIER DICH!“ Der Grünhaarige erwiderte darauf kein einziges Wort mehr. Er hatte zu große Angst, dass sie ihre Drohung wahr machen könnte. Deswegen saß er sich schön brav neben sie und legte einen Arm um sie und trank genüsslich ein Bier. Die Orangehaarige wollte aber auf gar keinen Fall ihm was von ihren geliebten ca. 3 Tonnen Chickenwings etwas abgeben. Ja sie liebte ihn aber bei Essen hört sogar die beste Freundschaft auf und so war es eben auch mit Liebe. Sichtlich enttäuscht, dass der Film nach 120 Minuten nun zu Ende ist gab sie ihrem Süßen einen Kuss und sagte ihm, dass sie ihn liebt ehe sie sich erhob. Zorro stellte seine leere Bierflasche auf den Glastisch und folgte ihr ins Schlafzimmer. „Zu deiner Frage von vorher. Mein Koffer ist so gut wie gepackt nur noch Zahnbürste und Zahnpasta ebenso Shampoo und alles was man noch braucht bevor man los fahren kann hab ich noch nicht eingepackt. Wie steht es bei dir?“ „Alles soweit fertig nur wie du schon gesagt hast die Sachen die ich morgen früh und heute Abend noch brauche sind noch nicht eingepackt.“ Der Grünhaarige zog sie zu sich und küsste sie. „Wolltest du nicht noch Vivi das Geschenk geben, das du für sie gekauft hast?“ „Doch aber erst nachdem wir wieder zurück sind. Sie ist zu ihren Eltern gefahren über die Feiertage und dann geb ich es ihr.“ „Hast du das Geschenk für deine Schwester eingepackt?“ „ZORRO!“ „Ja, Ja ist ja schon gut.“ Der Grünhaarige grinste verschmitzt seine Freundin an. „Was hast du noch so vor?“ „DU. ICH. BETT“ Die Orangehaarige zeigte währenddessen sie das sagte zu ihm dann zu ihr selbst und dann zum Bett. „Sehr gerne meine Dame“, meinte der Grünhaarige mit einer übertrieben Höflichkeit und einem Ton der sich die Orangehaarige nicht erklären konnte. Sie zog ihn mit sich zu ihrem gemeinsamen Bett und schmiss sich mit ihm dann darauf. „Glaub aber bloß nicht, dass etwas laufen wird. Ich bin viel zu müde und voll gefressen. Ich wollt einfach nur einen Film anschauen und du kannst derweil ein wenig dösen.“ „Hexe“, meinte der Grünhaarige schlicht und etwas enttäuscht. „Heul nicht.“ „Tu ich nicht!“ „Achja? Komm zeig her!“ Sie stürzte sich auf ihn drauf aber er wich ihr geschickt aus und hielte sie an den Handgelenken fest. Sie wusste das sie keine Chance hatte und sie gegen ihn verlieren wird. Er war einfach viel zu stark. Aber sie liebt es. Darauf artet schnell eine Kissenschlacht und gegen später dann lagen die beiden eingekuschelt im Bett und genießten wie immer die Zweisamkeit die die beiden noch hatten. Kapitel 12: Los gehts nach Australien! -------------------------------------- Morgens klingelte der Wecker. Es war Zeit seine restlichen Sachen zu packen und dann sich zu richtigen und los zu fahren zum Flughafen. Heute war es soweit. Zorro hatte seiner Freundin das tollste Weihnachtsgeschenk gekauft was man sich nur wünschen konnte. Sie kann seit etlicher Zeit endlich wieder ihre Schwester in Australien besuchen gehen. Sie konnte es sich nie leisten, zu ihr zu fliegen aber daher, dass Zorro einen guten Verdienst hat, sieht das alles jetzt ein wenig anders aus. Sie fragte sich wirklich wie ihre Schwester jetzt aussieht und auch wie sie lebt und wie das Wetter in Australien ist. Außerdem lernt sie jetzt mal richtig ihren Freund kennen und ihre Schwester lernt Zorro dann auch gleich kennen. Sie weiß es jetzt schon, sie werden sich so viel Unterhalten. Über die damalige Zeit, der Tod ihrer geliebten Adoptivmutter, was die Arbeit macht wie es sich in den beiden Ländern lebt. Außerdem, dass Hauptthema wird sein, der männliche Anhang von den beiden Schwestern. So gesehen sind die beiden schon richtige Biester. Müde reckte sich junge Schönheit in den Armen ihres Freundes. Sie streckte sich gerade noch so über ihn, damit sie zu seinem Handy kam um den nervenden Wecker auszuschalten. Der Grünhaarige hatte extra den Wecker 20 Minuten früher gestellt, damit er und seine Freundin noch eine runde länger dösen konnten. Kurz danach nachdem sie den störenden Wecker ausgeschalten hat, kuschelte sie sich zurück in die warmen und starken Armen ihres Grünhaarigen Liebhabers. Ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen. Sie hatte am Abend zuvor eigentlich nicht vorgehabt mit ihm auf eine besondere Art und Weiße mit ihm die Nacht zu teilen aber er schafft es eben doch immer und immer wieder. Sie beruhigte es mehr als alles andere mit ihm gerade das Leben teilen zu dürfen. Sicher sie hatten in ihrer kurzen Zeit gemeinsam einige Meinungsverschiedenheiten aber sie necken und ärgerten sich immer wieder auf ihre eigene Art und Weiße. Was die Orangehaarige an dem Grünhaarigen aber am meisten Fasziniert ist die Tatsache, dass er trotz seinem ständigen Macho getue trotzdem noch ein richtiger Kuschelbär ist und liebevoller als alle Männer zusammen. Sie zog die Luft ein und roch sofort seinen wohlriechenden Duft. Wie schön die Zeit auch ist gemeinsam im gemeinsamen Bett zu kuscheln, muss ihr Brummbär jetzt doch geweckt werden, immerhin mussten sie in 15 Minuten wirklich aufstehen. Und so wie sie ihren Freund kennt weigert er sich immer erst strickt dagegen aufzustehen vor allem nach dieser recht heißen und anstrengenden Nacht. „Aufstehen Baby“, flüsterte die Orangehaarige dann liebevoll zu ihm. Aber wie sie erwartet hat kam von ihm nur ein müdes knurren. „Wir haben nur noch 15 Minuten um im Bett liegen zu bleiben.“ „Wieso weckst du mich dann?“ „Weil die Diskussion die ich mit dir jetzt haben werde ob du aufstehen musst oder nicht genau so lange dauern wird.“ Der Grünhaarige grinste, wie Recht sie doch einfach hat. Nach einem weiteren murren standen die beiden Personen nun doch auf auch wenn Zorro sich am liebsten wieder in die Federn geschmissen hätte. Nun er war aber auch selber Schuld das er nicht so lange schlafen konnte immerhin hatte er sich die vergangene Nacht wieder ausgiebig mit Nami vergnügt. Alles lief dann langweilig ab. Die beiden packten die restlichen Sachen in den Koffer und der Grünhaarige musste immer wieder den Kopf schütteln wie viel seine Freundin eigentlich mitnahm während er noch reichlich Platz in seiner blauen Reisetasche hatte. Gerade deswegen verstaute seine Freundin noch ein paar Jacken und 2 Tops in seiner Tasche was ihn dazu veranlasste sich mit der flachen Hand gegen die Stirn zu schlagen. Typisch Frau! „Frühstücken wir noch was?“, fragte gähnend die junge Orangehaarige Frau ihren Freund an ihrer Seite. „Lass uns doch jetzt einfach los fahren. Ich bin mir so gut wie Sicher, dass irgendwo am Flughafen ein verdammter Bäcker sein wird wo du dein verdammtes Schokocroissant essen kannst.“ Ohne weiteres zu sagen stieg die Orangehaarige auch schon in den Wagen von Zorro. Sie wollte erst gar nicht wieder rum zicken, sie hatte ja nur gefragt ob man was isst weil er ja auch noch nichts in den Magen bekommen hat. Morgenmuffel, ganz einfach. Die Fahrt schlief Nami noch eine Runde und Zorro konzentriere sich auf die Straße. Sie brauchten ja ihre Zeit bis sie am Flughafen ankamen und – zu Zorros Glück- war der Verkehr gut und wenig Autos besiedelten die breiten Straßen der Autobahn. Immer wieder blickte der Grünhaarige zu seiner schlafenden Freundin. Hat die ein Glück, dachte sich Zorro und schaltete die Musik ein wenig leiser um Nami unter keinen Umständen zu wecken weil er wusste das es dann wieder Ärger geben wird. Er war unendlich froh sie an seiner Seite zu haben. Natürlich würde er das niemals zugeben sondern Taten sprechen lassen wie bei dem ersten Treffen die, die beiden schon hatten. Er war froh gerade sie als Freundin ausgesucht zu haben. Sie hatte etwas, was in seinen Augen niemand hatte. Dieses Temperament und das sie sich nicht so schnell das Wasser reichen lassen würde. Außerdem findet er es doch immer zum Schmunzeln wie liebevoll und zärtlich die kleine Katze auch sein kann. Ja er war froh sie bei sich zu haben. Und während der Grünhaarige junge Mann darüber nachdachte wie glücklich und zufrieden er doch war gerade Nami an seiner Seite zu haben, war Nami schon lange wach und überlegte im stillen darüber wie glücklich sie eigentlich war ihren Zorro an ihrer Seite zu haben. Sie lächelte still in sich hinein weil sie bemerkte wie ihr Freund immer wieder zu ihr blickte und seine blauen Augen auf ihr lag. Zorro beeindruckte sie durch seine Taten die er immer tat. Ja, sie wusste das es mit den beiden eigentlich viel zu schnell ging aber sei es drum? Wer wäre nicht glücklich von jetzt auf Nachher das große Glück zu bekommen? Sie hatte sich darauf eingelassen und sie bereut keines Wegs diese Entscheidung. Sie wollte ihn wirklich nie mehr verlieren. Sie wollte immer an seiner Seite bleiben und bei ihm sein. Immer zu ihm zu stehen und ihn Unterstützen so gut sie nur konnte. Nie wieder würde sie ihm jemanden anderen her geben. Es ist allein ihrer und das wird auch so bleiben das schwor sie sich! Die Fahrt endete nach einer knappen Stunde und Zorro weckte vorsichtig Nami um sie nicht zu verschrecken oder wieder angeschrien zu werden. Doch zu seiner Überraschung war sie schon wach. Er beugte sich kurz zu ihr rüber und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre weichen und warmen Lippen. „Du hast da sabber.“, sagte der Grünhaarige leicht grinsend. „Halt die Klappe!“ Zorro grinste und küsste sie erneut. „Mir egal du kannst da auch Zahnpasta oder Essen kleben haben ich würde dich trotzdem küssen.“ Die Orangehaarige lächelte und küsste ihn noch einmal. „Jetzt lass uns aussteigen sonst überfall ich dich gleich!“, meinte der Grünhaarige murmelnd an ihren Lippen. „Macht dich mein Sabber so an?“ „Sowieso.“ Beide musste Schmunzeln und sie erhoben sich dann doch. Nami suchte ihr Reisegepäck zusammen auf der Rückbank des Autos und Zorro entlud die Koffer aus dem Kofferraum. Gemeinsam schlenderten die beiden dann zu einem Bäcker, wo Nami ihr Schokocroissant endlich essen konnte und sich Zorro einen starken Kaffee zu sich nahm um endlich mal bisschen wacher zu werden und nicht sofort wieder im Schlafen einzuschlafen. Und schon war es so weit. Endlich sollten sie in die Maschine einsteigen. Endlich würden sie los fliegen. Und endlich konnte Zorro schlafen. Nami freute sich riesig das sie endlich zu ihrer Schwester kommt und bei ihr sein kann. Deswegen machte es ihr auch nichts aus das ihr Zorro die Augen zu macht, denn sie konnte ja solange gemütlich ihr Buch lesen oder auch mal die Augen zu machen und sich an die Schulter des Grünhaarige lehnen. Sie saßen weiterhinten in der Maschine und das Flugzeug war auch nicht sonderlich voll und es war genügend Platz. Es sollte ja ein langer Flug werden. Die Maschine war auch relativ klein. Was die Orangehaarige ein wenig beunruhigt ist, dass des Wetter einfach grandios Scheiße ist. „Schatz, mach dir keine Sorgen der Flug wird glatt laufen und wir kommen auch sicher bei deiner Schwester an und fliegen dann ebenso sicher wieder Nachhause!“ Sachte nickte die Orangehaarige und Zorro beugte sich zu ihr runter und küsste sie. Händchen haltend schlenderten die beiden frisch verliebten dann auch schon in die Maschine. Zorro ließ Nami ans Fenster sitzen, er saß oft schon im Flugzeug und außerdem würde er sowieso die meiste Zeit über pennen und die Aussicht ist zwar sehenswert aber für ihn langweilig geworden. Sie saßen dann auch schon und der Kapitän fing an seine langweilige Rede. „Hallo meine Damen und Herren… Blablabla“, der sprach natürlich so, dass man ihn nicht verstehen konnte und Zorro brummte nur genervt und musste sich stark zurück halten nicht nach Vorne zu gehen und ihn zu köpfen. Danach kam die Sicherheitsanweisung und schon startete die Maschine in den Sturm hinein. Beim Start gab es schon wenige Probleme aber des ging dann schon wieder. Die Orangehaarige klammerte sich an den Arm des Grünhaarigen. Er bemerkte wie unruhig sie wurde und sie umklammerte ihn so als wollte sie ihn unter gar keinen Umständen los lassen. Angst ihn zu verlieren. Das legte sich aber nach einer Stunde wieder und entspannt lagen die beiden in ihren Sitzen. Bis Nami dachte es wäre jetzt der Zeitpunkt, Zorro etwas zu sagen, was er vielleicht wissen sollte. „Zorro?“ „mhm.“, kam es brummend von ihm. „Schläfst du?“ „Ja.“ „Kannst du bitte aufwachen?“ „Wieso denn?“, knurrte er. „Ich muss dir etwas sagen.“ „Die Toilette ist hinten rechts.“ Man merkte wie verschlafen er war und wie müde aber Nami musste es ihm einfach sagen. „Nein ich muss nicht aber ich muss dir etwas sagen und ich bitte dich mir zuzuhören. Es ist wichtig.“ Der Grünhaarige richtete sich auf und schaute seine Freundin fragend an. „Was denn?“ „Nun weißt du, ich weiß nicht wie du darüber denkst aber ich kann es dir auf gar keinen Fall verheimlichen, dass geht überhaupt nicht! Und ich wusste selbst nicht wie das passieren konnte.“ „Nun spuck es doch aus!“ „Ich bin Schwanger.“ Jetzt war es ruhig. Man hörte nur hin und wieder mal jemanden von den anderen Passagieren reden oder ein schnarchen. Und es war Nami unangenehm das Zorro nichts sagte sondern sie einfach nur anschaute und seinen Blick nicht deuten konnte. Die Orangehaarige war schon dabei in Tränen auszubrechen. „Du wirst das Baby aufjedenfall bekommen!“, sagte der Grünhaarige mit einem Lächeln im Gesicht. „Du willst das Baby haben? Wir sind aber erst seit kurzem zusammen und du willst das Kind haben?“ „Ja Natürlich! Ich hab dir doch gesagt das ich dich nicht mehr her gebe und du jetzt mein Mädchen bist und dann bist du eben Schwanger so etwas passiert.“ Er legte seine Hand auf Namis Wange. „Ich liebe dich und ich werde dich mit dem kleinen dann unterstützten und für dich da sein! Ich werde dich nicht alleine lassen!“ „Ich liebe dich auch!“ Sie wollte ihren Zorro küssen wurde dann aber aufgehalten von einem riesigen Rums das es ihren Hintern in die Höhe geschossen hat das man locker ein fettes Lexikon zwischen ihr und dem Sitz stellen könnte. Auch Zorro blickte hektisch in die andere Richtung. Aus der Lautsprecheranklang konnte man den Kapitän hören, der sagte das sie alle die Ruhe bewahren sollte und gleich wieder alles in Ordnung sein wird. Ja total alles wird in Ordnung sein, die Lichter flackern und die gelben Masken sind aus ihren Fächern gefallen. Ja man muss die Ruhe bewahren, dachte sich der Grünhaarige der seine Freundin und sein kommendes Baby fest bei sich hielt. Nami schaute ihn verängstigt an und Zorro gab ihr einen beruhigenden Kuss auf ihre weichen Lippen. Dann war es ruhig. Man hörte keinen Mucks mehr. Sogar die anderen Leute in der Maschine waren Ruhig, gespannt, dass sich der Kapitän wieder meldet. Es war so ruhig, das man eine Stecknadel hätte hören können, wenn sie auf den Boden fällt. Zorro hielt Nami nun komplett in den Armen und hatte seinen Kopf auf den ihren und er schloss verkrampft die Augen als sich die Worte des Kapitäns in seinem Ohr überschlugen. Man hörte einen Schrei einen panischen Schrei. „WIR STÜRZEN AB!!!“ Kapitel 13: Alles hat eine Ende. -------------------------------- Es hallte immer wieder im Ohr von Zorro. Sie werden abstürzen. Scheiße! Panisch drückte Zorro seiner Freundin die Gasmaske auf und beruhigte sie. Seine Freundin stand unter Schock und konnte sich nicht mehr rühren. In ihrem Ohr hallte nur die Worte des Kapitäns. Sie werden sterben. Sie werden zermatscht und Verbrennen. Sie wird Zorro verlieren und sein Kind. Sie wird einfach alles verlieren, was sie lieben gelernt hat. Sie spürte nur wie Zorro mit der Gasmaske vor ihrem Gesicht rumfuchtelte. „Zorro!“ „Ruhig Nami alles wird gut! Beruhig dich! Wir schaffen das! Mach dir bitte keine Sorgen ich bin bei dir!“ Der Grünhaarige, der selber in Panik geraten ist versuchte trotzallem sein Mädchen zu beruhigen. Er konnte es an ihrem Gesicht ablesen was sie für eine Angst hatte, was aber auch selbstverständlich war. Er ignorierte die andern Personen in der Maschine und konzentrierte sich gerade darauf nicht die Nerven zu verlieren. Es ist ja nicht so, dass sie gerade alle in Lebensgefahr schwebten. „ZORRO! WIE SOLL ICH RUHIG BLEIBEN WENN WIR GLEICH STERBEN WERDEN?!“ „Ich weiß es doch auch nicht aber denk bitte nach, was bringt es dir wenn du jetzt die Nerven verlierst? Ich weiß die Situation ist gerade sehr, ehm Scheiße, aber bitte Schatz bleib so ruhig es geht dann haben wir eine Chance zu überleben!!“ „Ich hab Angst“ „Ich weiß Baby“ Er nahm sie in die Arme und strich beruhigend über ihren Rücken. Wie sollten sie das nur überleben? Er würde aufjedenfall alles dafür geben, dass er seine Freundin und sein kommendes Baby beschützt auch mit seinem Leben. Und dann ging alles ganz schnell. Es war nur noch tobende Geschreie zu hören, Zorro hielt Nami fest an sich gedrückt und die Orangehaarige krallte sich panisch an ihm fest. Und dann knallte das Flugzeug auf festem Boden auf und es entstand eine riesige Explosion. Es war nur noch der Knall zu hören und wie alles rumflog. Einzelne Maschinenteile. Von Menschen war nicht die Spur. Nach einiger Zeit krabbelten die ersten Menschen heraus. Und fingen an zu weinen zu schreien wo der andere Teil der Familie ist. Kinder, Frauen und Männer blickten sich panisch um und suchen nach seinen Familien. Krankenwagen kamen und die Polizei, die Feuerwehr, ein riesiges Trubel. Nami krabbelte hervor, sie lebte. Nichts steckte ihr im Bauch also auch ihr Kind lebte. Blut lief von ihrem Stirn die Wange hinunter und ihr Handgelenk schmerzte. Sie hatte überlebt, zwar mit Schrammen aber sie lebte und offensichtlich ihr Baby auch. Nami blickte sich um und entdeckte Zorro neben ihr. Er hatte sie geschützt. Ihr Freund hat sich schützend über ihr aufgebaut, damit sie nur mit Schrammen und einem gebrochenem Handgelenk davon kam. Sie sah ihn an und jetzt liefen sie, die Tränen und sie war die, die hilflos seinen Namen schrie. Er lag unter den Trümmern, die Augen verschlossen und lag in einer Blutlache. Eine großes Trümmerstück hat sich durch seinen Rücken gebohrt. „ZORRO!!!“ Sie überprüfte seinen Puls. Er lebte! Er atmet auch wenn er nur schwach atmet, aber er lebt! Sie rief hilflos nach Hilfe und nach gefühlten hundert Stunden kam dann auch der Krankenwagen und kam der jungen Frau und ihrem Grünhaarigen verwundeten Freund zur Hilfe. Unter den größten Anstrengungen zogen sie Zorro heraus aber ohne das ihm noch schlimmere Schäden hinzugefügt werden konnte oder sogar das er starb. Nami heulte sie wusste nicht wie ihr Geschah und warum alles schlechte immer ihr passieren musste? Sie war endlich glücklich, hatte einen Mann an ihrer Seite, den sie liebt und erwartet ein Baby von ihm und jetzt schwebt er in Lebensgefahr? Wie unfair ist das Leben heutzutage eigentlich? Zorro wurde in den Krankenwagen geschleppt und sofort weggefahren. Nami war bei ihm, sie gab sich als seine Verlobte aus und das sie von ihm Schwanger ist. Ein Teil davon stimme ja. Sie musste lügen, sonst hätte sie nicht mitfahren dürfen, weil nur Angehörige dürften mit und auch später in sein Krankenzimmer gehen. Nami konnte durch alle ihre Tränen nichts mehr sehen, die Ärzte machten irgendetwas währenddessen eine Frau sich Namis Hand ansah und sie ansprach. „Miss ist alles in Ordnung bei ihnen?“ „Wie soll es mir schon gehen? Mein Verlobter liegt im Sterben!“ „Beruhigen sie sich und lassen sie mich ihr Handgelenk ansehen, es könnte jetzt ein kleinwenig schmerzen.“ Die Frau drehte Namis Handgelenk und untersuchte es. Die Orangehaarige musste sich seinen Schrei verkneifen. Die Frau sollte ihre Sache schneller machen sonst wird es doch noch Tote geben, dachte sie sich. „Miss, ihr Handgelenk ist ausgerenkt, sie hab sonst nur Schrammen die schnell verheilen können. Sie haben wirklich mehr als Glück gehabt. Und ihrem Bauch scheint es auch gut zu gehen, also wird das Baby es auch geschafft haben.“ „Ja ich hatte aber nur so Glück gehabt, weil mich mein Verlobter beschützt hat.“ „Alles wird gut werden, ich kann es ihnen nicht versprechen aber ihr Verlobter muss jetzt stark sein.“ Nami nickte nur, sie fragte sich selber wie sie es geschafft hatte, zu reden. Nach kurzer Zeit kamen sie auch schon am Krankenhaus an. Es war ein großes weißes Gebäude. Die Orangehaarige hasste Krankenhäuser, überall Weiß und dann dieser abartige Geruch überall. Sie wollte nur hoffen, dass Zorro bald das Krankenhaus verlassen kann. Aber jetzt hieß es für ihn erst mal um sein Leben zu kämpfen. Nami wusste gar nicht wie ihr geschieht, denn schon wurde Zorro in die Notaufnahme gebracht und sie wurde auch schon in ein Krankenzimmer verfrachtet. Benebelt wurde sie hingelegt. Sie dachte gar nicht mehr an sich, ihre Gedanken waren nur bei ihrem Zorro, von dem Vater ihres ungeborenen Kindes. Sie hatte Angst ihn zu verlieren. Sie waren so glücklich und jetzt sollte er ihr einfach weg sterben? Nein das wollte sie nicht wahr haben, Zorro war hartnäckig er würde es mit Sicherheit schaffen! Ja ganz bestimmt. Die Krankenschwester murmelte etwas zu ihr aber Nami verstand es nicht. Sie merkte nur wie sie eine Spritze in den Arm gerammt bekommen hat und sie sich auf einmal so beschwipst fühlte. Gaben sie ihr gerade eine Narkose? Wird wohl so sein. Ein paar von Namis Schrammen mussten genäht werden und ihr Handgelenk war gebrochen und ausgerenkt also musste man sie unter Narkose stellen, die schmerzen würden für sie sonst unerträglich werden und das wollte man der jungen Frau ersparen. Die Orangehaarige spürte wie ihre Augenlieder immer schwerer wurden uns sie dann ganz schloss. Sie hörte Stimmen aber konnte sie nicht wirklich wahrnehmen was diese Stimmen sagten. Sie wusste nur das jemand redete, es hörte sich für sie aber nur an wie ein leises und sanftes flüstern, dass sich immer weiter entfernte. Plötzlich stand sie auf einer Wiese. Sie war ganz alleine. Gedankenverloren lief sie in Richtung Sonne und wollte die Wärme spüren. Sie hatte Sehnsucht nach Zorro und hilflos rief sie nach ihm. Aber niemand antwortete ihr, sie hörte nur das flüstern des Windes und das rauschen der Blätter. Sie rannte schon zu der Sonne um endlich diese Wärme zu spüren nach der sie sich sehnte. Ihr war so verbittert kalt. Sie fühlte sich unwohl in ihrer Haut und wollte fliehen. Fliehen von sich selbst. Dann entdeckte sie Zorro. Er stand da und rief jemanden, konnte es aber nicht verstehen. Nami konnte sich nicht mehr bewegen, sie fühlte sich wie gefesselt, ihr Freund schien auf einmal so unerreichbar für sie. Die Orangehaarige schlug die Augen auf. Sie befand sich in ihrem Bett und neben sich lag ihr Freund, der Grünhaarige, er hatte keine Verletzungen und keine Schrammen. Nami strich sich die Schweißperlen von ihrem Kopf und stöhnte laut. Sie schnappte sich Zorros Handy und schaute auf die Uhrzeit. Es war noch morgens und das selbe Datum in dem sie los fliegen sollte. Sie hatte nur geträumt. Aber alles hatte sich doch so echt angefühlt? Alles war einfach nur geträumt. „Was ist los?“. Hörte sie eine Stimme neben sich. Sie blickte sich um und sah Zorro der sich langsam aufrichtete und sich müde streckte. „Müssen wir schon los?“, fragte er sie total verpennt. „Schatz? Träume ich nur? Oder ist das hier gerade Realität?“ „Nami, ist alles in Ordnung bei dir? Natürlich ist das hier die Realität, hast du schlecht geträumt?“ Die Orangehaarige seufzte und schmiegte sich an ihren Freund. Sie vergrub ihre Nasenspitze in seiner Halsbeuge und murmelte etwas, trotzdem konnte er noch verstehen. „Ich hab sehr schlecht geträumt Zorro. Ich hab geträumt wir wären los geflogen und dann hab ich dir gesagt ich bin schwanger und dann ist die Maschine abgestürzt und du warst tödlich verwundet und warst kurz davor zu sterben und dann wurde ich unter Narkose gesteckt, ich dachte ich träume während der Narkose und plötzlich wach ich auf und alles ist beim alten!“ Der Grünhaarige strich ihr beruhigend über den Rücken. „Pscht..“ Nami schluckte schwer, der Traum war für sie um einiges zu heftig. Das schlimme war einfach, dass sich dieser scheiß Traum so echt angefühlt hat. Es war still und Zorro strich ihr immer noch beruhigend über ihren Rücken. Bis Zorro die Stille unterbrach. „Du bist aber nicht wirklich Schwanger oder?“ Die Orangehaarige dachte sie hört nicht richtig. Dem war doch nicht mehr zu helfen. Idiot bleibt Idiot. Sie haute ihm auf den Hinterkopf und schaute ihn vollkommen entrüstet an. „Natürlich bin ich nicht Schwanger du Depp!“ „Ja kann doch sein? Mach du morgen in Australien gleich mal einen Schwangerschaftstest Madame!“, während er ihr das gesagt hatte, hatte er mit seinem Zeigefinger vor ihrem Gesicht rumgefummelt. „Ich bin nicht Schwanger! Das war doch alles nur ein Scheiß Traum der mir einen riesigen Schrecken verpasst hat!“ „Und wenn es ein Junge wird dann nennen wir es Carlos!“ „Ich bin nicht Schwanger und nein wir nennen es nicht Carlos! Wie kommst du jetzt auf den bescheuerten Namen?“ „Der ist nicht bescheuert, der ist kreativ!“ „Was zur Hölle verstehst du bitte unter kreativ?“ „Pff, das Kind wird Carlos heißen, Ende der Geschichte!“ Nami klatschte sich mit der flachen Hand gegen ihre Stirn. Carlos.. Auf so eine Idee muss man erst einmal kommen. Depp, Hirni, Gorilla. „Bei euch Männer hat die Entwicklung aufgehört als ihr gelernt habt aufs Töpfchen zu gehen!“ Der Grünhaarige schnaubte und gleich darauf zierte sein Gesicht ein süffisantes Grinsen. Nami die seine Veränderung in seinem Gesicht sehr wohl mit bekommen hatte, jagte jetzt einen Schauer über ihren zierlichen Rücken. Kurzerhand beugte sich Zorro neben sie und seine Wange strich wie ein Hauch über ihre bis er an sein Gewünschtes Ziel kam. Ihr Ohr. Er biss einmal neckisch hinein und fing dann auch schon mit seiner tiefen und dunklen Stimme verführerisch in ihr Ohr zu hauchen. „Nein erst als wir gelernt haben, den Frauen den Verstand zu rauben“, raunte er ihr zu. Die Orangehaarige bekam eine Gänsehaut und krallte sich in seinen Rücken. „Ich liebe dich!“, kam es dann flüstern von ihm und Nami überkam eine Gänsehaut. Sie umarmte ihn und drückte ihn fest an sich. „Ich dich auch“, hauchte sie ihm entgegen und sie schwor sich nie wieder seine Seite zu verlassen, Nein das würde sie nicht sie würde auf gar keinen Fall, dass Verlassen was sie hier hatte. Sie wünschte sich insgeheim schon, dass sie von ihm Schwanger wäre und das er sie später heiraten möchte. Träumen kann man doch und Zorro ist wahrhaftig ein Traum für die junge Schönheit. Zorro hatte sich auch schon darüber Gedanken gemacht, er hatte sich Sorgen gemacht darüber das seine Freundin so hochgeschreckt war und diesen verängstigten Blick hatte. Er war froh sie jetzt in seinen Armen halten zu können. Er würde dafür sorgen, dass sie sich immer bei ihm Wohlfühlt. Er war zwar nicht der Mann, der für Frauen alle Sterne vom Himmel holt, er war immer noch der Macho doch dieses Mal hatte er eine Frau an seiner Seite die ihm schon in noch irgendwann vielleicht mal in die Knie zwingen könnte. Er hoffte und wird alles dafür geben, dass die beiden seine sehr lange Zusammen sein werden. Es werden gute und schlechte Zeiten für sie kommen, das haben Beziehungen zufälliger Weiße so an sich. Aber er glaubte daran und er dachte sich wirklich und das schon von Anfang an das er dieses scharfe Mädchen nicht mehr her geben wird. Er hatte sein Herz an ihr verloren. Sie hatte ihm den Kopf verdreht! 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