Anmut und Unmensch von F34rN0D4rkn355 (McStizzie) ================================================================================ Kapitel 2: Der schmutzige McAkt ------------------------------- Disclaimer: Diese Story gehört nicht mir im Original, ich übersetze sie nur! Izzie keuchte und saß sich aufrecht aufs Bett. Nach ein paar Augenblicken des Schocks, passten sich ihre Augen an die Dunkelheit des Raumes an. Sie entspannte sich sofort und ließ sich zurück in ihre flauschigen Kissen nieder, vor sich hin lächelnd und wünschend, sie könnte wieder zurück in dem Traum in dem sie war. "Hmmm." Sie hatte wirklich einen schönen Traum letzte Nacht. Jemand küsste sie glühend, mit den Händen an den ganz richtigen Stellen, und brachte sie viel zum Stöhnen und um sich herumschlagen. Gott sei Dank, dachte sie, während sie sich auf die rechte Seite verlagerte. George und Meredith sind letzte Nacht nicht mit mir nach Hause gekommen sonst hätten sie auf mich aufgepasst. Sie kicherte. Andernfalls hätten sie mich erwischt wie ich einen sehr erotischen Traum habe. Ein seltsamer Gedanke kam ihr in diesem Moment. Wie war ich imstande nach Hause zu gehen? Wir drei fuhren gemeinsam zu Joe’ s. Wie in Zeitlupe erinnerte sie sich vage an George und Meredith, die ihr sagten, dass sie wieder ins Krankenhaus wegen eines Vier-Fahrzeug-Crash gehen, die ihr sagten sie könnte die Mitfahrgelegenheit nutzen mit... Izzie öffnete ein Auge und trat mit all ihrer Kraft den Mann aus ihrem Bett. Sie sprang sofort aus dem Bett und lief zum schnurlosen Telefon auf ihrer Kommode. Sie wollte gerade den Notruf wählen, als eine ihr vertraute Stimme sie aufhielt. Izzie drehte sich langsam um, geduckt vor Verlegenheit. "Frauen, mit denen ich ins Bett gehe sind in der Regel bestrebt, mich mit einem 'Guten Morgen' in einer angenehmeren Weise zu begrüßen als das." Splitternackt und stöhnend, erhob sich Mark Sloan vom Fußboden auf der anderen Seite des Bettes und rieb sich seinen Hintern. Izzies Augen wurden so rund wie Untertassen und sie ließ das Telefon fallen. "Kannst du dich bitte bedecken! Jemand könnte reinkommen und dich so sehen!" Realisierend, dass auch sie nackt war, schnappte sie zornig ein Kissen, welches er ihr anbot, und ging seitwärts zu ihrem Bademantel. Grinsend umwickelte Mark das Bettlaken um seine Taille. Er setzte sich aufs Bett. "Frühstück? Ich habe einen Bärenhunger." Betonte er während seine Augen funkelten. In Windeseile und mit zunehmender Klarheit kamen Erinnerungen der letzten Nacht zurück. Kein Wunder, dass sich mein Traum so lebendig anfühlte. Sie saß auf ihrem Lazy Boy (Firma für Wohlfühlsessel) und vergrub ihr Gesicht in ihr Kissen. "Das kann nicht wahr sein." ~~~ Ich weiß, leider etwas zu kurz…das nächste wird besser^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)