Sam & Max von Prinz_Opium (~Fall 0, Learning To Breathe~) ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Kap.6: Ich war ziemlich ziellos in der Stadt durchgefahren und war wider am Pier. Ich hatte keine Ahnung wo Sam sein konnte. Ich saß auf dem Motorrad, rauchte und sah auf das Meer hinaus, da sah ich das Erwidin das Lager verlies, im schlepp tau hatte er fast seine ganze Mannschaft. Sie stiegen alle in verschiedene Autos die dann in einer Gruppe wegfuhren. Ich ging zum Lager und schob die Türe auf. Es war leer, doch hörte ich jemand weinen. Ich ging zu der Tür, sie war verschlossen. „Hallo?“, fragte ich leise. „W…wer ist da?“, kam es gedampft auf Russisch heraus. „Ich bin’s Max! Bist du wirklich meine Mutter? Ich kenne dein Gesicht. Du hast mir den Hasen gegeben, hast mich aber dann irgendwo heraus gestoßen.“, sagte ich leise. Ich hörte wie sie schwerfällig den Stuhl verschob. „Es…tut… mir…Leid!“, sagte sie gebrochen Englisch. „Ist schon in Ordnung, ich versteh Russisch! Erwidin weiß es aber nicht!“, sagte ich. Ich hörte wie ihr weinen schlimmer wurde. „Ich wollte dich beschützen, aber mein Bruder hat mich in Russland immer wieder gefunden!“, sagte sie leise. Ich wollte mich mit ihr normal von Angesicht zu Angesicht unterhalten, ich musste sie da irgendwie rausholen! Wenn ich den Hasen hatte würde ich versuchen mit Erwidin zu handeln. „Ich geh wieder! Ich versuch den Hasen zu finden und dich da raus zu holen!“, sagte ich auf Russisch und ging wieder raus. Es dämmerte schon, als ich das Motorrad an warf. Ich fuhr wieder zurück zu der Wohnung. Ich hoffte das ich glück hatte und Sam dort antreffen konnte. Ich wollte nur noch abschließen, Sam und die Freelance Police vergessen. Vor dem Haus parkte ich das Vehikel neben einem schwarzen Auto, das war nicht Sams Auto. Ich sah wie der Junge vom Vormittag aus dem Haus ging, Tretton hatte er nicht mehr dabei, wahrscheinlich war Sam nun zuhause obwohl ich sein Auto nicht sah. Ich ging die Treppen hoch und donnerte wieder gegen die Tür, erneut kein Zeichen von ihm. Das machte mich Sauer und ich trat die Tür ein. Ich hörte schon wie Tretton hinter der zweiten Tür bellte. Ich ging auf die Nächste Tür zu. Ich öffnete sie und wurde wieder von Tretton begrüßt, der Köter war schon süß. „SAM?“, rief ich in die Wohnung. Nichts, da bemerkte ich ihn auf dem Sofa, er schlief. Ich zog meine Waffe und lud sie. Er schlief immer wie ein Stein, nun konnte er für immer so tief schlafen. Ich richtete die Waffe auf seinen Kopf. Mein Herz fing wieder an schneller zu schlagen, plötzlich riss Sam die Augen auf. Ich zuckte zusammen und schritt etwas zurück. „Was willst du denn hier?“, fragte er breitgrinsend, es war finster, es jagte mir einen Schauer über den Rücken und seine Stimme war wieder so kalt. Es war die Person die in dem Raum mit Erwidin sprach, doch war das auch die Person die ich bei Kate gesehen hatte? Sam stand auf und kam auf mich zu, ich hatte immer noch die Waffe auf ihn gerichtet. Plötzlich zog er mich zu sich und entwaffnete mich geschickt, dabei fiel die Pistole auf den Boden. Er hielt meine Hand fest und drückte mich mit der anderen etwas an sich. Ich konnte gar nicht reagieren, als er mich plötzlich küsste. ~*~ Flint half mir auf die Beine und brachte mich Raus, wir waren gar nicht weit weg von meiner Wohnung. In dem Moment kam Jimmy um die Ecke. „Sam? Wie kommst du hier her?“, fragte er verwirrt. „Na ja aus dem Haus hier?“, sagte ich genervt und zeigte hinter mich. „Nein! Du warst doch gerade noch bei dir zu Hause!“, sagte Jimmy noch sichtlich verwirrter. Ich sah ihn geschockt an, der Typ der so aussah wie ich. Er war in meiner Wohnung. Ich löste mich von Flint und rannte an ihm vorbei in die Richtung meiner Wohnung. Die Schmerzen wurden schlimmer, es zog unheimlich in den Rippen und im Magen. Ich hustete etwas, doch rannte ich weiter. Die Tür war offen, ich ging leise in das Büro, von dort aus sah ich Max mit dem Mann der eins zu eins aussah wie ich. Er hielt meinen Partner in seinen Armen und schien ihn… zu Küssen. Ich schlich hinter die Turteltauben und hob die Waffe auf die auf dem Boden lag. ~*~ Sam hielt mich fest und drückte mich mehr an sich als er den Kuss vertiefte. Ich drückte mich mit aller Kraft weg. „Sam… nicht!“, keuchte ich leise. „Sei ruhig du Ratte!“, fuhr er mich an als er mich wieder Küsste. Die Hand an meiner Hüfte wanderte etwas unter meinen Mantel und strich über meinen Rücken. Es zog sich ein angenehmes Kribbeln durch meinen Körper, er verstärkte es in dem er mit seinem Bein leicht zwischen meine drückte. Ich stöhnte in den Kuss und versuchte mich wegzudrücken, doch spürte ich etwas Lust mich einfach mitreisen zu lassen. Mir stiegen fast die Tränen in die Augen, Sam hätte so was nie mit mir gemacht! Plötzlich löste er sich von mir, hob die Hände in die Luft und sah an mir vorbei. Mein Atem ging um das Achtfache schneller, da legte sich ein Arm um meine Schultern und drückten mich nach hinten, ich war so perplex das ich es einfach zu lies. Ein anderer Arm, sah ich Augenwinkel, richtete auf Sam meine Waffe. „Hey Kumpel, das kann man doch alles aussprechen! Lass die Waffe runter ja?“, sagte Sam nervös. „Niemand! Absolut NIEMAND! Rührt meinen Partner an!“, knurrte die Person hinter mir, ich kannte die Stimme, aber das war unmöglich, da schoss er. Sam kam mit einem dumpfen Schlag auf dem Boden auf und hatte ein neues loch zum Atmen im Kopf. Es herrschte stille, nur unser Atem war zu hören. Mein Herz klopfte immer noch wie irre in meiner Brust, doch das meines Hintermannes auch, ich fühlte es auf meinem Rücken. Die Arme schlossen sich um meine Schultern ich spürte noch die heiße Knarre durch meinen Mantel. „Bitte Max! Sag mir was los ist! Ich will dich nur zurück haben! Komm zu dir!“, sagte die Person fast schon verzweifelt. Diese warme Stimme, sie hatte mich schon einmal geweckt, damals aus einem Drogenrausch und jetzt wie aus einem Alptraum. Mein Herz schlug wieder langsamer, ich löste mich aus der Umarmung und drehte mich herum, dort stand wirklich Sam. Ich starrte ihn geschockt an. An seinem Hals, war deutlich zu sehen das man ihn gewürgt hatte, er hatte ein blaues Auge und war überall dreckig und verkratzt, von seinen Lippen war etwas Blut getropft. Erwidin hatte ihn wohl vermöbeln lassen. Ich schielte über die Schulter und sah dass auf dem Boden Francis, das Camälion lag. Sam ging zu ihm rüber und berührte seine Schulter, plötzlich verwandelte er sich wieder in Sam. Ich sah noch verwirrte wieder zu Sam. „Hast….hast du mich an Erwidin verkauft?“, platzte es aus mir heraus. Sam sah mich geschockt und verwirrt an. „Was? Niemals! Ich hab dich gesucht…“, sagte er doch etwas schien ihm im Hals zu stecken, doch er schluckte es. Er griff in seine Hosentasche und holte etwas Bronzefarbendes heraus. „Sag mal Max…“, sagte er leise und lächelte sanft. „Willst du wieder mein Partner sein?“, fragte er und reichte mir das Metallstück. Es war eine Marke von der Freelance Police, darauf stand mein Name. Ich starrte ungläubig darauf, das konnte er nicht ernst meinen. „Meinst du dass Ernst? Obwohl ich Kate angeschossen habe? Ich dich umbringen wollte?“, sagte ich leise und sah auf den Boden vor mir. Plötzlich legte er seine Arme wieder um mich und drückte mich zu sich. „Ich hab dich vermisst Max. Ich will nur dich als Partner. Bitte, ich bin fast verrückt geworden vor Sorge!“, sagte er leise. Mein Herz zog sich etwas zusammen, doch es schmerzte nicht sehr. Ich griff nach der Marke und nahm sie aus Sams Hand. Er löste sich von mir und sah mich fröhlich an. Ich drückte die Marke an meine Brust. „Sam ich brauch deine Hilfe, meine Mutter wir von Erwidin festgehalten. Er will den Hasen haben, wo ist er?“, fragte ich ihn, da grinste er. ~*~ Dachte ich es mir doch das Erwidin hinter dem Hasen her war, oder besser, nach dem was da drin war. „Ich hab den Hasen versteck, darin war ein Edelsten.“, sagte ich und packte seine Hand. Wir rannten die Treppen runter und auf der Straße steuerte ich direkt auf Jimmys und Frankys Haus zu. Ich donnerte unsanft an die Haustür von den Brüdern. Franky machte sie auf und zuckte zusammen als er mich und Max sah. „Hey Sam~! Alter Kumpel, ich schwör wir haben nichts gemacht.“, sagte er scheinheilig. „Du hast nichts gemacht und ich übersehe mal die Kokain tüten, wenn du den Hasen wider hergibst.“, grinste ich ihn böse an. „Und ich soll kein Alk trinken?“, fuhr mich Max von hinten an, dafür bekam er eine Kopfnuss. „Du bist auch erst 16!“, knurrte ich leise und Franky kam mit dem Hasen in der Hand wieder. Ich steckte meinen Kopf kurz in die Wohnung und sah mich schnell um. „Weiße Weste hab nichts gesehen!“, sagte ich und zog mit meinen Fingern über meine Lippen wie bei einem Reisverschluss und zwinkerte ihm zu. „He kleiner, egal was du mit Sam gemacht hast, behalt es bei!“, flüsterte Franky zu Max und drückte mir den Hasen in die Hand und schloss seine Tür wieder. Ich grinste Max an und gab ihm das Stofftier wieder. „Der Stein ist im Kopf drin, da wo die schlechte Naht ist.“, sagte ich. Max starrte den Hasen an und steckte ihn weg, da packte er meine Hand und zog mich wieder zurück. Den ganzen weg sagte er nichts. Er zog mich zu einem schwarzen Motorrad. „Steig auf wenn du dich traust!“, grinste er und Stieg auf die Maschine. Er zog sich einen Helm über und starrte den Motor, mir war bei der Sache nicht ganz wohl, doch mit dem Auto jetzt durch die Innenstadt zum Pier, war Selbstmord. Ich Stig hinter Max auf und hielt mich an ihm fest. „Gut festhalten!“, sagte er gegen den Motor und drehte die Maschine hoch und fuhr los. Max schlängelte sich durch den Feierabendverkehr und überfuhr gefühlte 10 Rote Ampeln. Plötzlich bog er in eine Seitengasse ein und schon waren wir am Pier. Er hielt Abrupt an. „Steig runter und geh noch ein Stück. Das Lagerhaus mit dem Kaputten Fenster gehört meinem Onkel. Pass aber auf, seine Schläger sind bestimmt hier verteilt.“, sagte er besorgt. Ich grinste und nickte nur, dann fuhr er los. Ich sah dass er um eine Kurve verschwand, doch der Motor war noch zu hören. Ich ging schnell zwischen den Gebäuden durch, ich hoffte dass mich keiner sah, plötzlich landeten Scheinwerfer auf mir. Fast zeitglich lehnte ich mich an die Wand, drehte den Kopf weg und kniff die Augen zusammen. „Francis, mein lieber Freund! Was treibst du dich so trügerisch herum?“, fragte mich eine Männerstimme mit Russischen Akzent. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und versuchte was zu erkennen. Die Person kam auf mich zu und knallte die Autotür zu. Sie blieb erst kurz vor mir zum Stehen, es war Erwidin. Ich schluckte schwer, lachte aber verlegen: „I…ich? Nichts, mir ist nur langweilig und bestalk den kleinen!“ Der blonde Mann sah mich verwundert an. „Hat er den Hasen gefunden?“ – „Ja hat er! Hab ihn gerade zufällig gesehen.“, lachte ich noch nervöser. „Das ist doch super!“, strahlte er und zog mich zum Auto. DRECK!! Er beförderte mich neben sich auf die Rückbank und sagte was auf Russisch zu dem Fahrer. Ich wurde etwas kleiner auf dem Sitz und hoffte dass ich hier schnell raus konnte. Ich linste zu Erwidin, er hatte kaum Ähnlichkeit mit Max, bis auf die blonden Haare. Er sah sauer aus dem Fenster und kaute auf seinem Daumennagel herum. Der Fahrer fuhr das Auto in eine Lagerhalle, als die Türenaufgingen, stand Max in der Mitte des Raumes. Plötzlich Sprang er aus dem Auto und rief: „Da ist ja mein Lieber Neffe!“ Ich starrte ihm geschockt nach, ich hatte nicht damit gerechnet, der gute hatte scheinbar leicht einen an der Glocke oder versteckte einfach gut seine Emotionen. Max sah ihn geschockt und verwirrt an. „Ich hab gehört du hast den Hasen gefunden!“, strahlte er den kleinen an. „Ja hab ich, aber die Spielregeln haben sich geändert! Du bekommst den Hasen, ich die Frau!“, sagte er entschlossen. „Das sind merkwürdige Forderungen, die kann ich dir nicht erfüllen!“, sagte der Mafiosi kalt. Ich stieg auch aus dem Auto und fühlte mich so schuldig. Max schluckte. „Was willst du jetzt eigentlich mit dem Vieh?“, fragte er genervt und hielt ihn in die Höhe. ~*~ Ich schob das Motorrad in die Halle und stellte es an der Seite ab, von Erwidin war nichts zu sehen. In diesem Moment wurden die Türen geöffnet und ein Schwarzes Auto fuhr herein. „Da ist ja mein Lieber Neffe!“, reif Erwidin laut und strahlte mich dabei an, das sah irgendwie voll gruselig aus. „Ich hab gehört du hast den Hasen gefunden!“, platzte es aus ihm heraus, er wird doch nicht Sam gefunden haben. „Ja hab ich, aber die Spielregeln haben sich geändert! Du bekommst den Hasen, ich die Frau!“, sagte ich entschlossen. „Das sind merkwürdige Forderungen, die kann ich dir nicht erfüllen!“, sagte mein Onkel kalt, da stieg Sam aus dem Auto, er sah mich schuldig an, er hatte es ihm wohl gesagt. Ich schluckte nervös. „Was willst du jetzt eigentlich mit dem Vieh?“, fragte ich genervt und hielt den Hasen in die Höhe. Erwidin grinste und fing an zu lachen. „Keine Sorge, Ich hab dir doch versprochen ich helfe deinem Gedächtnis wieder auf die Sprünge!“, sagte er und beugte sich zu mir, da schnippte er mit den Fingern und Zwei der Männer brachten meine Mutter aus dem Raum. Sie standen neben Sam, der zu der Frau starrte als würde ihn gerade den Schlag treffen. „MAX! Gib ihm den Hasen nicht! Er gehört dir!“, rief sie mir zu. Ich sah weg. Erwidin grinste leicht und nahm den Hasen aus meiner Hand. „Die Person da drüben, ist eine Hure! Sie hat sich von einem meiner Freunde Schwängern lassen und ist dann ab durch die Mitte. Ich hab sie viel zu oft in Russland suchen müssen!“, sagte er und zupfte an dem Hasen herum. Da bemerkte er die geflickte stelle und zog an dem Faden, ich sah Sam im Augenwinkel wie er immer mehr zurückwich. Erwidin zog aus dem Kopf des Hasen einen Rubin, dieser r hatte die Form eines Ziegenkopfes mein Onkel fing an zu grinsen und zu lachen. „Wie war das mit, du hast ihn in LA verkauft?“, lachte er auf Russisch zu meiner Mutter. „Kleiner, der Deal ist geplatzt! Zu gefährlich für dich!“, sagte er, zog seine Waffe hinter dem Rücken hervor und schoss auf meine Mutter. „MAMA!“, platze es aus mir heraus und ich sah wie die Männer sie losließen. Erwidin drehte sich geschockt zu mir, meine Mutter viel zu Boden, auf ihrer Brust hatte sich schnell Blutgesammelt, dieses benetzte nun nicht nur ihr Kleid, sondern auch den Boden. Plötzlich jaulte ein Motor auf, da fuhr Sam zwischen mir und Erwidin durch und packte mich. Ich krallte mich an seiner Jacke fest. „Das bekommst du zurück du Mörder!“, brüllte ich auf Russisch und den Tränen nahe. Erwidin ging uns nicht nach, er zielte mit seiner Waffe auf uns. „Pass auf!“, rief ich zu Sam. „Was?“, kam es von ihm nur verwirrt. „Erwidin will auf uns Schießen!“ brüllte ich, doch es war russisch. Der Schuss war nur schwer zu hören, doch er traf den Reifen, man hörte einen lauten Knall. Sam verlor die Kontrolle und legte das Motorrad um. Wir, mehr Sam, knallten unsanft auf den Asphalt und dann ins Meer. Sam hielt mich immer noch um die Hüfte fest. Er schwamm zur Oberfläche, wo wir nach Luft schnappten. Wir schwammen zurück zum Pier und kletterten aus dem Wasser, ich half Sam hoch, doch er hielt meine Hand fest und rannte mit mir weg. Ich stolperte fast, doch zog mich der größere mit, er wollte nicht anhalten. Sam hatte eine unglaubliche Ausdauer. Plötzlich griff jemand aus einem Haus nach und zog uns hinein. Es war der Junge der Tretton dabei hatte und dieser Franky. Sam und ich waren völlig aus der Puste, dabei hielt er immer noch meine Hand fest in seiner. Sam fing etwas an zu lachen und lehnte sich an die Wand. Ich sah ihn verwirrte und besorgt an. „Sam lass mich deinen Arm sehen, du bist Vorhin voll draufgeflogen!“, sagte ich und zog seine Jacke runter. Als ich sein Hemd öffnen wollte legte er seinen Arm um mich und zog mich zu sich, sodass ich etwas auf seinem Schoß saß. „Wenn die Sache hier vorbei ist, erinnere mich daran, dass wir uns ein Motorrad ausleihen.“, lachte er leise und nickte weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)