Sam & Max von Prinz_Opium (~Fall 0, Learning To Breathe~) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Kap.3: Max parkte unsanft aber spektakulär vor dem Plattenbau. Ich war während der Fahrt immer mehr im Sitz verschwunden. „Du beschwerst dich über meinen Fahrstiel?“, fragte ich ihn nur geschockt. Ich sah aus dem Fenster, er hätte Theoretisch die Parkuhr umgefahren, wäre das Teil nicht unzerstörbar. Ich drehte das Fenster runter und kletterte Raus. Max lachte nur und drehte die Scheibe hinter mir wieder hoch. Er donnerte die Türe zu und schloss das Auto ab. In der Wohnung lies ich mich auf das Sofa fallen. „Man Sam! Du siehst echt kaputt aus! Alter Sack!“, sagte Max und setzte sich unsanft auf meinen Rücken. „Nenn mich nicht alt! Ich bin 26!“, knurrte ich. „Das ist ja Steinalt! Ich bin 16!“, lachte Max frech. Ich musste schmunzeln. „Sam du wolltest Schlafen! Geh ins Bett, ich unterhalt Tretton noch eine Weile.“, sagte der kleine und kletterte von mir runter. Tretton sprang ihn an und belagerte ihn sofort. Er hatte Recht, ich sollte einfach schlafen. Ich stand auf und ging in mein Bett. ~*~ Sam schloss leise die Tür hinter sich. Tretton saß auf meinem Schoss und sah mich freudenstrahlen an. Ich kraulte ihn eine Weile, bis er schließlich aufstand und sich in sein Körbchen rollte. Ich stand auf und griff in Sams Jackentasche. Ich holte den Schlüssel raus und ging nach draußen. Ich ging ein paar runden um den Block um mich besser zu orientieren. Sam wohnte nicht gerade in der Besten Gegend. Die Wände vieler Gebäude waren mit Graffitis voll, hinter seiner Wohnung verlief die Straßenbahn, doch er musste fast eine halbe Stunde durch die Straßen fahren um an den Bahnhof zu kommen. Ich sah viele Straßenkatzen und Obdachlose. In meinem Kopf drehte sich die Gedanken um diesen Namen Ewidin. Ich hatte ihn auf jeden Fall mal gehört. Ich versuchte mich zu erinnern, doch plötzlich hörte ich Schüsse in meinem Kopf. Ich hielt meine Ohren zu, sie waren schrecklich laut. Mir schoss ein Bild von einem Mann im Anzug durch den Kopf. War ich ihm vielleicht schon mal begegnet? Ich strengte meinen Kopf an, hatte er mal was zu mir gesagt? Doch mir fiel nichts ein, mein Kopf war leer. Als ich die Tür wider aufschloss war es schon kurz nach halb zwei. Ich schlich ins Schlafzimmer, ein paar Straßenlaternen schienen in das Zimmer, doch Sam schien das nicht zu stören. Er hatte noch seine Krawatte und sein Hemd an. Ich kramte eines seiner Shirts aus dem Schrank, ich entledigte mich meinen Pullover und zog das Shit über. Ich drehte mich zu ihm, wenn Sam schlief, schlief er, wie ein toter Stein. Ich krabbelte zu ihm aufs Bett, es schien ihn nicht zu kratzen. Ich grinste, er würde wahrscheinlich später ein Tobsuchtanfall oder so bekommen, aber ich musste ihn Ärgern. Vorsichtig löste ich den Knoten und warf seine Krawatte weg. Ich öffnete ein paar seiner Knöpfe, dann legte ich mich dicht neben ihn und legte seinen Arm um mich. Er rührte sich leicht, er roch leicht an mir, grummelte etwas und drückte mich näher an sich. Ich musste kichern, wenn einer Paranoias schiebt dann er. Unbewusst im Schlaf ließ er eine seiner Hände unter das Shirt wandern und streifte über meinen Rücken, was mir einen mächtigen Schauer einjagte. Ich grinste böse und schlief schließlich ein. ~*~ Die Bahn rauschte laut Ächzend an meiner Wohnung vorbei. Ich rührte mich schwerfällig, ich hatte irgendwas im Arm. Ich sah mich verschlafen um, neben mir lag Max…. „WAS ZUM HENKER??!“, brüllte ich geschockt und sprang aus dem Bett. Max richtete sich verpennt auf, sah zu mir rüber und bekam einen Lachanfall. „Max?!“, knurrte ich böse. „Sorry Sam! Ich konnte nicht widerstehen! Du hast geschlafen wie ein Toter!“, lachte er und rollt sich auf dem Bett. „Was hast du angestellt?“ – „Ich hab mich nur zu dir gekuschelt! Und ganz ehrlich: SO gut hab ich schon lange nicht mehr geschlafen!“, lachte er und sprang aus dem Bett, da merkte ich das er eins meiner Shirts anhatte, das sogar mir zu lang war, für ihn war es schon ein kurzes Kleid. Ich lehnte mich geschockt an die Wand, der kleine war schon krass drauf. „Ich würde ja fast schon sagen bis dir mal was passiert…“ – „Ist es aber schon duzende Male!“, grinste er. Ich brauch Kaffee und eine Kippe. Wir saßen am Tisch, jetzt wussten wir das Kastian und Erwidin gemeinsame Sachen machen und wir hatten einen Schlüssel für ein Schließfach. „Hast du mal was von diesem Erwidin gehört?“, fragte ich Max der seinen Kaffee anstarrte. „Irgendwo mal ja.“, sagte er und trank seine Tasse leer. „Gehen wir zu dem Schließfach und schauen was drin ist.“, sagte er und wir gingen zum Bahnhof. Wir öffneten das Schließfach, darin lag ein kleines Packet. Wir nahmen es mit und öffneten es. Darin befand sich ein Stapel Papier und ein Usb-Stick. „Jetzt haben wir wahrscheinlich das Programm, doch was sollen wir jetzt damit?“, fragte ich den Kleinen. Er starrte die Papiere an und blätterte sie durch. „Was hast du da?“ – „Die Anleitung! Wir sollten das Programm oder soll ich besser sagen den Terminkalender zur Polizei bringen!“, grinste er und reichte mir die Zettel. Ich betrachtete den Schwung Blätter. Die erste Seite war scheinbar das Konzept gewesen es war auf Englisch geschrieben, die gesamte Anleitung aber auf Kyrillisch. Er hatte Recht, das Programm war ein Simpler Terminkalender. Ich packte es weg und fuhr zur Polizei. Ich ging in das Revier und wurde grinsend von Peter begrüßt. Mein alter Partner sah schon viel fitter aus, seine Haare waren etwas grauer geworden, doch strahlten seine dunklen Augen wieder dieselbe Freude aus wie früher. „Hey Sam, schön dich zu sehen.“, grinste er. „Ich hab was für euch. Es geht um Kastian und einer seiner Kunden.“, sagte ich und gab ihm den Stick mit den Blättern. Peter sah an mir vorbei und sah Max wahrscheinlich auf der Treppe sitzen und Rauchen. „Wie geht’s dem Kleinen?“, fragte er mich besorgt. „Ganz gut, er ist eigentlich jetzt schon die reinste Plage, aber ich mag ihn.“, grinste ich und drehte mich auch kurz um. „Jane hat mir erzählt der Junge hätte sie gerettet. Es tut mir echt Leid was ihm passiert ist. Ich bin ihm was schuldig, kannst du ihm das ausrichten?“ – „Klar! Kauf ihm aber kein Alk! Der Kleine ist schon im nüchternem Zustand schlimm, ich will nicht wissen was der Tut wenn er betrunken ist.“, sagte ich grinsend und zwinkerte ihm zu und lies ihn dumm guckend zurück. ~*~ Sam kam grinsend aus dem Revier und gab mir einen leichten Tritt. „Peter schuldet dir was, dafür dass du seine Tochter gerettet hast! Er kauft die keinen Alkohol!“, sagte er grinsend. „Man Sam du klinkst wie ein Vater!“, sagte ich lachend und stand auf. Er lachte auch, Sam war auch irgendwie wie ein Vater. Kaum hatten wir die Tür zu der Wohnung offen klingelte das Telefon. Sam hob ab und unterhielt sich mit der Person eine Weile. Als er auflegte hatte er so einen komischen Blick, irgendwie aufgeregt aber auch verletzt. „Alles klar?“, fragte ich ihn, er reagierte nicht, ich schlug ihm meinen Ellenbogen in die Hüfte. „Was?“, fragte er verwirrt. „Ich Fragte ob alles klar ist, aber du bist scheinbar in anderen Sphären!“, sagte ich grinsend und ging ins Wohnzimmer. Plötzlich flog wider die Wohnungstür zu, verwirrt sah ich in den Nebenraum, Sam war weg. Ich lag mit Tretton auf dem Sofa und döste als die Tür wider aufging. Sam lehnte sich grinsend über mich als ich langsam die Augen öffnete. „Hab nur was vergessen!“, sagte er und reichte mir einen Schlüssel. „Was soll ich damit?“ – „Das ist ein Haustürschlüssel.“, sagte er grinsend. „Danke.“, sagte ich langsam und betrachtete das kleine Metallstück. Sam verschwand im Bad und summte als er wieder rauskam. Ich schielte über die Lehne und Starrte ihn an, in der Hoffnung dass er mich bemerken würde. „Ist was?“, fragte er schließlich. „Du Summst! Du gibst mir einen Schlüssel für die Wohnung… kann es sein das du heute Abend ein Date hast?“, grinste ich. Sam Kopf wurde knallrot, ich hatte recht~! „Na und? Das geht dich gar nichts an kleiner!“, knurrte er sauer. Mein Grinsen wurde Breiter. Sam guckte sauer zu mir, plötzlich streckte er mir die Zunge raus und verschwand in seinem Zimmer. „SAM! HAST DU MIR GERADE DIE ZUNGE HERAUSGESTRECKT??“, brüllte ich ihm nach. Sam kam wieder aus dem Zimmer, er hatte ein schwarzes Hemd an und eine dunkelblaue Hose, um den Hals trug er eine dunkle Krawatte. „Hab ich gar nicht~!“, pfiff er und streckte sie mir nochmal aus. Ich musste leise lachen. Sam war ja richtig Knuffig wenn er verliebt ist. „Ich weiß nicht wann ich nach Hause komm! Brenn die Bude nicht ab!“, grinste er und ging raus. Tretton winselte und versteckte seine Schnauze unter seiner Pfote. Es war vielleicht Stalker mäßig, aber ich wollte wissen mit wem er sich traf. Ich sah aus dem Fenster und sah dass er wegfuhr. Ich hatte keine Anhaltspunkte, mit wem oder wo er sich treffen konnte, die ein zigste Person die mir einfiel war diese Kate, aber mit der hatte er sich doch so böse verkracht. Ich warf mich genervt wider aufs Sofa. Ich machte mir Sorgen um ihn. ~*~ Ich parkte vor dem Vereinbarten Restorant und stieg aus. Vor der Tür sah ich sie schon. Ihr Rotbraunes Haar, wirkte fast schwarz in der Nacht. Ich ging auf sie Zu und blieb vor ihr stehen. Die Schönheit trug ein dunkelrotes langes Kleid über ihren Schultern lag ihre schwarze Jacke. Ihre Füße waren in Schwarzen hohen Schuhen, was sie fast so groß machte wie mich. „Du wolltest mit mir sprechen Kate?“, fragte ich sie leise. Sie lehnte sich an die Wand und setzte ihr verführerisches lächeln auf. „Ja es geht um die Sache von Gestern, wir sollten uns aussprechen.“, sagte sie und wies auf den Laden. Wir setzten uns an einen freien Tisch, als sie plötzlich von was ganz anderem anfing. Ich hörte ihr eine ganze Weile zu. So wie sie Sprach und hin und wieder grinste. Ich war völlig von ihr verzaubert, wie damals als wir uns kennenlernten. Meine Augen hefteten wider an ihren, als ich merkte das ich Herzklopfen hatte, so Herzklopfen wie auf dem Revier, wo ich wusste das was nicht stimmte. Wir unterhielten uns lange, ich verlor etwas mein Zeitgefühl. Mein Herzklopfen schwankte zwischen Verliebtheit und Unsicherheit immer wieder hin und her. Bei jedem Wort das sie sagte wurde es schlimmer, da nahm sie meine Hand „Sam wir könnten doch wieder von vorne beginnen, du hast der Polizei keine Verpflichtungen mehr.“, sagte sie leise. Ich sah weg, mir viel spontan Max ein, auf den ich ja aufpassen wollte, meine Freunde und ehemaligen Kollegen waren ja auch noch da. „Ich bin bei der Freelance Police, das ist nur eine abweichende Gruppe, mehr nicht, ich habe immer noch meine Verpflichtungen wie als Polizist.“, sagte ich und zog meine Hand weg, sie Kribbelte etwas. Ich hörte Kate leise grummeln, sah aber nicht was für eine Miene sie zog. Als wir gezahlt hatten brachte ich sie zu ihrem Auto. Sie setzte sich schweigen hinein, doch drehte sie die Scheibe runter. „Wenn du reden möchtest, weißt du ja wie du mich erreichen kannst.“, säuselte sie leise und zwinkerte mir zu. Mein Herzklopfen wurde wider schneller, es war wie damals als ich mich in sie verliebt hatte. Ich sah dem Auto hinterher und seufze, der Wind hatte sich stark abgekühlt und blies durch die Bäume und meine Haare. Ich zündete eine Zigarette an und setzte mich in mein Auto. Ich startete den Motor und fuhr ziellos los. Ich könnte nach Hause fahren, Max machte sich vielleicht Sorgen, aber ich wollte ihn nicht belasten. Ich stellte mein Auto auf dem Parkplatz der Bar ab, in der ich mit meinen Kollegen Früher oft war. ~*~ Es waren schon ein paar Stunden vergangen seit Sam zu seinem Date gegangen war. Ich seufze und zündete mir eine Zigarette an, da viel mir die Packung der Streichhölzer in meiner Hand auf. In einer Kunstvollen Schrift stand `Bloody Star´, war wohl eine Kneipe in der er mal gegangen ist. Ich steckte die Packung ein und zerlegte die Wohnung auf der Suche nach Geld. Als ich es gefunden hatte schieb ich Sam einen Zettel das ich das Geld ausgeliehen hatte. Ich ging auf die Straße und lief sie langsam runter. Ich grübelte mit wem Sam sich treffen konnte, für einen Kollegen war er zu sehr herausgeputzt, vielleicht eine Freundin aus vergangener Zeit? Irgendwann war ich in der Straße von der Packung und die Bar hatte ich auch schnell gefunden, doch auf dem Kundenparkplatz stand ein mir vertrautes Auto, es war Sams Auto. Ich ging in die Bar. Sam saß am Tresen und trank. Neben ihm saß ein Mann in Uniform, er klopfe ihm auf die Schultern und stand auf, ich versteckte mich reflexartig hinter den Mänteln der Gäste. Als der Polizist an mir vorbei war kam ich aus meinem Versteck und ging zu Sam. Ich setzte mich einfach neben ihn und bestellte mir auch einen Drink. Sam sah zu mir, er schien sichtlich verwirrt und Betrunken. „Wie…?“, ich zeigte ihm die Packung der Streichhölzer. „Ich hab sie auf dem Tisch gefunden und dachte mir, ich könnte ein bisschen ausgehen.“, sagte ich leise und grinste etwas, da stellte der Barkeeper mir meine Bestellung hin. „Wie war dein Date?“, grinste ich Breit, Sam sah nur weg. „Ganz nett!“, sagte er trocken. Kurzum es war scheiße, war mein böser Gedanke. Doch Sam schien es ziemlich getroffen zu haben. „Dasselbe nochmal!“, sagte er zu dem Mann hinterm Tresen. Er stellte ihm nochmal ein kleines Glas hin und nahm das benutzte weg. Da beugte er sich zu mir. „Du kennst Sam scheinbar, sei so nett und Bring ihn nach Hause, er ist betrunken genug!“, sagte er und ging an das andere Ende der Bar und nahm dort eine Bestellung auf. Ich sah zu Sam rüber, er sah müde aus, seine Augen waren glasig und glänzten stärker. Mein Partner stützte sein Kinn auf seinem Arm ab und sah das Glas mit der durchsichtigen Flüssigkeit an. „Tschuldige wir würden gerne zahlen!“, sagte ich zu dem Mann. „Ich bin Berwag, Sam und seine Kollegen gehören zu meine Stammkunden.“, grinste er. „Ich bin Max, sein neuer Partner und scheinbar jetzt auch der der ihn nachhause trägt!“, knurrte ich und stupste Sam an. „Ihr könnt Morgen das Auto holen und zahlen“, grinste er und klimperte mit den Schlüsseln. Ich nickte und Packte Sam. „Komm schon Sam, du hast genug!“, sagte ich gespielt sauer und zog an ihm. Sam knurrte mich an und stand auf. „Du klingst wie meine Mutter kleiner!“, lallte er mehr. An der frischen Luft, lehnte sich Sam an die Wand und schien fast zu Kotzen. „Alles klar?“, fragte ich ihn. Sam starrte die Wand an, keine Reaktion. Ich nahm Sams arm und zog ihn mit. Er folgte. „Ich kenn dich noch gar nicht so lange, aber ich mag die voll Max! Bist irgendwie so was wie ein Sohn, Kumpel und Bruder zusammen!“, lallte er und lachte etwas. Ich wurde etwas rot, ich konnte mich nicht erinnern dass mir mal jemand so was gesagt hatte. Da zog mich Sam zu sich und drückte mich leicht an sich. „Du darfst nicht wegrennen ja?“, lallte er leise. Mein Herz klopfte wie wild bei diesen Worten, Kinder und Betrunkene sagen eigentlich nur die Wahrheit, doch noch nie hatte mich jemand als so was wie seinen Sohn oder Bruder bezeichnet, die meisten Menschen wollte ja das ich verschwinden soll. Ich legte einen Arm auf Sams ich grinste etwas und sagte leise zu ihm: „Keine Angst ich hau schon nicht ab.“ Sam lachte und wir gingen weiter. Ich schulterte Sam etwas, weil er immer einen leichten drall hatte in Richtung der Straße zu laufen. In der Wohnung gingen wir in das Schlafzimmer. „Zieh dein Hemd aus, das zerknittert nur!“, sagte ich müde und öffnete seine Knöpfe. Ich musste eingestehen, mir war die Situation unangenehm, mein Herzt fing an wie Irre zu klopfen und mein Kopf musste einer Tomate ähneln. Plötzlich hauchte Sam mir einen fast Kuss auf die Lippen und knöpfte sein Hemd von unten her auf. Ich war in eine Schockstarre gefallen und konnte mich nicht mehr rühren. Mein Herz war so wild am Pochen das es fast schon hörbar war. Was macht der Betrunkene Idiot da? Als er sein Hemd offen hatte zog er es runter und plötzlich schlug er seine Arme um meine Hüfte und drückte mich an sich, da ließ er sich in das Bett fallen. Ich war mehr als verwirrt und nervös. Doch mein Herzschlag wurde von dem gleichmäßig schlagenden Herzen von Sam übertönt. Sam lächelte mich sanft an, sein Gesicht war auch gerötet, aber bei ihm war es wohl der Alkohol. Es beruhigte mich irgendwie. Ich griff nach der Decke zu unseren Füßen und deckte uns etwa zu und schlief schließlich schnell ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)