Im Auftrag des Odins von abgemeldet (the calling) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Die Dunkelheit, die sich wie ein Pendel um das dunkle Friedhof legte, schien sich zu formatieren. Wie ein nebliger Ring schloss es sich um das gesamte Szenario des Friedhofes. Die Leiche des Toten Yuris rutschte von der Spitze ab und landete Plump auf dem Boden. Die Überreste des zerstörten Periaptes, seinem Anhänger, flimmerten in einem tiefroten Ton. Schließlich zeigte sich der Mond und beleuchtete den Körper des toten Harmonixers. „Und wenn der Junge in einem tiefen Schlaf fällt,...tausende seiner Träume werden sterben. „, war es in der Dunkelheit zu hören. „Ist dies, was Du wünscht?„,Wie...meinst Du das? Ich bin schließlich bei ihr, bei Alice. Was brauche Ich mehr als das harte Leben.„ , „Ich verstehe ... also sehnst Du dich nicht zurück, in das wahre Leben mit ihr, he he.„ „mich, was redest Du da?„ „Och, nichts! garnichts. Ich belächere nur deine typisch menschliche Erscheinung. Ich für meinen Teil hätte mich für das andere endschieden.„ „Ach, laber' mich nicht voll!„ Ein recht amüsantes Lächeln war zu hören. „Wie gesagt, ich finde es nur lustig wie ihr Menschen euch wegen der Liebe des Lebens verweigert. Aber hey, es ist ein schöner Tag. Deshalb würd' Ich sagen zügele deine obzöne Stimme und hör' an, was Ich dir anzubieten habe, denn Du bist ein wirklich Interessanter Junger mann.„ Yuris Körper wurde von einer ungewönlichen Aura umgeben. „He...?!„ ,ein weiteres Gelächter war zu hören. „Alter, genug mit diesem Zirkus!„ ,Willst Du kein Leben führen, mit Alice an deiner Seite?„ Yuris Atem stockte. Erst jetzt merkte Er, wo Er war ; vor seinem Augen lag die pure Dunkelheit. „Ich könnte dir dies ermöglichen. Ein freies, schmerzvolles und normales Leben - ohne irgendwelche Kämpfe. Du hättest nicht länger die Last der Welt auf deinen Schultern - außer einer.„ wie in Rage blitzten seine blutroten Augen auf. Er sah hinüber zu einer Gestalt, dessen Körper vollkommen in einer Kutte verschleiert zu sein scheint. „Ein Leben - mit Alice...?„, Es war nur ein Nicken zu sehen. W„er bist Du. Und hör' auf, mich zu verulken.„, Die Kuttengestalt sah den Hyuga an. „Ich, mein Sohn bin Odin - der Göttervater der keltischen Sagenwelt. Und wenn Ich wollte, könnte Ich deine Seele in einem male zerreißen - doch dafür seh' Ich keinen Grund. Mein Vorschlag wäre also, Du hörst mir meinen Angebot nochmals an. Also, es gibt da diesen Dämon. Sein Name ist Fenrir. Doch trügt sein menschliches Aussehen. In ihm ruht eines der schrecklichsten Bestien die je die Sagenwelten der Menschheit kennen lernen musste: der Fenriswolf. Und wenn der Tag gekommen ist, wird Er, als Dämon, den Mond verschlingen und dann kann niemand mehr die Welt retten. Ihren Helden hatt diese kümmerliche Welt ja schon verloren.„ Ungläublich sah Er ihn an. „Ich bin auch nichts mehr als ein Dämon. Und deshalb verurteilst Du Ihn? ein toller 'Göttervater' bist Du. Du machst mich Krank.„ Odin lies ein Blitz über Yuri hinwegfegen. „Schweig. Das will mir ein niederer, körperlose Seele sagen? hehe, ich nehm's dir nicht übel. Mensch ebend - also, wenn DU mir ihren Kopf holst, bist Du frei. Gemeinsam mit Alice. Du wirst ein erneutes Leben kriegen, na wie klingt das? dies ist doch etwas, was Du dir seit langer Zeit wünscht.„ Odin lies sein Charme spielen und wusste, in welcher Wunde er greifen musste. Das stimmt. Es gab nichts innigeres, was sich Yuri wünschen würde. Aber was würde Alice davon halten? sein Kopf fühlte sich so an, als würde es schrumpfen. Kurzsichtig ging Er ein. „Ich tuhe es, Ich werde dir den Kopf des Fenriswolfes holen.„ Odin lies gewähren. Odin beschwor etwas an seiner Hand. Es sah aus wie ein Silberreif, an dem keltische Runen zu sehen waren. „Dies ist die Sonnenuhr Myria. Es wird dir zeigen, wo Du diese Bestie findest, und dann...jag ihr das kümmerliche Leben aus.„ Der Reif befästigte sich an Yuris Hals. „Wenn der letzte Schein des Mondes ausgehaucht ist...wirst Du - gemeinsam mit deiner Liebsten - Im Zug richtung Zürich erwachen. Es wird so scheinen, als hätte sich nach deiner ersten Reise nichts verändert. Jedoch musst DU etwas bedenken ; Verrate niemanden von unserem Pakt, nichtmals ihr. Ich beobachte dich.„ - „Yuri? Yuri!„ Der genannte öffnete seine Augen und sah zu seiner Geliebten herrüber. Confused legte Er seine Hand auf die Schulter, dort befand sich tatsächlich 'Myria'. „Yuri?„ Besorgt sah Alice ihn an. „Häh, waas?„, „Wir sind da, du Faulpelz!„ lächelte ihn die Weißhaarige an. „Ist alles in Ordnung? du wirkst so verschreckt.„ „Nein. Alles...bestens.„ Der Hyuga konnte seine Augen nicht trauen. Ruckartig zog Er Alice an sich und küsste diese innig. Als Sie wieder Luft bekam, sah Sie ihn errötet an. „-Yuri...!„ Beschämt sah Er zur Seite. „Äh,...ja. Lass uns gehen.„ Er konnte es garnicht realisieren. Alice stand - lebendig - neben ihn. Ruckartig richtete sich der Japaner auf und nahm das wenige Gepäck an sich. Hatte Er das alles nur geträumt? das Abenteuer mit Karin und den anderen? aber selbst wenn...warum saß Er wieder in diesem Zug? als die beiden ausstiegen, tastete Yuri seinen Hals ab. Dort war der Sonnenmesser ,Myria'. Sein Anhänger war weg, es ist ja auch zerbrochen. Als Alice ihre Mutter empfang, sah der Harmonixer zum Himmel. Abwesend, während der Wind über sein Haar hinwegstrich. Er hatte also eine neue Mission. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)