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Time to remember

von

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Hilfe

@Astera: *freu* Danke, dass du mir einen Kommi hinterlassen hast! *verbeug* Als Autor freut man sich über soetwas immer diebisch, zumal es einem hilft, seine Geschichten noch weiter zu verbessern.

Ich hoffe, dass du dich auch morgen wieder freuen kannst (denn ich nehme nicht an, dass diese Story heute noch von irgendwem Beta-gelesen wird).

Man könnte auch sagen, kein unintelligenter Mensch wäre in der Lage, Kaibas Interesse zu wecken. Und das macht Joey im Anime ja wirklich durchweg. Egal wie brenzlig die Situation, Kaiba hat Joey gegenüber immer einen kurzen Spruch oder Kommentar auf den Lippen, triezt ihn gern oder sieht ihn an - selbst, als Mokuba in Gefahr ist. Und Joey lässt es sich nicht nehmen, ihn auch immer wieder dazu zu reizen. ^_^ Wer steht schon drauf, um solche Kommentare (und um Aufmerksamkeit dieser Art) förmlich zu betteln? *lach* Es sei denn, da steckt etwas anderes dahinter.
 

@Closer: Ich gebe mir Mühe, mit der Geschwindigkeit, aber nach heute wird es wohl erst wieder Silvester etwas und danach muss ich sehen. Bald muss ich wieder arbeiten und dann wirds wohl nur noch am WE was mit dem nächsten Kapitel werden. ^_^* Ich hoffe, du hälst dann solange durch.
 

Was die Muse anbelangt, kenne ich das gut. Ich habe mich schon an verschiedenen Arten von Geschichten versucht, auch Gedichte waren bei mir mal eine zeitlang aktuell. Momentan gefällt mir mein jetziger Stil relativ gut, aber er ist definitiv noch ausbaufähig und oft schreibe ich einen Teil nochmal komplett neu, weil ich so unzufrieden bin. Auch die so spontan erscheinenden Wortgefechte... für die brauche ich meist die längste Zeit. *seufz* Aber umso schöner ist es dann zu lesen, wenn selbst die persönlichen Durststrecken doch halbwegs so gelungen sind, dass sie dem Leser gefallen. ^_^*

Im nächsten Kapitel wirst du sehen, dass du gar nicht so Unrecht hast und dein Gedächtnis topfit ist. Es kann gut sein, dass du die ersten Kapitel schon kennst. Ich hatte sie vor Jahren mal auf yaoi.de veröffentlicht, musste dann aber 2 Jahre aufhören und habe erst jetzt wieder angefangen. Zudem hat yaoi.de inzwischen ja leider geschlossen. Es kommen in jedem Fall noch ein paar Kapis, die du schon kennst, danach folgen aber zahlreiche neue, die ich erst jetzt weitergeschrieben habe. ^_^
 

@Primavera: *lach* Ich bin auch erstaunt, dass die lieben guten Geister bei Animexx auch zu Weihnachten nicht ruhen und weiter online stellen. An dieser Stelle ein DANKESCHÖN an den, der auch immer das hier lesen muss!

Gut. Zurück zu dir. Danke für deinen Kommi! *smile*

Meiner Ansicht, das habe ich auch schon Astera geschrieben, kann Joey gar nicht dumm sein. Dumme Menschen würde Kaiba gar nicht beachten - und dabei macht er das ständig. Was mich zu dem Schluss bringt, dass er Joeys Fähigkeit insgeheim anerkennt, es aber nicht zugeben will und von ihm fasziniert ist, so dass er trotzdem er ihn gern ignorieren würde, ihn trotzdem nicht aus den Augen lassen kann. *G*

Tja das mit der Zeremonie... ^_^ Ich bin erstaunt, dass sich das so viele wirklich durchgelesen haben. Ich habe tatsächlich lange überlegt, wie ich das schreibe. In meinem Kopf läuft bei sowas immer ein Film ab und ich habe alles genau vor Augen, aber es fällt schwer, dass dann auch zu Papier zu bringen. *seufz* Ich befürchte immer, dass das dann zu ausschweifend und eher langweilig ist. Umso schöner, wenn dir die Beschreibung gefallen hat. Ich selbst neige als Leser ja dazu, solche Beschreibungen bisweilen auch nur zu überfliegen. Daher versuche ich selbst, es ein wenig anders zu machen. Ob mir das gelingt... das solltest lieber du, als Leser, beurteilen. Allerdings denke ich auch, dass alle Charaktere ja nicht im luftleeren Raum agieren und ihre Handlungen kann man nur verstehen, wenn man sich ihre Umgebung vorstellen kann.

Ok. Ich schweife schon wieder ab. ^_^* *räusper* Viel Spaß beim Lesen!
 

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Im Großen und Ganzen dauerte es eine weitere Stunde, bis er auch das letzte Körnchen Reis entsorgt oder verstaut hatte und die Theke gesäubert war. Sicher wäre es schneller gegangen, wenn er nicht zwischendurch immer mal wieder bei den anderen Ständen mit angepackt hätte. Aber er half gern und schließlich wollten viele der anderen freiwilligen Helfer auch endlich nach Hause gehen. Nach einer weiteren halben Stunde stand daher nur noch sein eigener Stand in der näheren Umgebung, als Kimi sich dankend von ihm verabschiedete.
 

„Danke, dass du uns geholfen hast, Joey. War echt nett von dir.“

„Keine Ursache und noch schöne Ferien.“

„Ja. Wünsch ich dir auch.“
 

Freundlich lächelte sie noch einmal zu ihm hinüber und schloss sich dann ihrer kleinen Freundestruppe an, welche nun ebenfalls nach Hause gehen würde. Friedlich ein Liedchen summend, wandte Joey sich den Girlanden an seiner kleinen Bude zu. Geflissentlich sah er noch kurz auf die Uhr, ehe er begann, den Schmuck an der rechten Seite abzunehmen. Es störte ihn nicht sonderlich, dass es bereits kurz nach Mitternacht war. Die Stirn runzelnd sah er nach oben. Welcher Idiot hatte denn unbedingt direkt unter dem Dächlein noch etwas befestigen müssen? Seufzend sah er sich nach einem Stuhl um, denn ohne würde er da wohl nur schwer heranreichen.
 

Aber wie sollte es anders sein? Es gab keinen. Nicht einmal einen ganz kleinen Hocker. Wahrscheinlich hatten die anderen schon alles weggeräumt. Er hätte zur Theatergruppe gehen können, die auch noch am Einpacken war, aber das erschien ihm zu umständlich. Immerhin hatten diese ausreichend mit der Bühne zu tun, um sich auch noch

um einen Stuhl für ihn zu kümmern.
 

Entschlossen stellte er sich vor seinen Stand und streckte seinen Arm so weit es ging nach dem kleinen Schmuckstück aus. Es handelte sich um eines der Plakate, die später wieder in den Kunstraum kommen sollten. Der Lehrer würde ihm wahrscheinlich das Genick brechen, wenn er das Teil kaputt machte. Daher wagte er es auch nicht, einfach nach oben zu springen und es herunterzureißen. So kam er allerdings auch nicht weiter, wie er nach ein paar Minuten intensivster Bemühungen feststellte. Grummelnd und leicht gereizt versuchte er das Plakat mit seinen Augen zu Asche zu verbrennen. Das durfte doch nicht wahr sein! Er kam einfach nicht ran.
 

Gerade wollte er es resigniert noch ein letztes Mal versuchen, als eine Hand an ihm vorbei und nach oben griff. Geschickt angelten zwei lange Finger nach der einen Ecke des Kunstwerks und zogen es mit Hilfe einer zweiten Hand dann vorsichtig von dem Holz ab. Verwundert sah Joey zu der schemenhaften Gestalt, die durch die Dunkelheit der

Nacht zu ihm gekommen war.
 

„Kaiba. Was machst du denn noch hier? Ich dachte ihr wärt längst nach Hause gefahren?“
 

Ihm einen seiner kältesten Blicke zuwerfend, drückte der Angesprochene ihm das abgenommene Plakat in die Hand.
 

„Hier.“
 

Sorgsam legte Joey das lange Etwas zusammen und packte es in eine der vielen herumstehenden Schachteln, während er auf eine wie auch immer geartete Antwort von Kaiba wartete. Dieser fand sich jedoch zu keiner Stellungnahme bereit und löste – bei allen Göttern! - sorgsam die ersten Bretter von der Bude. Joey war in diesem Augenblick zu verblüfft, um nur ein einziges Wort über seine Lippen zu bringen. Schnell stellte er die letzte Schachtel mit zu den anderen und packte ebenfalls mit an. Eine Zeit lang arbeiteten sie auf diese Weise schweigend nebeneinander. Der Blonde hatte die Hoffnung auf jedwede Erklärung für das Verhalten seines Kontrahenten schon fast aufgegeben, als dieser mit einmal mit immer noch unterkühlter Stimme zu einer Frage anhob.
 

„Warum hast du behauptet, dass deine Freunde dir helfen würden?“
 

Verlegen hielt Joey inne. Er hatte ja mit allem gerechnet. Aber mit so was?

Zumal die Frage ernst gemeint war und nicht nur, um ihn in irgendeiner Weise zu provozieren – das hörte er schon am Tonfall.
 

„Warum nicht? Du wolltest nach Hause. Das habe ich an deinen Augen gesehen und Mokuba…“, antwortete er daraufhin beinahe trotzig. Er wusste nicht warum, aber irgendwie vermittelte Kaiba ihm gerade das unbestimmte Gefühl, sich verteidigen zu müssen.

„Ich habe dir schon einmal nahe gelegt, nicht in meinen Augen lesen zu wollen“ unterbrach Kaiba ihn gereizt.
 

Verdutzt hielt Joey inne. Zuvor war es mehr ein stummer Verdacht gewesen, doch nun WUSSTE er, dass Kaiba über irgendetwas sehr verärgert war. Und wenn er ihr ‚Gespräch’ noch einmal Revue passieren ließ, kam er zu dem starken Verdacht, dass er speziell wegen seiner Wenigkeit sauer war.

/Warum?/ fragte er sich und wenig später auch seinen Gegenüber. Er war noch nie der Typ gewesen, der solch eine, für ihn unbegründete, Wut auf sich sitzen ließ.

„Ok, Kaiba. Was ist los?“
 

Abwartend sah er dem Angesprochenen in die eisblauen Augen. Dieser versuchte einige Sekunden lang, ihn nieder zu starren, ehe er einen inneren Entschluss zu fassen schien.
 

„Das geht dich nichts an. Machen wir weiter“, bestimmte er harsch und wollte sich gerade wieder den Balken zuwenden, als er an der Schulter zurückgehalten wurde.

„Oh nein. Wir klären das jetzt. Denn, wie es scheint, bist du ja offensichtlich sauer. Und noch dazu auf mich und ich finde, DAS geht mich eine ganze Menge an.“

Abermals sah Kaiba zu dem Kleineren. Er würde sich wohl nicht eher rühren, bevor er nicht eine zufrieden stellende Antwort erhalten hatte. Nun gut.

„Warum belügst du Mokuba und behauptest, dass deine ‚Freunde’ noch antanzen würden?“ erkundigte er sich ein weiteres Mal.

„Bitte?“ blinzelnd und kurzzeitig aus dem Konzept gebracht, sah Joey ihn an.

„Was hätte ich deiner Meinung nach sonst machen sollen? Außerdem: Seit wann geht es dich was an, wann ich wen anlüge?“

„An sich? Gar nichts. Meinetwegen kannst du belügen, wen du willst. Aber Mokuba ist zufälligerweise mein Bruder.“

„Ein Bruder, der wohl nicht mit dir mitgegangen wäre, hätte er nicht gedacht, dass mir noch jemand hilft. Schließlich kommt er nicht nach DIR!“

Kurz fühlte Kaiba einen kleinen Stich in seinem Herzen, ignorierte das aber geflissentlich.

„Ach? Und wer hilft dir dann hier gerade? Der heilige Nikolaus?“

„Ich wäre auch gut ohne deine Hilfe zurechtgekommen. Danke.“

„Keine Sorge. DAS habe ich ja vorhin gesehen“, erwiderte Kaiba voller Sarkasmus.

Nun war es an Joey, wütend zu sein.

„Ich hätte das Teil auch ohne deine großherzige Hilfe da runter bekommen!“

„Sicher.“ Spöttisch maß Kaiba Joey von oben bis unten.

„Und Krokodile können fliegen.“
 

Joey stank das gewaltig. Denn: Kaiba hatte durchaus Recht. Im Gegensatz zu seinem fast einen Kopf größeren Kontrahenten, hätte er sich einen Stuhl nehmen müssen. Zumindest früher oder später. Mit sich selbst kämpfend, ballte er die Fäuste zusammen. Am Ende gewann jedoch sein Gerechtigkeitssinn. Und gerechter Weise musste er Kaiba nun einmal zugestehen, dass dieser mit seiner Behauptung ins Schwarze getroffen hatte. Nicht mit den Krokodilen… aber es stimmte, dass er ohne dessen Hilfe wohl noch längst nicht so weit gekommen wäre. Im Gegenteil. Wahrscheinlich würde er immer noch versuchen, an dieses Plakat und später dann an die Dachbalken heranzukommen. Die Arme verschränkt starrte Joey resigniert zur Seite.
 

„Danke.“
 

Die Stirn runzelnd nahm der Firmenchef diese plötzliche Wendung ihres Streites zur Kenntnis. Er sagte nichts dazu. Auch nicht, als Joey sich ohne ein weiteres Wort der rechten Hälfte der Bude zuwandte – die linke hatten sie bereits vor ihrem Streit auseinander genommen - und mit seiner Arbeit weitermachte. Anscheinend erwartete er auch keine weitere Hilfe von Kaiba, denn er versuchte schon wieder, an die obersten Balken heranzukommen.
 

Kopfschüttelnd und ohne weiter über sein Handeln nachzudenken, wischte der Größere Joeys Hand beiseite und griff nun selbst wieder nach den Holzstreben. Joey nahm das bis zu einem gewissen Grat dankbar zur Kenntnis und kümmerte sich derweil schon einmal um die Nägel in den unteren Balken. Er würde heute nichts mehr zur ungewohnten Hilfsbereitschaft des anderen sagen. Dazu war er mittlerweile dann doch zu müde.
 

/Sonst kann ich das Teil hier hinterher doch noch alleine auseinander nehmen. Außerdem weiß ja jeder: Einem geschenkten Drachen schaut man nicht in den Rachen./
 

Doch auch wenn sie kein lautes Wort mehr wechselten, hatten sich in Kaibas Innerem noch längst nicht alle Wogen geglättet.
 

/Ich fasse es immer noch nicht. Wenn ich nicht zufällig dem Kindergarten begegnet wäre, hätte das Hündchen wahrscheinlich noch bis morgen früh hier gestanden! Von wegen, er kommt ohne meine Hilfe klar. Anstatt mal zu fragen… Nein! Da liest der Kerl lieber in irgendwelchen Augen. Ich fass es nicht. Dämlicher Köter…/
 

Dass Kaiba noch vor wenigen Stunden tatsächlich nur nach Hause gewollt hatte, ließ er bei seinem inneren Disput einfach mal völlig außer Acht. Schnaubend griff er sich stattdessen die Kneifzange und entfernte einen der etwas widerspenstigeren Nägel aus dem Holz. Joey war indes gerade dabei, den zuletzt gelockerten Balken zu einem bereits recht ansehnlichen Haufen zu tragen.
 

/Obwohl… Eigentlich wäre genau das ja noch so eine Frage. Wer von uns beiden ist eigentlich dümmer? Immerhin mache ich diesen Scheiß hier mit. Ich meine, das ist nicht meine Sache. Wenn er so bescheuert ist, sich für diesen Mist freiwillig zu melden, kann ich ja nichts dafür… Ich bin einfach viel zu weich! Eindeutig. Oder überarbeitet… mal wieder./
 

Gekonnt schnappte sich Joey das nächste große lange Brett und schleppte es weg. Unterwegs kam er auch an Kaibas Mantel vorbei, den dieser bei seiner Ankunft wohl ausgezogen hatte. Gleich, nachdem er seine Last losgeworden war, griff er danach und hängte ihn vorsichtshalber an einen der Äste der Eiche. Man musste das Teil ja nun nicht noch mehr beschmutzen, indem man es auf dem Schulhof liegen ließ. Nicht, dass Kaiba hinterher noch ihm die Schuld gab, wenn sein geliebter Panzer… Mantel, vollkommen verdreckt war. Er kannte den Firmenbesitzer. Der war durchaus zu solch unfairen Beschuldigungen fähig. Kurz sah er hinüber und stellte zufrieden fest, dass sie schon fast alles geschafft hatten. Nur noch der Boden der ehemaligen Bude war noch abzubauen, dann konnten sie endlich nach Hause gehen. Morgen würden dann Männer von der Stadt die Einzelteile abholen und lagern. Glücklicherweise stellte Domino City nämlich jedes Jahr ein paar der eigentlichen Weihnachtsbuden für ihr kleines Schulfest bereit. Das kostete zwar Miete, aber es war wohl noch einigermaßen erschwinglich. Dadurch, dass sie selbst auf- und abbauten, sparte die Schule erheblich an Geld und es konnte mehr in die eigentliche Veranstaltung gesteckt werden.
 

So lief das schon, seit er hier Schüler war, auch wenn Joey momentan nicht behaupten würde, dass dieses heutige Fest für ihn mit den vorangegangenen zu vergleichen war. Es war schon etwas Besonderes und wirklich Eigentümliches, dass Kaiba ihm half – wenn auch mit einer Miene und einer Laune, als hätte er gerade wegen ihm einen Milliardenabschluss in den Sand gesetzt. Sich dennoch im Stillen über die stumme Hilfe freuend, packte Joey nun auch bei den verbliebenen Resten mit an und gemeinsam mit Kaiba war es erst kurz nach ein Uhr, als sie fertig wurden. Er wollte lieber nicht wissen, wie lange das alles gedauert hätte, wäre er hier allein geblieben. Schon seine Größe war da ein immenses und nicht zu unterschätzendes Problem.
 

Sicher: Er war nicht wirklich klein, aber dass er auch nicht wirklich groß war, hatte seine Plakataktion ja bewiesen. Dankbar sah er zu Kaiba, als sie auch das letzte Stück Holz auf den Haufen warfen. Gereizt blickte dieser zurück und schnappte sich nebenbei seinen Mantel vom Baum.
 

„Sag nichts. Und nur ein Wort von dieser Nacht gegenüber von IRGENDJEMANDEM und du wirst wirklich nicht mehr sein, als ein streunender Hund in einer Ecke.“

Frech grinsend sah Joey ihn an. Schließlich waren sie jetzt fertig mit Aufräumen, da konnte er es auch mal wieder riskieren, einem immer noch leicht geladenem Kaiba Kontra zu geben. „Soll heißen, momentan bin ich kein streunender Hund für dich?“

„Momentan bist du vor allen Dingen ein DUMMER Hund für mich, der nicht weiß, wann er lieber die Klappe halten sollte. Geh nach Hause.“
 

Damit wandte der Braunhaarige sich ab und strebte ohne weiteres das zweite Mal an diesem Tag dem Ausgang zu. Und Joey? Der schwieg tatsächlich. Auch er machte sich kurz darauf auf in sein Bett.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  ryuuka
2013-10-07T16:15:17+00:00 07.10.2013 18:15
"Einem geschenkten Drachen schaut man nicht in den Rachen" oh den muss ich mir unbedingt merken, ich kenn nur den Spruch mit dem Gaul, aber der mit dem Drachen gefällt mir viel besser! ^^

Lg ryuuka
Von:  jyorie
2013-05-15T21:19:10+00:00 15.05.2013 23:19
Hey ^_^

Das war ja mal ne coole Aktion von seto, das er zurück gekommen ist und Joey geholfen hat. Ob er selbst, oder mokuba die Lüge durchschaut hat? Hätte nicht gedacht das seto im Abriss eine Begabung hat >.> LOL

Ein schönes Kapitel :)

CuCu Jyorie

Von:  Anyu
2012-12-29T15:56:52+00:00 29.12.2012 16:56
Ach ja ... Das Abbauen nach solchen Veranstaltungen.
Ich kenn das, auch wenn ich da meist eher die Technik und nicht den Stand mache.
Aber dass Kaiba freiwillig staubige, splittrige Bretter schleppt sollte man als Weltwunder ansehen.

Alles in allem wieder ein schönes Pitelchen ^^
Von:  Closer
2012-12-28T14:45:34+00:00 28.12.2012 15:45
Ich freu mich das mich mein gedächtnis nicht getäuscht hat :D
Ich erinnert mich an yaoi.de o,o da warn auch einige gute geschichten. naja :D

ich bin doch recht geduldig und bin sehr neugierig auf die neuen kapitel :D

lg closer ^^
Von: abgemeldet
2012-12-28T11:26:32+00:00 28.12.2012 12:26
Interessante Wendung, ich hätte gerne gewuss wie Seto direkt bei der begegnung mit dem "Kindergarten" regiert hatte oder ob Moki dabei gewesen ist^^
Ein schönes Kapitel, bin gespannt wie sich die Ferien entwickeln werden, da Joey jetzt mehr Zeit hat. Ich freu mich schon drauf wenn Jono mal zu Wort kommt und nicht nur Seth, wird bestimmt interessant *abwart*.

Gruß Astera^^
Von:  Lyrael_White
2012-12-28T08:33:59+00:00 28.12.2012 09:33
Okay, Kaiba kann ja doch ganz nett sein, zu mindest solange er die Klappe hält.
Moki kann aber auch aufdringlich sein, wenn er etwas will.
Hat nur Glück gehabt, das Joey so schnell reagiert hat. Seto hätte nen Herzinfarkt bekommen.
Okay, den bekommt er sicher noch wenn er Wind von der Sache bekommt.
Von:  Lunata79
2012-12-28T02:10:22+00:00 28.12.2012 03:10
Wow, Kaiba hat seine soziale Ader springen lassen.
Mokuba kann ja wirklich auch so ein Sturkopf sein.
Da haben sich genau die drei Richtigen gefunden.
Bin schon neugierig wie es weitergeht.

Lg
Lunata79


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