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Time to remember

von

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Wiedersehen

@Sunny-Valentine: Interessant? ^_^ Danke. Ich hoffe, dass dir die FF auch weiterhin gefällt, allerdings ist Joey tatsächlich... nun ja... ziemlich schlau. Wenn man sie miteinander vergleicht, ziehen Seto und er gleich. Mir ist es wichtig, beide auf eine Stufe zu stellen und sie als einander ebenbürtig zu zeichnen. Ich bin gespannt, wie du die Darstellung der zwei noch finden wirst. ^_^*
 

@Closer: Sorry, viel Stress. Schneller veröffentlichen ging leider nicht. dafür will ich vlt. morgen oder zu Weihnachten nochmal was hochladen. Ich hoffe, das entschädigt. ^.~ Ich mag eine Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart auch. Ich liebe 'Zeit-Geschichten'. ^.~ Also Storys, bei denen Vergangenheit und Gegenwart oder Zukunft und Gegenwart auf einander Einfluss haben. Aber ich selbst schreibe sowas zum ersten Mal. Manchmal ist es knifflig, den Überblick über beide zu behalten, zumal mein Seth und Jono von früher ja schon auch gleichzeitig Joey und Seto sind, aber eben mti anderen Erfahrungen und 5000 Jahren dazwischen - und in 5000 Jahren kann man sich schonmal ein bisschen verändern. ^_^*

Aber ich hoffe, dass ich dieser großen Vorfreude auf die Wiederbegegnung auch gerecht werden kann...
 

@Primavera: Oh. Hi! Noch ein neuer Kommischreiber ^_^ *freu*. Was war denn deine Vermutung? *neugierig ist* Jup... ich kann es gar nicht oft genug betonen, ich mag es auch nicht, wenn einer von zwei Charakteren immer als 'dumm' dargestellt wird - oder als zu naiv. Ein bisschen kann ja ganz reizvoll sein aber zu viel... Und Joey hat einfach zu viel hinter sich (nicht nur bei mir, auch im Anime), genauso wie Kaiba, um dumm oder naiv zu sein. Und in meinem Fall trifft das sowohl auf die Personen in der Vergangenheit als auch Gegenwart zu. ^.~
 

@Lunata: Noch jemand mit Vermutungen... *g* Bin gespannt, wie du die Auflösung findest und ob du wohl enttäuscht bist, wenn es um Kaibas Reaktion geht. ^_^* Wie gesagt, bei mir entwickeln sich Geschichten immer langsam...
 

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Nichts rührte sich. Kein frecher Bengel, der sich ehrfurchtsvoll vor die Füße des Pharaos begab und um Vergebung ersuchte, sprang herunter. Nicht den geringsten Laut gab der Junge von sich.
 

„Deine Eskapade von heute hat mich verärgert“, ergriff der Pharao erneut das Wort, ohne auf die nicht erfolgte Reaktion weiter einzugehen.

Diesmal kam die Antwort sofort.

„Eine notwendige Vorsichtsmaßnahme.“
 

Seth zog verblüfft die Luft ein. Die Stimme des „Jungen“ klang auf einmal sehr viel ernster und erwachsener, als noch vor wenigen Minuten. Er musste seine Einschätzung, was das Alter des Anderen anging, wohl nach oben korrigieren. Vermutlich handelte es sich eher um einen jungen Mann statt um einen Jungen.
 

„Warum?“

„Um mich zu schützen“
 

Der Hohepriester hätte schwören können, dass die Stimme des ‚Gastes‘ einen fast schon schmollenden Unterton angenommen hatte. Er war nahe daran, seine eben gefasste Einschätzung abermals einer Prüfung zu unterziehen.
 

Galant wanderte eine Augenbraue des Pharaos ein Stück nach oben.

„Dich?“

„Für Euch waren ja genügend Soldaten anwesend.“

„Und wovor musstest DU dich schützen?“

„Vor allem. Zum Beispiel vor der Feier…“

„… die ein Willkommensgeschenk für eure Siege ist…“

„…dem Trinkgelage…“

„Es liegt bei dir, ob du einen Tropfen anrührst.“

„… und nicht zu vergessen diesem verdammt lästigen Zeremoniell.“

„Das lästige Zeremoniell dient dazu, den Göttern für Ihre Hilfe zu danken.“

„Ich erweise den Göttern meinen Dank auf meine Weise."

"Im Apfelbaum, soso..."

"Wenn ich vor Langeweile sterbe, ist den Göttern auch nicht gedient.“
 

Kopfschüttelnd lauschte Seth diesem aus seiner Sicht sehr seltsam anmutenden Gespräch. Den Worten Atemus entnahm er, dass dieser mit dem jungen Mann dort oben sehr vertraut sein musste. Niemand sonst hatte je gewagt, dem Licht Ägyptens mit solchen Widerworten zu begegnen. Inzwischen war er neugierig, das Gesicht des Anderen zu sehen. Er wollte wissen, wer es wagte, dem Pharao - und auch ihm gegenüber - so furchtlos aufzutreten.

Der Tonfall des Kletterers wurde abermals eine Spur ernster.
 

„Vor den Blicken der Menschen. Vor ihren Augen, die sich dafür bedanken, dass ich tausende von Männern mit meinen Händen abgeschlachtet habe.“

„Du hast sie im Kampf besiegt.“

„Und sie getötet.“
 

Für einen Moment breitete sich wieder Schweigen aus. Anscheinend hatten ähnliche Gespräche zwischen den beiden bereits öfter stattgefunden. Kurz glitt der Blick des Pharaos über den noch immer wartenden Seth. Schließlich, beinahe resigniert, wandte er sich abermals nach oben.
 

„Komm da runter. Ich will dich jemandem vorstellen.“

„Kenn ich schon.“

„Sofort.“
 

Seth sagte nichts angesichts dieses so eigensinnigen Charakters. Diesmal jedoch duldeten die Worte des Pharaos keinen weiteren Widerspruch. Das wusste wohl auch der ‚Apfeldieb’, denn kurz darauf konnte Seth es erneut, diesmal deutlich lauter, rascheln hören. Mit einem beherzten Sprung landete ein junger Mann direkt vor den Füßen des Pharaos. Einige grüne Blätter segelten, auf Grund der plötzlichen heftigen Bewegung, leise mit ihm zu Boden. Den Rücken Seth zugewandt, kniete sich der Blonde, wie der Hohepriester jetzt deutlich sehen konnte, vor seinen Pharao. Dieser gab auch ihm wenig später die Erlaubnis sich zu erheben.
 

„Nun Jono…“
 

Wie ein Stromschlag schoss Seth der Name durch die Glieder, doch nichts ließ er sich nach außen hin anmerken. Es konnte einfach nicht DER Jono … SEIN Jono sein!
 

„… dies ist Seth. Mein Hohepriester.“
 

Langsam wandte der junge Mann sich dem Braunhaarigen zu. Ein freches und zugleich leicht hinter der aufgesetzten Fassade leicht verunsichertes Grinsen zierte das Gesicht des Mannes, den Seth bereits seit über 10 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Jono. Wahrlich, es war Jono! So eindeutig und unverwechselbar stand er mit einmal vor ihm. Und anscheinend hatte er in all den Jahren nichts von seinem frechen Wesen eingebüßt.
 

Der Hohepriester war wie erstarrt. Sein Körper rührte sich keinen Millimeter. Seine Augen zuckten nicht. Nichts verriet seinen inneren Aufruhr. Er sah ihn nur an. Wie hypnotisiert nahm er das Bild des jungen Mannes in sich auf. Kein Laut verließ seine Lippen, denn er wusste nicht, was er in diesem Moment hätte sagen können. Nicht nur einmal hatt er sich ausgemalt, wie es wohl wäre, seinem Kindheitsfreund wieder gegenüber zu stehen. Das Wiedersehen hatte er sich jedoch vollkommen anders ausgemalt.
 

Der Anblick vor ihm, brachte ihn aus seinem inneren Gleichgewicht. Dennoch ließ er sich nach außen nichts anmerken. Seine kalte Maske beibehaltend, sah er ihn einfach nur an. Einerseits war da diese Freude, ihm nach all der Zeit wieder gegenüber zu stehen. Andererseits diese bohrende Wut im Bauch. Wut, auf den Jungen, der damals ebenso unvermittelt verschwunden war, wie er jetzt wieder auftauchte. Noch Monate später war er damals immer wieder zu ihrem Treffpunkt gegangen, in der Hoffnung, ihn doch noch einmal wiederzusehen – nur, um jedes Mal erneut enttäuscht zu werden.
 

Jono hingegen schien ihr Wiedersehen weitaus gelassener aufzunehmen. Sollte es anders sein, ließ auch er sich nichts anmerken. Leicht wedelte er mit der einen Hand vor dem Gesicht des Anderen herum, bevor er die Schultern zuckte und sich einfach, dreist wie er war, den Apfel von Seth zurückholte. Denn dieser hatte bis eben immer noch in dessen Hand geruht. Alle Ernsthaftigkeit, die bis eben noch in der Luft gelegen hatte, löste sich auf wie ein verwehter Sandsturm.
 

Herzhaft biss Jono von der Frucht ab und kam zu einer wichtigen Erkenntnis:

„Also, ich bin nicht Schuld, dass dir der Bissen eben im Hals stecken geblieben ist.“
 

Leicht angeekelt verzog sich das Gesicht des mittlerweile erwachsen gewordenen Blonden zu einem säuerlichen Lächeln.

„Es mag ja der erste Apfel in diesem Jahr sein, aber der leckerste mit Sicherheit nicht.“
 

Langsam fing sich Seth wieder und sah erst noch einen Moment ihn und schließlich den Apfel an. Schnell griff er zu und entriss nun wiederum ihm das gewünschte Stück.
 

„Was geht es dich an“, grummelte er vor sich hin und hatte in diesem Augenblick gänzlich die Anwesenheit des Pharaos vergessen.

„Was machst du hier eigentlich?“

„Na… einen Apfel essen. Das hast du doch gesehen.“

„Aus dem Garten des Pharaos.“

„Von meinem Baum.“

„Vom Baum des…“

Stockend hielt Seth inne.

„Von wessen Baum bitte?“ hakte er dann ohne Umschweife nach.

„Meiner. Ich habe ihn ja schließlich gepflanzt. Also war es rein theoretisch auch MEIN Apfel, den du da essen wolltest und den du immer noch in der Hand hältst.“
 

Seth gab auf. Er war schlichtweg überfordert. Und das war ihm schon seit Jahren nicht mehr passiert! Beinahe Hilfe suchend sah er zu Atemu hinüber, welcher sich bis dato schweigend im Hintergrund gehalten hatte.
 

„Ich gehe richtig in der Annahme, dass ihr euch kennt?“

„Ja“

„Nein“, antwortete Seth im selben Augenblick wie Jono.

Und es stimmte. Er war sich gerade nicht wirklich sicher, ob er DIESEN Jono noch kannte.
 

Seufzend besah sich Atemu die beiden Männer vor sich. Das konnte ja noch heiter werden. Tief einatmend beschloss er, zumindest ein paar kleinere bis größere Missverständnisse aus der Welt zu schaffen, ehe er die beiden wieder ihrer „Wiedersehensfreude“ überließ.
 

„Jono. Während deiner Abwesenheit habe ich Seth zu meinem Hohepriester berufen, also sei dir bewusst, dass du dich mit ihm wirst arrangieren müssen.“
 

Schweigend nahm Jono die Worte seines Pharaos zur Kenntnis. Seth sagte nichts.
 

„Seth“, wandte sich Atemu nun an ihn. „Ich weiß nicht, woher ihr euch kennt und vielleicht kommt irgendwann die Stunde, in welcher ihr beide mir das sagen wollt, doch momentan zählt die Gegenwart.“
 

Mit einem schiefen Grinsen und einer weisenden Hand deutete der Pharao lakonisch auf Jono.

„Darf ich dir Anoubis Ano - Ooobis, den ‚Roten Schakal’, vorstellen?“
 

„WAS?!“
 

Die Augen verdrehend betrachtete sich Jono die Gestalt seines alten Freundes. Denn DESSEN Augen waren plötzlich weit aufgerissen. Ein lila Riesenaffe mit Löwenkopf und Krokodilschwanz hätte vermutlich eine ähnliche Reaktion auf ihn gehabt. Wüsste er es nicht besser, würde er meinen, in dessen Augen stünde blankes Entsetzen. Aber er täuschte sich sicher.
 

Den letzten Strohhalm greifend, deutete Seth in das Innere des Palastes. Nur vage konnte man annehmen, dass er wohl auf den Thronsaal zu zeigen versuchte, in dem die Feier des Pharaos noch immer in vollem Gange war.
 

„Das kann nicht sein. ER ist Anoubis. Ich meine…“

„Nein, Seth“, begann der Pharao ihn aufzuklären und mit einem leicht verstimmten Seitenblick zu Jono meinte er: „Das dort drinnen kann jeder sein. Jeder aus der Truppe von Jono. Aber wenn ich mich recht erinnere, hieß er doch Tephtis, nicht wahr?“

Bestätigend nickte der Angesprochene.

„Es ist nicht das erste Mal, dass Jono mich bei seiner Ankunft zum Narren hält.“

Mit einem weiteren Blick auf den verlegen lächelnden Jono: „Bis heute weiß ich nicht, ob das entweder seine verquere Art ist, seine Rückkehr zu feiern, oder ob er seinen Pharao einfach nur ärgern und Sorgen bereiten möchte. Derzeit nehme ich an, dass es wohl ein wenig von beidem ist.“
 

Tief Luft holend betrachtete sich Seth den vor ihm stehenden Jono angesichts des neuen Hintergrundes noch einmal ganz genau. Diesmal beschränkte er sich nicht nur auf das Gesicht sondern ließ seinen Blick auch über dessen Körper schweifen. Ein leichter Schutz aus Leder war um die jeweils untere Hälfte der Beine gebunden. Kleinere Armschützer sowie breite Lederarmbänder, um jedes der beiden Handgelenke, stellten wohl einen nur geringen Schutz vor Waffen dar. Hinzu kamen das Hemd und die Hose aus gegerbtem hellbraunen Leder und ein Tuch um den Hals. Es war in einem dunklen fast schon schwarzen Grün gehalten. Unendlich langes strohblondes Haar war im Nacken mit einem einfachen braunen Band zusammengebunden worden und schlängelte sich hinab bis zur Hüfte des Mannes. Kein Schwert, nur ein Dolch hing an der Seite eines schwarzen Gürtels. Alles in allem eine sehr leichte Bekleidung für einen Krieger des Pharao.
 

„Keine Sorge. So sehe ich natürlich nicht in einer Schlacht aus.“
 

Belustigt hatte Jono die Musterung stillschweigend über sich ergehen lassen. Schließlich jedoch entließ Seth die angestaute Luft wieder aus seinem Inneren und … schwieg. Zumindest einige Sekunden lang.
 

„Und DU willst ein Schwert halten können.“

„Sicher.“

„So wie du gebaut bist, kannst du wahrscheinlich froh sein, dass du unter der Last deines Dolches nicht zusammensackst.“

„Was soll ich sagen? Du trägst doch vorsichtshalber lieber gar nichts außer deiner Kleidung mit dir, oder? Aus Angst der Atem des Seth könnte dich aus deinen Schuhen werfen.“
 

„Wie ich sehe werdet ihr wunderbar miteinander auskommen“, unterbrach Atemu seine wohl zwei wichtigsten Gefolgsleute seufzend. Wie schon gedacht: Das würde noch heiter werden…
 

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Langsam streckte Seto seine Glieder. Blinzelnd öffnete er die Augen und griff noch im Halbschlaf nach seinem Büchlein. Zu vieles ging ihm momentan im Kopf herum und wollte unbedingt aufgeschrieben werden. Immerhin: Seine Ahnung vor dem Einschlafen hatte sich wohl bestätigt. Es war etwas Wichtiges geschehen, auch wenn er gerade noch nicht wirklich zuordnen konnte, was genau es war. Schnell griff er nach seinem Stift, denn er spürte schon wie einzelne Traumsequenzen sich wieder seinem Zugriff entzogen.
 

Immer wieder murmelte er die wichtigsten Dinge vor sich hin.

„Jono ist zurück. Er ist Anoubis. Nicht der andere. JONO ist Anoubis. Langes blondes Haar. Ähnlichkeit… Ähnlichkeit mit wem…?… blondes Haar… Roter Schakal ist … ist Jono…“
 

Mehr bekam er nicht mehr zusammen. Immer wieder, wie schon in früheren Träumen, wenn es mit dem Jungen namens Jono zusammenhing, entglitt ihm das Bild des nun erwachsen gewordenen Mannes, sobald er versuchte es festzuhalten. Warum nur konnte er sich an die Umgebung, den Garten und Ähnliches erinnern, nicht aber an das wahre Antlitz von Jono? Am liebsten würde er es einbrennen und nie wieder vergessen. Denn irgendwie ahnte… nein… WUSSTE er…, wie wichtig es war. Aber warum um Gottes Willen verschwanden die Eindrücke dann so schnell?
 

Ändern konnte er daran wohl nichts. Er hatte Zeit. Und irgendwann würde auch ‚Jono’ ihm alle seine Geheimnisse offenbaren… Zumindest hoffte er das.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jyorie
2013-05-14T15:06:42+00:00 14.05.2013 17:06
Hey ^_^

*jipppppi* ich hab’s doch gewusst – dieser Schakal ist Jono. Und das er im Apfelbaum sitzt war auch klar – aber dann war es ja ein echter Zufall, das sich gerade Seth unter den Baum setzten musste XD Unter Wiedersehensfreude stelle ich mir für wahr auch etwas anderes vor. Aber man kann es Seth nachempfinden, das er so reagiert, denn er hatte sich ja auch geärgert, das der Junge verschwunden war – mit seinem Band. Da werden sich die beiden ja jetzt einiges zu erzählen haben :D Ich bin gespannt woran es lag, das er verschwunden ist und ob er versucht hat, das Band zurückzugeben – oder ob er diese Stellung wegen dem Band erlangt hat.

CuCu Jyorie

Von:  Lunata79
2012-12-24T18:49:23+00:00 24.12.2012 19:49
Ach, ... wieder keine Erinnerung an Jono's Gesicht. So was aber auch.
Bin gespannt, was als nächstes kommt.
Schreib schnell weiter.

Lg
Lunata79
Von:  Anyu
2012-12-23T10:38:17+00:00 23.12.2012 11:38
Wieder ein schönes Kapitel.
Und ein schönes 'Weihnachtsgeschenk' am 23.12!




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