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Time to remember

von

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Draußen vor der Türe...

@ Closer: Wow. Gleich 3 Kommentare und ich konnte mich im öetzten Kapi noch nichtmal dafür bedanken, da sich mein Hochladen mit deinem Kommi überschnitten hat. Daher an dieser Stelle nochmal in aller Form: Dankeschön! *verbeug* ^_^ Es freut mich, dass außer Lunata und Sy auch noch andere die Geschichte lesen - umso schöner, wenn der von mir entworfene Seto euren Vorstellungen entspricht. ^_~ Aber er wird sich ja im Verlauf der Geschichte auch noch ändern... zumindest ein wenig. Aber wegen der Schmerzen *streng kuck*: In Zukunft wird nicht mehr gelacht beim Lesen! Am Ende muss ich sonst an jedem Ende noch sowas schreiben wie 'Bitte suchen Sie nach dem Lesen Ihren Arzt oder Apotheker auf' - das macht dann immer einen schlechten Eindruck. =^_^=
 

@Sy: Eine 'ästhteische' Prügelei? Gibt es das überhaupt? *nachdenk* *schulternzuck* Zumindest farblich gesehen könntest du Recht haben. *G* Tjaja... Joey ist in jedem Fall Setos Revier, so viel steht fest... auch wenn er selbst das ja erstmal noch nicht bemerkt... bemerken will. ^_^*
 

Viel Spaß beim Lesen!!
 

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Erst später erfuhr Kaiba dann relativ ‚elegant’ was geschehen war und warum Joey Wheeler sich mit den Männern angelegt hatte. Da nun aber sowohl Kaiba als auch Joey selten in der Lage waren, sich in ein anständiges Gespräch zu vertiefen, kam es, wie es kommen musste. Unnütz zu erwähnen, dass der kleine Junge mittlerweile in seiner Schule war. Denn es stellte sich heraus, dass eben dieser Junge in die Grundschule nebenan ging. Dorthin hatte Joey auch den Hund gebracht - immerhin war das kleine Fellbündel ziemlich mitgenommen.
 

„Kannst du mir bitte noch einmal sagen, warum ich wegen einem Köter wie DIR diese Schmach über mich ergehen lassen muss?!“

Wütend starrte Kaiba vor sich hin.
 

„Ich weiß nicht. Vielleicht weil du zu doof bist, um deine Nase aus anderer Leute Angelegenheiten zu lassen.“

Joey sah ebenfalls vor sich hin. Wenn auch eher ein wenig k.o..
 

„HA! Wenn ICH mich nicht eingemischt hätte, hätten die aus dir Hundefutter gemacht.“

„Na und? Was geht es dich an? Dir müsste es doch eine Freude sein, wenn ich dich nicht mehr nerven kann.“

„An sich ja, aber nicht, wenn die Köter in der Nachbarschaft die ganze Nacht durchheulen, nur weil sie verdorbenes Fleisch gefressen haben.“
 

Friedlich schob sich die Sonne durch das Fenster und tauchte die zwei Streithähne, welche nun nach und nach wieder in den täglichen Trott zurückgekehrt waren, in einen feinen hellen Schimmer. Eigentlich also alles wie immer um diese Tageszeit, außer dass diese Sonne nicht in das Klassenzimmer sondern in den Schulgang außerhalb des Zimmers fiel. Für Kaiba war dies eine vollkommen neue Erfahrung. Eine, auf die er gern auch den Rest seines Lebens verzichtet hätte. Er hatte sich während einer laufenden Unterrichtsstunde noch nie VOR dem entsprechenden Raum befunden. Diverse Termine, wegen denen er hin und wieder aus dem Klassenraum gestürmt war, einmal außer Acht gelassen. Aber wegen VERSPÄTUNG! Das war lächerlich. Einfach lächerlich. Und wieso?
 

„Dann such dir halt neue Nachbarn, wenn dich das so stören würde. Genug Kohle hast du ja.“

/Genau! Nur wegen dieser Flohschleuder darf ich mein ‚erstes Mal’ hier draußen verbringen. Grandios! Wirklich!/

„Nein. Die Lösung ist viel einfacher. DU musst einfach aufpassen, dich nicht ständig in sinnlose Prügeleien zu begeben.“

„Sinnlos ist ja vieles Kaiba – CHAN - im Übrigen würde ich unser jetziges ‚Gespräch’ DEFINITIV dazurechnen – aber DAS war es mit Sicherheit nicht!“

„Und was bitte hat dich dann dazu veranlasst, in dieses NICHT sinnlose Gemetzel kopfüber hineinzuspringen?“

„Wenn es dich so brennend interessiert: Der kleine Junge hat den kleinen Hund und ich den kleinen Jungen samt Hund vor den Schlägern beschützt.“
 

Aufstöhnend griff Kaiba sich an den Kopf.
 

„Was mischt der Bengel sich auch in solche ausweglosen Situationen ein und bringt auch noch andere Menschen damit in Gefahr!?“

Arrogant wie eh und je verleierte Kaiba gekonnt die Augen.

„Ach! Aber DU hättest es zugelassen, dass man ihn verprügelt, ja?“

„Wenn du es so genau wissen willst: Ich hätte sogar beinahe zugelassen, dass sie DICH verprügeln. Ich war schließlich schon fast im Klassenraum.“

„Nein!“, gespielt entsetzt sah Joey ihn an. „Warum nur habe ausgerechnet ICH die unermessliche Ehre, dass ein KAIBA sich dazu verpflichtet fühlt, MIR zu Hilfe zu eilen?“

„Alles andere hätte schlechtes Karma gegeben.“

„Du glaubst doch überhaupt nicht an Karma.“

„Was nicht heißt, dass es das deswegen nicht gibt, Köter.“

„War das gerade ein Eigentor?“

„Wohl kaum, denn ich wiederhole niemals einen Fehler das zweite Mal.“

„Wieso das zweite Mal? Bei unserem Match … das war kein Eigentor ge…“

„Nein. Aber ich war dumm genug, dir ein zweites zu genehmigen.“

„Jetzt hast du es mir schon ‚genehmigt’! Wow. Mensch Kaiba. SOVIEL Großzügigkeit auf einen Haufen, das hätte ich dir echt nicht zugetraut.“

„Und ich hätte nicht gedacht, dass so viel Blödheit in nur einem Köter auf einmal zu finden ist. Gab’s die im Sonderangebot?“

„Ja. Genauso wie Weisheit. Nur die hat man DIR wahrscheinlich vor der Nase weggeschnappt.“

„Ich habe davon mehr als DU in…“

„JOSEPH JAY WHEELER! MISTER KAIBA!“
 

Die Tür flog auf und augenblicklich sahen sich die zwei Streithäh… Kontrahenten einer wütenden Frau Somi gegenüber, welche, die Arme in die Hüften gestemmt, wütend zu den Beiden hinüber blickte.
 

„Könnten Sie mir wohl erklären, weshalb Sie es für nötig halten, einen solchen Radau während meiner Unterrichtszeit abzuhalten? Und das NACHDEM Sie beide heute vollkommen zu spät gekommen sind und sich allem Anschein nach auch noch direkt vor meinem Unterricht haben prügeln müssen.“
 

„Er hat…“, setzte Joey an.

„ER wollte…“, versuchte Kaiba automatisch etwas lauter entgegenzusetzen.
 

Doch Frau Somi hatte kein Erbarmen. Augenblicklich unterbrach die ansonsten eher zierliche Frau jegliche Erklärungsversuche. Sie schätzte Verspätung nun einmal nicht. Egal aus welchen noch so guten Gründen.
 

„Es ist mir wirklich VOLLKOMMEN egal, wer von Ihnen beiden nun diesmal das Kriegsbeil ausgegraben hat. Schlimm genug, dass sogar SIE…“, sie wandte sich direkt an Kaiba „…sich von JOSEPH WHEELER zu einer ebensolchen Schlampigkeit verleiten lassen, wie er sie täglich zur Schau trägt. Von IHNEN hätte ich wahrlich mehr erwartet.“
 

Mit diesen Worten wandte sie sich um und knurrte nur noch etwas von „Entweder es ist jetzt Ruhe hier draußen oder ich werde…“. Leider oder auch zum Glück verschluckte die zufallende Tür weitere Drohungen und somit alle eventuell anfallenden was-wäre-wenn-Strafen.
 

Kaiba stand regungslos da und starrte die Tür an.

/Irgendetwas stimmt hier nicht./

Die gesamte eben stattgefundene Situation im Kopf noch einmal abwägend sah er kurz zu Joey hinüber und kam zu einem folgenschweren Schluss.

/Verdammt, ich bin nicht mal sauer, dass sie MICH dermaßen beleidigt hat. Ich bin vielmehr sauer weil…/

„Da siehst du, was du wieder angerichtet hast, Kaiba.“

Sofort fuhr Kaiba bei den leise genuschelten Worten herum.

„Bitte? Es liegt ja wohl klar auf der Hand, dass DU hier die Mutter aller Probleme bist, Köter.“

„Es heißt ‚Mutter der Porzellankiste’ – und nicht ‚aller Probleme’“, korrigierte ihn Joey geflissentlich.

„Wenn schon, dann bist du der sprichwörtliche ELEFANT in der Porzellankiste.“

„Laden.“

„Was?“

„Es heißt‚ Elefant im PorzellanLADEN’. In meinem Fall dann aber eher eine Gasse. Und wenn man deine täglichen Beleidigungen noch hinzuziehen will: Ein Hund in einer Gasse. Auch wenn ich nicht behaupten kann, dass das eine besonders sinnvolle Formulierung wäre.“

„Das hast ja auch DU gesagt. Nicht ich. Aus deinem Mund kommt selten etwas Sinnvolles.“

„Na, aber offensichtlich öfter als aus deinem, wenn du noch nicht mal die einfachsten Sprichwörter zitieren kannst.“

„Das bin ich durchaus. Sinnvoller Weise wollte ich jedoch darauf hinweisen, dass DU der Ursprung aller Probleme, des absoluten Chaos und jedweder Katastrophe in meinem Leben bist.“

„Freut mich, wenn ich dir behilflich sein kann“, warf Joey daraufhin nur lakonisch ein.

„Fakt ist doch, dass DU Schuld bist, dass ICH jetzt hier draußen mein Schäferstündchen mit dir abhalten muss.“

„Also, wenn du alle deine Schäferstündchen so ablaufen lässt, wundert es mich ja nicht, dass du noch keine Freundin hast.“

„Wer sagt dir bitte, dass ich noch keine Freundin habe?!“

„Mokuba.“

„Hä?“
 

Seufzend lehnte sich Joey an die Wand und schwieg verbissen. Kaiba brauchte in diesem Moment einige Sekunden um sich in Gedanken ein wichtiges Memo in Telegrammstil zu diktieren.
 

/Nie wieder Mokuba etwas über mein Liebesleben erzählen. Stop. Informationen könnten an die falschen Leute gelangen. Stop./
 

Schließlich jedoch konnte Joey seine Klappe nicht länger halten und durchbrach die Stille mit einem in seinen nicht vorhandenen Bart gemaulten Kommentar.
 

„Außerdem … Hättest du nicht mit deinem Gemaule begonnen dann…“

Kaiba sprang sofort darauf an.

„Und hättest du nicht so ein übermäßiges Helfersyndrom dann…“

„Lieber ein zu großes Helfersyndrom als gar keins“, unterbrach ihn Joey abrupt.

„Lieber keins als tot in der Ecke zu liegen.“

„Lieber tot als mit Schuldgefühlen - größer und schwerer als dein Berg von Geld - ein Leben lang durch die Gegend zu kriechen.“

„Lieber ein paar Schuldgefühle mehr, als ein paar Tropfen Blut zu wenig.“

„Mimst du jetzt den blutrünstigen Vampir oder was?“

„Nein, aber irgendwann bringt dich dein Mitgefühl und deine ach so rührende Selbstlosigkeit noch einmal um!“ kam es von Kaiba daraufhin zurückgezischt.

„Lieber sterbe ICH als jemand, den ich hätte beschützen können, an meiner Stelle.“
 

/Gut. Was ist das für ein Gespräch. … … … Und warum bei Gott, Rah oder allen Göttern des Himmels führe ich es mit einem HUND???/
 

„Weil ich kein Hund bin, du Eisklotz, sondern ein Mensch. Und wie wir alle wissen, können Menschen sprechen. Folglich könntest du mit einem wirklichen Hund kein wirkliches Gespräch führen.“
 

Murrend sah Joey Kaiba rechthaberisch in dessen strahlend blaue Augen, welche sich nun gerade zu zwei überlegenden Schlitzen verengten.
 

„Moment mal! Habe ich das gerade gesagt?“

„Was gesagt?“

„Na, was ich gerade gedacht habe?“

„Und was HAST du gerade gedacht?“

Gespielt gelangweilt und zugleich mit einer Spur von Neugierde sah Joey Kaiba aus den Augenwinkeln an.

„Na ,warum ich dieses Gespräch überhaupt mit einem …“

Weiterhin interessiert zu dem Braunhaarigen sehend tat Joey nichts außer warten.

„Moment mal! Wenn ich das eben laut gesagt hätte, dann WÜSSTEST du, was ich gedacht habe und dann müsste ich es jetzt nicht noch einmal wiederholen. Also woher…“

„… ich wusste, was du gedacht aber nicht laut gesagt hast?“

Nun doch langsam leicht von seinen eigenen Worten verwirrt, sah der Firmenchef den Kleineren an. Das interessierte ihn gerade wirklich.

„Na, weil ich deine vollkommen abstrusen Gedankengänge an deinen Augen ablesen konnte.“

Kurz nur kam Kaiba nach dieser Antwort ins Stocken, ehe er den Faden wiederfand.

„Wann habe ich dir bitteschön die Erlaubnis gegeben, in meinen Augen nach Lust und Laune herum zu stöbern?!“
 

Überlegend legte Joey seinen Zeigefinger ans Kinn und tat als müsse er darüber erstmal ernsthaft nachdenken.

„Hmmm… lass mich überlegen. Ich würde sagen … ja… jaa… das kommt ungefähr hin …“

Vollkommen emotionslos wandte Joey seine ungeteilte Aufmerksamkeit wieder dem Chef der Kaiba Corporation zu.

„Gar nicht.“

„Und warum zum Teufel tust du es dann?“

„Was kann ich dafür, wenn du ständig versuchst, mich mit deinen Blicken zu erdolchen?“

Schulterzuckend wandte Joey sich nun endgültig von Kaiba ab und sah auf seine Uhr.
 

/Mist. Schon wieder so spät. Ich muss doch noch kurz in die Firma. Das hatte ich wegen dem ganzen Schlamassel fast vergessen./
 

„Du hast da was missverstanden Köter. Ich versuche nicht, dich zu erdolchen. Das einzige, was ich möchte, ist, dass ich nicht länger gezwungen bin, die gleiche Luft wie du zu atmen und dich dahin zurückzuschicken, wo du herkommst!“
 

Seine liebste Waffe, in Form seines losen und viel zu schnell sprechenden Mundwerkes, zückend, blickte Joey nun wieder auf und schob elegant den Ärmel über die Uhr.
 

„Ja Kaiba. Da wirst du wohl lange drauf warten müssen. Denn falls du es noch nicht weiß, wir atmen ALLE dieselbe Luft. Was heißt, dass selbst wenn ich mich jetzt nach Amerika oder Ägypten beamen könnte, wäre es noch immer DIESELBE Luft wie in Japan. Ein bisschen gewaschen vielleicht oder auch ein bisschen staubiger, aber es wäre auf jeden Fall dieselbe Luft. Glaub mir. Wenn es dir allerdings nur darum geht mich dahin zu schicken wo ich hergekommen bin, ist das wirklich ein gutes Stichwort denn ICH habe nicht vor, hier zu versauern und werde diesen unsittlichen Ort nun lieber verlassen.“
 

Mit diesen Worten wandte Joey sich um, ohne eine Antwort abzuwarten und ging lässig an Kaiba vorbei Richtung Treppe, als er auf einmal etwas Weiches auf seinem Kopf landen fühlte. Nun ja… eigentlich traf es ihn relativ hart, doch als er auf seinen Kopf griff, konnte er ein kleines weißes Taschentuch mit dem gestickten Emblem S.K. ausmachen. Verwundert sah er nach oben und entdeckte Kaiba am Treppenabsatz, der sich gerade mit wehendem Mantel wieder in Richtung Klassenraum begab.
 

„Wisch dir wenigstens das Blut vom Gesicht ab. So einen hässlichen Anblick würde ich nicht mal meinem ärgsten Feind zumuten.“
 

Mit diesen mehr oder minder geknurrten Worten war er kurz darauf hinter der nächsten Ecke verschwunden und konnte somit weder das leise und feine Lächeln sehen, das sich auf Joeys Gesicht ausbreitete, noch beobachten, wie dieser das Taschentuch wieder sauber faltete und ordentlich in seine Jackentasche steckte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  ryuuka
2013-10-06T20:36:48+00:00 06.10.2013 22:36
Ich hatte die ganze Zeit über das Bild von Kaiba und Joey vor der Klassenzimmertür im Kopf und konnte mich nicht halten vor lachen. Das SETO KAIBA wegen Zuspätkommen rausgeschickt wurde und dann auch noch von der Lehrerin zurechtgewiesen wurde hat mir echt den Rest gegeben und dabei rede ich noch nicht mal von dem super witzigen Schlagabtausch.
Na auf jeden Fall super Areit weiter so.

LG ryuuka
Von:  Miracel
2013-06-05T12:38:05+00:00 05.06.2013 14:38
*lach* Na wenn das nicht eine gelungene Konversation gewesen war... echt etwas erheiterndes zum Lesen.
Hat sicher beim Schreiben schon Spaß gemacht, die Beiden ein wenig zum Schlagabtausch zu zwingen, hihi, wunderbar.
Dass Seto dann doch noch sein Taschentuch hergibt war am Ende hin überraschend Zuckersüß. Ja da kann man mal sehen, er sorgt sich um sein Revier, wie es sich gehört yay
Von:  jyorie
2013-05-12T12:12:44+00:00 12.05.2013 14:12
Hey ^_^

das war ein richtig guter Schlagabtausch, den du da zwischen den beiden geschrieben hast. Sehr schön gemacht! Auch die Steigerungsformen und Fortsetzungen was wäre wenn und was sie dann gemacht hätten, war eine super Idee.

Und süß, das Kaiba Joey nachher sein Taschentuch gegeben hat, damit er sich sauber machen kann.

CuCu Jyorie

Von:  Lunata79
2012-12-09T16:06:26+00:00 09.12.2012 17:06
Oh, jetzt dachte ich doch schon tatsächlich, dass Joey Gedankenlesen kann.
Joey hats Kaiba aber auch ordentlich gegeben bei der Auseinandersetzung. Man könnte sogar meinen, dass Kaiba plötzlich keine Sprichwörter mehr kennt, nur weil er sich in den Streit so reinsteigert. LOL Joey hat die ganze Zeit eher ruhig und lässig gewirkt. Dessen einzige Wut die man durchs Lesen gespürt hat, war die Kaibas.
Das Kapi war einfach nur toll.
Schreib schnell weiter.

Lg
Lunata79
Von:  Closer
2012-12-08T11:45:44+00:00 08.12.2012 12:45
Den Apotheker aufsuchen.... kommt vielleicht bei manchen kapis ziemlich gut ;)

hahaha! Kaiba auch mal vorm klassenraum das kommt gut xD
achja wiederholung: die beiden sind einfach klasse wenn die sich ''fetzen'' xD

gut geschrieben und weiter so :)

lg closer


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