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Time to remember

von

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Arbeitseifer

@Sy: Hi! ^_^ Danke für deinen lieben Kommi. Es freut mich, dass dir meine Geschichte bis hierher gefällt. Ich werde mir Mühe geben, möglichst regelmäßig die nächsten Kapitel hochzuladen.

Ich sehe das mit Joey übrigens ähnlich. Genau deshalb habe ich die Story genau so geschrieben: ^.~ wg. zu vieler Storys, die Joey als den Dummen dargestellt haben. Der Gedanke war, eine Geschichte zu entwerfen, in der sich die beiden ebenbürtig sind.
 

@Lunata: Tjaja das Match. *G* Sorry, dass ich da mit dem nächsten Kapitel womöglich enttäuschen werde. Aber ich hoffe, dass es dir trotzdem gefällt. Mit 'zuhören' meinst du ihre ständigen Neckereien, oder? *_* Ich mag das auch. Intelligente Neckereien finde ich viel amüsanter, als sich ständig nur mit Ausdrücken zu belegen - auch wenn 'Hündchen' bei Joey natürlich vollkommen legitim ist. *G*
 

Euch beiden viel Spaß beim Lesen! ^___^
 

____________________________________________________________________________
 

**********3 Wochen später**********
 

Es war warm geworden in Domino – City und schon längst hatten schwere Blumendüfte wie die der unzähligen Rosen, den zarten Geruch der Krokusse abgelöst. Hochsommerlich warm schlugen sich die Menschen der Stadt mit je einem Fächer in der einen und einer Flasche mit längst nicht mehr kaltem Wasser in der anderen Hand, durch die Straßen – immer auf der Suche nach einem etwas schattigeren Plätzchen.  
 

Da lobte sich Joey doch seinen Arbeitsplatz. Hier an der Kasse war es einigermaßen kühl – auch wenn sie keine Klimaanlage hatten. Er war zwar längst nicht so empfindlich gegenüber der Hitze, wie einige seiner Leidensgenossen, dennoch machte auch ihm das Wetter relativ gut zu schaffen. Immer mal wieder griff er nach der seitlich deponierten Flasche, um sich ein paar Schlucke von seinem Eistee zu genehmigen. Die Kunden sahen es ihm nach, waren sie doch selbst teilweise am verdursten.
 

Eine Augenbraue andeutungsweise hochgezogen, besah er sich den Korb mit Getränken vor sich, die er gerade abkassierte. Noch während er den Inhaber zur Kasse bat, grübelte er weiter darüber nach, ob er Whisky und eine Flasche hochprozentigem Schnaps wirklich zu ‚Getränken’ oder doch lieber ‚Spiritus’ rechnen sollte. Innerlich die Schultern zuckend nahm er das Geld in Empfang und wandte sich dem nächsten Kunden zu.
 

„Shiro! Hör sofort auf damit! Hier wird nicht mit dem Ball gespielt. Das kannst du machen wenn wir da sind!“

„Aber Mamaaaa…“
 

Sein inneres Lachen gekonnt verbergend betrachtete er sich die junge Mutter mit dem kleinen Jungen namens Shiro genauer. Anscheinend wollten sie in näherer Zeit ein Picknick machen, wenn er deren Waren auf dem Fließband so betrachtete. Ein bisschen Butter, ein paar Reisbällchen, dann noch etwas Kaltes zu trinken und einen Ball…

Oh ja! Der Ball erinnerte ihn an das Match zwischen ihm und Kaiba vor fast drei Wochen… Oder waren es schon mehr als drei? Es war wirklich interessant gewesen… Und lustig, und anstrengend… und schön… Er hatte sich ehrlich gefreut, als er das erste Tor gemacht hatte … als Kaiba dann aber schon kurz danach den Ausgleich erzielte, machte es gleich noch einmal so viel Spaß. Es hatte nicht nur ihn gereizt zu gewinnen, sondern auch Kaiba. Jedoch nicht um des Gewinnens Willen, sondern um des Kampfes Willen. Selbst Mokuba hatte - zum Schiedsrichter beordert - am Ende das ein oder andere kleinere Foul schlichtweg bewusst übersehen, weil es einfach viel interessanter war, zuzuschauen, als ständig den Nörgler zu mimen. Aber wenn er bedachte wie das Spiel letztlich ausgegangen war dann …
 

„Junger Mann, was bekommen Sie?“
 

Flugs kehrte Joey nun lieber wieder in die Gegenwart zurück und widmete sich seiner Arbeit.
 

„750 Yen bitte.“
 

Sobald er das erforderliche Geld erhalten hatte, verabschiedete er die junge Familie mit einem neckischem Zwinkern und einem bewundernden Blick in Richtung des kleinen Jungen, welcher ihm gerade stolz seinen Ball gezeigt hatte. Dessen Brust schwoll daraufhin noch ein wenig weiter an, ehe er sich auf Drängen seiner Mutter – samt seinem gerade bewunderten Lieblingsball – wieder zu seiner Familie begab.
 

Erst ganze zwei Stunden später kam Joey endlich wieder dazu, auf die Uhr zu blicken. An der Kasse lebte er schon fast zeitlos, denn die einzige vorhandene Uhrzeit, auf die er ab und zu einen Blick werfen konnte, war die auf den Kassenzetteln der Kunden.  
 

/Noch eine halbe Stunde./
 

Kurz überdachte Joey sein weiteres Pensum für heute und überschlug die Dinge, die er noch würde erledigen müssen, ehe es zurück in seine Wohnung ging.
 

/Na gut. Das müsste ich schaffen. Wenn heute alles stimmt in meiner Kasse, müsste ich das mit der Abrechnung schnell hinter mich bringen können./
 

„Macht dann 325 Yen bitte.“
 

Und schon war Joey wieder mitten im Geschehen.  
 


 

Ganz anders als Kaiba, der gerade die von ihm einberufene Betriebsversammlung aufgelöst hatte und nun seinem Büro entgegen strebte, in welchem er vorhatte, bis hinein in den späten Abend zu verweilen. Es war schon beinahe 24 Uhr, als er wieder von seinen Unterlagen aufsah. Es hatte einigermaßen lange gedauert, aber mittlerweile hatte er bereits die Hälfte aller neueren Verträge durchgearbeitet. Da sie im letzten Jahr ein weiteres Mal expandiert waren und einige weitere Filialen eröffnet hatten, wurden Unmengen neuer Mitarbeiter gebraucht.  
 

Da Kaiba nun einmal in vielerlei Hinsicht Perfektionist war, kam er nicht umhin, sich jeden Lebenslauf einzeln anzusehen und noch einmal durchzugehen, ehe er sein S.K. unter die einzelnen Verträge setzte. Es war alles in allem eine langwierige und nervenaufreibende Arbeit, aber auch sie musste eben gemacht werden.
 

Dennoch würde er für heute aufhören. Nachdenklich glitten seine kalten Augen durch das große Büro. Allein die Beleuchtung über seinem Schreibtisch war noch an und tauchte somit alles, was außerhalb des Lichtstrahls war, in schummrige Schatten. Überlegend zwirbelte Kaiba den Kugelschreiber in seiner rechten Hand und wandte sich, seinen Stuhl geschickt mit einem leichten Schubs drehend, der großen Fensterfront in seinem Rücken zu.
 

Mehr oder weniger oberflächlich vertieft in den Anblick des nächtlichen Dominos, vergaß er abermals die Zeit über diverse Grübeleien, und zog somit seinen Aufenthalt eher ungewollt in die Länge. Somit war es bereits 0.32 Uhr, als er sich endlich aus seinem Sessel erhob und mit langsamen Schritten dem Ausgang entgegenging. Zwischendurch warf er immer wieder einen kurzen Blick in die verschiedenen Räumlichkeiten und nahm leicht resigniert zur Kenntnis, dass er wahrscheinlich mal wieder der Letzte war.
 

Kopfschüttelnd sah er in einem der größeren Räume noch die Monitore zweier einzelner Computer vor sich hinflackern. Er wollte eigentlich gar nicht wissen, wer diesmal vergessen hatte, sie auszumachen. Gemächlich ging er weiter. Er würde Herrn Sokumoto darum bitten müssen, ein wenig mehr darauf zu achten, wo die Stromkosten um diese Zeit hinwanderten.  Somit bog er kurz entschlossen noch einmal in den Sicherheitsbereich ab, in welchem sich zu dieser späten Stunde wohl nur noch Sakumoto aufhalten dürfte, war er doch der Sicherheitschef und in 2 von 3 Fällen für die Nachtschicht eingeteilt.  
 

„Oh, guten Abend Herr Kaiba. So spät noch unterwegs?“
 

Grüßend neigte der Schwarzhaarige sein Haupt und widmete seinem Chef seine volle Aufmerksamkeit.  
 

„Ja. In Zukunft möchte ich, dass Sie ein wenig mehr durch die Räume gehen, wenn Sie ihre Runde drehen.“ „So? Warum?“

„In der Programmierabteilung zum Beispiel, wurden mal wieder einige Monitore nicht abgeschaltet. Ich mag es nicht wenn das Geld meiner Firma sinnlos im Nirwana verschwindet.“
 

Schuldbewusst sah der ältere Herr seinen Chef an.  
 

„Sicher doch. Ich werde mich sofort darum kümmern. Ich bedaure zutiefst, dass MIR das bis jetzt noch nicht aufgefallen ist. Es wird nicht wieder vorkommen.“
 

Zufrieden nickte Kaiba ihm noch einmal zu, ehe er sich ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, auf den Weg nach Hause begab.
 

Leicht erstarrt verfolgte Herr Sakumoto den Weg des jungen Mannes, ehe er sich wieder seinen Monitoren zuwandte. Gerade konnte er sehen, wie sein Chef im Erdgeschoss den Fahrstuhl hinter sich ließ. Aufseufzend wandte der Mann sich daraufhin einem nahe gelegenem Schaltpult zu. Noch während er einen der Knöpfe gedrückt hielt, fragte er in die Stille hinein:
 

„Ist alles in Ordnung?“
 

Einigermaßen klar verständlich drang eine weitere Stimme aus einem nicht sichtbaren Lautsprecher in der Wand.
 

„Jap. Das war ziemlich knapp.“ „Entschuldige Joseph.“ „Nicht weiter schlimm.“ „Nein wirklich. Nächstes Mal sag ich dir eher Bescheid.“
 

Ein leichtes Lachen folgte.  
 

„Er hat nichts gemerkt, oder? Das ist die Hauptsache.“
 

Schmunzelnd sah Herr Sakumoto auf einen der Monitore, welcher einen guten Einblick in die Räumlichkeiten der Programmierer bot. Leicht grinsend blickte ihm ein junger Mann mit blondem Haar entgegen, welcher sich wenig später umwandte, um sich dann vor einem der flackernden Rechner niederzulassen.
 

„Wie lange willst du heute noch machen? Es ist schon bald 1 Uhr.“
 

Nun mit dem Rücken zur Kamera meinte Joseph:
 

„Weiß nicht. Aber eigentlich wollte ich heute wenigstens noch den Fehler in der Random – Schleife beheben. Mit der haut noch was nicht hin. Dadurch wird das ganze Spiel viel zu langsam und…“

„Schon gut Junge. Ich habe sowieso keine Ahnung von dem, was du da von dir gibst. Mach, solange du brauchst. Aber an deiner Stelle würde ich für heute ehrlich gesagt lieber Schluss machen.“

„Wieso? Kaiba ist doch weg, oder nicht?“

„Das schon. Aber musst du nicht morgen in die Schule?“

„Ja …“
 

Damit war das Gespräch vorerst beendet. Herr Sakumoto kannte das nur zu gut. Das ging nun schon so, seit Mokuba ihn das erste Mal mitgebracht hatte. Das war inzwischen länger als 5 Monate her. Wenn der Junge sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte oder ein Problem in einem der Systeme auftauchte, hörte er meist nicht eher auf, bis genau dieser Fehler behoben war.  
 

Seufzend schüttelte er den Kopf und schaltete das Licht in dem großen Raum wieder an. Er hatte es bei Kaibas Anblick auf einem der Monitore gelöscht. Es war heute ziemlich knapp gewesen, da er gerade 5 Minuten zuvor seine Runde beendet hatte. Er wollte nicht wissen, was geschehen wäre, wäre Herr Kaiba einige wenige Minuten früher nach Hause gegangen. Schließlich, hätte er denselben Weg eingeschlagen wie zuvor, und wäre zu ihm gekommen, hätte er auf einem der Monitore mit Sicherheit den jungen Mann ausmachen können. Und was dann geschehen wäre, das wollte er sich nicht ausmalen.  
 

Immerhin lief das Ganze hier inoffiziell ab, auch wenn er sich zeitweise schon wunderte, wieso eigentlich. Schließlich arbeitete der junge Mann hier so oft er konnte und mittlerweile beinahe jede Nacht. Und, soweit er das von den verschiedenen Mitarbeitern gehört hatte, sogar zu jedermanns Zufriedenheit. Selbst er hatte mitbekommen, dass es weit weniger Versammlungen gab, als noch vor einiger Zeit. Mussten früher oft alle möglichen Programmierer antreten, um gemeinsam die verschiedenen Mängel zu beheben, geschah dies nun gerade einmal alle zwei Wochen. Und selbst dann schien es nie wirklich tiefer gehende Probleme zu geben, denn immerhin lösten sich die Versammlungen merklich schneller auf als noch zuvor. Wie viel Anteil der Blonde daran jedoch tatsächlich hatte, vermochte er nicht zu sagen.

Abermals seufzend sah er wieder auf den Monitor, auf welchem Joseph Wheeler, so hieß der junge Mann, wie er inzwischen wusste, sich durch einige Unterlagen wühlte, ehe er sich abermals dem Rechner zuwandte. Kopfschüttelnd wandte Herr Sakumoto sich wieder seiner eigenen Aufgabe zu.  

/Warum nur tut der Junge das? Und dann auch noch ohne Bezahlung… Verrückt./
 

**********am nächsten Morgen**********
 

Gähnend streckte Joey seine Glieder. Man was war er müde. Mit leicht verklebten Augen sah er auf die blauen Zeiger seiner Uhr. Es war beinahe 7 Uhr. Das hieß dann wohl aufstehen. Dabei war er erst gegen 3 Uhr von Herrn Sakumoto nach Hause geschickt worden. Er wäre ja gern noch ein wenig geblieben, um diesem einen Problem mit den flackernden Sequenzen auf die Spur zu kommen, aber der ältere Herr hatte darauf bestanden.  
 

Zu Recht wie er an seinen steifen Gliedern bemerken konnte. Irgendwie waren zwei Jobs, selbst wenn der zweite mehr oder weniger freiwillig war, irgendwie ziemlich viel. Aber dagegen konnte er vorerst nichts machen. Er brauchte das Geld als Kassierer. Und wenn er irgendwo in Kaibas Gehaltslisten auftauchen würde, würde er mit Sicherheit auffliegen und hätte eine Menge zu erklären. Bei dem Gedanken daran, dass jemand davon erfuhr, wie umfassend sein Wissen und seine Fähigkeiten waren, drehte sich ihm der Magen um. Zumindest, wenn es um seine Freunde und Bekannten ging – und ganz besonders um Seto Kaiba. Außerdem wollte er von dem Braunhaarigen kein Geld. Er half freiwillig. Es wäre keine Hilfe gewesen, wenn er dafür Geld genommen hätte. Außerdem machte ihm die Arbeit Spaß.
 

Seufzend wandte er sich wenig später seinem unausgeschlafenen Spiegelbild zu, wo ihm ein gerade mal halbwegs menschenähnliches Wesen beinahe grotesk entgegen blinzelte.  
 

„Junge. Du siehst echt scheiße aus.“
 

Resigniert schnappte er sich daraufhin Zahnbürste und Kamm und widmete sich der widerspenstigen Zähmung seines Selbst.  
 

/In Zukunft sollte ich wohl wieder vorsichtiger sein./



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Miracel
2013-06-04T21:49:01+00:00 04.06.2013 23:49
Hab ichs mir doch gedacht... Joey arbeitet im Hintergrund, na na, wie lange das wohl gut gehen wird? Hm, werden wir sehen.^^
für heute mach ich schluss mit lesen, aber ich bin gespannt darauf wie es weiter geht. Liest sich wirklich fließend und interessant und ich will wissen wie es weiter geht.

Liebe Grüße Miracel
Von:  jyorie
2013-05-11T18:05:49+00:00 11.05.2013 20:05
Hey ^_^

Joey hat das Spiel mit kaiba schon gehabt? *schnüff* das hätte ich gern gelesen, vorallem, wie er seto dazu überredet hat mit ihm zu spielen.

Aha das ist also die Erklärung darauf, (joey arbeitet nachts in der programmierabteilung) weshalb seto so wenige Fehler findet, aber wenn so viele davon wissen, dann muss sich doch irgendwann mal jemand verplappern, oder nicht? Und das kaiba keinen Verdacht schöpft? Gut verschleiert!!!!

CuCu Jyorie

Von:  Closer
2012-12-06T21:11:20+00:00 06.12.2012 22:11
also ... o.o das war knapp. so kurz vor knapp geschichten sind schon nice.
schön spannend. schreib nur weiter so :)
es macht richtig spaß des zu lesen x)
man ist froh das Joey so nette 'hilfen' hat die ihm bescheid geben wenn der eisblock angerauscht kommt :D sonst wärs wohl auch schnell vorbei gewesen. *g*
nyo weiter so freu mich aufs nächste kapi :3

lg closer
Von:  Lunata79
2012-12-06T20:24:48+00:00 06.12.2012 21:24
Haha, das war wirklich knapp. Bin gespannt, wie Kaiba reagiert, sollte er jemals dahinter kommen. Gott, Joey könnte mit seinem Wissen sowas von angeben.
Mal was anderes. Joey hatte irgendwie schon länger keine Jono-Träume mehr. Ich weiß, ich bin ungeduldig, ... aber wann kommen die beiden zusammen? *grins*
Schreib schnell weiter.

Lg
Lunata79
Von:  Lyrael_White
2012-12-06T15:09:51+00:00 06.12.2012 16:09
Mich würde schon interessieren wie der Match nun eigentlich ausgegangen
Das mit der nächtlichen Programierarbeit war haarscharf.
Alle (naja einige) wissen es nur Kaiba nicht.
Bleibt abzuwarten, wie lange es noch dauert bis Joey auffliegt.

Ich finde den Story Aufbau bisher sehr interessant und freu mich schon darauf wie es wohl weiter geht


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