Fate von ZERITA ================================================================================ Kapitel 1: Because we will meet again ------------------------------------- Brennende Tränen laufen meine Wangen hinab, während ich dich im Arm halte. „Warum?“ Immer wieder wimmere ich diese Frage. Ich kann es nicht verstehen und ich will es auch gar nicht. Warum musst du mir genommen werden? Warum dürfen wir einander nicht lieben? Kurz schließe ich meine Augen und schmiege meine Wange an deine Hand, spüre die noch verbliebene Wärme in ihr. „Sei nicht traurig Michiya… Ich bin mir sicher, unsere Wege werden sich wieder kreuzen.“ Geräuschvoll ziehe ich die Nase hoch und sehe dich an. Deine Worte geben mir Mut, doch ich will dich nicht gehen lassen. Nicht jetzt, nicht so. Schüchtern beuge ich mich vor und lege meine Lippen auf deine. Mein erster Kuss, dein erster Kuss. Ich habe ihn mir anders vorgestellt. Er hätte mit Hoffnung verbunden sein sollen, doch gerade ist da nur der Abgrund, der von scharfen Klippen übersät ist und von dem aus es nur noch hinab in eine unendliche Tiefe der Dunkelheit geht. Stärker quellen die Tränen aus meinen Augen, laufen über meine Wangen und durchtränken den Stoff deines Hakamas. Meine Finger zittern als sie sanft deine Lider schließen. Nie wieder werden sich deine Augen öffnen, nie wieder werde ich das Leuchten in ihnen sehen. „Yoshitaka“, wimmere ich deinen Namen. Ich will deinen Worten Glauben schenken, ich will hoffen, dass wir uns in einem anderen Leben wieder sehen. Vorsichtig löse ich den Ohrring von deinem rechten Ohr. Es solle mein Erinnerungsstück werden. Ich werde ihn selber tragen. Meinen alten Ohrring werfe ich einfach in eine Ecke, er hat keinen besonderen Wert. Vorsichtig befestige ich den Stecker und fixiere dann den breiteren, geöffneten Silberring am oberen Teil meiner Ohrmuschel. Schwer ist er nicht, aber die dünnen Ketten, die den Stecker und den Ring verbinden, sind für den ersten Moment irritierend. Einen letzten Blick auf dich werfend, verabschiede ich mich von dir, dann husche ich aus dem Gebäude. Die Fehde unserer Dörfer hat uns beide immer leiden lassen. Wären wir nur im selben Dorf geboren wurden oder woanders, vielleicht wärst du dann noch am Leben. Ich werde dich niemals vergessen.  „Hey~, bleib hier!“, rufe ich schmollend und laufe dem Fußball hinterher, welcher sich einfach so in Bewegung gesetzt hatte. Es geht nur leicht bergab, aber der Ball wird trotzdem immer schneller und ich komme mit meinen kurzen Beinen einfach nicht hinterher. Achtlos laufe ich mitten auf die Straße, um meinen Ball zu retten. Papa hat ihn mir geschenkt. Plötzlich wird es so laut, eine Hupe dröhnt und lässt mich aufschrecken. Mit großen Augen starre ich nun auf das Gesicht eines LKWs. Ich merke, wie meine Beine sich in Bewegung setzen, versuchen an die Straßenseite zu kommen. Etwas trifft meinen Körper. Alles schmerzt so unendlich. Ich glaube, ich schreie. Mein Körper tut weh und ich kann mich nicht bewegen. Sind da stimmen? Mama… Papa… ~*~ „Yoshitaka, warte kurz hier. Ich frage nach, wo deine Mutter liegt!“ Nickend sehe ich meinen Vater an. Wir sind in einem Krankenhaus, weil ich eine Schwester bekomme. Hier riecht alles so komisch und die vielen Menschen laufen in weißen Sachen rum. Ob ich dann auch weiß tragen muss? Neugierig sehe ich mich um. Alles ist so groß und ganz viele Gänge scheint es auch zu geben wie in einem Labyrinth. Ah, da ist doch meine Mama! Begeistert laufe ich der Frau nach, sie trägt auch weiße Sachen und hat so eine komische Mütze auf dem Kopf, aber sie sieht aus wie meine Mama. Sie geht ganz schön schnell, ich komme fast gar nicht hinterher und dann verliere ich sie aus den Augen. Da waren auf einmal so viele Menschen gewesen. Wo bin ich jetzt eigentlich? Papa ist nicht zu sehen, aber wenn ich meine Mama finde, dann kommt Papa sicher auch gleich zu uns. Lächelnd öffne ich eine Tür und gehe hinein. Das eine Bett ist leer und in dem anderen liegt jemand. An der linken Seite steht eine Maschine, die die ganze Zeit piept. „Stört dich das nicht?“, frage ich verwundert nach und gehe näher an die Person. Ein Kind, bestimmt so alt wie ich. Lässig hüpfe ich auf die Bettkante. „Hey~, was ist mit dir? Warum antwortest du nicht? Und warum hast du hier so viele Schläuche? Bist du doll krank? Tut dir was weh? Meine Mama ist auch hier, aber sie ist nicht krank. Ich bekomme eine Schwester! … Du bist voll doof! Warum sagst du denn nichts?“ Schmollend schiebe ich meine Unterlippe vor und pieke dem Kind in die Wange. „Ey~ ich rede mit dir!“, grummele ich. „Nanu, wer bist du denn?“ Erschrocken drehe ich mich um, als ich eine Stimme hinter mir höre. Die Frau lächelt mich freundlich an, als sie näher kommt. „Ich bin Yoshitaka, ich besuche meine Mama!“, erkläre ich und springe von dem Bett, um mich ordentlich zu verbeugen. „Ist das dein Sohn? Was ist mit ihm?“ Sanft streichelt sie mir durch die Haare, ehe sie sich an das Bett des Jungen setzt, dessen Hand nimmt. „Ja, das ist mein Michiya. Er hatte einen bösen Unfall und schläft jetzt.“ „Wie lange schläft er denn?“ „Das weiß ich nicht genau. Vielleicht bis er wieder gesund ist.“ Langsam gehe ich wieder dichter an den Schlafenden und patschte ihm etwas unbeholfen auf die Hand. „Du musst ganz schnell wieder gesund werden! Deine Mama macht sich sorgen!“, erkläre ich und klinge sogar etwas vorwurfsvoll. „Ich geh dann zu meiner Mama! Tschüß!“ Lächelnd winke ich noch der Frau und gehe dann aus dem Raum. „Yoshitaka, da bist du! Du solltest doch da vorne auf mich warten!“ „Oh Papa, ich hab gedacht, ich hab Mama gesehen und bin hinterher.“ Wir gehen heute wieder Mama besuchen. Meine kleine Schwester sieht aus wie ein Äffchen. Als ich sie gestern gesehen habe, habe ich gefragt, ob man sie umtauschen kann, weshalb alle gelacht haben. Aber sie sieht so gar nicht süß aus, es sagen doch immer alle, das Babies süß sind. Ich war bestimmt viel niedlicher als sie. Am Eingang des Krankenhauses sehe ich die Frau von gestern. „Hallo!“, begrüße ich sie und sie winkt mir. „Wie geht es Michie?“ Kurz stutzt sie, während Papa mich leise tadelt, da ich doch nicht mit Fremden reden soll. „Er ist aufgewacht, wenn du möchtest und darfst, kannst du ihn gerne besuchen. Er freut sich sicher“, erklärt sie mir und ich nicke begeistert. „Papa, darf ich? Darf ich? Bitte!“ Ich sehe wie er genervt die Augen verdreht, es mir aber trotzdem erlaubt. Sofort stürme ich los, an der Tür bremse ich allerdings ab, damit ich diese vorsichtig öffnen kann. Tatsächlich der Junge ist wach und sieht mich an. „Hi Michie! Ich bin Yoshitaka! Ich hab dich gestern auch schon besucht.“ Der Junge nickte und griff dann nach etwas. „Magst du eins?“, fragte er und hielt mir seine geöffnete Hand hin, in welcher zwei Bonbons lagen. „Mama hat gemeint, dass ich wahrscheinlich durch dich aufgewacht bin.“ „Gar nicht, du bist nur wieder gesund!“, meine ich und knabbere nachdenklich auf meiner Unterlippe, weil ich mich für kein Bonbon entscheiden kann. Ich schließe einfach die Augen und greife mir eins. „Bist du auch krank und deswegen hier?“, fragt er mich und schüttele den Kopf. „Nein, ich besuche meine Mama. Sie hat ein Baby bekommen, meine kleine Schwester. Aber die ist so gar nicht niedlich, weshalb ich sie umtauschen mag. Macht aber keiner, voll doof! Morgen kann Mama auch wieder nach Hause, hat Papa gesagt. Kannst du auch bald nach Hause?“ Michie zuckt mit den Schultern, während er sich das Bonbon zwischen die Lippen schob. „Weiß nicht.“ „Yoshi, kommst du? Wir wollen zur Mama!“, erklärt mein Vater, als er ins Zimmer kam, gefolgt von Michies Mama. Lächelnd verabschiede ich mich von Michie und gehe zu meinem Vater.  Knurrend schlage ich nach dem Wecker und sehe genervt auf, als das penetrante Piepen nicht abnimmt. Es ist gar nicht der Wecker, der mich aus meinem Schlaf reißt, sondern mein Telefon. Da mir das Display verrät, dass meine Mutter anruft, nehm ich ab. „Hallo Mutti!“ „Na endlich Michiya! Ich hab schon eine ganze Weile angerufen!“ Als ob ich das nicht gemerkt hätte, schließlich ist es der Grund, weshalb ich nicht weiter schlafen kann. „Kommst du dieses Wochenende nach Hause? Du warst letztes Wochenende schon nicht da.“ „Mama, es ist Montag früh! Ich sag dir Donnerstag Bescheid, okay?“ „Was ist eigentlich mit dem Ohrring? Du wolltest ihn unbedingt haben. Hast du denn jetzt schon ein Ohrloch dafür?“ Ohrring? Welcher Ohrring? … Ups… „Eh… nee, noch nicht… Er passt momentan nicht ganz zu meinem Aussehen…“ Mal ganz abgesehen davon, dass ich ihn erst wiederfinden muss. Vorsichtig luge ich über den Rand meiner Bettdecke und betrachtete das Chaos in meiner Wohnung. Ob ich nicht vielleicht doch wieder aufräumen sollte? „Dann hör auf wie ein Mädchen rumzulaufen! Du bist so ein hübscher Junge, zeig das doch auch mal! Wenn du dich nicht in so nuttige Weiberklamotten stecken würdest, könntest du bestimmt an jedem Finger zehn hübsche Mädchen haben. Wie willst du denn so eine geeignete Frau für dich finden?“ Die Leier wieder. Ich kann meine Mutter verstehen, dennoch will ich mir da nicht reinreden lassen. „Ich weiß, Kaa-chan, aber lass mir den Spaß. Ich mach das doch nur wegen der Musik, das wird sich schon noch ändern. Dann hast du wieder deinen hübschen Sohn!“ Eigentlich weiß ich nicht, was ihr Problem ist. Ich hab erst letzten Monat damit angefangen, nachdem sich meine Band getrennt hatte. Irgendwie wollte ich einfach mal etwas Neues ausprobieren. Außerdem habe ich schnell gemerkt, dass ich dadurch so einige Vorteile hatte, besonders wenn ich feiern ging. Typen, die mich wirklich für ein Mädchen hielten, spendierten mir Getränke und tanzten mit mir. Der eine oder andere war schockiert, wenn er bemerkt hat, dass ich Mann bin, aber im großen und ganzen haben sie es immer locker aufgefasst. Eine Weile unterhielt ich mich noch mit meiner Mutter, konnte dann endlich auflegen und wieder schlafen. Gähnend drehe ich mich auf die Seite, kuschel mich mehr in mein weiches Bett und schließe zufrieden die Augen. Und zack, da ist es wieder, das nervige Klingeln meines Handys. „Was denn?“, knurre ich ins Telefon und bin mehr als nur genervt. Ich will doch nur schlafen! Ist das denn wirklich zu viel verlangt? „Oi~ Zero! Heute Abend ist ein Gig von einem Freund von mir. Magst du mich dahin begleiten?“, trällerte mein ehemaliger Schlagzeuger mir ins Ohr. „Ja, ja von mir aus!“ Damit beende ich gleich das Gespräch und schalte mein Handy aus. Jetzt aber! Erneut mache ich es mir in meinem Bett bequem und schließe meine Augen, als es an meiner Tür klingelt. Den frustrierten Aufschrei kann ich nun nicht mehr unterdrücken. „Ich hab schon verstanden, das war es für heute mit dem Schlafen!“ Die blonden langen Haare fielen glatt über seine Schultern, dennoch zückte er gerade einen kleinen Spiegel und strich sich sein Pony zu Recht, sodass ein kleines Dreieck auf der rechten Seite war, wo ein Stück seiner Stirn hervor blitzte. Er war davon ausgegangen, dass Atsushi pünktlich käme, weshalb er nur ein dünnes Oberteil trug, welches seinen Oberkörper umspielte und doch aufreißend seine schmale Taille betonte. Die Hotpants und die dunklen Overknees trugen auch nicht gerade dazu bei, dass ihm warm wurde. Was dachte sich der Drummer eigentlich? Seufzend ließ er den Spiegel wieder in seine Tasche gleiten und wollte nach seinem Handy kramen, als er sein Freund in sein Blickfeld kam. Schmollend stemmte er die Hände in die Hüften. „Alter, du hast mich eine halbe Stunde warten lassen! Das kostet dich mehr als nur einen Drink!“, zischte er beleidigt. Nicht, dass es ihn großartig gestört hätte zu warten, er hatte so einige kleine Flirts mit den Augen gehabt und war sich sicher den ein oder anderen gleich in der Halle wiederzufinden. Es ging, mal wieder und wie so oft, einfach ums Prinzip. „Man Zero, du siehst zwar aus wie ein Mädchen, musst dich doch aber nicht auch noch wie eins benehmen“, brummte sein Freund und schüttelte resignierend den Kopf. „Das entscheide ich, wenn du mir meine Cola bezahlt hast“, feixte er und zog seinen ehemaligen Bandkollegen mit sich. Probleme beim Einlass gab es nicht. Sie hatten schon viel zu häufig selber kleine Auftritte in dem Club gehabt und kannten die Türsteher. Außerdem kannte Zero einen der Securitys auch privat, was das Ganze noch zusätzlich vereinfachte. Ein vollendeter Augenaufschlag, ein Zeigefinger der kurz über die Brust des Trainierten malte und gut gewählte Worte des Bassisten, mehr brauchte es nicht. „Ich hab zwar gehört, dass Bassisten die größten Schl… die meisten Bekannten haben, aber es doch immer wieder bei dir zu sehen, missfällt mir. Du solltest mehr auf dich und deinen Ruf achten!“, brummte Atsushi, doch es interessierte Zero wenig. Er hatte eben einen ausgewählten Bekanntenkreis, dem immer wieder neue Persönlichkeiten hinzu kamen und nicht selten auch wieder verließen. Gleichgültig winkte er ab. „Du wusstest von Anfang an, wie ich drauf bin. Ich mache unter meinen Freunden kein Geheimnis daraus, dass ich schwul bin und auch gerne eher auf wechselnde Partner stehe. Meine Liebhaber wissen das und es ist ja nicht so, dass ich gleich mit jedem ins Bett steige.“ „Ja, ja! Ich finde nur du solltest besser auf dich Acht geben. Wer weiß, was du dir noch einfängst, wenn du so zwischen den Betten wechselst. Such dir was Festes oder zwei, drei Affären von mir aus. Du weißt doch, ich mach mir nur Sorgen um mein kleines Mädchen!“ Frech grinsend strich Atsushi ihm eine Strähne hinters Ohr, während der Bassist schnaubte. „Du hörst dich an, als wärst du mein Zuhälter mit dem ‚mein kleines Mädchen‘“ Grummelnd verschränkte er die Arme vor der Brust, während der Drummer leise lachte. „So wie du rumläufst, könnte ich dich wirklich feil bieten, aber lassen wir das lieber. Hier deine Cola!“ Zufrieden nahm er das schwarze Getränk an und schon war es ihm egal, dass sein Freund zu spät gekommen war. Neugierig stellte er sich an die Seite. Die Halle war nur spärlich gefüllt, weshalb sie einen guten Blick auf die Bühne hatten. Heute waren nur kleine, unbekannte Bands auf der Bühne. Keine wirklich schlecht, aber auch keine wirklich gut. Ihn interessierte viel mehr, wer denn nun der Kumpel von Atsushi war. Dass sein Freund nicht alleine gehen wollte, konnte er verstehen. Bei den ganzen Weibern hier, wäre der Drummer als Frischfleisch geendet und mit Zero sah es so aus, als würde Atsushi seine Freundin begleiten. Nach dem Konzert ließen sie sich Zeit, die anderen Gäste waren alle schon gegangen und sie warteten auf Atsushis Kumpel. Gelangweilt saß Zero an der Bar, hatte die Beine übereinander geschlagen und nuckelte am Strohhalm von seiner Cola. Eine seiner langen Haarsträhnen wickelte er sich um den Finger. Wie lange mussten sie denn noch warten? „Tut mir leid, dass ihr warten musstet. Wir haben etwas länger gebraucht!“, hörte er jemanden hinter sich sagen, weshalb der Bassist sich umdrehte. Die Bohnenstange war also dieser komische Kumpel? Der Typ war ihm vorhin auf der Bühne schon aufgefallen, bei der Körpergröße auch nicht verwunderlich, aber Zero hatte es eher das Gitarrenspiel angetan. Innerlich grinste Zero gerade breit, denn der Gitarrist musterte ihn genauso wie er ihn. „Atsushi, du hättest mir ruhig sagen können, dass du deine Freundin mitbringst. Dann hätte ich mich mehr beeilt.“ Er musste schmunzeln, wie so viele erkannte der Größere also nicht, dass er ein Mann war. Atsushi seufzte nur, während Zero aufstand. „Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Zero!“ Sein Schmunzeln wurde zu einem Grinsen, als die Bohnenstange ihn ungläubig ansah und dann fragend zu Atsushi sah. „Karyu, _er_ ist nicht meine Freundin. Das ist mein ehemaliger Bassist!“, klärte der Drummer den Gitarristen auf, der noch immer sichtlich geschockt war. „Willst du es nachprüfen, oder glaubst du es auch so?“, kicherte Zero und nahm einfach mal dreist die Hand von Karyu, legte diese auf seine Brust. „Guck alles ganz flach, das kommt nur durch das Shirt. Weiter unten jedoch, da ist es eben nicht so flach.“ Berührungsängste gehörten nicht gerade zu ihm, weshalb er die Hand tiefer lenkte, ehe der Gitarrist diese hektisch zurückzog, noch bevor sie am Bauchnabel angekommen waren. „Schon okay… Ich glaub dir auch so… Ich bin Karyu!“ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Eine nicht ganz so lange FF von mir. Fehler, die ihr gefunden habt, dürft ihr gerne auf eBay veräußern. ;) Kann jetzt häufiger vorkommen, weil es ungebetat ist. ^-^ Dennoch hoffe ich, dass ihr Spaß beim Lesen haben werdet. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)