Die Zeit, in der die Zeit nicht zählte von abgemeldet (Vinc in trouble?) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Titel: Die Zeit, in der die Zeit nicht zählte Autor: A(kane) I(keda) Teil: 2/? (es werden mehrere) Disclaimer: Den lass ich ab jetzt sein, braucht nur Platz! Chat: Tja, der letzte Teil war irgendwie komisch, aber ich komm schon noch rein. Ich hab übrigens schon wieder Mist gebaut. Ich hab geschrieben, dass Zack der kleine Bruder von Vinc is. Er is zwanzig und dann hab ich geschrieben, dass das zwei Jahre älter war, als Vinc. * pust * Eigentlich is Vinc 22 und Zack 20. Seph is auch 20. Aber wer weiß, ob euch das überhaupt interessiert. Was mir einfällt... ich hab morgen Informatik. Eigentlich is das ja toll, aber unser Lehrer hält uns immer stundenlange Vorträge. Was ist dies und was ist jenes... so geht das die ganze Zeit. Tja, noch ein paar Bands gefällig, die ich mag? Zwan find ich cool. Außerdem mag ich Christina Stürmer + System of a Down... ach ja und Papa Roach. Ja, das war's eigentlich für jetzt. Dieser Stolz sollte gebrochen werden und ich war der Richtige dafür. Mein Bruder war dem Prinzen ein Stück gefolgt und hatte sich anscheinend für mein Benehmen entschuldigt. Dann kam er aber wieder. Er schaute mich wütend an. "Wie konntest du nur? Er ist der Sohn der aufgehenden Sonne." Ich schaute ihn wissend an und nickte. Dann wandte ich mich ab und ging. Die Passanten sahen mir immer noch nach. Bei Rah, das würde er wirklich zurückbekommen. Ich knurrte, warf mich zu Hause in mein Bett und versuchte zu schlafen. Vorher hatte ich natürlich noch meine Mutter verpflegt. Ich schlief seelenruhig ein, aber etwas stimmte nicht. Träume suchten mich heim. Träume vom Prinzen. Er lachte über mich. Er lachte, als wäre ich ein dummes, kleines Kind. Ein Kind, das er beherrschen könnte. Das demütigende war aber, das es so war. Wenn er wollte, könnte er mich einfach auslöschen. Er brauchte sich nicht mal selbst die Hände schmutzig machen. Schweißgebadet wachte ich am nächsten Tag auf. Ich sprang aus meinem Bett und versuchte mich zu orientieren. Ach ja, ich war daheim. Zum Glück. Ich schlurfte zu meiner Mutter und gab ihr etwas zu Essen. Zack war gestern nicht mehr heim gekommen. Er hatte sich wieder in den Palast verzogen. Na ja, er war schließlich für Ägypten zuständig. Gemeinsam mit dem Pharao. Beim Gedanken an den Pharao kam mir wieder das Bild des Prinzen in den Sinn. Ich hasste ihn. Das beschloss ich in dem Moment, als ich vor ihm auf die Knie gezogen wurde. Wut und Hass, mehr empfand ich nicht für ihn. Nichts sonst. Dann fiel mir aber etwas auf. Wieso hatte ich ihn eigentlich erst so spät erkannt? Ich müsste ihn doch schon oft gesehen haben, oder? Erst jetzt verstand ich. Während der Versammlungen, bei denen Pharao Hojo zu uns gesprochen hatte, war er ja nie aufgetreten. Und ich ging nun mal nur auf die Pflichtversammlungen. Ich musste ja auch irgendwann trainieren. Arbeit hatte ich keine mehr, weil ich mich um Mutter kümmern musste, also trainierte ich in meiner Freizeit. Wie jeden Tag fütterte ich meine Mutter. Sie wurde wirklich immer schwächer. Vor wenigen Jahren war sie noch putzmunter und nun? Sie war doch erst 36. Meine geliebte Mutter... ihr Name ist Aeris. Sie war auch eine wichtige Priesterin, aber dann bekam sie diese schwere Krankheit. Wirklich schlimm. Sie war mittlerweile schon gefährlich dünn, obwohl sie aß. Zwar nur wenig, aber sie aß. Ich seufzte und ließ sie in Ruhe schlafen. Erst streckte ich mich ausgiebig und dann ging ich auf den kleinen Platz vor unserem Haus. Dort war mir der liebste Platz. Dort konnte ich allein trainieren. Der Kampf gestern hatte mich doch mitgenommen. Erste jetzt fiel es mir af. Mein Säbel. Dieser kleine Mistprinz hatte meinen geliebten Säbel zerstört. Den hatte ich doch von Vater bekommen. Ich rannte zum Marktplatz und atmete erleichtert auf. Er lag noch da. Die zwei Stücke meines einst wertvollsten Besitzes lagen noch am Kampfplatz. Ich sammelte sie auf und ging damit zum nächsten Schmied. Er lächelte mich freundlich an, anscheinend merkte er, wie viel mir dieser Säbel bedeutete. Dann schlenderte ich zurück zu einem Haus, als ich plötzlich eine Gestalt sah. Ich drehte mich um. Ein heller Mantel. War das wieder der Prinz? Dachte er etwa, so ein dummer Mantel würde mich aufhalten? Ich folgte der Gestalt. Leise und unauffällig. Er verschwand in eine abgelegene Gasse. Immer noch war ich dicht hinter ihm. Plötzlich blieb er in einer Sackgasse stehen. Er schaute sich hektisch um und begann dann, seinen Mantel auszuziehen. Ich erstarrte. Die verkleidete Gestalt war doch nicht Sephiroth. Es war Zack. Mein Bruder. Er schaute herum und entdeckte eben in einer Ecke der Sackgasse eine kleine Gestalt. Ein Junge stand auf und lächelte ihm ebenfalls zu. Ich schluckte. Der blonde Junge. Der Dieb von gestern. Zack ging auf ihn hin und umarmte ihn innig. Er begann auf einmal ihn zu küssen. Ich schluckte nochmals. Was tat er da? Er konnte doch nicht... mitten auf der Straße. Ich schloss die Augen und als ich sie wieder öffnete, bemerkte ich, dass mir die Röte ins Gesicht geschossen war. Scheiße. Wieso immer ich? Ich schlich schnellen Schrittes davon, begann dann zu laufen und stoppte erst wieder vor meinem Haus. Was hatte ich da gesehen? Zack hatte,... er hatte. Ich schluckte erneut und die Röte verschwand einfach nicht aus meinem Gesicht. Nein. Wieso war ich ihm nur gefolgt? Das wollte ich gar nicht sehen. Ich verschwand wieder in meinem Zimmer und kam den ganzen Tag nicht raus. Erst gegen Abend wagte ich mich aus meinem Zimmer. Der Anblick von Zack, der diesen blonden Jungen küsste, ging mir einfach nicht mehr aus den Kopf. Irgendwie hatte ich Schuldgefühle, weil ich ihn beobachtete hatte, aber das war an diesem Tag mein geringstes Problem. Ich stolperte zu meiner Mutter zurück, hielt ihr einen Löffel mit Brei hin, als ich plötzlich erschrak. Sie bewegte sich nicht. Ich rüttelte sie. "Mutter! Sag was!" Ich schüttelte sie immer heftiger, aber sie bewegte sich nicht. Ach komm schon! Ich schlug ihr leicht auf die Wange. Langsam begann ich auch zu weinen. "Mum, komm schon! Bei Anubis, sag was!" Ich schrie sie regelrecht an. ... Sie wachte nicht auf. Ich rannte aus unserem Haus und rief alle Leute rundherum herbei. Unsere Nachbarn kamen angelaufen. Unter ihnen auch ein Arzt, der meine Mutter untersuchte. Er kam aus ihrem Zimmer und schüttelte den Kopf. Ich stürmte auf ihn zu und hob ihn hoch. "Was ist?!" keifte ich ihn an. Er atmete erschreckt auf. "Sie ... ist tot," keuchte er. Ich ließ den alten Mann, der erstaunlich viel trug, wieder fallen und stürzte zu meiner Mutter. Tränen strömten geradezu über mein Gesicht. Nein. Das konnte nicht wahr sein, das war alles nur ein Traum! Ich vergrub meinen Kopf in einem der wenigen Kissen und schrie mir all meinen Schmerz von der Seele. Die Zuseher schlossen betroffen die Augen und ich sprang plötzlich auf. Zack war schuld. Er musste einfach daran schuld sein! Er hatte nicht für unsere Muter gebetet. Er war der Hohepriester. Er besaß die Macht, sie zu heilen. Wahrscheinlich hatte ihn dieser kleine Bengel abgelenkt! Ich stürmte los. Nun war er wieder im Schloss, denn jetzt würde bald die abendliche Rahanbetungsmesse stattfinden. Ich rannte Richtung Palast. Die Wachen wollten mich aufhalten, doch in dem Moment ließ ich mich durch nichts bremsen. Ich stürmte rein, mehrere bewusstlose Männer hinter mir lassend. Ich riss die Tür auf, hinter der die Messe stattfand. Verwirrte Augen starrten auf mich. Mehrere Priester, der Pharao, mein Bruder und der Prinz. Der junge Prinz war mir in dem Moment egal. Ich stürmte an den beiden Autoritätspersonen vorbei, direkt zu meinem Bruder. Ich schlug ihn mit der Faust ins Gesicht, was dieser nur mit einem erstaunten Aufschrei kommentierte. Er sprang sofort wieder auf die Beine und wollte mich anfahren. Er stoppte und sah auf den Pharao und seinen Sohn. Er knurrte einen Moment. "Wir besprechen das später," knurrte er bedrohlich. Mir war das in dem Moment egal. Selbst wenn mich der Pharao töten würde. Dann käme ich wenigstens zu unserer Mutter. Ich ließ mich nicht abschütteln und stürzte mich auf Zack. Die Wachen, die rund um den König saßen, standen auf und packten mich. Sie zerrten mich raus und fesselten mich. Eigentlich wollten sie mich sofort töten, Zack bat aber darum, mich am Leben zu lassen. Der Pharao gewährte ihm diesen Wunsch und die Tür wurde wieder geschlossen. Nach einer Weile, in der ich mich schon wieder etwas gefangen hatte, öffnete sich die riesige Tür wieder. Der Pharao trat heraus, umringt von seinen Soldaten. Er ging lachend an mir vorbei. Abrupt blieb er stehen und ich senkte mein Haupt. "Hast du dich abgekühlt, Jüngling? Tritt bei unserer Armee bei. Einen so starrköpfigen Krieger könnten wir gebrauchen." Dann verschwand er. Nach ihm ging Sephiroth an mir vorbei. Er lächelte triumphierend, sagte aber nichts. Letztendlich kam noch Zack aus dem Raum. Er starrte mich kalt an. "Los, wir müssen reden," knurrte er wieder. Ich nickte, stand auf und folgte ihm in einen abgelegenen Raum. Dort setzte ich mich und musterte ihn kalt. "Wieso hast du das gemacht?" fragte er schließlich. Ich keuchte auf. Das wusste er nicht? Er war doch die rechte Hand des Pharaos, er müsste es doch wissen! Ich schnauzte ihn an und fragte, ob man ihm das noch nicht gesagt habe, worauf er den kopf schüttelte. "Mutter! MUTTER IST TOT!" schrie ich wiederum. Er erschrak und sank auf den Stuhl, der mir gegenüberstand. Er hatte die Hände vors Gesicht geschlagen und schluchzte schließlich. "Aber, wie kann das sein?" murmelte er. Ich lachte kalt auf. "Du hast doch nicht für sie gebetet. Warst ja zu beschäftigt mit dem kleinen Straßendieb." Er schrak auf und sah mich entsetzt an. "Woher...?" begann er, aber ich unterbrach ihn. "Ich hab euch gesehen!" Er sank auf den Boden. Die Hände immer noch vor seinem Gesicht. Laut schluchzend lag er dort. Ich seufzte. Ihm allein konnte ich auch nicht die Schuld geben. Er war schließlich nicht an allem schuld. Sicher hätte er für sie beten können, aber ich war mir nicht mehr sicher, ob das etwas gebracht hätte. Ich schluckte laut und kauerte mich neben meinen Bruder. Ich umarmte ihn und begann an seiner Schulter weiterzuweinen. Wir saßen da mindestens eine Stunde, bis wir genug Kraft fanden, um aufzustehen. Wir schleppten uns gegenseitig aus dem Palast und wankten zu unserem Haus. Es dauerte eine Weile und als wir bei meiner Mutter angelangt waren, folgte wieder eine lange Zeit des Schluchzens. Nach mehreren Stunden schafften wir es, unsere Mutter aus unserem haus zu bringen. Wir schleppten sie zu dem kleinen Grab, auf dem die wenigen höheren Bediensteten begraben waren. Meine Mutter war schließlich auch einst Hohepriesterin. Sie hatte dem Pharao treu gedient und wurde ebenfalls mumifiziert und für das Leben im Totenreich gefertigt. Ich war mir sicher, dass sie die letzte Prüfung im Totenreich überstehen würde. Die Fresserin (= Monster aus versch. Tieren. Krokodil zum Beispiel) würde sie nicht zu fassen bekommen, da ihr Herz eines der reinsten überhaupt war. Zack hielt die Zeremonie ab und nach wenigen Tagen war alles überstanden. Zack war wieder im Palast. Er würde wohl nie wieder zurückkommen, da der Schmerz immer aufkam, wenn er sich unserem haus näherte. Ich lebte immer noch im ehemaligen Familienhaus. Es war leer. Zu leer. Ich hielt es alleine nicht mehr aus und beschloss, das Angebot des Pharaos zur Kenntnis zu nehmen. Soldat. Ja, ich würde dem Pharao dienen und somit auch den Menschen in meinem Land. Ich meldete mich freiwillig und wurde auch sofort in die Armee des Königs aufgenommen. Aber vorher müsste ich eine Prüfung bestehen. Ich sollte mehrere Soldaten mit dem Schwert niederstrecken. Eine grausame Aufnahmeprüfung. Dabei starben meistens viele. Aber es war nun mal Tradition und unser ehrwürdiger Pharao Hojo hatte nicht vor, diese zu brechen. Es kam der Tag. Vor aller Augen fanden die Auswahlkämpfe statt. Es traten außer mir noch zehn andere an. Die meisten von ihnen waren älter als ich. Na ja, ich bin schließlich erst 22. Die Kämpfe fanden im Thronsaal des Pharaos statt. Dort saßen mehrere Bedienstete, der Pharao, mein Bruder und zu meiner Verwunderung auch noch der Prinz. Ihm war ich lange nicht mehr begegnet. Absichtlich. Ich wollte ihn nicht sehen. Mein Groll gegen ihn war zu groß, als dass ich ihn so leicht hätte beherrschen können. Ich funkelte ihn an, mein Blick wanderte weiter, zu meinem Bruder. Er sah besorgt aus, aber ich lächelte ihm nur zu. Er seufzte, zuckte mit den Schultern und nickte dann. Na ja, er hätte mich sowieso nicht aufhalten können. Das Kämpfen würde mich ablenken. Dann gab es den Anstoß. Der Pharao gab das Startsignal und sofort stürmten auf uns elf Neulinge zehn geübte Soldaten zu. Sie griffe uns an. Die ersten Neulinge fielen bereits nach wenigen Sekunden. Ich schluckte und kämpfte mit einem der Soldaten. Ihn schlug ich schließlich nieder. Meinen zweiten Gegner ebenso. Der runde Griff meines Säbels war wirklich geeignet dafür. Der Pharao betrachtete mich gelangweilt. Anscheinend war er enttäuschte, dass so wenig Blut floss. Von wegen. Von meinen Mitstreitern waren schon acht tot. Es waren nur noch zwei außer mir übrig. Die beiden schlugen sich aber tapfer. Jedoch nicht mehr lange. Ich hatte gerade meinen fünften Soldaten niedergeschlagen, als der Pharao das Gemetzel beendete. Die Waffen wurden wieder zurückgesteckt und er stand auf. Mit zwei Soldaten im Schlepptau kreiste der Pharao um uns. Die aufgehende Sonne am Abendhimmel lächelte wissend. "Nicht schlecht. Ihr drei dürft in meiner Armee dienen. Aber vorher gibt es noch eine kleine Überraschung." Er setzte sich wieder und lachte auf. Nun erhob sich Sephiroth. Er stellte sich vor uns und lachte. Die beiden anderen ignorierte er gänzlich und meine Befürchtung erfüllte sich. Er blieb genau vor mir stehen und sah mich amüsiert an. "Geh in die Knie, Soldat," befahl er. Ich knurrte einen Moment. Als ich aber dann mit Handzeichen von meinem Bruder zurechtgewiesen wurde, seufzte ich mich und gehorchte. Der Prinz lachte auf. Er schlich um mich herum. Seine silbernen Haare wehten hinter ihm her. Durch das schwarze Kopftuch waren sie nur wenig gebändigt. Er legte seine Hände auf meine Schultern und lehnte sich von hinten zu meinem Ohr nach vorn. Er flüsterte mir etwas zu. "Na, Vincent? Wie geht's dir so, seit deine Mutter tot ist? ... Sei doch froh, jetzt bist du frei. Du kannst tun, was du willst und musst niemandem gehorchen." Meine Hände ballten sich zu Fäusten. Ich sprang auf und schlug den zwei Jahre Jüngeren, genau in sein golden umarmtes Gesicht. Das würde er sein Leben lang bereuen. Ich wollte mich gerade weiter auf ihn stürzen, als zwei Soldaten mich von hinten packten. Ich wurde mehrere Male geschlagen und schließlich kam auch der Urteilsvollstrecker mit seiner Peitsche herein. Mein Bruder hatte das Gesicht wieder in seinen Händen begraben. Er schluchzte. Der Pharao wandte sich ihm zu. "Du flehst um sein Leben?" Zack nickte heftigst. Der aufgehende Stern am Firmament lachte bitter. "Wieso sollte ich auf dich hören?" Der Richter band meine Hände hinter meinem Rücken zusammen und stieß mich wieder in die Knie. Zwei Männer hielten mich sicherheitshalber. Sephiroth war mittlerweile wieder auf den Beinen. Er hielt sich seine Wange und sah mich wütend an. Jetzt hatte er doch seinen Willen, ich würde bestraft. Die Peitschte gab erst ein kleines Knacken von sich. Als sie dann aber auf meinem nackten Rücken aufkam, schnalzte es grausam. Der Schmerz war so unerträglich. Ich wollte nicht aufschreien, um keinen Preis der Welt, aber ein kurzes Keuchen konnte ich mir nicht verkneifen. Sephiroth starrte mich an und lachte dann auch. Ebenso bitter, wie es sein Vater getan hatte. "Vater, lasst ihn gehen. Ich möchte ihn als Diener. Er soll mein privater Diener sein. Ich bitte Euch, Vater." Der Pharao dachte einen Moment nach, lächelte aber dann über die großartige Idee seines Sohnes. "Ja Junge, tob dich aus und bestrafe ihn auf deine Art," kicherte er, bevor er sich zurückzog. Gemeinsam mit seinen Leibwachen verließ er den Raum. Zack stürmte sofort auf mich zu. Ich fiel regelrecht in seine Arme, in die ich freudig aufgenommen wurde. Er streichelte mir über den kopf und ich hörte immer noch sein Schluchzen. Der Schmerz hatte mich fast betäubt und ich konnte kaum noch etwas wahrnehmen. Ich versuchte krampfhaft etwas zu sehen, aber dann verschwamm endgültig alles und ich verlor das Bewusstsein. Ja, der 2.te Teil is fertig! Der Teil is ein bisschen dark, aber nich so schlimm. Er is irgendwie dämlich, ich kann ihn nicht ausstehen! Gar nicht. Der nächste Teil wird dafür spannend. Cloud kommt aktiv vor und Sephi is ein Bisschen gemein! Mehr gibt's nicht als Vorschau. Geduldet euch noch ein wenig! Ach ja, die Aufnahmeprüfung dürft ihr nicht allzu ernst nehmen. Ich hab keine Ahnung, wie das früher gelaufen is. Das war nur Mittel zum Zweck. See you, space cowboys, yours AI! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)