Die Zeit, in der die Zeit nicht zählte von abgemeldet
(Vinc in trouble?)
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Kapitel 1:
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Titel: Die Zeit, in der die Zeit nicht zählte
Autor: A(kane) I(keda)
Teil: 1/? (es werden mehrere)
Disclaimer: Ähm, nichts gehört mir, blabla, ich bekomme kein Geld, blabla,
tja, und ich bin
nicht in der Lage, die Charaktere in mein Zimmer zu sperren. ( Mist!)
Chat: Ähm, na ja, das is meine 3.te FF7 Story. Ich hab nur wenig Ahnung von der
Story, bis
auf Sephiroth, von dem hab ich schon viel gelesen. Is nun mal mein Schnuckiputz.
Er lässt
sich aber leider auch nicht entführen. * grummel *
Na ja, jedenfalls is die Story AU und
natürlich, wie könnte es anders sein, OOC. Ich hab aber versucht, einige
Charaktereigenschaften zu behalten. Die Idee? Es gab mehrere springende Punkte.
Zum ersten
liebe ich, wie gesagt Sephi und wollte wieder was mit ihm schreiben. Zum zweiten
gibt es da
eine besondere Freundin, die ich durch meine FF7 Storys kennen gelernt hab.
(Danke belial)
Zum dritten mag ich die Pharaonenzeit und die Filme, und . Und zuletzt war mir heute langweilig, als wir die
Deutschschularbeiten
zurückbekommen haben. Deshalb habe ich in meinem neuen Block herumgekritzelt
und mich
schließlich damit beschäftigt, ein neues Konzept zu entwerfen. Bin noch nich
ganz fertig, weil
mich mein Deutschlehrer dann angeschrieen hab, weil ich zu laut Musik gehört
hab. Tja, falls
es jemand wissen will, meine Favourites sind: Evanesence, HIM, Guano Apes,
Linkin Park
und natürlich Nickelback.
Falls ihr es nicht merkt, die Story spielt im alten Ägypten. Ach ja, der Titel
is mir einfach so
zugeflogen, da mir nix besseres eingefallen is. Aber ich wird schon noch
irgendwie einen
Sinn hineinkriegen. Maybe bau ich später noch Songtexte in die Story ein. Noch
was? Ach ja,
für Morddrohungen, Hassplakate und sonstiges bin ich immer offen. Oh Gott, das
war n
langes Vorwort, jetzt aber zur Story!
Jemand sprang mich von hinten an und lachte laut. Ich drehte mich verwirrt um
und erkannte
den Übeltäter. "Ah, Zack, da bist du ja," freute ich mich. Er nickte nur
heftigst. Mein Bruder
war wirklich ein komischer Vogel. Er war außerhalb der Mauern, die sich Palast
nannten,
immer fröhlich und freundlich, sobald er aber dieses Gebäude betrat,
veränderte er sich
radikal. Er schaute immer ernst drein, als hätte er Angst, irgendjemand würde
ihm sonst etwas
tun. Über diesen Gedanken musste ich dann aber doch eher lachen. Meinem Bruder?
Dem
Hohepriester?
Wer sollte ihm schon irgendetwas antun? Er hatte genug Macht, um meine
Familie und mich zu beschützen, also, warum die Sorge? Erst jetzt bemerkte ich,
dass ich
schon wieder im Gedanken versunken war und schüttelte ihn ab. "Los, geh Mutter
besuchen,
sie wartet!" Er nickte nur brav und ging zu ihr. Meine Mutter war leider schon
seit vielen
Monaten krank. Sie war blass und selbst durch seine Gebete konnte mein Bruder
sie nicht
retten. Er hatte ja eigentlich gar nicht genug Zeit, um für sie zu beten. Sein
Job verbrauchte all
seine Zeit.
Er betete, passte auf die Tempel auf und vollzog wichtige Zeremonien für
unseren
geliebten Pharao. Zack schlich betrübt aus dem Zimmer meiner Mutter heraus. Ich
verzog
keine Miene, sondern klopfte ihm nur auf die Schulter. "Sie wird schon wieder,"
munterte ich
ihn auf. Zack atmete tief ein und nickte dann. Ja, das würde sie. Er erzählte
mir eine Weile
von seiner Arbeit, bis er dann ein kleines Detail flüchtig erwähnte, das ich
genauer
beschrieben haben wollte.
Er hatte gesagt, dass der Pharao wieder auf der Suche nach
jemandem wäre. Nach wem, fragt ihr? Nach einem Leibeigenen für sich. Dieser
musste alles
erfüllen, was ihm die Sonne am Firmament befahl. Wenn es auch noch so
erniedrigend war.
Wenn Pharao Hojo es befahl, so würde es geschehen.
Ja, unser Pharao, der den Namen eines
nahezu unbekannten Gottes trug, war ein Mann, der wusste, was er wollte. Zack
erzählte mir,
dass er wieder derjenige war, der den neuen Diener seinem Schicksal übergeben
musste. Dies
bedeutete soviel wie, dass er ihn zum Diener machen musste, indem er ihn segnete
und somit
würdig machte, dem Pharao zu dienen.
Ich hörte nur gespannt zu. Wer wohl die neue Geliebte
des Pharaos sein würde? Zack schüttelte nur unwissend den Kopf. Seine Augen
geschlossen.
Er hasste es, die vielen Diener in den Tod zu schicken. Unser verehrter Pharao
hatte einen
gewissen Hang, die Dienerinnen, die er bis jetzt hatte, hatte er alle
umgebracht. Nicht mit
seinen eigenen Händen, sondern mit seinem Willen. Sie haben sich entweder
selbst erdrosselt,
oder sind irgendwo runtergesprungen.
Tja, das Schicksal dieser Dienerinnen war nun mal
hart. Seit die Frau des ehrwürdigen Herrschers tot war, war dieser noch
brutaler und reizbarer.
Davon hatte mir mein Bruder oft berichtet, der sich immer in der Nähe des
Königs aufhielt.
Ich erwachte aus meiner Trance und schlug meinem Bruder vor, dass wir uns am
Markt etwas
umschauen sollten. Er lächelte müde, stimmte aber dann zu. Wir schlurften die
Straßen
entlang und kamen dann auf den Hauptplatz. Unendlich viele Menschen waren dort
versammelt. Unzählige kleine Stände, mit verschiedensten Waren.
Akrobaten, Zauberer und
andere Unterhalter, die versuchten, sich etwas Geld zu verdienen, das in unserer
Zeit
besonders rar war. Sie taten mir leid. Die Menschen, die beinahe nichts
besaßen. Ich gab fast
jedem etwas Geld und alle dankten sie mir freundlich. Ich traf auch viele
Freunde, die mich
und meinen Bruder fröhlich begrüßten. Ja, wir waren überall bekannt. Mein
Bruder, aufgrund
seines hohen Standes und ich aufgrund meines Kampfstils.
Ja, ich hatte schon so einige
Männer im Kampf besiegt, aber ich fühlte mich trotzdem schwach. Mein Training
würde ich
jedenfalls nicht so schnell aufgeben. Nicht für alle Macht der Welt. Wir
schlenderten also so
durch die Straßen, als plötzlich ein Junge vor uns auftauchte. Etwa sechzehn,
so schätzte ich
ihn ein.
Er schaute uns verwirrt an, lächelte und rannte dann weiter. Zack war sofort
von ihm
fasziniert und schaute ihm nach. Er hatte schon immer eine Schwäche für... na
ja, für
Männer. Ich finde das nicht wirklich ansprechend, aber er war nun mal mein
Bruder. Mir
waren Frauen lieber. Ich hatte schon einige. Mindestens zwei. Gut ok, es waren
zwei. Aber
ich weiß ihre Namen nicht mehr, weil sie nur kurze Eroberungen waren.........
ja, ich geb's
schon zu, ich war mit der einen ein Jahr zusammen und sie hieß Kleo, die andere
hieß
Achatne und mit ihr hab ich es vier Monate lang ausgehalten.
Sie waren beide nichts für mich.
Es störte sie, wenn ich trainierte und außerdem... ach was, das geht euch
nicht an. ... Ja,
schön, sie waren nicht grade die sexuelle Erfüllung, zufrieden? Ach Gott,
jetzt hab ich auch
noch die Beherrschung verloren, jedenfalls war Zack von dem kleinen Jungen
fasziniert, der
schon wieder verschwunden war. Er hatte blonde Haare und tiefe, blaue Augen. Nun
war aber
jemand anders im Anmarsch. Ein Mann in einem dunklen Mantel rannte nun kurz vor
uns und
stieß uns beide nieder.
Er rannte noch ein paar Meter, stampfte dann auf und kam auf uns zu.
Er keifte in einem überheblichen Ton. "Wieso habt ihr sie nicht aufgehalten?
Ich seid doch zu
zweit!" Ich sprang auf und half dann auch Zack hoch. Dieser klopfte sich den
Staub vom
Gewand und sah dann auf den verhüllten Mann hin. Er wollte sich schon
entschuldigen, als
ich ihn aufhielt. "Was können wir dafür, wenn Euer Sohn entwischt? Keift uns
nicht an!" Ich
war verärgert, was bildete sich dieser Unbekannte ein? Er lachte kurz. "Mein
Sohn? Du
scherzt wohl, er ist ein Taschendieb!"
Er fuhr mich an, mit einer ängstigenden Stimme, aber
ich versuchte, mich zu beherrschen. Ich schluckte. "Dann beschwert Euch beim
Pharao und
nicht bei mir. Ich regiere diese Stadt nicht!" Ich wollte mich schon umdrehen
und gehen, als
er mich an der Schulter packte. "Wie redest du über den Stern am Firmament?!"
Er klang
drohend. Ich schüttelte ihn ab. "Lassen Sie mich jetzt in Ruhe und siezen Sie
mich gefälligst,"
schnauzte ich ihn an. Mit einer flinken Bewegung stellte ich mich neben meinen
Bruder und
zog ihn mit mir. Er schaute verwirrt auf den Unbekannten, der uns sofort folgte.
Er packte
mich erneut an meiner Schulter. "Ich habe dir eine Frage gestellt!" Er klang
mächtig wütend.
Oh Rah, was war das denn für einer?
Der kochte ja regelrecht. "Nein, ich habe den Pharao
nicht beleidigt, falls Sie das wissen wollen," gab ich als Antwort und nahm
seine Hand von
meiner Schulter. Der Mann riss seine Hand weg. "Du wagst es, mich zu berühren?"
fragte er
entsetzt. Ich seufzte und fuhr mir mit der Hand durch meine schwarzen Haare.
"Habt Ihr noch
ein Begehr, oder kann ich gehen?" Er wich einen Schritt zurück und ich konnte
nicht
einschätzen, was er gerade plante, das sein Gesicht völlig verdeckt war. Die
dunkle Kapuze
hing im tief ins Gesicht. ( Nein, nicht der KKK, dunkel)
Er schob seinen Umhang mit der
Hand über sein Schwert. Aha, ein Krieger also. Ein gerades Schwert, nicht so
ein krummer
Säbel, wie ihn alle trugen. Er musste entweder von weit her kommen, oder jemand
bedeutender sein. Mein Bruder musterte ihn die ganze Zeit, kam aber anscheinend
zu keinem
Ergebnis. Ich lächelte einen Moment ein freches Lachen und griff ebenfalls an
meine Seite,
um flüchtig über meinen Krummsäbel zu streichen.
Er wartete. "Was ist? Ohne
Herausforderung kämpfe ich nicht!" lachte ich in seine Richtung. Mein
spöttischer Ton
schien ihn nur anzuheizen und er fuhr mit einem Schrei auf mich zu. Seine Stimme
klang
bedrohlich, aber immer noch stolz und hochnäsig. Ich grinste. "Kämpfe, wenn
dich jemand
angreift!" brüllte er und fuhr auf mich zu. In letzter Sekunde konnte ich noch
meinen Säbel
ziehen, um ihn abzuwehren. Er sprang zurück. "Glück gehabt, Soldat." Ich
verdrehte den
Kopf. "Ich bin kein Soldat," ließ ich verlauten.
Das schien ihn aber nicht zu rühren. Er sprang
auf mich zu und startete einen neuen Angriff. Schnelle Hiebe folgten, die mich
beinahe ins
Schwitzen brachten. Ich konnte sie abwehren, aber sein Schwert war stärker als
meins. Ich
konnte schon ab und zu ein verdächtiges Biegen wahrnehmen.
Beim nächsten Schlag geschah
es dann. Mein Schwert brach, während seines nicht einen Kratzer davongetragen
hatte. Er
lachte laut. Als er vor mir stand, mit dem Schwert an meiner Kehle. "Denkst du,
ich töte einen
Wehrlosen?" brachte er zwischen seinem Lachen hervor. Ich knurrte nur. Wer war
dieser
überhebliche Idiot? Sein Schwert lag immer noch an meiner Kehle und ich
erkannte meine
Chance. Jetzt war er unaufmerksam. Ich packte das Schwert und entriss es ihm.
Vor Schreck
stolperte er einige Schritte zurück. Ich sprang auf ihn und hielt ihm das
Schwert an die Kehle,
was er mit einem Keuchen wahrnahm.
Er war durch die Schnelligkeit meines Angriffs zu
Boden gegangen und lag nun unter mir. Die Arme unter meinen Knien begraben. "So
Fremder, nun sagt mir Euren Namen," fragte ich freundlich. Ich stand auf, ließ
das Schwert
fallen und klopfte mir den Staub von meinen Kleidern. Eher unnötigerweise, da
hier alles voll
Staub war. Ich stellte mich neben meinen Bruder und wartete auf eine Antwort. Er
knurrte
nur. "Das wirst du büßen!" keifte er.
"Niemand wagt es, mich zu berühren!" Er startete eine
wahre Sinnflut an Beschimpfungen. Alle aber in einer eher unbeholfenen weise
ausgedrückt.
Fluchen schien ihm keiner beigebracht zu haben und ich musste lachen. "Nun sagt
schon
Euren Namen," setzte ich nach.
Er verharrte plötzlich in der Bewegung. Mit einem Ruck hob
er sein Schwert und ließ es wieder zurück in seine Scheide gleiten. ( jedes
Mal, oh Rah, wieso
tue ich das bloß? Dieser miese Scheidesatz!) Er schob seinen Umhang so etwas
zur Seite.
Dann löste er plötzlich das Band, das den Umhang von vorne zuschürte und
ließ seine
Verkleidung fallen. Bevor ich überhaupt richtig nachdenken konnte, fielen rund
um mich alle
auf die Knie.
Viele erschraken und ich verstand nicht, was los war. Mein Bruder lag
regelrecht am Boden. Wer war das denn nun? Ein junger Mann. Etwas so alt wie
mein kleiner
Bruder. Etwa zwanzig. Ja, er war circa zwei Jahre jünger als ich. Ich kratzte
mich kurz am
Kopf. Er trug feine Gewänder. Schöner als die von Zack. Ich starrte nun sein
Gesicht an.
Grüne Augen, so grün wie tausend Wiesen nicht sein könnten. Dann ging mein
Blick höher.
Er trug einen goldenen Kopfschmuck. Gold umrahmte sein Gesicht und schließlich
war da ein
schwarzes Tuch, das ein Stück seiner silbernen Haare verdeckte.
( Jetzt is klar, wer das is!)
Mein Blick schnellte wieder auf den Kopfschmuck. Moment, eine Schlange? Das
Zeichen der
Macht? Er lächelte, da er erkannt hatte, dass ich nun endlich verstand, wer er
war. Mein
Bruder zog mich auf die Knie, da ich immer noch nicht reagierte. Ich wandte
meinen Blick zu
meinem Bruder. "Kann das sein? Ist das...?" Meine Stimme versagte. Der Junge
Mann lachte
triumphierend. Ja, er musste es sein. Mein Bruder nickte.
Er erhob sich. "Preiset den Prinzen.
Preiset Sephiroth!" rief er nun aus. Natürlich, als Hohepriester musste er ihm
hohen Respekt
erweisen. Der Angesprochene lächelte noch ein wenig und rieb sich über die
Nase. Dann kam
er auf mich zu und sah auf mich herunter. Ich schluckte einen Moment, bewegte
mich aber
nicht. Immer noch auf den Knien und auf den Boden starrend, saß ich da. Wieder
lachte er.
"Hast du jetzt verstanden, wer ich bin?"
Ich nickte nur. Er lachte weiter. "Ich höre dich nicht,
vorhin warst du doch so mutig!" der Hohn in seiner Stimme war fast
unerträglich. "Ja, mein
Gebieter!" sprach ich dann laut. Er zögerte kurz, aber das breite Grinsen in
seinem Gesicht
verschwand nicht. Er wollte gerade gehen, als er sich nochmals umdrehte und sich
vor mich
stellte. "Wie ist dein Name, Sklave?"
Ich knurrte kurz, worauf mich mein Bruder schalt.
"Beruhig dich," murmelte er. Der Pharaonenprinz lachte nur nochmals. "Nun, wie
ist dein
Name?!" setzte er nach. Ich seufzte. "Mein Name ist Vincent." Er nickte nur.
Anscheinend
war er mit dieser Antwort zufrieden und ging nun endlich. Mein Oberkörper war
von kleinen
Schweißtröpfchen bedeckt.
Ich hatte vor Angst geschwitzt. Ich war mir sicher gewesen, dass
ich jeden Moment sterben würde. Jede Sekunde. Zum Glück konnte ich es auf die
Hitze
schieben. Mein Schwert lag zerbrochen am Boden. Nur noch die Scheide hing an
meinem
Gürtel, direkt an meiner wenigen Bekleidung. Einer Short und einem knielangen,
weißen
Rock. ( nicht solche, wie bei uns. Ihr wisst schon, so wie im alten Ägypten
halt.) Der goldene
Streifen, der bezeugte, dass ich doch wichtiger als viele andere war, hing
geradewegs nach
unten, ebenso wie mein Ego.
Ich war schwer angeschlagen. Der Prinz hatte sch einen Spaß
daraus gemacht, mich zu blamieren. Dafür hasste ich ihn. Er sah so jung und
unschuldig aus,
mit seinen grünen Augen, aber er war hinterhältig und vor allem überheblich.
Ich schwor mir,
obwohl es wohl eine der größten Sünden war, Rache an ihm zu nehmen.
Dieser Stolz sollte
gebrochen werden und ich war der Richtige dafür.
Ja, das war der erste Teil! Juhu! Ich wusste erst nicht recht, wo ich einsteigen
soll, hab es aber
dann doch geschafft. * herumdrehaufdieklappefallundweiterschrei* Danke, dass ihr
das hier
gelesen habt. Vielleicht wollt ihr mehr davon? Vielleicht nicht. Schreibt mir
doch bitte! Bin
für alles offen.
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