Eine Wand. Kaum merklich, aber da. von paralian (Unumgänglich. | SasukexSakura) ================================================================================ Prolog: Chancen. ---------------- Er hatte es nicht gewusst, nicht geahnt, nicht verstanden, nicht gehört. Ich hatte geschrien, geweint, gelacht, geflüstert. Eine Wand, unsichtbar und unüberwindbar. Zwischen uns. Ein Hindernis. Eines von vielen. Wir hatten sie belächelt, abgewinkt, wir könnten sie niederreißen, wenn wir nur wollten, aber wir wussten, dass wir es nicht schaffen würden und blieben wie gelähmt. Wir standen an einer Stelle, still, unbeweglich, steif und dann wurde die Wand zerstört. Und alle anderen Wände auch. ∞ Sie hält ihn fest, fest an sich gedrückt, vergräbt ihre Hand unter seine Jacke, streichelt seinen Bauch. Eine monotone Handbewegung und ein apathischer Blick. Er steht stumm da, blickt hinab auf ihren Hinterkopf, die Hände fest an den Körper gepresst. Stille hat sich um die Beiden gelegt, eine Einsamkeit, die beide umhüllt, umarmt, küsst und nicht herzugeben vermag. Sie hebt den Kopf und er richtet seine dunklen Augen auf ihre Hellen. „Ich liebe dich“, flüstert sie und stellt sich vor, wie er ihr auf den Satz dasselbe antwortet, aber er tut es nicht. Sie stellt es sich vor, versucht es so zwanghaft, aber ihre Fantasie verabschiedet sich, als auch er es tut. Sie hat keine Zeit mehr, ihn darum zu bitten, es zu sagen, es nur einmal von ihm zu hören, denn er wendet sich ab. Ein kleiner Riss in der Mauer. Weitere sollten noch folgen. ∞ Er wusste, dass sie zufrieden gewesen wäre, wenn er auf den, von ihr so oft wiederholten, Satz nur einmal mit „Ich dich auch“ geantwortet hätte. Und er hatte gewollt. Hatte es sich so fest gewünscht und kurz bevor sie die drei bedeutungsvollsten Wörter von ihm hören konnte, bevor er seine Zunge bewegte, passierte immer etwas, was ihn daran hinderte. Innerlich. Am Anfang war es ihre Ungeduld gewesen. Kaum wollte er, brach sie den Augenkontakt ab und seufzte schwer. Manchmal stöhnte sie und haute sich mit der flachen Hand gegen die Stirn, sodass er nicht mehr das Gefühl verspürte, es endlich loswerden zu müssen, wenn er nicht platzen wollte. Heute hatten sich ihre grünen Seelenspiegel mit Tränen gefüllt. Er wusste, er war ein Arschloch. Aber er wäre ein noch viel größeres Arschloch, wenn er etwas sagte, was er in dem Moment, in dem es ihm über die Lippen kam, nicht auch so meinte. Sasuke wusste, dass er kompliziert war, dass er kaum normale Eigenschaften besaß, sondern immer nur von Polaritäten umzingelt war. War er in einem Moment extrem sauer, weil sie sein weißes Hemd mit ihren roten Shirts gewaschen hatte, so war er im Nächsten nett, lieb und zuvorkommend. Dann kochte er das Essen, ließ die Badewanne mit Wasser volllaufen und las ihr aus einem Buch. Sakura. Er wollte nicht an sie denken. ∞ Sie holt ihn ein und hält ihn am Arm fest. Die Sonne scheint ihr ins Gesicht, sodass sie die Augen leicht zusammenkneift und sich mit der freien Hand den Schweiß von der Stirn wischt. Er rührt sich nicht und weiß, genauso wie es sie tut, dass sie von ihm nur dann ablassen würde, dass sie nur dann zurückkehren würde, wenn er etwas richtig Gemeines sagte. Das Witzige aber war, dass ihm nichts Böses einfallen wollte. Kein „Du bist nervig“ mehr, kein „Du bist so schwach“. Nichts von all dem würde noch bei ihr fruchten. Entweder weil sie so abgehärtet war, während all den vergangen Jahren, oder deshalb, weil er eigentlich derjenige war, der nervig und schwach war. Sein Gemütszustand ging ihm selbst so gegen den Strich, dass er sie dafür bewunderte, ihn all die Zeit über, in der sie gemeinsam wohnten, ausgehalten zu haben. Und schwach, weil er es nicht über die Lippen brachte, drei beschissene Wörter auszusprechen, die ihnen beiden so viel bedeutet hätten. Er presst den Mund zu einer schmalen Linie und atmet einmal tief ein und aus. Sasuke kann nur erahnen, was der Ausmaß seiner Worte ist, weshalb er versucht, diese in Watte zu verpacken und abermals… Als er kurz davor ist, ihr eine beschönigte Version ins Gesicht zu klatschen, entscheidet er sich doch für Plan B. „Ich liebe dich aber nicht.“ Er spürt, wie zuerst ihr Herz und dann seines reißt, wie ihre Seelen gemeinsam zugrunde gehen und sein Innerstes ein wenig mehr abstirbt. Dann lockert sich der Griff um seinen Arm und er hört das Schniefen hinter sich. Er schafft es nicht, sich noch einmal umzudrehen. Vor Allem schafft er es aber nicht, sie zurückzuhalten, sie zu sich zu rufen, sich zu entschuldigen, die drei erlösenden Worte an sie zu richten und mit ihr nach Hause zu gehen. Sie wendet sich also ab und geht, ohne ein weiteres Wort. Der große Riss in der Mauer kaum überhörbar. ∞ Er wusste, weshalb es ihm so schwer gefallen war, das „Ich liebe dich“ auszusprechen. Er hatte seine Familie verloren, alle, bis auf seinen Bruder und hatte Angst davor, verletzt zu werden. Sasuke ahnte, dass sie das wahrscheinlich nie ausnützen würde, diese Schwäche, die er sich mit dem Satz zugestand, aber er wollte auf Nummer sicher gehen. Leider hatte er nicht früh genug erkannt, dass sie die sichere Nummer in seinem Leben war. Sie und nur sie. ∞ „Ich liebe dich“, flüsterte sie und umarmte ihn. Sakura blickte hinauf zu ihm und starrte ihm in die dunklen Augen, die sie ansahen, aber doch so schienen, als ob sie durch sie hindurch sehen würden. Sie konnte spüren, dass seine Arme schlaff an seinem Körper runterhingen, weswegen sie ihren Arm unter den seinen quetschte und seine Taille damit festhielt, während sie mit der Linken unter seine Jacke fuhr und seinen Bauch streichelte. Sakura starrte auf das gestreifte Shirt, das unter der Weste hervorblitzte und machte damit weiter, seinen Bauch mit der monotonen Handbewegung zu berühren. Sasuke blickte auf ihren rosa Haarschopf hinab und versuchte dem Gefühl zu widerstechen, eine Haarsträhne zwischen seinen Fingern gleiten zu lassen. Obwohl die beiden so nahe beieinander waren, legte sich eine merkwürdige Einsamkeit um sie, hüllte ihre Gedanken ein, sodass sie damit aufhörte, die Hand zu bewegen. Er schwieg, so wie er es auch sonst immer tat, wenn sie ihm die Wörter ohne Vorahnung an den Kopf knallte. Sasuke wusste, dass es nicht ihre Absicht war, aber er fühlte sich ein wenig überrumpelt, hilflos, in eine Zeit zurück versetzt, in der er davon abhängig war, Zuneigung zu bekommen. Der Schwarzhaarige konnte förmlich spüren, wie sie darauf brannte, eine Erwiderung zu erhalten und genau in dem Moment, in dem er sich die folgenden drei wichtigen Wörter zurecht gelegt hat, begannen ihre Augen zu Tränen. „Ich muss hier raus“, verabschiedete er sich indirekt von ihr und tritt mit einem Fuß hinaus in den Flur. Er wandte sich noch einmal zurück und registrierte die Träne, die von ihrer Wange perlte. Er hatte sie nicht verletzen wollen und hatte es trotzdem getan. Als er so zu ihr zurückblickte, erinnerte er sich daran, dass sie seine extrem guten aber vor Allem extrem schlechten Launen immer ausgehalten hatte. War er in einem Moment fuchsteufelswild, weil sie die Autoschlüssel verlegt hatte, so war er in einem anderen total zärtlich, umarmte sie von hinten und küsste sie mit seinen kalten Lippen auf dem Nacken, weswegen sie immer eine Gänsehaut bekam. Dann wandte er sich wieder dem Flur und nahm gleich zwei Treppen auf einmal. Draußen schlug ihm extreme Hitze entgegen. Er beulte mit seinen Fäusten seine Hosentaschen aus und ging mit gesenktem Kopf den Gehsteig entlang. Und als hätte er es kommen sehen, griff eine Hand nach seinem Ellenbogen und bezweckte damit, dass er stehen blieb. Sasuke wusste, dass es nichts mehr bringen würde, wenn er sie mit Floskeln von vergangener Zeit bombardierte. In seinem Kopf schwebte bereits ein Satz, von dem er wusste, dass er sie am härtesten von Allen treffen würde. In den wenigen Sekunden, die ihm blieben, um den Satz in Watte zu verpacken, schlug sein Herz so schnell und so fest gegen seine Brust, sodass er Angst hatte, sie würde seine Unsicherheit durch seine Jacke hindurch spüren können. Er atmete tief ein und aus. „Ich liebe dich aber nicht.“ Er spürte, wie sein Herz zog, brach und hätte schwören können, dass diese Welle von ihr ausging. Auch als er das Schniefen hörte und den Druck auf seinem Arm nicht mehr fühlte, schaffte er es nicht, sich noch einmal zu ihr zu wenden. Kurz spielte er mit dem Gedanken, sie zurückzurufen, sie aufzuhalten und zu sich zu ziehen, verwarf ihn aber relativ schnell. Er wollte nicht verletzt werden. Sasuke wusste zwar, dass sie die Schwäche, die er sich mit dem Satz zugestehen würde, nicht zu ihrem Vorteil ausnutzen würde, aber trotzdem warf der Tod seiner Eltern und der Angst, alleine gelassen zu werden, tiefe Schatten auf seine Gegenwart. Damals, als er diese Zuneigung gebraucht hätte, war er alleine gewesen, ein kleiner Zwerg in einer großen Welt und doch flüsterte ihm sein Gewissen zu, dass er nie einsam gewesen war. Sakura. Schon damals für ihn dagewesen. Ignoriert. Sakura. Heute noch für ihn da. Ignoriert. Sakura. Morgen noch wäre sie für ihn da. Glaubte er. ∞ Die Schaufenster, die bei ihm vorbeizogen hatte er kaum registriert. Lediglich Stofftiere und Dinge, die rosa waren, waren ihm sofort ins Auge gesprungen. Mit einem Bus war er zunächst einige Stationen stadtauswärts gefahren, dann hatte er den Zug genommen und schließlich war er zu Fuß weitergegangen. Je näher er sich von ihrem Heim entfernte, umso besser, redete er sich ein, würde es ihm gehen und er könnte schneller verdrängen. Vergessen konnte er nicht, aber für den Augenblick war ihm das Verdrängen nur Recht. Als er sich kurz umsah, bemerkte er, dass sich kaum Menschen auf den Straßen aufhielten, was nicht sonderlich merkwürdig war. Irgendwas allerdings und er wusste noch nicht genau was, stimmte hier nicht. Nach einigen weiteren Metern erkannte er eine Horde von Menschen, die vor einem Bildschirm standen und aufgeregt etwas vor sich hinmurmelten. Obwohl er nicht der Mensch war, der sich durch eine Masse an Leuten hindurchzwängte, hatte er plötzlich das starke Gefühl, etwas verpasst zu haben. „Das Erdbeben wird auf der Intensitätsskala auf 6 geschätzt. Zwar ist das die leichte Form, jedoch sind einige Gebäude bereits eingestürzt. Rettungseinsätze sind bereits Vorort. Einige Merkmale sind, dass Möbel verrutschen und die Türen nicht mehr geöffnet werden können. Auch die Mobilität der Menschen ist durch das Beben eingeschränkt. Ein Gebäude, das eingestürzt ist, ist unter Anderem dieses hier.“ Der Kameramann schwenkte auf ein Haus, das ihm so bekannt war, wie die Person selbst, die sich darin aufgehalten hatte. ∞ Er rannte darauf zu, keuchte schwer und versuchte, die Feuerwehrmänner, die ihn von dem eingestürzten Gebäude fernzuhalten versuchten, wegzudrücken. Panik schnürte ihm die Kehle zu, ungewohnte Panik, sodass die Lichter, die die Autos auf den Haufen Mauern warfen, kurz vor seinen Augen verschwammen. „Sakura“, stöhnte er, weil ihn erdrückende Kopfschmerzen plagten, „Sie ist noch da drin!“ Er streckte die Arme aus und spürte, wie ihm ein Mann die Faust in die Magengrube rammte. Verdutzt schnappte er nach Luft, strampelte wie ein kleines Kind und rammte seine eigene Faust in das Gesicht des Helfers. „Halte durch, ich komme“, hauchte er und hoffte, dass der Wind seine Worte zu ihr tragen würde. Spitze Gegenstände, die sich ihm in die Handflächen bohrten, hinderten ihn nicht daran, weiter zu graben, nach ihr zu suchen, verzweifelt, getrieben durch die Angst, wieder jemanden zu verlieren, der ihm mehr bedeutete, als alles andere auf der Welt. Jemand packte ihn von hinten am Arm und dieses Mal wollte er es nicht versäumen, nach hinten zu blicken. Er sah aber nicht in grüne Augen, so wie er es sich erhofft hatte, sondern in hellblaue. Der kräftige Arm zerrte ihn zurück und zur Selbstverteidigung griff er nach einem Buch und wollte es dem Menschen gegen den Kopf knallen, als ihm eine blasse Hand ins Auge sprang. „Nein!“, schrie er und auch der Helfer registrierte nun das leblose Körperteil. Zusammen hockten sie nun auf den Trümmern der Wände und schaufelten Zentimeter für Zentimeter den Körper der jungen Frau frei. Sakura. Sasuke bettete ihren Kopf auf seinen Schoß, während dicke Tränen auf ihr Gesicht tropften, strich ihr die rosa Haarsträhnen aus dem schmutzigen Gesicht und wurde gewaltsam zur Seite gedrückt, als ein Ärzteteam kam, um sie zu untersuchen. „Sind Sie ein Angehöriger?“, rief ihm eine junge, rothaarige Ärztin entgegen und der Schwarzhaarige wusste, dass sie ihm keinerlei Informationen über den Zustand der Rosahaarigen mitteilen würde, wenn er behauptete, er wäre ihr Freund. „Ich bin ihr Mann.“ Die Ärztin, von der er nachher erfuhr, dass sie Karin hieß, nickte und ordnete den Sanitätern professionell an, was sie als nächstes zu tun hatten. Das Gerät, das den Herzschlag mit einer Sinuskurve darstellte, piepste unaufhörlich. Und irgendwann, er hatte das Zeitgefühl verloren, wurde nur noch eine Linie dargestellt. „Kommt schon, wiederbeleben!“, schrie sie den anderen zu und riss die Bluse der jungen Frau auf. Kurz flammte in dem Schwarzhaarigen eine leichte Spur von Eifersucht auf, weil die Helfer, die gerade nichts zu tun hatten um seine Freundin herum standen, jedoch verbot er sich, auch nur ein kleines Fünkchen dieser Empfindung zu fühlen. „Wir verlieren sie!“ Und dann wurde er bewusstlos. ∞ Der Geruch von Desinfektionsmittel weckte ihn. Er blickte nach rechts und sah aus dem Fenster, hinaus in den Garten, in dem er ältere Menschen sah, die von Pflegern herumgeführt wurden und sich mit diesen unterhielten. Als sein Blick nach links wanderte, entdeckte er sie und das gleichmäßige Geräusch des Gerätes. Eine Erleichterung umhüllte ihn, weswegen er aus dem Bett stieg und die kalten Fliesen ignorierte, die seine Füße berührten. Er torkelte einen Schritt auf sie zu und hastete den Rest zu ihrem Bett. Er nahm die kalte Hand in die seine und schob einen Sessel, der an der Wand aufgereiht war, nahe ans Bett heran. Ihr regelmäßiger Atem ließ ihn freudig lächeln und behutsam strich er ihr eine lose Haarsträhne hinters Ohr. Das weiße Krankenhaushemd ließ sie noch blasser wirken, als sie so schon war und wär der Kontrast nicht durch ihre Haarfarbe geboten, wäre sie so gut wie unsichtbar. Ihre Augen waren nach wie vor geschlossen. „Komm schon. Mach deine Augen auf“, bat er sie flüsternd und kam sich nach mehreren gescheiterten Versuchen total dämlich vor. Seufzend fuhr er sich durch das zerzauste Haar und kratzte sich an der Wange, die bereits von Bartstoppeln übersät war. „Es tut mir so Leid“, ließ er sie wissen und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Die Tür hinter ihm ging auf und die rothaarige Ärztin kam herein. „Sie müssen einen Schutzengel haben. Der Feuerwehrmann, den sie mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, wird sie nicht wegen Körperverletzung anzeigen. Er meinte, er könne ihre Reaktion verstehen und dass er wahrscheinlich genauso reagiert hätte.“ Sasuke nickte ihr bloß zu und wandte sie wieder zur Rosahaarigen. „Eines müssen sie noch wissen“, begann die Ärztin, doch wurde sie durch das Rascheln der Bettdecke unterbrochen. Grüne Augen, die Sasuke entgegenblickten. Eine stürmische Umarmung seinerseits, die folgte. „Wo bin ich hier?“ Ihre Stimme hauchdünn und zart, kaum vernehmbar, aber für ihn doch so bedeutend. „Im Krankenhaus. Es war ein Erdbeben und du wurdest unter den Mauern begraben und…“, setzte er an und stoppte, als er ihren verwirrten Gesichtsausdruck wahrnahm. „Und wer sind Sie?“ Sasuke sah sie schockiert an und die Wörter, die ihm als Erklärung dienen sollten, verloren an Bedeutung. Er starrte sie bloß an, der Mund leicht geöffnet, die Augenbrauen überrascht nach oben verzogen. Sein Herz, das wild gegen seinen Brustkorb hämmerte. Und dann… „Ich bin dein Freund und ich liebe dich.“ ∞ Er hatte die Chance, von vorne zu beginnen, genutzt und das war das Entscheidende. Er hatte keine Angst mehr, ihr seine Gefühle zu offenbaren. Er liebte Sakura Haruno und sie liebte ihn. Er wusste es und sie hoffentlich bald auch. ∞ Eine Wand zerstört, eine andere gezogen. Kaum merklich, aber da. Unumgänglich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)