Wie Gamsir und Tavoric die Scheiße krank machten von Gam (Oder: Warum Homestuck Englisch bleiben sollte.) ================================================================================ Kapitel 1: All die Schuld. All die. ----------------------------------- An einem Abend beschlossen Gamsir und sein Paarungsbenzin, dass die Scheiße so nicht fortlaufen konnte. Auf Alternia war es viel zu langweilig! Sie verließen ihr Heim und machten sich auf den Weg zu ihrem Kumpel Egon. Egon wohnte nicht weit von Gamzees Heim weg, weil er auch ein Hochblut war. Alle Hochblüter wohnen in der Nähe des Wassers. Gamsir liebte Tavoric, auch wenn Tavoric ein Tiefblut war. Sie waren Paarungsbenzine. Und jedermann schiffte sie miteinander. Sie waren das EWEP – das Eine Wahre Ehepaar. Gamsir und Tavoric klopften an Egons Tür, doch sie mussten feststellen, dass sie bereits offen war. Schnell gingen sie hinein. Sie fanden Egon am Boden, voll mit Blut. Wer konnte das getan haben? „Gamsir! Wie, äh, schrecklich! Der arme Egon! Was war bestimmt Vanessa!“ Gamsir, der gerade neben Egon auf dem Boden saß und ein wenig seines Blutes in eine kleine Glasflasche füllte, schreckte auf. „Klare Sache, Mutterficker. Vanessa ist tief in der Scheiße. Die Schlampe machen wir fertig!“ Und wieder machten sie sich auf den Weg. „Äh, Gamsir?“ „Ja, Tavoric?“ „Wie machen wir die Schlampe fertig?“, wollte Tavoric wissen. „Wir schmeißen sie auf und davon über die Klippe!“ schlug Gamsir vor. Tavoric wackelte unzufrieden. „Ähh… nicht so gute Idee…“, nuschelte er. „Warum mutterfickend nicht? Sie hat all die Schuld. All die.“, betonte er. Tavoric schreckte auf. „Gamsir? Wir wollen jetzt nicht einkaufen gehen…Und bestimmt nicht bei den Humanen…“ er schauderte. „Klare Sache. Wir gehen zu Aldi!“ Plötzlich änderte Gamsir die Richtung und schlurfte zum Supermarkt. Tavoric blieb nichts anderes übrig, als ihm zu folgen, denn sie waren schließlich Paarungsbenzin. „Suppe!“ begrüßte Gamzee die Menschen und Trolle im Aldi. Beim Kaffee stand Karl-Kurt. „WAS ZUM FICK MACHT IHR ANALHYGIENEPRODUKTE HIER?“ „Ähh…“ „ACH VERGISS ES! EUER FICK INTERESSIERT MICH NICHT!“ Und damit ging Karl-Kurt weiter. „Joa. Hm.“, kommentierte ein Junge, der gerade dabei war, alle Flaschen Apfelsaft in seinen Einkaufswagen zu laden. „Oh neins!“, rief Tavoric. „Das ist David! Der Meister des Sprechgesangs! Gamsir! Wir müssen ihn bekämpfen!“ Gamsir baute sich vor dem Jungen namens David auf. „In Ordnung, Bruder, niemand ärgert mein Paarungsbenzin. Was macht die Scheiße, häh? Komm her und leg es auf mich!“ Und sie begingen einen der schlechtesten Sprechgesangswettbewerbe, der je im paradoxen Universum ausgeführt wurde. Als es zuletzt unentschieden stand und Rosa, Davids Zwillingsschwester, mit der er ganz sicher ein inzestiöses Verhältnis hatte, schon ungeduldig guckte, gaben beide Parteien auf. „Der Aldi schließt gleich! Und hier ist nirgendwo keine Waffe zu finden!“, rief Tavoric besorgt. „Gamsir? Gamsir, wo bist du?“ Gamsir stand an der Kasse, mit zehn Paletten Erdbeerjoghurt. Mit einer Wagenladung Erdbeerjoghurt bewaffnet gingen Tavoric und Gamsir zum Heim von Vanessa. Mittlerweile hatte sich ihnen Teresa Pyrotechnik angeschlossen, der es zu Hause zu langweilig geworden war, da man Richterin Barbara Salesch abgesetzt hatte. Nun hatte sie es fürs Erste aufgegeben, Skalakumpels von Bäumen zu hängen. Zu dritt erreichten sie nun Vanessas Heim. Es war blau und komisch dort, und neben ihrem Haus war eine riesige Grube. Darin lag eine fette, hässliche tote Spinne. „Urgs!“, riefen sie alle drei. „War das Vanessas Völlig Unqualifiziertes Durchsichtiges Aufzuchtslebewesen?“ „Äh. Du musst das nicht immer aussprechen. VUDAL reicht vollkommen…“ „WER HAT DICH DENN GEFRAGT?“ Plötzlich war Karl-Kurt wieder bei ihnen. „WIR GEHEN DA REIN UND MACHEN DIE SCHEIßE REAL!“ Während Teresa mit einer Stange Dynamit und ein wenig Blindenstock für den Zugang sorgte, fielen Karl-Kurt und Tavoric auf, dass Gamsir in den letzten Minuten sehr still gewesen war. All sie sich nach ihm umsahen, fanden sie ihn, zugedröhnt mit Erdbeerjoghurt, auf einem Baum. „Spezieller Sternenstaub fliiiiegt durch Alternia. Ich bring euch alle um, ich hau euch mit meiner Keule in die Fresse, und dann mal ich mit eurem muttergefickten Blut die Wände an.“ Sein finsterer Blick richtete sich auf seine drei Freunde. „… mutterfickendes…“ Karl-Kurt sprang in Teresas Arme. „… HUP.“ Und Teresa und Tavoric rannten um ihr Leben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)