भारतीय नृत्य - Indischer Tanz von kasumiglynx (verstehen was liebe ist.....) ================================================================================ Kapitel 12: Kapitel 12 ---------------------- Kapitel 12 Schneeflocken und ein Wunsch Ich war nun wieder in der Wohnung und dort wartete eine Ungeduldige Romana. „Bianca, süße da bist du ja wieder und was ist passiert, erzähl mir alles!“ sagte sie zu mir und fiel mir um den Hals. Ich lächelte und ich erzählte ihr alles bei einer Tasse Tee…. „Und jetzt, er reißt doch bald wieder ab nach Indien oder nicht? Dann siehst du ihn erst wieder wenn er Zeit hat!“ sagte sie dann mit einem traurigen Gesichtsausdruck. „Ja, du hast recht ich weiß auch nicht wie unsere Beziehung weiter gehen soll?!“ antwortete ich ihr und rührte dabei in meinem Tee herum und seufzte. Nach diesem etwas traurigen Gesprächs Ende gingen wir beide ins Bett, doch ich konnte eine ganze Zeit nicht einschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich dann von der Türklingel geweckt, ich ging noch leicht Schlaftrunken zur Tür und wunderte mich warum nicht Romana die Tür öffnete. Doch dann viel es mir ein, sie hatte ja heute am Samstag ein Date. „Ja, bitte?“ sagte ich wehrend ich die öffnete, ich sah nur ein Weihnachtsstern und kein Gesicht. Doch dann sagte eine Stimme: „Guten Morgen Schatz, habe ich dich geweckt, ich wollte dich nämlich zum Frühstück abholen!“ ich drehte meinen Kopf leicht und dann kam Shahrukh´s Gesicht hinter dem Weihnachtsstern zum Vorscheinen. „Guten Morgen!“ sagte ich nur und glaubte nicht, dass er vor mir stand. „Kann ich reinkommen oder soll ich vor der Tür warten?“ fragte er mit einem Grinsen auf den Lippen, ich nickte und deutete er möge reinkommen. Er trat ein und stellte erst einmal den Weihnachtsstern auf den Tisch, ich schloss in der Weil die Tür und drehte mich um und wurde dann von Shahrukh in den Arm genommen und bekam dann zärtlich einen Kuss auf den Mund. „Wo mit, habe ich das denn verdient?“ fragte ich mit einem Lächeln als wir den Kuss lösten: „Brauche ich einen Grund, meinen Engel zu küssen!“ entgegnete er, ich schüttelte den Kopf und dann küssten wir uns weiter. „Shahrukh, warst du nicht hier um mich zum Frühstücken abzuholen?“ fragte ich dann nach einer Weile, er Lächelte und sagte dann: „Eigentlich ja, aber du lenkst zu sehr ab, dass ich alles andere vergesse!“ ich zog meine rechte Augenbraun hoch und musste dann anfangen zu lachen. „Shahrukh, du bist einfach zu niedlich, ich mach mich schnell fertig und dann gehen wir!“ sagte ich und ging schnell ins Bad und duschte mich. Ich nahm ein Handtuch und suchte meine Klamotten: „Ach so ein misst, jetzt habe ich doch glatt meine Sachen vergessen und ausgerechnet wo…!“ sagte ich laut zu mir selbst, doch ich führte meinen Gedanken nicht weiter, dann wurde ich vor Verlegenheit ganz rot und musste leicht lachen. Ich Atmete tief ein und aus, ging zur Tür und sagte dann: „Shahrukh, würdest du mir einen Gefallen tun und die Augen zu machen?“ er schaute zur Tür und fragte dann: „Wieso denn, bist du nicht angezogen?“ „Ja ganz genau, denn ich habe meine Sachen in meinem Zimmer und nicht im Bad!“ entgegnete ich. Ich hörte ein leichtes Lachen von ihm: „Ja ist gut, aber ich weiß zwar…?“ entgegnete er, doch ich unterbrach ihn: „Shahrukh, jetzt mach schon! Mir wird allmählich kalt!“ sagte ich mit leicht zitternder Stimme und schaute zur Tür heraus: „Ja, siehst du hab ich und jetzt zieh dich um!“ sagte er, ich ging an ihm vorbei mit gesenkten und hoch roten Kopf vorbei in mein Zimmer. Ich ließ die Tür einen Spalt offen und legte das Handtuch auf mein Bett, ich holte mir erst mal Unterwäsche aus meinen Schrank und zog sie an. Dann schaute ich mich im meinem Schrank um und wusste nicht was ich anziehen sollte: „Weißt du nicht, was du anziehen sollst?“ fragte mich eine Stimme hinter mir: „Ganz genau, ich weiß…!“ wollte ich antworten, doch ich stockte mitten im Satz, drehte mich ganz langsam um und schaute in zwei Dunkel braune Augen. „Shah…Shahrukh, was machst du hier, hab…?“ sagte ich mit zitternder Stimme, doch dann drückte mich Shahrukh gegen den Schrank und fing dann an mich zu küssen. Er glitt sanft mit seiner rechten Hand über meinen Rücken, das mich eine Gänsehaut über kam und ein Leichtes stöhnen endlockte. Er schaute mich an, lächelte und küsste mich dann weiter, er glitt mit seinen Lippen sanft an meinem Hals herunter was mir ein weiteres leises stöhnen entlockte. Dann hörte er plötzlich auf, ich schaute ihn an, dann nahm er mich in Arm, hob mich hoch und ging dann zusammen mit mir zu meinem Bett. Ehe ich irgendetwas realisiert hatte lag ich schon auf meinem Bett und über mir war Shahrukh, der mich mit einem Verlangen nach mir in den Augen anschaute. Er beugte sich zu mir runter und küsste sanft meinen Hals weiter, ich schloss die Augen, stöhnte leise auf und fuhr mit meiner rechten Hand durch sein etwas Längeres Haar. Er ließ nicht von meinem Hals ab und küsste ihn weiter, doch dann spürte ich wie seine Hand langsam meinen Arm hoch glitt und meinen Träger vom BH sanft runter streifte, dann glitt seine Hand runter zu meiner Mitte des Brustkorbes: „Shahrukh, nicht…!“ kam mir nur über die Lippen, er hörte augenblicklich auf und schaute mich an. Er ging von mir runter und ließ sich neben mir fallen: „Entschuldigung Bianca, aber bei deinem Anblick habe ich einfach nicht mehr klar denken können!“ sagte er schwer atmend und an die Decke schauend. Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen, zog meinen Träger wieder hoch und legte mich auf ihn, er legte seine Arme um mich und küsste mich auf den Kopf: „Shahrukh, ich liebe dich, aber das geht mir doch dann etwas zu schnell!“ sagte ich und kuschelte mich ganz dicht an ihn: „Bianca, ich verstehe dich, mach dir keine Sorgen, ich kann warten!“ sagte er mit Verständnisvoller Stimme. Ich löste mich aus der Umarmung und gab ihm einen Kuss auf die Wange, stand auf und ging zum Schrank: „Okay, aber ich weiß immer noch nicht was ich anziehen soll!“ sagte ich und Lächelte ihn an, er musste anfangen zu lachen und stand dann von meinem Bett auf und half mir dann beim aussuchen meiner Klamotten. Wir waren im Hotel, wo er abgestiegen war für die Zeit wo er in London war. Wir Frühstückten ausgiebig, aber redeten nicht wirklich miteinander. Ich sah zu ihm und bemerkte das ihn irgendetwas bedrückte: „Shahrukh du bist so still, was ist denn los?“ fragte ich dann, er schaute von seinem Frühstücksteller auf, sagte doch keinen Ton. Ich wurde immer unruhiger, aber ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Wir waren fertig mit dem essen und gingen dann zu seinem Hotelzimmer hoch. Sein Zimmer war riesig, schlicht gehalten und es hatte einen riesigen Balkon. Ich konnte nicht an mich halten, rannte zum Balkon und ging raus: „WOW, Shahrukh das ist toll hier, ich habe noch nie so einen großen Balkon gesehen!“ sagte ich und schaute zu ihm, er kam raus zu mir und lächelte. Er setzte sich auf einen Korbsessel, kramte in seiner Innentasche von seiner Jacke herum und holte eine kleine Schachtel heraus. Ich schaute zu ihm und sah wie er sich eine Zigarette anzündete und einen kräftigen Zug nahm. Er rieb sich die Schläfen, ich ging zu ihm und kniete mich zu ihm runter: „Shahrukh was ist los, du bist die ganze Zeit so komisch und still? Ist es wegen heute Morgen?“ fragte ich ihn, er schaute mich an, streichelte mir sanft über die Wange und schüttelte den Kopf: „Nein, nein Schatz, es ist nur…das ich morgen wieder nach Indien muss um da dort den Rest des Filmes zu drehen und ich weiß nicht wann wir uns dann wieder sehen werden!“ sagte er zu mir und wischte sich dann eine Träne aus dem Augenwinkel. Ich lächelte, stand auf, nahm ihm die Zigarette aus der Hand, nahm einen Zug und setzte mich dann neben ihn: „Shahrukh mach dir keine Sorgen, ich werde auf dich warten und wenn es wieder ein Jahr dauert!“ sagte ich zu ihm, er schaute mich nur verdattert an und fragte nur: „Seit wann rauchst du?“ „Sag, bloß du weißt nicht, dass ich rauche?“ fragte ich wieder rum, er schüttelte nur den Kopf. „Ich rauche schon seit ich zwanzig bin! Zwar sagt Romana das es nicht zu mir passt aber wie sagt man so schön, macht der Gewohnheit!“ sagte ich zu ihm und nahm einen weiteren Zug von seiner Zigarette. Er schüttelte den Kopf und musste lachen, dann nahm er mich fest in den Arm und sagte dann mit wehmütiger Stimme: „Bianca, ich möchte aber nicht schon wieder ein Jahr oder sogar noch länger von dir getrennt sein, dass letzte Jahr hat mir schon gereicht!“ ich streichelte sanft über seinen Kopf und versuchte ihn zu beruhigen, doch dann spürte ich was warmes und feuchtes auf meiner Wange. Ich drückte ihn leicht von mir weg und dann sah ich, dass seine Augen mit Tränen gefüllt waren. „Shahrukh, du musst doch nicht weinen, wir werden uns wieder sehen!“ sagte ich zu ihm und wischte ihm die Tränen aus den Augen. Er musste Lächeln und nahm mich wieder in den Arm und sagte dann: „Bianca, du hast ein gutes Herz und deswegen Liebe ich dich so sehr!“ ich Lächelte und entgegnete ihm: „Das gleiche gilt für dich auch, du hast auch ein gutes Herz und ich liebe dich auch!“ wir mussten beide lachen, wir redeten noch eine ganze Weile und blieben draußen, aber nach einer weile wurde es doch etwas kühler, aber wir wollten nicht rein gehen denn es war so klar draußen. Deswegen holte er eine Decke und wir kuschelten uns drunter und genossen die Zweisamkeit. Dann nach einer Weile schliefen wir Arm in Arm liegend ein. Es wurde Abend und wir schliefen immer noch enganeinander gekuschelt auf dem Sessel. Doch dann wurde ich auf einmal wach, weil ich was Kaltes auf meiner Wange spürte, Ich öffnete die Augen und im gleichen Moment fiel mir eine Weiße Schneeflocke auf die Nasenspitze. Ich lächelte, schaute dann zu Shahrukh, er schlief immer noch mit einem friedlichen Gesichtsausdruck. Ich stand vorsichtig auf, deckte ihn wieder zu und ging zum Rand des Balkons und schaute in den weißen Himmel. „Wie wunderschön!“ sagte ich nur, schloss die Augen und streckte meine Arme aus, in diesem Moment kam mir eine Idee: „Schneeflocken, auch wenn ihr keine Magischen Kräfte habt, bitte ich euch erfüllt mir einen Wunsch, wenn es das nächste Mal wieder schneit, treffen Shahrukh und ich uns wieder!“ sagte ich, in diesem Moment fiel mir wieder eine Schneeflocke auf die Wange und zwei Arme legten sich um meinen Bauch und Hüfte. Danach bekam ich auch noch einen Kuss auf die Wange, ich lachte leise, drehte mich um und sah in zwei Dunkel braune Augen: „Na, hast du gut geschlafen?“ fragte ich ihn, er nickte und dann küsste er mich ganz zärtlich auf den Mund. „Bianca, was hast du da eben gerade gemacht?“ fragte er mich als er den Kuss löste, ich grinste ihn an und antwortete: „Das verrate ich nicht, ist mein kleines Geheimnis!“ dann schaute er mich mit einem süßen Blick an, der sagte >Bitte erzähl es mir doch<, ich lachte und schüttelte nur den Kopf, ging rückwärts und rannte zum anderen Ende des Balkon, er ging drauf ein und so spielten wir eine ganze Weile Fangen miteinander. Mittlerweile war der Schneefall stärker geworden und eine leichte weiße Oberfläche hatte sich auf dem Balkon gebildet, Shahrukh versuchte mich immer noch zu fangen. „Bianca, jetzt bleib doch endlich stehen, sonst werde ich noch verrückt, ich bin für solche Spiele nicht gemacht!“ sagte er zu mir ganz außer Atem, blieb stehen und stützte sich auf seinen Oberschenkel ab. Ich drehte mich um und sah zu ihm: „Na gut, dann eben das!“ sagte ich und warf ihm einen kleinen Schneeball an den Kopf, er schaute mich ernst an, doch ich musste Lachen und hielt mir den Bauch, als ich auf einmal auch einen Schneeball an den Kopf bekam. Ich schaute ihn an und da musste er auch anfangen zu lachen: „Na, warte! Das bekommst du wieder mein Lieber!“ sagte ich zu ihm und so endbrannte eine Schneeball Schlacht zwischen uns. Wir waren mittlerweile ziemlich durchweicht und uns war kalt, wir beiden gingen rein und Shahrukh holte uns beiden jeweils ein großes Handtuch, danach bestellte er bei Zimmerservices für uns eine heiße Schokolade. Auf einmal musste ich Niesen: „Hatschi…!“ und mir war leicht kalt, Shahrukh kam zu mir und sagte: „Bianca, nimm ein heiße Dusche und du bleibst heute Nacht hier, denn deine Sachen sind noch zu nass um jetzt nachhause zu gehen, du würdest dich nur erkälten!“ sagte er zu mir ich wollte was sagen: „Na, na, keine wieder Worte und jetzt ab ins Bad mit dir!“ sagte er zu mir, nahm meine Hand und ging mit mir zum Bad: „Warte, ich hole dir noch paar Sachen von mir!“ sagte er, ging aus dem Bad, kam aber kurz darauf wieder mit einem T-Shirt und einer Jogginghose. Er ließ mich nun alleine im Bad, ich schaute in den Spiegel und musste lachen, denn ich sah einfach komisch aus mit meinen wuscheligen Haaren, ich zog mich aus und nahm eine heiße Dusche. Ich trocknete mich nach dem duschen ab, nahm sein T-Shirt und konnte es mir nicht nehmen lassen, an dem T-Shirt zu riechen. Es roch so gut nach ihm, ich lächelte in mich hinein, zog dann das T-Shirt und die Jogginghose an, die mir im Übrigen zu groß war, Gottseidank hatte sie Bänder zu schnüren. Ich ging wieder aus dem Bad, zu meiner Jacke und suchte ein Haargummi, ich hatte es gefunden und richtete mich nun auf, aber ich sah nirgends Shahrukh. Während ich ging und meine Haare hochband, ging ich Richtung Schlafzimmer, weil ich ihn dort vermutete. „Shahrukh, ich bin fertig mit duschen, du kannst jetzt ins Bad!“ sagte ich als ich an der Tür angekommen war und sie öffnete. Ich stockte in der Tür und wurde bis über beide Ohren knallrot, denn vor mir stand ein völlig nackter Shahrukh. Obwohl ich komplett peinlich berührt war, konnte ich nicht meinen Blick von ihm abwänden. Als ich das merkte sagte ich: „E…es tut mi…mir leid, ich habe rein gar nichts gesehen! Und jetzt gehe ich auf den Balkon und kühle mich ab!“ sagte ich stottern und ging dann auf den Balkon. Es war zwar kalt, doch dieses war mir egal, ich musste mich erst mal wieder beruhigen und verarbeiten was ich gesehen hatte. Ich stand auf dem Balkon und ging auf und ab: „Man, warum musste ich ausgerechnet rein kommen wenn er…wenn er!“ sagte ich nur und musste mich erst mal auf den Sessel setzten. Ich faste mir an den Kopf und sagte dann wieder zu mir selbst, merkte aber nicht das Shahrukh bereits auf dem Balkon war: „Er hat mehr Muskeln, als vor einem Jahr und er sieht so verdammt gut aus!“ „Danke, für das Kompliment, aber jetzt komm wieder rein, ja Schatz!“ hörte ich ihn sagen, ich schaute auf und sah ihn vor mir, ich wurde wieder knallrot, nickte nur und ging mit ihm Hand in Hand wieder rein. „Es tut mir leid, ich wollte nicht…!“ sagte ich klein laut, doch dann drehte er sich zu mir um und Lächelte mich an: „Du brauchst dich doch nicht Endschuldigen und es muss dir nicht peinlich sein!“ sagte er nur, ich konnte nicht anders und fiel ihm um den Hals und dann sagte ich: „Du ich habe Hunger, könntest du was für uns bestellen?“ „Ach, hat dich mein Anblick hungrig gemacht?“ fragte er: „Mensch, Shahrukh das ist nicht witzig. Sei doch ein wenig ernster, denn ich habe noch nie vorher einen Mann na…!“ entgegnete ich und stockte gleichzeitig mitten im Satz als mir der Sinn des Satzes begreiflich wurde. „Bianca, heißt das du noch…!“ sagte er doch ich unterbrach ihn mit einem zustimmenden nicken. Ich schaute zu ihm mit Tränen in den Augen, doch er schüttelte nur den Kopf und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und küsste mich dann zärtlich auf den Mund. „Wenn das so ist, werde ich dafür sorgen, dass unsere erste Nacht dann unvergesslich für dich wird!“ flüsterte er mir dann leise ins Ohr und ging dann zum Telefon und bestellte was zu essen, ich schaute ihm nach und bebte vor Verlegenheit und murmelte dann vor mich hin: „Hat er das wirklich gerade gesagt, zu mir!?“ ich schüttelte den Kopf und setzte mich dann aufs Sofa. Nach einer Weile kam unser Essen, ich haute richtig rein und verschluckte mich fast an meinem Hühnchen, wo drauf auch Shahrukh laut loslachen musste. Es war mittlerweile nach elf Uhr und ich wollte nur Schlafen: „Shahrukh, ich bin müde, ich kann kaum noch meine Augen aufhalten!“ sagte ich und schaute ihn an, er nickte ging in Schlafzimmer und ich folgte ihm. Ich stutzte als er auf einmal Decke und Kissen vom Bett nahm, er wollte gerade gehen, als ich ihm am T-Shirt packte und sagte: „Shahrukh, bleib hier!“ er lächelte und legte die Sachen wieder auf das Bett zurück. Er ging raus, während ich schon mal ins Bett kroch, er hatte nur das Licht im Wohnbereich ausgemacht und kam dann auch ins Bett zu mir. Er gab mir nur einen Kuss auf die Stirn, drehte sich wag von mir und löschte das Licht. Ich war ein bisschen traurig und dann übermannte mich mein Gefühl, ich kuschelte mich von hinten an ihn an und sagte: „Shahrukh, ich…!“ konnte ich nicht zu Ende reden, da drehte er sich um und nahm mich fest in den Arm: „Ich dacht, das wäre dir unangenehm, ich wollte dir nicht zu nahe treten!“ sagte er, doch mit den letzten Worten kuschelte ich mich noch enger an ihn und fiel dann in einen erholsamen Schlaf! Am nächsten Morgen, wachte ich schon recht früh auf, ich streckte mich und schaute dann noch in ein niedlich schlafendes Gesicht. Ich lächelte und stand dann auf, ich ging in den Wohnbereich und schaute aus dem Fenster, doch ich war leicht endtäuscht, denn der ganze Schnee war weg und die Straßen waren vollkommen trocken. „Ich hoffe es schneit bald wieder!“ sagte ich zu mir selbst und so verging der Morgen, ich brachte Shahrukh zum Flughafen und verabschiedete mich: „Bianca, ich hoffe, wir sehen uns bald wieder!“ sagte er noch zu mir, er küsste mich und ging zu Flugzeug… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)