Come into my life von abgemeldet (Cloud x Zack) ================================================================================ Kapitel 21: Kapitel XXI ----------------------- Leider nur kurzes Kapitel, weil es sonst einfach zu lang wäre, zwecks nächster Szene ^w^ ~~~ Als Cloud zuhause ankam, wurde er sogleich unsicherer von Tifa gemustert, spielte Denzel am Wohnzimmerboden ruhig mit Bauklötzen, saß sie am Sofa und der Vater setzte sich dann zu ihr, sah vor sich und beobachtete dann Denzel. „Ich habe zugestimmt ihm zu helfen.“, begann er dann leise. „Er will… ein normales Leben beginnen und… weiß aber nicht wie und da… helfe ich ihm.“ Tifa sah ihn an. „Bist du sicher, dass das gut ist? Ich meine… er… ihr wart immerhin…“ „Ich weiß. Aber ich kann nicht anders. … und keine Sorge, ich pass auf.“, blickte er damit zu ihr. „Mach dir keine Gedanken, ja?“ „Hm.“, sah sie damit vor sich, legte sich die Hand auf den Bauch. „Ich weiß nicht… du hattest Recht, als du damals sagtest… wenn ich ihn sehen würde, würde ich verstehen. Meine Güte, ich glaube, ich habe noch nie einen so bedrohlich wirkenden Mann gesehen.“, schluckte sie. „Für mich zwar dennoch etwas krass… sich vorzustellen, du… würdest mit ihm schlafen aber… ja, du hattest auch mit der Rollenverteilung recht.“ „Ich hab mich total erschrocken.“, gab er jedoch nach und sie nickte. „Hab ich bemerkt… ich mich dann ja auch. … er… kommt doch nicht hierher, oder?“, lugte sie damit zu ihm und er schüttelte den Kopf. „Nein. Ich treffe mich mit ihm woanders.“, beruhigte er und wollte lieber nicht sagen, dass Zack bereits wusste, wo sie wohnten. „Gut. Ich will ehrlich gesagt auch nicht, dass er in die Nähe meines Sohnes kommt… immerhin…“ „Er würde Denzel niemals etwas tun.“, fiel er ihr dabei jedoch ins Wort und sie sah auf. „Genauso wenig dir.“ „Wie… wie kannst du dir da so sicher sein?“, wollte sie irritierter wissen und er seufzte. „Einfach weil… weil ich ihn kenne und er wirklich keinen Grund hätte Frauen und Kinder zu schlagen. Zudem ich hoffe… dass er nie wieder irgendeinen Grund hat irgendjemand zu schlagen.“, fügte er leiser dran, schloss dann die Augen und ließ sich ins Sofa sinken, atmete tief durch. Tifa verfolgte dies still, blickte selbst daraufhin zu Denzel und dachte nach. „Er wird doch nichts tun, oder?“ Cloud sah zu ihr. „Ich meine… dich wieder zurückerobern wollen, oder so?“, lugte sie damit zu ihrem Mann und dieser schwieg eine Weile, ehe er erneut die Augen zufallen ließ. „Ich hoffe nicht. Sonst bekommt er was zu hören.“ „… du… würdest also nicht…?“ „Tifa.“, sah er dabei zu ihr. „Ich bin mit dir zusammen. Ich liebe dich und Denzel und wir erwarten unser zweites Kind, ich meine… natürlich bleibe ich bei dir! Schon allein, weil ich dich liebe.“, betonte er sicherer und etwas gekränkt und sie hielt inne und senkte den Blick. „Ja, das… klar. Tut mir leid.“, gab sie schuldiger zurück und er fasste nach ihrer Hand. „Hey… ist schon gut. Aber mach dir keine Sorgen, ja?“ „Ja.“, nickte die Frau dann, holte mal tief Luft und erhob sich dann. „So! Ich geh jetzt kochen!“, lächelte sie daraufhin auch gleich typischer, ging in die Küche und Cloud schmunzelte sachte, verblieb – das würde schon werden… War ja nur der erste Schock. Den Tag lang sprachen sie auch nicht mehr wirklich darüber, schlief Cloud jedoch etwas unruhig die Nacht, doch am nächsten Tag kam er pünktlich zu dem Lokal, in welchem Zack bereits auf ihn wartete und ihn zu sich winkte, grinste – hey! Cloud atmete noch mal tief durch, sammelte sich, kam dann aber auf ihn zu und setzte sich ihm gegenüber, musterte kurz die ganzen Zettel, die vor ihm lagen und sah dann zu ihm, währen Zack ihn ausgiebig begutachtete. „Alles klar?“ Cloud sah ihn an. „Ja.“ „Hm.“, schmunzelte Zack und deutete dann auf seine Unterlagen. „Also, ich habe hier alles, was ich von mir habe und hier… die Stellen, wo ich glaube, dass ich die hinkriegen könnte, sofern ich den Text verstanden habe.“, grinste er schwach verschwitzt und Cloud fasste danach, sah sich das alles erst mal durch, bestellte einen Kaffee, als die Bedienung kam und begann dann schon die ersten Richtlinien zusammenzustellen, erklärte zugleich ruhig und fragte anschließend noch beim Personal nach einem Stift, welchen er Zack dann reichte - er sollte sich Notizen machen. Zack kam dem Ganzen so gut er konnte nach, fragte auch einiges nach und als er mit ihm den ersten Entwurf für die Bewerbung machte, sah der Schwarzhaarige ihn genauer an. „Gut siehst du aus.“ Sogleich verstummte Cloud, stockte schwach, blickte auf… und auf den Zettel. „Schreib hier dann deine Kontaktdaten hin.“, fuhr er achtlos fort, zeigte auf die Stelle, doch Zack sprach weiter. „Hast du mich vermisst?“, fragte er deutlicher nach, was den Jüngeren wieder innehalten ließ, schloss für einen Moment die Augen um ihn anschließend etwas vorwurfsvoll anzusehen. „Was soll die Frage?“ „… Ja oder Nein?“ „Mh, Zack… ich dachte, wir kümmern uns hier um deine Job- und Wohnungssuche!“, setzte er genervter dran und dieser schnaubte. „Schon aber so was wird doch wohl noch drin sein. Nach all der Zeit.“, meinte er gelassener. Clouds Mimik wurde strenger. „Zack. Ich bin nicht zum Spaß hier, klar?!“, betonte er auch so und dieser sah ihn einfach nur mal an, ehe er grinste. „Verstehe… ich löse in dir also immer noch diese Unruhen aus.“ Der Blonde stockte. „Gib’s doch zu, Cloud. Du stehst immer noch auf mich.“, fuhr er sicherer fort, sah ihn eindringlicher an und Angesprochener hoffte sich eben verhört zu haben und spannte sich an. „Zack…! Ich warne dich…!“ „Oder was?“, legte dieser aber nur den Kopf schief und Cloud knurrte, erhob sich daraufhin. „Dann mach deinen Scheiß hier eben alleine!“, zischte er noch dran, ehe er ging und Zack hielt inne, blinzelte, doch musste er anschließend viel mehr lachen, stützte sich den Kopf. „Oh Mann…! Ich glaub’s ja nicht!“, sprach er zu sich selbst und atmete dann vergnügter durch, schmunzelte. Sein kleiner Cloud… war ihm immer noch verfallen! Tja… nur blöd, dass er das nun wirklich alleine fertigmachen musste aber gut, das Wichtigste wusste er ja schon… also machte er brav weiter, stellte alles zusammen und ging dann später selbst, versuchte sogleich sein Glück. Dieser Idiot! Dieser Arsch!! Was glaubte der eigentlich, wer er war?! Verdammt!! Was sah er ihn auch noch so an!? Dieser… dieser Blick! Uh, da überkam ihn glatt ein Schauder! Und dann auch noch diese Worte! So sicher und irgendwie… erregend… Da blieb er stehen, atmete deutlicher und fuhr sich ins Haar. „Shit!“, hauchte er zugleich, fuhr sich übers Gesicht und schloss die Augen, atmete tief und langsam durch. Zack war wieder da…! Erst jetzt kapierte er das so langsam... Er dachte, er nahm dies auf die leichte Schulter, immerhin war das alles schon fünf Jahre her aber… Zack… Er war so… Groß… stark… erotisch… gut aussehend… packend… einnehmend… … … verdammt…!!! Er kniff die Augen zu, schüttelte sich kurz und ging dann schneller weiter. Einfach nicht daran denken! Das waren nur die Erinnerungen, die in ihm aufkamen! Nichts weiter! Er kam dann zuhause an, erzählte eher sachlich von dem Treffen und war daraufhin wie immer und verbrachte den restlichen Sonntag spielerisch mit seinem Sohn, lenkte sich ab. Unzählige heiße Küsse verspürte er auf seinem ganzen Körper… Die großen männlichen Hände berührten ihn überall… Sein muskulöser Körper war einnehmend über ihn gebeugt… Der Atem war heiß und stöhnend zu vernehmen… Und er spürte ihn so tief in sich wie noch nie zuvor… ~ Augenblicklich saß Cloud im Bett, starrte vor sich, keuchte, orientierte sich flüchtig und ließ sich lockerer als ihm klar war, dass das nur ein Traum gewesen war… Er legte sich die Hand stützend auf die Stirn, spürte, wie durchnässt er vor lauter heißem Schweiß war und anschließend seinen kleinen Freund, welcher darauf zu warten schien Dampf ablassen zu können. Cloud schloss die Augen – shit – erhob sich und suchte sich im Dunkeln aus dem Zimmer und ins Bad, wo er erst noch zögerte, zog sich dann aber aus, stellte sich unter die Dusche und befriedigte sich selbst dabei, ehe er einfach nur mehr unter dem laufenden Wasser stand und vor sich sah. Wieso träumte er so was? Spielte ihm sein Unterbewusstsein einen Streich? Er war verlobt! Er hatte Familie! So was… durfte er nicht träumen und gar nicht denken!! Aber… Es wäre leider gelogen, wenn er behaupten würde, Zack würde ihn nicht erregen… Kurz schüttelte er den Kopf, holte tief Luft und fasste sich wieder, trocknete sich, kam ins Zimmer zurück, zog sich frische Shorts an und legte sich wieder zu Tifa ins Bett… versuchte zu schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)