Come into my life von abgemeldet (Cloud x Zack) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel II --------------------- Sie fanden sich also alle weiter vom Haus weg im Garten wieder, begann dort bereits der Wald und jeder nahm auf einem Stein Platz, welche im Kreis angelegt waren. Insgesamt waren es nun 10 Jungs und Sephiroth der Therapeut und nach kurzen einleitenden Worten sah er schließlich zu Cloud. „Bitte. Stell dich vor.“, forderte er ruhig, doch Cloud sah nur stur zurück – lass mich in Ruhe, Arsch! Kurz wartete er noch, doch seufzte er dann und sah in die Runde „Das ist Cloud. Er ist heute neu dazugekommen und wie es scheint auch nicht sehr gesprächig.“, meinte Sephiroth nur mal und andere grinsten leicht – th, Angeber! Will wohl einen auf cool machen! Cloud blickte dabei in die Runde und ihm fiel auf, dass sein Zimmerkollege Reno auch mit dabei war, während aber auch dieser schwarzhaarige große Kerl in der Gruppe war und ihn irgendwie eigenartig musterte, während andere eher unauffälliger waren. „Alles andere soll er euch selbst erzählen. Aber das will er wohl noch nicht. Also? Wer fängt an?“, blickte er damit durch die Reihe und alle schwiegen mal, ehe einer dann aber das Wort erhob und das Gespräch seinen Lauf nahm… Cloud verstand einfach nicht, was das alles hier sollte… jetzt redeten die über ihre Taten und wie sie sich dabei gefühlt hatten? Dann fragt der silberhaarige Freak auch noch nach, warum er das getan hat und was er sich davon versprochen hatte…!? So ne Scheiße aber auch!! Und die anderen stimmten oft auch noch zu, so wie – ja, das hätte ich auch getan, wenn die anderen sich so benehmen sind sie doch selbst schuld, wenn sie dann verprügelt werden! Sephiroth versuchte aber immer gleich zu erklären, dass das keine Lösung wäre und so ging das die ganze Stunde hin und her, ehe sich die Gruppe wieder auflöste und Cloud erneut zurück ins Zimmer verschwand – wegen so ner Scheiße, musste er aufstehen! Reno und andere blieben aber lieber draußen, fanden sich manche vorm Fernseher wieder, gingen andere was essen und wiederum andere fragten um Extrastunden bei der Wuttherapie an, da sie diese in sich aufkommen spürten. Ein ganz normaler Nachmittag eben… Es wurde nun spät, schliefen die Hälfte der Therapeuten immer im Haus, während die anderen nachhause fahren durften und die, die hier blieben mussten natürlich zusehen, dass um 22h dann auch wirklich Ruhe und jeder in seinem Zimmer war. Da Cloud sich sowieso nicht mehr vom Fleck gerührt hatte, war dieser schon mal aus dem Schneider, doch andere mussten sich mal wieder aufführen… Reno war aber auch brav und pünktlich um 22h ins Zimmer gekommen, ging dann noch duschen, machte sich bettfertig und legte sich selbst still hin. Vom Gang hört man dann noch ab und zu jemand reden, doch waren das nur die Therapeuten, welche die Aufmüpfigen bändigen mussten, doch letztendlich war es ganz still. Reno schien sehr schnell eingeschlafen zu sein, Cloud allerdings lag längere Zeit noch wach, ärgerte sich über dieses dumme Camp, doch irgendwann gewann auch bei ihm die Müdigkeit Oberhand und er schlief ein… Es war mitten in der Nacht, als sich drei Gestalten im Haus herumschlichen, grinsten diese bereits vorfreudig vor sich her, doch wie die Profis ließen sie sich nichts anmerken. So stahlen sie sich in das gesuchte Zimmer, musterten die schlafende Person im Bett noch kurz, ehe sie dieser mit Klebeband den Mund versiegelten und da sie wussten, dass die Person dadurch aufwachte, stülpten sie ihr auch sogleich einen Sack über den Kopf, packten sie und zerrten sie gemeinsam nach draußen, ignorierten die dumpfen und erschrockenen Laute des Opfers. Cloud, so das Opfer, kannte sich nun gar nicht mehr aus. Er spürte nur, wie ihn jemand weg trug und dass sie wohl in einen Wald mit ihm gingen, da der Boden knackste und knirschte, doch durch den Sack über dem Kopf konnte er natürlich nichts sehen, zudem er sich auch nicht wehren konnte – er wurde zu fest gehalten. Schließlich stoppten die drei mit Cloud im Gepäck, stellten ihn ab, packten aber gleich wieder seine Arme, welche sie gekonnt und schnell mit einem starken Seil zusammenbanden, welches sie an einem Baum über dessen Kopf befestigten. So stand er dann da. Die Arme kopfüber festgebunden, auf dem Kopf den Sack und den Mund mit Klebestreifen zugeklebt. Sogleich versuchte er sich loszureißen, doch schnitt er sich viel mehr mit dem Seil ins Handgelenk, was ihn schmerzend das Gesicht verziehen ließ und daraufhin wurde ihm der Sack vom Kopf genommen, doch musste er sogleich die Augen fest schließen, da ihm mit einer Taschenlampe direkt ins Gesicht geleuchtet wurde, blinzelte. „Herzlich Willkommen im Jugendverbrecher Camp, Neuling!“, erhob der Erste schließlich zynisch das Wort. „Wir drei… sind hier die Stärksten und schmeißen den Laden hier! Und um dir das gleich mal zu verdeutlichen begrüßen wir dich so wie alle anderen Neulinge zuvor auch.“, fuhr er fort, wobei die anderen beiden schon leise und vorfreudig lachten. „Ich hoffe, dir ist dann klar, dass du dich hier nicht irgendwie dumm in den Vordergrund stellen wirst, denn sonst, mein lieber Neuling, wirst du das bitter bereuen müssen.“, drohte die Stimme an und wich dann leicht zurück. „Los, fangt an.“, befahl er noch, sah Cloud dem Licht schwach nach, doch zuckte er im nächsten Moment aber auch schon schmerzend zusammen, da er einen Schlag in den Bauch bekam, dann ins Gesicht, auf den Rücken, Brust, Bauch, Seite, usw… „Spürst du das? Das ist der aufkommende Respekt, den du uns Dreien zukünftig entgegenbringen wirst.“, sprach der Boss der beiden anderen in Ruhe weiter und besah sich das Schauspiel gerne, wie hilflos Cloud deren Schlägen ausgesetzt war – so ein Idiot! Kommt hierher und macht einen auf Extracool! Tja, das wird ihm schon noch vergehen…! „Hey, wer ist da!?“, meldete sich kurz darauf jedoch eine weitere Stimme streng und die drei Peiniger hielten erschrocken inne – shit!! Ein Therapeut?! Nichts wie weg!! Sie liefen davon und im selben Moment tauchte die Person bei Cloud auf, sah sich kurz um und schließlich wieder zu Cloud, musterte diesen als er näher kam. „Ah, du. Haben sie dich also erwischt, ja?“, schnaubte der Schwarzhaarige neckend als er sich den Kleinen besah, wie dieser schon eher mitgenommen und blutend dastand – immerhin konnte er noch stehen, doch wohl auch nur, weil seine Hände gefesselt waren. Schwerer atmete Cloud durch die Nase, versuchte zu erkennen, wer nun sein Gegenüber war und dieser riss ihm erst mal den Klebestreifen vom Mund runter, wobei Cloud keuchte und tiefer durchatmete. „Mann, die haben ganz schön zugeschlagen, was? Na ja… selbst schuld, wenn du dich erwischen lässt. Dafür, dass du so cool bist, hängst du jetzt aber ziemlich peinlich hier rum.“, grinste der Größere und Cloud sah strenger zu ihm. „Bind mich los!“, forderte er angestrengter, was den Anderen aufsehen ließ. „Oho! Du kannst ja doch reden! Und ich dachte schon, du wärst stumm.“, schmunzelte er und ging etwas um ihn herum, was Cloud verfolgte, zerrte anschließend wieder an den Handfesseln, auch wenn er sich damit weh tat. „Mach mich los, Mann!!“, setzte er nur aggressiver dran – was ließ der Arsch sich denn noch so Zeit!? Zack aber schmunzelte nur für sich und stellte sich dicht hinter ihn, als er ihm die Seiten hinab strich. „Wieso denn die Eile? Ich finde, es steht dir ganz gut so… gefesselt zu sein.“, raunte dieser direkt in Clouds Ohr, was diesen kurz mal angespannt verharren ließ – bitte… was?! Was tat der da?! Ungut schauderte der Blondschopf auf, stockte und verfolgte fassungsloser die Bewegung von Zacks Händen, welche sich über die Seite mehr nach vorne über seinen Bauch nach unten suchten. Über die Leisten hinweg strich er ihm über die Oberschenkel, erst mittig, dann mehr nach innen und hielt ihn schließlich so an der Hüfte fest, dass er Clouds bestes Stück gerade nicht berührte, presste ihn zugleich an sich und rieb sein Becken erregt an Clouds Hintern, welcher die Augen weitete. „Spinnst du!? Lass… mich los, du Schwein!!“, presste der Blonde dabei sprachloser aus sich heraus, wurde beschämt rot, doch Zack grinste nur für sich. „Wieso denn? Das gefällt dir doch. Ich spürs doch.“, spielte dieser sogleich auf die kleine Beule in Clouds Hose an und heftete sich anschließend an dessen Hals, saugte sich fest, wobei Cloud angeekelt das Gesicht verzog und keuchte. Er versuchte sich zu wehren, doch ohne Arme ging das schwer, mit den Beinen brachte es nicht viel und dieser Kerl hielt ihn noch dazu so fest und… eklig an sich! Da dachte er erst, der Typ wollte ihm helfen, doch jetzt… das!? Oder gehörte das etwa zu der Entführung dazu!? Waren die Kerle hier denn echt so krank drauf!? Zack massierte ihm die Innenschenkel deutlich, beobachtete, wie Cloud sich dabei quälte, doch sein Körper zeigte eine ganze andere Reaktion – er wurde geil! „Hör auf! Du schwule Sau! Lass mich in Ruhe!“, wiederholte Cloud angestrengter, zog sich mehr zusammen. „Nimm endlich deine dreckigen Pfoten von mir!!!“, fuhr er wütender auf und hielt schwach inne, da Zack ihn dabei wirklich los ließ. Er sah auf und vorsichtiger dem Seme nach, wie dieser sich wieder vor ihm hinstellte, musterte ihn, packte Clouds Kiefer daraufhin aber sogleich, sodass dieser ihn ansehen musste, verzog das Gesicht. „Kleiner… ich mag es nicht, wenn man mich anlügt. Dir gefällt das doch ganz eindeutig und ich werde dir das jetzt auch beweisen.“, betonte Zack sicherer, was Cloud die Augen weiten ließ – was!? Aber! Zack ging daraufhin vor ihm auf die Knie, stockte Cloud erneut und tappte ein- zwei Schritte zurück, sofern das ging, da ihm dies nicht geheuer war, doch Zack zog ihn sogleich wieder zu sich zurück und strich ihm erneut über die Innenschenkel und Cloud zog sich dabei zusammen, keuchte auf. „Finger weg!“, knurrte dieser dabei und Zack schmunzelte, öffnete ihm die Hose und schob ihm das Shirt etwas nach oben, strich ihm dabei über den nun nackten Bauch und Cloud spannte sich deutlicher an, wollte nach ihm treten. „Ich sagte, Finger weg!!“, wiederholte er aggressiver, doch Zack störte sich nicht sehr daran, schließlich war Cloud bereits viel zu schwach um ordentlich treten zu können, stemmte dieser sich also viel mehr nur von ihm weg, doch der Schwarzhaarige hielt ihn immer wieder an sich – weit kam er ja doch nicht. „Halt still und lass mich nur machen.“, war das Einzige was Zack daraufhin von sich gab und befreite ihn letztendlich untenrum, wobei er gleich mal Clouds halbsteifes Glied begutachtete und grinste. „Na, da freut sich aber jemand.“, neckte er noch, wobei Cloud beschämter zu ihm hinab sah, knurrte. „Halt’s Maul, du Schwuchtel!!“ Der Größere aber lachte nur vergnügt, umfasste Clouds Männlichkeit anschließend sicher und massierte ihn sogleich als er zu ihm hoch sah und beobachtete, wie sein Uke sich dabei vor Scham und Lust zugleich krümmte und keuchte. „Also dafür, dass ich ne Schwuchtel bin, mach ich dich aber ganz schön geil. Bist wohl selber eine.“, neckte Zack nach, was Cloud so gar nicht gefiel, spannte sich nur noch mehr an, versuchte ihm auszuweichen und ärgerte sich zugleich unheimlich über diese erregten Reaktionen seines Körpers – das war wirklich peinlich!! „Halt… die Klappe!!“, befahl der Blondschopf daraufhin abermals, jedoch angestrengter als zuvor und Zack grinste. „Wie du willst.“, antwortete er noch und nahm Clouds Penis anschließend in den Mund, sog und leckte sogleich ausgiebig daran, was den Gefesselten kurzzeitig aufschreien ließ – allerdings vor Lust. SO war das Mund halten nun auch wieder nicht gemeint!!! Verdammt!!! Ihm tat alles weh!! Erst die Schläge und jetzt… DAS! Gut, das gerade tat zwar nicht weh, nicht körperlich, doch dafür psychisch! Das kratzte seine Männlichkeit stark an, zudem er so wehrlos war! Dass ihm so was mal passieren würde…! Und dann… machte ihn dieser Scheiß auch noch so geil!! Hilfloser musste er sich Zack nach und nach ergeben, wurde ihm tatsächlich richtig heiß und er vergaß immer mehr, dass ihm ein Kerl gerade einen blies. Es fühlte sich einfach immer geiler an und auch wenn es peinlich und beschämend war, so hoffte er doch insgeheim bereits, dass Zack wenigstens fertig machte und ihn nicht plötzlich stehen ließ! Zack hingegen ging in seiner Rolle des Verführers total auf, streichelte ihm die Innenschenkel, den Bauch, massierte ihm den Hintern, den Hoden und sog fordernd und verlangend an ihm, wurde auch immer zufriedener desto mehr lustvolle, wenn auch dennoch noch gequälte, Laute er von Cloud vernahm und zeigte sich auch erbarmend als er diesen letztendlich zum Höhepunkt brachte. Cloud bäumte sich dabei erregt durch, stöhnte leise und angestrengt auf, erzitterte und ließ keuchender lockerer, während Zack vergnügt dessen Saft in sich aufnahm. Anschließend erhob der Seme sich wieder, schmunzelte, als er den erschöpften und verschwitzten Körper des Blonden da so hängen sah, doch als wäre das nicht schon genug, so ging er erneut um ihn herum, stellte sich wieder dicht an ihn und umschlang ihn einnehmend als er seine Hüfte abermals an dessen Hintern presste. „Du hast eine tolle Stimme, Cloud. Solltest sie öfter verwenden. Also… bereit für die nächste Runde?“, raunte Zack dabei deutlich und der Kleinere stockte, sah wieder mehr auf und schwach hinter sich. „Was?“, kam es auch nur fassungslos – der würde doch nicht wirklich…!! Doch schon ließ Zack leicht von ihm ab, sah zur Seite, schien kurz zu horchen und murrte dann ein „Mist.“, als er zu Clouds Hose griff, diese wieder hoch und sie ihm anzog, was Cloud nur noch mehr irritierte – was war denn jetzt?! Zack ließ ihn ganz los, sobald die Hose zu war, kam vor ihm hin und fasste anschließend zu dessen Handfesseln hoch, begann sie ihm zu lösen, was Cloud kritischer verfolgte und gerade als er fragen wollte, was er nun vorhatte, tauchten neben ihnen drei Therapeuten auf, welche auch erst dann die Taschenlampen einschalteten und die beiden anleuchteten. Zack hielt sich daraufhin die Hand vors Gesicht, während Cloud seines etwas wegdrehte – aua, grell – und Tseng sah auf. „Ihr zwei?“ „Zack. Was hast du ihm angetan?“, setzte Rude sogleich strenger dran und Zack murrte, sah mehr zu ihnen, als diese die Taschenlampen etwas senkten. „Ich hab gar nichts getan! Ich bin auch gerade erst gekommen und wie ihr seht, versuche ich ihn gerade zu befreien!“, verteidigte dieser, wobei Tseng und Rude zu Sephiroth sahen, dieser zurück und dann zu Zack. „Holt ihn da runter.“, meinte der Silberhaarige daraufhin nur mehr, nickten Tseng und Rude ruhig und kamen dem sogleich nach, während Cloud erschöpfter und beschämter den Kopf hingen ließ – das wurde immer peinlicher! Aber zum Glück hatte Zack ihn wieder angezogen und erwähnte wohl nicht diesen… Vorfall… hoffentlich. Cloud wurde von Rude abgefangen, als dieser nun in sich zusammensacken drohte, beobachtete Zack dies still, während Sephiroth Zack im Auge behielt. „Das waren wohl wieder unsere drei Spezialfälle.“, überlegte Tseng. „Waren sie wohl.“, stimmte Sephiroth zu. „Mich würde nur interessieren, was du dann hier verloren hast, Zack.“, wollte er mit Nachdruck wissen und dieser schnaubte aber nur unschuldig. „Hey… ich hab nur gehört, wie jemand hinausgezerrt wurde und wollte helfen. Nichts weiter.“ „Es ist deine Pflicht, uns so was zu melden! Und nicht selbst zu handeln!“, setzte Tseng strenger nach und Zack seufzte auf. „Ja, ja. Is ja gut. Tut mir ja leid, dass ich helfen wollte.“, meinte er nun sarkastischer, sah für einen Moment Bock mit Tseng und Rude ging schon mal mit Cloud, welchen er stützte, vor, woraufhin Sephiroth dann seufzte. „Kommt jetzt. Wir klären das im Haus.“, befahl dieser mehr und sie gingen zurück. „Also… ich hab was gehört, bin aufgewacht, dann ihnen nach und ja, ich hätte es melden sollen, hab ich aber nicht und im Wald fand ich den Kleinen dann so auf. Zusammengeschlagen und völlig fertig.“ Die drei Therapeuten sahen Zack kritisch an, während Cloud am Sofa Platz nahm. Sie hatten sich im Wohnzimmer eingefunden und Cloud hielt sich die Arme, welche nach und nach wieder zum Leben erwachten und er begutachtete auch seine aufgeschnittenen Handgelenke von dem Seil. Tolle Scheiße! Er blickte daraufhin wütender zu Zack, was Sephiroth auffiel und Zack genauer betrachtete. „Wann?“, wollte er wissen. Zack sah auf. „Wann?“ „Wann genau war das?“ Da seufzte der Schwarzhaarige und überlegte kurz. „Mann, was weiß ich? Vor ein paar Minuten eben. Hab mich sogar extra beeilt. Und… hey! Was zum Teufel soll das Verhör hier jetzt eigentlich!? Ich hab nichts getan! Ihr solltet euch lieber um Kadaj und seine Laufburschen kümmern! Die haben ihn immerhin da raus geschleppt und verprügelt!“, murrte dieser nun, woraufhin Tseng seufzte. „Da hast du wahrscheinlich Recht. Dennoch. Ich finde es auch seltsam, dass du mal so zuvorkommend handelst. Wie auch immer. Geh schlafen und Cloud.“, blickte er damit zu diesem. „Sollen wir dich untersuchen lassen, oder weißt du selbst wie schlimm deine Verletzungen sind?“ Der Blondschopf lugte zu Tseng und weg. „Ich bin doch kein Weichei!“, meinte er nur, hielt sich aber das rechte Handgelenk schmerzender, wobei der Zopfträger erneut seufzte. „Lass dir dennoch lieber die Handgelenke ansehen.“, legte er noch nahe. „Ansonsten, du tougher Kerl, geh schlafen.“, betonte er, wobei Cloud sich sogleich erhob und möglichst cool und gefasst gehen wollte, doch war er ja doch ziemlich angeschlagen, warf dabei noch mal einen warnenden Blick Zack zu, welcher nur für sich schmunzelte und fand sich anschließend im Zimmer und unter der Dusche wieder – fuck! Hoffentlich behielt dieses Schwein diese Sache für sich! Tseng und Rude machten sich derweil auf den Weg zu Kadaj, Loz und Yazoos Zimmern und Sephiroth musterte Zack abermals deutlicher, welcher zurück sah, grinste und dann mit einem frechen „Gute Nacht, Chef.“, selbst hoch in sein Zimmer ging. Zack wusste, dass Sephiroth was ahnte und zwar in die richtige Richtung, doch diesen kümmerte das wenig – war doch lustig. Der Silberhaarige allerdings ärgerte dies viel mehr – diese Jungs! – man konnte sie ja doch nie ganz unter Kontrolle haben…! Egal. Jetzt waren erst mal die drei Übeltäter dran und sobald Tseng und Rude diese heruntergebracht hatten, durften sie ihre Strafe auch schon beginnen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)