Die Macht der Gefühle von Sakura___Uchiha (Madara&Sakura) ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- Der junge Uchiha erwachte aus seinem Schlaf, er musste sich erst einmal sammeln. Er hatte wieder einen Traum gehabt, er träumte diesen Traum immer und immer wieder. Wenn Sakura bei ihm schlief hatte er normal keine Träume. Nun bemerkte er auch das seine Kirschblüte gar nicht mehr im Bett lag, Madara verließ das Schlafzimmer auf der Suche nach seiner Liebsten. Ein ihm sehr bekannter Duft drang an seine Nase, Madara konnte gebackenen Törtchen erkennen, er freute sich wirklich sehr, seine Kirschblüte musste sie gemacht haben. Neben den Korb in dem die Törtchen waren lag ein Zettel. "Guten Morgen mein Schatz, ich hole nur schnell Brötchen, lass dir die Törtchen schmecken. Ich liebe Dich Sakura" Das war typisch Sakura, Madara probierte eines der Törtchen die Sakura für ihn gemacht hatte, daran könnte er sich gewöhnen. Seine Mutter hatte auch immer welche gebacken, sein kleiner Bruder hatte sie dann immer direkt verputzt, seine Freunde und er hatten Izuna immer belächelt, er liebte die Dinger einfach zu sehr. Madara schmeckten die Törtchen von Sakura sehr gut, sie machte sie wie seine Mutter. Das junge Mafiaoberhaupt hatte sich dazu entschlossen duschen zu gehen, wenn er fertig mit duschen war wäre seine kleine Kirschblüte sicher wieder da. "Vielen Dank für ihren Besuch junge Frau, beehren sie uns bald wieder" rief die freundliche Bäckereifachverkäuferin der hübschen Rosahaarigen nach. Sakura hatte eine Tüte mit frischen Brötchen gekauft, sicher hatte Madara schon hunger. Sakura freute sich schon so auf Madara, er war zwar manchmal verschlossen aber das würde sich sicher bald legen. Sakura wurde von hinten gepackt, ein Tuch wurde auf Nase und Mund gepresst. Die Augen der jungen Haruno schlossen sich, bevor sie bewusslos zu Boden ging wurde sie von zwei starken Armen abgefangen. Eine schwarze Limosine fuhr vor, der junge Mann der Sakura auf den Armen trug stieg in diese ein. "Fahr zu unserem Unterschlupf Kaito" sagte der Mann zu seinem Fahrer. "Hai Shin-Sama" antwortete der Fahrer und trat aufs Gaspedal. Shin Nakamura sah zu der hübschen Frau und spielte zärtlich mit ihren langen Haaren, endlich war sie bei ihm. "Endlich gehörst du mir meine süße Frucht" lachte er laut auf. In den Straßen von Konoha-Gakure konnte man nur noch das Quietschen der Reifen hören. Der schwarzhaarige Uchiha kam frisch geduscht aus dem Badezimmer, so eine Dusche war schon eine wunderbare Erfindung. Sicher wartete seine Kirschblüte bereits am gedeckten Tisch auf ihn, schnell zog er sich eine Jeans und ein blaues Hemd an, mit schnellen Schritten gelang er dann ins Eßzimmer, als er im Eßzimmer ankam war es leer, keine Sakura war darin zu sehen. Vielleicht war sie ja in der Küche, diese jedoch war ebenfalls leer. Es war doch zum verrückt werden, wo war sie nur? Es dauerte doch nicht so lange beim Bäcker. Madara zog sein Handy aus der Hosentasche und wählte ihr Nummer, ein paar Sekunden später klingelte ihr Handy in der Nähe vom Küchentisch. Sie hatte ihr Handy nicht mitgenommen. Madara rannte aus dem Haus, er machte sich Sorgen. Madara lief den Weg ab den Sakura eventuell gegangen war, es gab zwei Möglichkeiten wie man zum Bäcker kam von seinem Haus aus. Ein gehetzter Schwarzhaarige kam bei der Bäckerei an, suchend sah er sich um. "Kann ich ihnen helfen junger Mann?" fragte die blonde Bäckereifachverkäuferin den Uchiha. "Ja das können sie. War heute eine junge hübsche Frau mit rosa langen Haaren hier?" kam es ungeduldig von dem Schwarzhaarigen. "Oh ja da war eine hübsche junge Frau, sie war sehr freundlich" lächelt die Verkäuferin. "Wann ist sie gegeangen?" zischte er sie nun an das sie erschrak. "Ist etwas passiert? Sie ist vor etwa einer halben Stunde gegangen, sie meinte sie wollte für ihrem Freund ein riesen Frühstück zubereiten" endete sie mit ihrer Erzählung. "So eine verdammter Dreck" stürmte der Uchiha wütend aus der Bäckerei. Die freundliche Verkäuferin sah ihm verdutzt hinterher, klimperte einmal mit ihren Wimpern. "Diese Jungend, zu meiner Zeit hatte man sich wenigstens bedankt. So ein Rüpel" sagte sie leicht säuerlich. Ärgerlich säuberte sie ihre Brotmaschine weiter, gleich konnte sie den Laden zumachen. Grüne schöne Augen sahen sich ängstlich in einem dunklen Raum um, gerade als sie erwacht war dachte sie das sie Stimmen gehört hätte. Sakura saß auf einem Bett, sie zog ihre Knie an ihren Oberkörper und weinte leise. Tränen der puren Angst liefen über ihre geröteten Wangen. Wieso? Wieso wurde sie entführt? Wer hatte sie entführt? "Madara bitte hilf mir, ich habe solche Angst" kam es ihr flüsternd über die Lippen. Sakura schreckte auf, sie hörte Schritte. Sie fing an zu zittern, ängstlich sah sie sich um, ihre Augen gewöhnten sich so langsam an die Dunkelheit. Sie wusste jetzt wo die Tür war, sie erkannte diese weil ein kleiner Lichtspalt unter der Tür zu sehen war. Sakura hörte wie die Schritte vor der Tür stoppten, ein kleiner Schatten war unter der Tür zu erkennen, der Lichtspalt wurde etwas verdeckt. Die Türklinke wurde runtergedrückt, langsam wurde die Tür aufgeschoben, Licht durchflutete das Zimmer in dem die kleine Kirschblüte war. Sie kniff die Augen zusammen, das helle Licht schmerzte. "Bist du endlich aufgewacht meine süße Frucht?" Sakura riss bei der Stimme ihr Augen auf, sie konnte es nicht glauben. Vor ihr stand Shin Nakamura, der freundliche junge Mann aus der Bibliothek. Sakura verstand gar nichts mehr. "Warum?" hauchte Sakura kaum hörbar über ihre Lippe. "Warum? Weil ich dich haben will, ich will dich besitzen. Du gehörst nur mir ganz allein" hysterisches Lachen war von Shin zu hören. Sakura hatte Angst, so war er bei ihrer ersten Begegnung nicht gewesen. "Ich habe aber einen Freund Shin" sagte sie eingeschüchtert. Wieder lachte er, dieses mal noch lauter als zuvor. "Ach du meinst Uchiha, ja den kenn ich den Guten. Der Dreckskerl wird noch bluten diese Mistgeburt. Weißt du wer Madara Uchiha in Wirklichkeit ist? Er ist genau wie ich ein Mafiaoberhaupt, seine Organisation heißt Akatzuki. Madara, ich und seine Männer haben schon sehr viele Menschen getötet" bei jedem Wort wurden ihre schönen grünen Augen immer größer. Madara war der Boss einer Mafia? Ihr geliebter Uchiha war ein Mörder? Shin kniete sich vor der hübschen Haruno und nahm ihr Kinn in seine Hand das sie ihn ansehen musste. "Er hat dich belogen, er hat alles vor dir verheimlicht, er hat nur mit dir gespielt meine süße Frucht" Sakura konnte nicht mehr, sie fing bitterlich an zu weinen. War etwa alles eine Lüge gewesen? Ihre Liebe von der sie glaubte das er es ebenfalls spürte? Seine Liebe? Alles Lüge? Shin Nakamura zog die weinende Sakura in seine Arme, sie würde bald ihm gehören. Er musste nicht mehr viel machen, schließlich wusste seine süße Frucht nicht das er sie anlog. Madara lief den anderen Weg zurück zum Anwesen, eine am Boden liegende Brötchentüte ließ ihn stoppen. Nicht weit weg von dieser waren Reifenspuren zu erkennen, da hatte es aber jemand eilig. Madara nahm sein Handy aus seiner Tasche, am anderen Ende nahm jemand ab. "Alle Akatzuki in mein Büro und das SOFORT" schrie er aufgebracht und legte auf. "Das war Madara stimmts? Ich habe ihn bis hier schreien hören" kam es von Deidra. "Wir müssen alle in 5 Minuten in seinem Büro sein" sagte Pain und klappte sein Handy zu. Sie sprangen ins Auto und waren wenige Minuten im Hause Uchiha eingetroffen. Sie stürmten alle ins Büro vom Boss, dieser tippte ungeduldig auf den neuen Schreibtisch herum. "Du wolltest un..." Pain wurde mitten im Satz unterbrochen. "Ich will Shin Nakamuras Kopf, dieser Bastard hat es gewagt sie zu entführen" schrie er und seine geballte Faust schlug erneut wie vor einem Tag auf den Schreibtisch ein. Alle Akatzuki sahen sich an, damit hatte niemand gerechnet. Madaras Freundin war in der Gewalt dieses kranken Stück Dreck? "Wir machen uns auf den Weg Madara, wir werden Informationen sammeln. Wir werden sie finden" kam es konzentriert von Zetzu der sich bereits an den Pc gesetzt hat. Deidra, Sasori und Hidan waren aus dem Anwesen gerannt um sich mal ein paar Leute von Shin zu krallen. Kisame und Kakuzu verließen auch das Anwesen um die nötigsten Waffen zu holen, Bomben, Schwerter, Sprengstoff uvm. Pain blieb bei Madara, er wollte noch mit ihm sprechen und das alleine. "Madara wir sind alle da, wir finden sie. Du warst immer die Mauer die mich gestützt hatte ohne das ich es wusste, nun werde ich deine sein mein alter Freund" kam es voller Erfurcht. Pain war auf Madara zugeschritten, beide sahen sich an, niemand sagte nur noch ein Wort. Madara wurde von Pain gepackt und in eine Umarmung gezogen. "Du musst nicht mehr alleine kämpfen, wir werden mit dir kämpfen. Du bist nicht nur unser Boss sondern unser Freund. Weißt du wenn ich eines gelernt habe Uchiha, dann ist es das wir im Hier und Jetzt leben und nicht in der Vergangenheit. Ich lasse nicht zu das er sie dir weg nimmt egal in welchem Bezug" sagte Pain zum Schluss immer ernster. "Danke, ich weiß das ich mich auf euch verlassen kann Leute" kam es etwas perplex vom Uchiha. Er will nur seine Sakura wieder haben, ohne sie kann er nicht mehr leben. "Wenn es dich wirklich gibt Kami-Sama dann beschütze meine Kirschblüte, du musst sie beschützen. Ich weiß ich habe kein Recht dich um etwas zu bitten aber sie ist ein Engel, pass bitte auf sie auf" hauchte er leise. Pain war schon gegangen und half Zetzu bei seiner Suche. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)