Paladin Buch 2 von Devalis (Fortsetzung von Buch 1) ================================================================================ Kapitel 27: Auf glühenden Kohlen tanzen --------------------------------------- „REAKTORBLOCK 2 GETROFFEN!“ brüllte einer der Techniker in der Kommandozentrale des AKW Großkomplexes Urbigen. Vor den Augen von Schichtleiter Rittscher tat sich ein Bild des Grauens auf. Der AKW Komplex versorgte weite Teile der süd-östlichen Grenze. Der Komplex hatte 48 Reaktoren. Er war so groß wie ein Kleinstadt und nun beschossen sich Truppen der SK und der Sharager zwischen den Reaktorblöcken. Nach den Atomarschutzgesetzen war dies absolut verboten. Truppen hatten sich eher zu ergeben, als das Gefecht auf die Schutzzone um ein AKW auszuweiten. Und Rittscher war entsetzt, das die eigenen Truppen dieses Gesetz gebrochen hatten. Fassungslos blickte er auf die Anzeigen. „Primärer Kühlkreislauf von Reaktor 3 beschädigt! Temperaturanstieg!“ „Schalte Reaktor 3 Ab! Einfahren der Regelstäbe!“ erklärte einer der Techniker. Entsetzt blickte Rittscher zu Büker, dem Sicherheitschef des Komplexes. Da erschütterte eine weitere Explosion den Komplex. „Schwerer Schaden im Kesselhaus 3! Die Turbinen überhitzen. Das Ventil lässt sich nicht schließen. Wir bekommen immense Stromspitzen im System... Ausfall des Sekundären Kühlkreislaufes, wir müssen Notabschalten!“ Rief einer der Techniker und sah zum Schichtleiter. Dieser griff seinen Schlüssel und öffnete einen Klappe über einen Schalter auf dem groß „Reaktor 3“ stand. Er zögerte kurz, doch lieber diesen Reaktor verlieren, als ein GAU zu riskieren. „Einleiten der Borsäure! Notfallabschaltung von Reaktor 3 wird eingeleitet.“ Gab der Schichtleiter an. Da donnerte ein Stakkato von Explosionen durch den Komplex. „Diese Wahnsinnigen werden uns alle umbringen!“ Rief Schichtleiter Rittscher. Derweil tobte draußen ein gewaltiger Kampf. Blackwell hatte zu Großenteilen auf Flammenwerfer und Schrotwaffen umstellen lassen. Hier mit schweren panzerbrechenden Geschützen zu feuern, wäre Selbstmord. Er schwang sich um eine Ecke und feuerte mit seiner Schrotflinte am Kesselhaus 3 entlang. Die Projektile zerrissen etliche Infanteristen der SK und ein Geländewagen. Drei schwere Panzer waren zu weit weg, als das die Geschosse mehr als Beulen machen konnten. Diese feuerten zurück, doch Blackwell war schnell genug wieder in Deckung. Die Geschosse der Panzer hatten dafür ein Gewaltiges Loch in die Außenwand von Reaktorblock 2 geschlagen. Blackwell gab noch mal einen Flammenstoß aus seinem Flammenwerfer am Kesselhaus entlang, und zog sich dann etwas zurück. Das lief absolut nicht wie Geplant. Dabei hatte der Tag so gut begonnen. Zuerst fielen die Vorposten und der Flughafen wie geplant, der Feind war blind und wohl Ahnungslos, bis die ersten Artilleriegranaten auf das HQ Urbigen fielen. 10 Minuten Sperrfeuer. Dann stürmten sie die Stadt. Panzer und Läufer brachen von Osten und Süden herein. Kommandotruppen landeten mit Helikoptern im Stadtkern. In diesen Moment war der Feind schon gebrochen. Widerstand gab es nur Sporadisch und Unorganisiert, bis sie das HQ erreicht hatten. Wohlmöglich hatte der Artilleriebeschuss das Kommandozentrum getroffen und sie brauchten so lange, um sich neu zu Organisieren. Der Kampf um den Militärischen Komplex war blutig, doch die Verteidiger waren schnell eingekesselt. Versprengte Truppen in der Stadt, die nicht im Hauptkomplex festsaßen, ergriffen darauf die Flucht. Blackwell ärgerte sich, das er sie hatte flüchten lassen. Sie flüchteten auf Gebiet des AKW Komplexes. Und was schlimmer war, sie verschanzten sich dort und hatten wieder auf seine Truppen geschossen. Wären sie einfach nur geflüchtet, hätte Blackwell keine Probleme gehabt. Doch diese Dreistigkeit, sich über so lange gültige Konventionen so einfach hinweg zu setzen, machte ihn Rasen vor Zorn. „BERICHT!“ Brüllte Blackwell wütend. „Wir haben Kesselhaus 2 Erobert... oder was davon übrig ist. Der Feind leistet erbittert Widerstand.“ „Was ist das für eine Arschtruppe?“ „Teile der 2 Kaiserlichen Garde.“ Wurde durchgegeben, als Blackwell um eine Häuserecke bog, und einen schweren Golempanzer vor sich sah, der im schweren Kreuzfeuer von 3 Herkulespanzern war. Blackwell machte einen Sprung, und Landete bebend neben dem Ersten. Dieser versuchte zwar noch zu fliehen, aber aus nicht mal 10m Entfernung zerfetzte Blackwells Schrotflinte auch Panzer. Da zerriss eine Schwere Granate aus dem Golempanzer ein weiteren Herkules, doch der Dritte schoss in dem Moment zurück, und traf den Turm des Golempanzers. Dieser riss vom Panzer einfach ab. Blackwell lud seine Schrotflinte nach, und schoss erneut. Dann blickte er zu dem Panzer. Zwei Personen kletterten aus dem rauchenden Wrack. Sie Husteten und bluteten, aber zumindest lebten sie noch. Blackwell stapfte mit seiner Maschine weiter. Knallend lud der die Schrotflint nach, wobei die leere Hülse ausgestoßen wurde. Diese knallte donnernd gegen die Wand des Kesselhauses und schlug ein Loch in die Fassade. Da gab es eine Explosion im inneren, und etwas durchschlug die Decke des Kesselhauses. Blackwell sah kurz hin, doch als er feststellte, das es nicht auf ihn schießen würde, blickte er wieder nach vorne. Mit einer Drehung trat Blackwell um die Ecke und stockte. Ein KPA im Blau der SK stand vor ihm. Beide zögerten einige Sekunden, eh Blackwell, der die Waffe die ganze zeit im Anschlag hatte, abdrückte. Auf die kurze Distanz war de Schrotflinte auch gegen die schwere Panzerung eines KPA effektiv. Der Schuss fetzte ein Loch in die Brust des KPA. Dieser fiel darauf langsam nach hinten um. Blackwell sah sich um. Das war falsch, dies war nicht SEIN Schlachtfeld. Hier wollte er einfach nicht Kämpfen. Aber er musste. Sosuke kratzte sich den frischen Schorf von der Wange, während er die Beine auf den Tisch gelegt hatte. Er, und einige andere Paladine hatten sich in ein Mobilen HQ versammelt. Dort konnten sie ungestört und offen sein. Von draußen hörte man das Donnern des Krieges. „Sagt mal...“ brummte Florian „Mal.“ Brummte Salmar, der sich gerade den linken Arm selber verband. „Ihr Drachen, bist du lustig.“ Brummte Claudia und zog die Hand von Sosukes Gesicht weg. „Lass das. Das heilt sonst nicht. Am ende wird es noch ne Narbe.“ Ermahnte sie ihn. „Wie sieht das denn aus, wenn der glorreiche Held der Liga eine Narbe im Gesicht hat?“ „Dann bekomm ich den Kriegsversehrtenbonus in der nächsten Parlamentssitzung und in den Medien.“ „Wolltest du das Parlament nicht das nächste mal mit einen Gewehr betreten?“ konterte Claudia gleichgültig. „Schließt das eine das andere aus?“ lachte Sosuke, worauf die anderen mitlachen mussten. Claudia merkte ihn allen ihre Erschöpfung an. Zumal sie Freunde verloren hatten. Sie zeigten es nicht offen, doch dies war ihre Art mit der Trauer fertig zu werden. Man saß zusammen und gedachte der Erinnerungen an die gefallenden. Versorgte die Wunden und redete über Belanglosigkeiten. „Was ich fragen wollte. Meint ihr eigentlich, unsereins hat eine Seele?“ wiederholte Florian seine Frage „Sollten wir? Hatte Ivanow Seelen in unsere Reagensgläser geschüttet?“ fragte Markus. „So was ist doch für uns auch unpraktisch.“ Brummte Sosuke. „Wie meinst du das?“ wollte Markus wissen. Sosuke schmierte das frische Blut, das aus an seiner Wange hinablief an der Schulter seiner Uniform ab. „Na ja... Wer an Seelen und so was glaubt, der glaubt auch an die Götterdrachen. Du kennst die Story. Wenn du Stirbst, tritt deine Seele den Weg ins Nachleben an. Uhhhhh....“ Erklärte Sosuke und hob dabei untermalend die Arme. „Und wenn du böse warst, dann fressen dich die Dämonen auf, wenn du gut warst, helfen dir die Drachen. Bla bla...“ „Ja okay, Das ist bekannt. Wer kennt es nicht.“ Sagte Florian. „Wir müssen den Kack nicht machen. Wenn wir sterben ist ende... Aus. Kein Weg. Keine Ewigkeit. Keine Tafel der Helden. Zumal, will man ins Paradies?“ „Ich schon.“ Stellte Claudia fest. „Seelig sind die, dessen Verstand zu klein für Zweifel ist. Das heißt die ganzen engstirnigen Idioten sind dabei. Im Paradis sind so viele Leute gelandet, die ich nie wieder sehen will. Zumal das da langsam voll werden muss. Und ich sage mal, bald müssen die im Paradies anbauen. Immerhin stehen wir hinter der Schwelle zu einen Krieg, den es seit dem Fall unseres Imperiums nicht mehr gab.“ Erklärte Sosuke. Darauf wurde es kurz still. Ohne das die anderen sich ansahen, erhoben sie was sie zu Trinken in reichweite hatten und sagten: „Auf unser altes Imperium.“ „EIN WAFFENTEAM ZU DER TUBINE DORT DRÜBEN!“ brüllte Sanders über das donnern der Gewehrsalven im Kesselhaus 3. Der Feind feuerte mit allen was er hatte auf seine Leute. Das Schlimmeste war, der Feind hatte Reaktorblock 3 in seinen Rücken. So konnte Corporal Sanders kein Schweres Geschütz auffahren. Da sah er, wie einige Techniker in leuchtend roten Anzügen durch die Halle rannten. Wenigstens soweit waren die Truppen des Feindes noch bei Sinnen. Auf die Techniker schoss keiner. Plötzlich hörte er ein lautes surren neben sich. Eine der Turbinen schien heiß zu laufen. Funken sprühten schon aus der Mechanik. „WEG HIER!“ rief Sanders und lief mit seinen Männern in die Deckung einer anderen Turbine. Durch diesen Positionswechsel waren sie einer Gruppe SK Soldaten in die Seite gefallen. Er und seine 6 Mann, die ihn begleiteten, legten an und feuerten. Eh einer der SK Soldaten reagieren konnte, waren sie tot. Doch dadurch hatten sie das Feuer andere SK’ler auf sich gezogen. Eine Kugel traf Martin genau im Gesicht und lies seinen Kopf platzen. Sanders wusste, das sein Kamerad tot war. Er musste, und wollte nicht noch mal hinsehen. Etwas schlug durch die Wand des Kesselhauses. Es brach auf der Hälfte durch die Wand, die von der SK gehalten wurde. Sanders erkannte nicht was es war, doch durch das Loch konnte er kurz einen KPA sehen. Das Jaulen der beschädigten Turbine wurde lauter als das Gewehrfeuer, welches sogar für kurze Zeit verstummte. Dann brach das Turbinengehäuse. Sie zerlegte sich mit unglaublicher Gewalt. Metallsplitter flogen als tödliche Geschosse in alle Richtungen weg. Sanders und seine Leute drückten sich in die Deckung einer anderen Turbine. In dem Metallsturm explodierte etwas. Ein Feuerball blitzte auf, und lies die Temperatur in dem Kesselhaus dramatisch ansteigen. „WAS WAR DAS?“ rief Sanders, als einer der Männer seine Schulter packte und auf eine Flammensäule zeigte die einen dunklen Flecken an der Decke hinterließ und die Sprinkleranlage auslöste. Sanders erkannte die Verbrannte Form eines Soldaten mit Flammenwerfertornister. „Verdammt...“ brummte Sanders und spähte kurz über das “Schlachtfeld“ Beide Seiten kauerten sich hinter die einzelnen Turbinenblöcke und schossen durch die Länge der Halle aufeinander. Auf dem engen Gebiet konnte man auch keine Fahrzeuge einsetzen. Die Werksleitung hatte zu beginn alle Schotten zu den Reaktoren geschlossen. So mussten sie also wenigstens nicht im direkten Reaktorbereich kämpfen. Doch Sanders wurde jäh aus seinen Überlegungen gerissen. Als plötzlich ein leichter Kampfpanzer durch die Wand des Hauses brach. Sander und seine Leute zuckten zusammen. Sofort untersuchten sie, ob das einer von ihren war. Doch eh sie es genaues erkennen konnten, zerriss etwas den Panzer von hinten. Das Vorderteil flog nach vorne weg. Dann detonierte die eingelagerte Munition und ein weiterer Feuerball fegte an der Decke des Kesselhauses entlang, in Richtung der Bresche die vorher vom KPA geschlagen wurde. „VORWÄRTS!“ brüllte Sanders. Als die Flammenwand noch an der Decke entlang glitt. Das war die Chance hier deutlich Boden gut zu machen. Zum einen Deckte das Brennende Wrack mit seinen Rauch den Formarsch, zum anderen bedrängte es den Feind. Völlig überraschend krachten etliche Panzergeschosse durch das Loch in der Wand auf Sanders Seite ein. Doch es gab kein zurück mehr. Die Sharagischen Soldaten stürmten nach vorne. Ein PA Infanterist feuerte auf ein Ziel außerhalb des Gebäudes. Doch kurz darauf zerriss ihn ein Kugelhagel schweren MG Feuers. Sanders und sein Team rannten weiter. Sie kamen an der ersten Turbine an und fielen über die überraschten SK Soldaten her. Mehrere Schüsse auf kurze Distanz Eliminierten alle. Dann rannten sie weiter. „Blackwell! Corporal Sanders und seine Leute brauchen Hilfe beim Vorsturm.“ Rief ein Funker über dir Direktfrequenz. „Ja... TOLL!“ schnaufte Blackwell, der sich gerade ein Sperrfeuergefecht mit einen Luboket lieferte. Beide teilten einige Salven aus. Trotz der Gefahr hatte er seine Schrotflinte gegen ein normales Maschinengewehr getauscht. Letztlich war Blackwells Panzerung der des Luboket überlegen. Die Geschosse von Blackwell fanden zuerst den Weg in die interne Struktur. Der Luboket knickte ein und brach zusammen. Blackwell setzte auf die leblosen Maschine noch einen Schuss zur Sicherheit ab. Dann hatte er kurz Luft wegen der Anfrage. „Was Ist denn los?“ rief er. „Corporal Sanders versucht gerade Kesselhaus 3 einzunehmen. Jedoch ist dort das Vorrankommen sehr mühsam. Er fragt, ob er Unterstützung von außen bekommen kann. „Wo ist der Feind?“ fragte Blackwell nur. Sander war sein Freund. Und ein guter Offizier. Er würde nicht um Verstärkung rufen, wenn es nicht nötig wäre. „Der Feind hat sich im Kesselhaus 3 Verschanzt. Er hält den Bereich Mitte bis Reaktor.“ Gab der Funker durch. Auf Blackwells Anzeige wurde der genannte Bereich in mit einem leichten rot ton und alle Verbündete Infanterie im Kesselhaus 3 und Umgebung mit blauen Rauten markiert. „Soll ich also das Gebäude stürmen und mal etwas Feuer machen?“ „So in etwa.“ Gab der Funker durch. Während er am Kesselhaus 3 entlang lief, wechselte er mit den Augen auf Sanders Frequenz. „Ich hörte du hast Probleme?“ fragte er direkt, wobei er vergaß, das die Infanterie ein Funker hat, und nicht wie bei den Mechanisierten Truppen, direkt angefunkt werden kann. „Wer spricht da?“ fragte eine junge Frau, die sehr außer Atem klang. „Ich wollte Corporal Sander sprechen. Ist das nicht seine Frequenz?“ „WER Spricht da?“ fragte die Frau wieder. „OBERST BLACKWELL! ICH HABE ERWARTET DAS SICH CORPORAL SANDER MELDET!“ „Oh... Sir... Verzeihung. Hier Gefreite Gross. Funker in der Kompanie von Sander.“ „Schön für sie. Wo ist Sander?“ „Der Corporal ist gerade nicht erreichbar. Er ist weiter vorne im Gefecht.“ „Dann schwingen sie ihren ARSCH DA HIN!“ Brüllte Blackwell, und feuerte auf einen neuen Gegner. Eine Rakete traf seine Schulter und wirbelte ihn herum. Blackwell ging in die hocke und fing sich mit der Hand an der Wand des Kesselhauses ab in Erwartung weiterer Geschosse. Als er sich wieder aufgerichtet hatte, lag die Feindmaschine am Boden. Sofort drehte er sich um. Da stand Campel. Und hinter ihr noch viele andere. „Was machst du hier?“ fragte er überrascht. Er war nur mit einen vergleichsweise kleinem Truppenkontingent auf das AKW Gelände vorgerückt. „Wir sind hier um nun Druck zu machen. Und wie es scheint, hab ich dir gerade den Arsch gerettet." „DECKUNG!!“ Brüllte Sanders, als schweres MG Feuer auf ihn und sein Trupp nieder hagelte. Kai wurde an der Schulter getroffen und sank zu Boden. Doch noch eh er auf dem Boden aufkam, hatten weitere Kugeln seinen Brustkorb durchschlagen und große Löcher in den Rücken geschlagen. Da hörte er ein Schrei. Seine Funkerin, Das hörte er sofort. Sie hatte ein Treffer ins Bein bekommen. Schmerzverzerrt versuchte sie sich die Beinwunde abzudrücken. „SANI!“ rief Sanders und hechtete durch die Deckung der Turbine zu ihr. „Gross, durchhalten.“ Befahl er, als sie nach dem Funkgerät auf ihren Rücken griff. Dabei lies sie das Bein los, was sofort regelrecht zu Sprudeln begann. Sanders griff danach und drückte es zu. „Bist du Irre?“ „Der... Der... Der Kommandant will...will sie sprech... sprechen...“ keuchte sie. „SANI!“ brüllte Sanders. Über den Lärm des Feuergefechtes hinweg. Da brach plötzlich am Feindgehaltenden Ende des Kesselhauses die Wand ein, als großkalibriges Sperrfeuer die Wand durchlöcherte. Der vernichtende Kugelsturm zerriss die meisten überraschten Feinde. Dem Kugelhagel folgten diverse Flammenstöße, eh die Maschine von Blackwell ins Gebäude trat. Er passte nur knapp hinein, und das auch nur weil er seine Maschine leicht gebückt laufen lies. Die eingekesselten Feinde, die noch am Leben waren, schienen sich ihrer Lage bewusst zu sein, weswegen sie das Feier einstellten und mit erhobenen Händen aus ihrer Deckung traten. Endlich kam auch der Sani zu Sanders und seiner Funkerin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)