Invasion von Negi01 (Teil 1 : Die Reise) ================================================================================ Kapitel 48: Endlich wieder vereint ---------------------------------- Kapitel 48: Endlich wieder vereint Robin versuchte, sich aus der Umklammerung von Vlad zu befreien, doch die Hand saß fest wie ein Schraubstock. „Gebt ihm die Urkunde. Bitte!“, schrie Rebecca von der Haustür aus. Yuan ballte seine Hände zu Fäusten. Er versuchte, eine Lösung zu finden. Aber momentan schien das aussichtslos zu sein. Atruschka sah die Besitzurkunde in ihrer Hand an. „Was soll ich tun?“, fragte sie. Junko steckte ihr Schwert in den Boden und ließ sich von Atruschka die Urkunde geben. „Ich gebe sie dir, Kramer. Aber lass Robin gehen. Versprichst du das?“, fragte sie. Kramer nickte verhalten. Junko sah Yuan an, der zustimmend nickte. Dann ging sie los. An Vlad vorbei und auf Kramer zu. „Sehr gut. Gib sie mir.“, sagte Kramer. „Robin! Jetzt!“, schrie Yuan. Robin lächelte und legte eine Hand direkt auf Vlad´s Körper. „Feuerexplosion!“, schrie er. Das schützende Kraftfeld war aus dieser Entfernung nutzlos. Ein greller Lichtblitz und eine Explosion hüllte die beiden ein. Es haute Vlad von den Füßen. Er ließ Robin los und flog ein paar Meter rückwärts, bevor er zu Boden ging. In seinem Hemd war ein großes Brandloch und er war KO. Kramer erschrak. „Was soll das?“, fragte er und sah wieder zu Junko. Doch die war aus seinem Sichtfeld verschwunden. Kramer wollte sich umsehen, als Yuan mit einem Schlag angestürmt kam. Das Kraftfeld federte den aber ab. Junko griff jetzt von hinten an und trat zu. Doch auch der Tritt kam nicht durch. Kramer lächelte. Zumindestens solange, bis er Atruschka sah, die zeitgleich zum Schlag mit ihrem Stock ansetzte. „Nein! Nicht!“, schrie er. Der Stock traf ihn mitten im Gesicht. Etwas Blut spritzte aus der Nase und Kramer ging in die Knie. Yuan packte ihn am Kragen, wobei ein kleines Gerät aus der Jacke auf den Boden fiel. „Nicht! Mein Kraftfeldgenerator!“, rief er verzweifelt. Yuan lächelte. „Das war´s!“, sagte er und schlug Kramer nochmal ins Gesicht. Diesmal ging Kramer richtig zu Boden. Robin kam jetzt auch an. „Jetzt hör mir mal zu, du Stinkstiefel. Unser Land bekommst du nicht. Schmink dir das ab.“, sagte er. Kramer sah Robin geschwächt an. „Die Saroks werden von dem Gold erfahren. Dann könnt ihr euch nicht mehr so einfach aus der Affäre ziehen.“, sagte lächelnd. Robin holte nochmal zu einem Schlag aus und rammte Kramer seine Faust in Richtung Gesicht. Doch er schlug nur neben ihn in den Boden. Kramer zitterte vor Angst. „Das hat gut getan.“, sagte Robin. „Er hat aber recht.“, sagte Rebecca, die jetzt bei den anderen war. „ Die Saroks werden vor nichts zurückschrecken.“, erklärte sie. Junko nickte. „Das stimmt leider. Sie sind skrupellos.“, fügte sie hinzu. Robin sah zum Hof. „Dann werden wir diesen Ort verlassen.“, sagte er. „Heißt das, ihr kommt mit uns?“, fragte Yuan. „Ich komme mit. Rebecca bringen wir zu ihren Eltern. Da ist sie erstmal in Sicherheit.“, sagte Robin. Rebecca sah ihn mürrisch an. „Ich schätze, diese Reise wird sehr gefährlich.“, sagte Robin und legte eine Hand auf ihre Schulter. Rebecca senkte den Kopf und nickte. „Aber pass auf dich auf.“, erwähnte sie. „Klar doch.“, sagte Robin mit erhobenem Daumen. Junko lächelte und sah dann sorgenvoll in den Himmel. „Hoffentlich geht es Kazuma gut.“, dachte sie. Ratko lieferte sich mit Zakor einen heftigen Schlagabtausch. Ratko hatte es geschafft, Zakor vom geschwächten Kazuma abzulenken. „Die Menschheit wird untergehen. Warum kämpfst du für sie?“, fragte Zakor, der Ratko´s Entscheidung immer noch nicht verstehen konnte. Ratko äußerte sich nicht dazu. Er hatte viel zuviel damit zu tun, die Attacken abzuwehren. Kazuma stand wieder auf und sah die beiden an. „Wir müssen das beenden.“, sagte er leise. Dann sah er die Bärenklinge an, die neben ihm lag. „Lassen wir das!“, sagte er sich. Er ballte die rechte Hand zu einer Faust und rannte los. Ratko sah das aus dem Augenwinkel und schlug auf Zakor ein, um ihn abzulenken. Kazuma konzentrierte seine Kraft in seiner Faust, die nun scheinbar zu leuchten anfing. Dann beschleunigte er seine Schritte. „Ihr seid doch hilflos!“, schrie Zakor. „Von wegen!“, rief Kazuma und schlug zu. Zakor konnte sich gerade noch umdrehen, um die Faust auf sich zukommen zu sehen. Die bohrte sich in seinen Bauch. Die Wucht dieses Aufpralls war so groß, das Zakor von den Füßen gehoben wurde und gegen die Wand prallte. Ratko staunte. „Nicht schlecht.“, sagte er. Zakor klopfte sich den Staub von den Klamotten und sah Kazuma fragend an. „Was für ein Schlag. Unglaublich.“, sagte er leicht beeindruckt. Dann lächelte er. „Reicht aber noch lange nicht.“, fügte er hinzu. Kazuma grinste. „Dann eben noch etwas mehr.“, sagte er. Ratko sah Kazuma fragend an. „Meint er das ernst? Er ist doch bestimmt schon total fertig. Wo will er denn noch mehr Kraft herholen?“, fragte er sich. Zakor griff sein Schwert und stürmte los. „Gemeinsam!“, sagte Kazuma und holte mit dem rechten Arm zum Schlag aus. Ratko begriff. Er nickte und holte mit dem linken aus. „Ihr armseligen Würmer! Ich werde euch zertreten!“, schrie Zakor und hob das Schwert. „Jetzt!“, schrie Kazuma. Seine Faust und die von Ratko schossen zeitgleich nach vorne. Bevor das Schwert niederging, hatte Zakor beide Fäuste im Magen. Der Schlag war so gewaltig, das eine Schockwelle den Staub an die Wände des Innenhofes fegte. Zakor ließ das Schwert los und verzog das Gesicht. Im nächsten Moment wirkte die Wucht bei ihm. Er wurde mit unglaublicher Geschwindigkeit zurückgeschleudert. Er flog durch eine stabile Holztür und dann den ganzen Flur entlang, bis er noch die Tür seines Büro´s niedermähte und an seinem Schreibtisch zum liegen kam. „Geschafft!“, jubelte Kazuma. „Noch nicht.“, sagte Ratko, dessen Hände hell aufleuchteten. Kazuma wusste, was das zu bedeuten hatte und trat etwas zurück. Zakor räppelte sich wieder auf und sah den Flur entlang auf Ratko im Innenhof. „Du wirst nicht weit kommen!“, rief Zakor. „Warten wir´s ab!“, schrie Ratko und führte beide Hände zusammen. Ein unglaublicher Sog entstand um ihn herum. „Energieblitz!“, schrie er. Ein gewaltiger Strahl kam aus seinen Händen. Er war bestimmt doppelt so dick wie der Strahl, mit dem er Kazuma ausgeknockt hatte. Der Strahl flog den Flur entlang auf Zakor zu, der weder Anstalten machte, die Attacke zu parieren, noch ihr auszuweichen. Als der Strahl ihn traf, gab es eine gewaltige Explosion, die das ganze Schloss erschütterte. Die Wände bekamen überall Risse. Dann gab es unter lautem Getöse nach. Einige Soldaten retteten sich mit Hetzsprüngen. Im nächsten Moment hüllte eine undurchdringliche Staubwolke alles ein. Kazuma hielt sich eine Hand vor Mund und Nase, um nicht zu ersticken. Eine Minute später legte sich der Staub langsam. Kazuma sah aus wie frisch gepudert. „War das nötig?“, fragte er und klopfte sich die Sachen sauber. Dann konnte er das Gebäude sehen, in dem Zakor war. Vielmehr das, war davon noch übrig war. Ein gigantischer Trümmerhaufen lag vor ihm. Ratko keuchte. Diese Attacke musste ihn viel Kraft gekostet haben. Kazuma stand der Mund offen. Es sah aus wie nach einem Raketenangriff. Das Hauptgebäude war völlig zerstört. „Verschwinden wir.“, sagte Ratko kühl. Kazuma fand die Stimme wieder. „I ist er tot?“, fragte er stotternd. Ratko lächelte. „Quatsch. So was bringt ihn nicht um. Aber es dürfte einige Tage dauern, ihn da auszugraben.“, erklärte er. Kazuma nickte. Er hob seine Schwerter auf und steckte sie weg. Dann stützte er Ratko und sie gingen, ohne das Zakor´s Soldaten sie aufhielten. Eine halbe Stunde später war das Schloss fast außer Sichtweite, so dass sie sich hinsetzen konnten. Kazuma schnaufte und sah Ratko an. „Warum hast du eigentlich deine Meinung geändert?“, fragte er. Ratko schmunzelte. „Keine Ahnung. Hab nicht großartig drüber nachgedacht.“, erwähnte er. Kazuma fing auf einmal an zu lachen. Ratko sah ihn verwundert an. „Was war daran denn so lustig?“, fragte er. Kazuma verkniff sich kurz das Lachen. „Ich wusste gar nicht, das ihr Saroks auch spontan sein könnt.“, sagte er. „Du weißt eben noch zu wenig von uns.“, sagte Ratko. „Na, hoffentlich ändert sich das jetzt. Du kommst doch mit uns, oder?“, fragte Kazuma. Ratko sah nachdenklich aus. „Ich weiß nicht. Was werden deine Freunde sagen, wenn sie das erfahren? Die trauen mir doch nie.“, sagte Ratko. Kazuma nickte. Da hatte Ratko nicht ganz unrecht. „Ich werde ihnen erklären, das du mir geholfen hast. Überlass das nur mir.“, sagte Kazuma. Dann konzentrierte er sich. „Sie sind glaube ich, auf dem Weg. Warten wir hier.“, sagte Kazuma. Ratko lächelte. „Kazuma ist ein seltsamer Mensch.“, dachte er. „Wir müssten bald da sein.“, sagte Robin. „Wir sollten dringend über ein größeres Fahrzeug nachdenken.“, erwähnte Atruschka. Sie hatten zwar Rebecca schon abgeliefert, aber mit fünf Leuten war es trotzdem schon recht eng. „Seht mal.“, sagte Serena und zeigte auf eine Rauchsäule in der Ferne. „Aber da müsste doch das Schloss sein.“, sagte Robin. „Da muss etwas passiert sein.“, sagte Yuan. Sie fuhren noch ein wenig, bis Serena plötzlich Stopp!“, rief. Yuan, der am Steuer saß, trat auf die Bremse. „Dort!“, rief Serena und stürzte aus dem Auto. Am Straßenrand saßen zwei Gestalten. Die Vorderste war ganz klar Kazuma. Serena rannte freudig auf ihn zu. „Kaaazumaaa!“, rief sie. Der sah sie erst jetzt und winkte. „Hallo!“, rief er. Er stand langsam auf. Da sah Serena Ratko und blieb geschockt stehen. Yuan erschrak. Er sprang genauso wie Junko aus dem Auto. „Was will der hier?“, fragte er wütend und zog den rechten Ärmel hoch. „Ganz ruhig. Keine Panik!“, sagte Kazuma. „Keine Panik? Er hat dich doch entführt!“, sagte Junko und zog ihr Schwert. „Ja. Stimmt schon. Aber die Situation hat sich geändert. Er ist jetzt auf unserer Seite.“, erklärte Kazuma. Plötzlich ging er in die Knie. Serena rannte zu ihm und stützte ihn. „Hab wohl im letzten Kampf zuviel Kraft verloren.“, sagte er und wurde bewusstlos. Es war dunkel, als Kazuma die Augen wieder öffnete Er war bei den anderen in einem kleinen Wäldchen in der Nähe des Schlosses. Junko legte ihm gerade noch einen kalten Umschlag auf die Stirn. „Geht es dir besser?“, fragte sie besorgt. Kazuma lächelte. „Jetzt, wo ich dich wiedersehe, auf jeden Fall.“, erwähnte er. Junko wurde ganz rot im Gesicht. „Erzähl doch nicht so einen Unsinn.“, sagte sie. „Bruder!“, rief Serena und sprang auf ihn drauf. Junko erschrak. „Sei doch vorsichtig.“, ermahnte sie. „Ach was. Der hält das aus.“, sagte Serena. Dann sah sie Kazuma mit einer Träne im Gesicht an. „Ich hab mir echt Sorgen um dich gemacht.“, sagte sie leicht schluchzend. Kazuma richtete sich langsam auf. „Aber ich habe dir doch versprochen, das ich zurückkommen werde.“, sagte er. Serena umarmte ihn und weinte jetzt dicke Tränen. „Mach so was ja nie wieder, hörst du?“, sagte sie. Junko lächelte. Da fiel Kazuma etwas ein. „Wo ist Ratko?“, fragte er. „Da hinten.“, sagte Serena und zeigte auf einen Baum etwas abseits des Lagers, vor dem Ratko saß. „Er hat noch nicht unternommen!“, fügte sie misstrauisch hinzu. „Was war eigentlich passiert?“, wollte Junko wissen. Kazuma stand auf und ging mit den beiden zu den anderen. Die waren froh, Kazuma bei bester Gesundheit zu sehen. Sie begrüßten ihn und stellten ihm Robin vor. „Hab schon viel von dir gehört. Sollst gut sein.“, sagte Robin. „Naja.“, sagte Kazuma schüchtern. „Erzählst du uns jetzt, was seit Warschau passiert ist?“, fragte Yuan. Kazuma seufzte und setzte sich. „Allerdings. Außerdem ist da noch etwas, das Ratko und einen gewissen Bluttest angeht, das ich euch erzählen muss.“, sagte er. Junko sah ihn fragend an. Sie wusste von dem Bluttest, aber mehr auch nicht. Es dauerte über eine Stunde. Yuan und Atruschka erzählten über ihr letztes Abenteuer und Kazuma berichtete von seinem.Er ließ kein Detail aus. Auch nicht den Bluttest oder die Geschichte seines leiblichen Vaters. „...und dann habt ihr uns gefunden.“, beendete er seine Erzählung. In der Runde waren nur noch erstaunte Gesichter zu sehen. „Das gibt´s doch nicht.“, sagte Yuan. „Und du bist sicher, das diese Geschichte von deinem Vater stimmt?“, fragte Atruschka. „Heißt das, ich bin auch ein Halbsarok?“, fragte Serena. „Immer mit der Ruhe. Einer nach dem anderen.“, sagte Kazuma. Dann sah er Serena an. „Nein. Du bist kein Halbsarok oder was auch immer. Und was Zakors Geschichte angeht, wüsste ich nicht, warum er gelogen haben sollte.“, sagte er. Yuan sah Ratko an. „Und was, wenn er uns ausspionieren will. Vielleicht wartet er nur, bis wir alle schlafen, um uns im Schlaf auszuschalten.“, sagte er. Kazuma musste ein wenig schmunzeln. „Unsinn. Er ist aufrichtig. Da bin ich sicher.“, sagte er. „Wie kannst du dir da so sicher sein?“, fragte Serena. „Er hat mit ihm Seite an Seite gekämpft. Dabei lernt man einiges über einen anderen kennen.“, sagte Junko. „Ich traue keinem Sarok.“, sagte Yuan. „Dann musst du es lernen. Er wird mit uns kommen.“, erklärte Kazuma. Alle erschraken. „Bist du völlig übergeschnappt? Kommt nicht in Frage.“, sagte Serena. Aber er wird jetzt genauso gejagt wie wir. Außerdem können wir ihn brauchen. Er ist stark.“, sagte Kazuma. „Vergiss es.“, sagte Ratko, der hinter ihnen stand. „Sie werden mir nie vertrauen.“, fügte er hinzu. „Wie auch? Ihr Saroks seid gemein und hinterhältig. Ihr habt schon zu viele Menschen getötet. Auch meine Freundin!“, schrie Yuan wütend. Dann stand er auf und schlug Ratko ins Gesicht. „Ihr habt kein Vertrauen verdient!“, fügte er hinzu. Ratko rührte sich nicht. „Ihr habt recht. Also bitte, macht was ihr wollt mit mir. Ich bin ohnehin tot, wenn Zakor mich findet.“, sagte er und breitete seine Arme aus. Alle sahen ihn verdutzt an. Atruschka schwang ihren Stock herum und fegte ihn auf Ratko zu. Doch kurz vorher stoppte er. Kazuma hatte Atruschka´s Handgelenk gepackt und hielt es fest. „Er ist nicht daran schuld. Das System ist schuld.“, sagte er. „Lass mich los. Ich will Rache für alle Menschen, die mir nahe standen und die von den Saroks getötet wurden!“, schrie Atruschka und versuchte, ihr Handgelenk zu befreien. „Was hättest du dann gewonnen? Was würde sich dadurch ändern?“, fragte Kazuma. Atruschka brach in Tränen aus. „Mein Vater. Ich will ihn doch nur rächen!“, schrie sie. Dann ging sie in die Knie. Kazuma seufzte. „Ratko ist nicht schuld. Er war nur eine Marionette wie tausende andere Saroks. Eine Schlange kann nur getötet werden, wenn man ihr den Kopf abschlägt. Schneidet man aber nur den Schwanz ab, wächst er nach.“, erklärte Kazuma. Serena war überrascht vom Vortrag ihres Bruder. So kannte sie ihn gar nicht. „Er hat recht.“, sagte Yuan und stand auf. „Ich verabscheue und hasse die Saroks für das, was sie getan haben. Aber ich habe beschlossen, Ratko eine Chance zu geben.“, fügte er hinzu. Junko stand auf. „Ich ebenfalls.“, sagte sie. Atruschka schmunzelte und wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht. „Na gut.“, sagte sie. Robin schien keine Meinung zu dem Thema zu haben. Er war ja auch neu. „Niemals!“, schrie Serena und stand auf. Dann ging sie. Kazuma seufzte. „Sie hat schon eine Menge miterlebt.“, sagte er. Junko sah ihn fragend an. „Vor drei Jahren haben die Saroks einen Außenposten des Wiederstandes angegriffen. Serena konnte sich verstecken, doch sie sah, wie die anderen zu Tode gefoltert wurden. Und dann natürlich die Gefangennahme ein paar Tage, bevor wir aufbrachen.“, erklärte Kazuma. Dann sah er Serena nach. „Ich werde sie zurückholen.“, sagte er und folgte ihr. Yuan setzte sich wieder. „Ziemlich unglaubliche Geschichte. Die mit Kazuma´s Vater, meine ich.“, sagte er. Junko nickte. „Aber es würde einiges erklären.“, sagte sie. „Ich frage mich, wie es jetzt weitergeht.“, sagte Atruschka. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)