Die gefallenen Helden von SukiChii (Avengers Teil 1) ================================================================================ Ich habe gesündigt ------------------ Tut mir Leid, dass es mit dem Kapitel solange gedauert hat. Ich befinde mich momentan in den Abitur-Arbeiten und habe leider nicht so viel Zeit zum Schreiben. Ich versuche trotzdem so oft wie möglich ein Kapitel hochzuladen! Vom ersten Teil werden auch nicht mehr allzu viele Kapitel online kommen! ______ Von der Landstraße entfernte sich ein Trampelpfad, zu achtzig Prozent bestehend aus Pfützen. Schon aus der Ferne konnte man die Kirche sehen, welche sich aus der Wiese empor hob. Sie sah baufällig aus, große Teile des Daches fehlten, die bunten Farben der Fenster waren verschmutzt. Einige Scheiben waren eingeschlagen und die doppelseitigen Türen aus dunklem Ebenholz hingen aus den Angeln. Zögerlich blieb Peter vor der gewaltigen Baute stehen. »Ist das sicher?«, fragte er, zur Antwort zuckten Wade und Charles gleichzeitig mit den Schultern und betraten ohne viel Federlesen die Kirche. Unsicher folgte Peter ihnen. Ihre Schritte hallten auf dem steinernen Boden wieder. Holzbalken spannten sich über ihnen an der Decke entlang, gaben viel Platz für Verstecke. Einige Taube flatterten zwischen den Balken entlang. Die Kirche an sich schien nur aus einem großen Raum zu bestehen, in welchem sich nichts mehr befand. Keine Bänke, kein Altar, nichts, nur ein hölzernes Kreuz an der Stirnseite, in welcher Jesus gekreuzigt hing. Halb schwarz, halb weiß durch die abgeblätterte Farbe und mit einem zerbrochenen Dornenkranz auf dem Kopf. »Kurt?«, rief Charles laut. Peter war sich ziemlich sicher, dass der Mann nicht hier war. Er würde sich wohl kaum zwischen den Balken verstecken. »Kurt, wir wissen, dass du hier bist«, rief Charles. »Es ist okay, du kannst raus kommen. Wir wollen dich zurück ins Hauptquartier bringen. Es ist für dich einfach nicht mehr sicher in der Außenwelt.« Keine Antwort. »Sicher, dass er hier ist?«, fragte Peter. »Ja, natürlich«, antwortete Charles. »Okay Kurt, soll ich bis Drei zählen?«, war nun Wade an der Reihe. »Du weißt, dass wir dich so oder so hier rausbekommen und wenn du dich fort teleportierst, dann finden wir dich trotzdem wieder und dann trete ich dir ordentlich in den -« »Wade!«, mahnte Charles, dann wandte er sich wieder dem nicht vorhandenen Kurt zu: »Er meinte, wenn du dich fort teleportierst, begeben wir uns wieder in die Gefahr von den Huntern gefangen genommen zu werden, um dich zu suchen.« Eigentlich hatte Peter nicht erwartet, dass es klappen würde, in dem man versucht Kurt ein schlechtes Gewissen einzureden, doch zu seiner Überraschung, tauchten in einer dunklen Ecke zwischen den Balken zwei große, gelbe Augen auf. Ähnlich wie die von Raven. Dazu gehörte ein schmales Gesicht blauer Hautfarbe und verwuschelte, dunkle Haare. Kurt trug abgetragene, alte Klamotten, verschmutzt und löchrig. Sicher musste er darin furchtbar frieren. »Bringt euch nicht meinetwegen in Gefahr«, sagte Kurt flehentlich und im nächsten Moment war er mit einem leisen Knall in schwarzem Rauch verschwunden. Ein paar Meter entfernt tauchte er beinahe im selben Moment wieder auf. Nun konnte Peter erkennen, dass er keine Schuhe trug und, dass seine Finger in spitzen, schmalen Nägeln endeten. »Geht wieder nach Hause und lasst mich in Ruhe. Ich habe das nicht verdient!« Und schon teleportierte er sich in eine andere Ecke der Kirche. Leise murmelte Charles: »Er macht das immer, wenn er nervös ist.« »Red' keinen Unsinn«, rief Wade. »Du kommst jetzt mit zurück ins Hauptquartier, bevor ich dich zwingen muss.« »Aber ich habe gesündigt«, sagte Kurt und klang dabei als stünde er kurz vor dem Weinen. »Gesündigt«, spottete Wade und verdrehte die Augen. Durch alles, was Peter so in den letzten Wochen über ihn erfahren hatte, wunderte es ihn nicht, dass Wade diese Aussage verspottete. Er hatte sicher schon so viele Menschen in seinem Leben umgebracht, dass er die Anzahl nicht einmal mehr einschätzen konnte. Vielleicht war das der Grund, warum Wade so wenige Stunden Schlaf brauchte... »Was hast du denn getan?«, fragte Charles. Sein Blick huschte Kurt hinterher, der sich nun noch schneller quer durch die Kirche teleportierte. Dabei blieb er jedoch stets in den Dachbalken. Anscheinend hatte er Angst den Dreien zu nahe zu kommen. »Furchtbares. Ihr werdet mich hassen!«, klagte Kurt. »Aber es tut mir Leid, ich wollte es nicht, mir blieb keine andere Wahl. Ich hab mich dagegen gewehrt, aber der Zepter verstärkt seine Macht. Es ist unmöglich sich seinem Bann zu entziehen. Und er wird mich wieder finden. Und weiter versuchen mich dazu zu zwingen ihm alles zu verraten.« »Wer er?«, fragte Wade verwirrt. »Der Zepter?« »Nein, derjenige, dem der Zepter gehört«, widersprach Charles, der die Stirn nachdenklich gerunzelt hatte. »Hat dieser jemand einen Namen?« »Ich darf ihn nicht verraten. Er wird mich umbringen«, sagte Kurt und nun stoppte er in seinem nervösen Hin und Her. Für einen Moment glaubte Peter er wäre aus der Kirche verschwunden, denn er konnte ihn nicht mehr sehen, doch dann hörte er ganz leise ein klägliches Weinen aus einer dunklen Ecke der Balken. Die drei am Boden stehenden warfen sich missmutige Blicke zu. Peter erschrak ein wenig über den wütenden Ausdruck in Wades Augen. »Charles, mach schon. Ich will wissen, wer dieser Kerl ist und ihn kalt machen«, zischte Wade. »Kurt würde keiner Fliege etwas zu leide tun, wie kann jemand -« Er stoppte mitten im Satz und polterte dann: »Halt die Klappe, Logan!« »Ich kontrolliere nicht gerne die Gedanken von anderen Menschen und schon gar nicht von Freunden«, erwiderte Charles. »Ich denke, wir bekommen ihn da auch anders herunter...« Für einige Sekunden verharrte sein Blick auf Peter, dann begann er zu lächeln und rief: »Mal was anderes, Kurt, wusstest du, dass wir seit einigen Monaten einen neuen Mitbewohner haben?« Tatsächlich hörte Kurt auf zu weinen und seine gelben Lampenaugen erleuchteten durch die Dunkelheit. Sie waren direkt auf Peter gerichtet. »Er wohnt bei euch?«, fragte Kurt mit erstickter Stimme. »Ja, Logan hat ihn vor den Huntern gerettet und zu uns gebracht. Er heißt Peter Parker.« »Und er ist ein Spiderman«, fügte Wade mit einem frechen Grinsen hinzu. »Das ist verdammt cool, du müsstest ihm mal beim Training zu schauen. Ihr könntet zusammen trainieren, das würde euch beiden sicher viel bringen.« Peter war über Wades Feinfühligkeit – so konnte man es im Wades Fall nur bezeichnen – sichtlich verwundert. Ihm war schon vorher aufgefallen, dass Wade zwar ein gnadenloser Killer sein konnte, doch im Grunde ebenfalls ein Herz besaß. Und in diesem Herz – so verschlossen, kalt und verbittert es auch der Allgemeinheit gegenüber stand – hatte er einige Menschen oder besser gesagt Mutanten eingeschlossen. Ein Lächeln zuckte über Peters Lippen bei dem Gedanken an die Frage, ob Logan ebenfalls zu diesen Personen gehörte. Irgendwo vielleicht schon, aber das würde Wade niemals zugeben. »Ich sollte ihn nicht kennen lernen«, erwiderte Kurt. »Dann bringe ich ihn ja auch noch in Gefahr!« »Jetzt mach doch nicht gleich so eine Drama daraus – Charles!« Wade wandte sich wieder dem Telepathen zu und sah nun genervt aus. »Mach endlich oder ich hol ihn darunter!« »Kurt, es tut mir schrecklich leid«, seufzte Charles, berührte mit den Fingerspitzen seine Schläfe und nur eine Sekunde später stand Kurt direkt vor ihnen. Nun konnte Peter Narben auf seiner Haut erkennen. Beim zweiten Mal hinsehen waren es jedoch Tattoos, eingebrannt in die blaue Haut, feine Linien, Kreise, Kreuze, Worte auf Latein. Kurt streckte beide Arme aus und Charles und Wade umgriffen seine Hände. »Los, Peter, du musst ihn auch berühren«, sagte Charles. Teleportieren. Jetzt würde Peter also erfahren, wie sich das anfühlt. Hoffentlich nicht zu schlimm... Peter umfasste Kurts Handgelenk und schon hatte er das Gefühl in tausend Stücke zerrissen zu werden. Für Millisekunden verlor er den Boden unter seinen Füßen, dann schlug er so hart auf Fließen auf, dass er zur Seite umfiel. Vielleicht war er körperlich anwesend, doch er hatte keinerlei Gefühl in seinen Nerven. Nach und nach schienen seine Innereien ebenfalls anzukommen und erst nach ein paar Sekunden bemerkte Peter, dass er nicht einmal mehr atmete. Keuchend und hustend wurden ihm seine Umgebung und sein eigener Körper klarer. Er blieb flach auf dem Boden liegen, da er Angst hatte sich übergeben zu müssen, wenn er sich nun bewegte. Schritte schallten über die Fließen, jemand kniete sich neben ihn und dann sah er auf in Ravens Gesicht. »Glückwunsch, Peter«, lächelte sie. »Die meisten kotzen beim ersten Mal.« Peter wollte darauf einen bissigen Kommentar geben, aber er brachte nicht mehr als ein würgendes Husten hervor. Sie half ihm beim Aufstehen und er ließ sich mit zitternden Knien am Küchentisch nieder. Charles und Wade schienen von dem Teleportieren nicht ansatzweise beeindruckt. Ihre Blicke galten Kurt, der sich in der hintersten Ecke der Küche herumdrückte und das Gesicht in den Händen vergrub. Außer Raven war noch Logan in der Küche, der das Headset aus den Ohren nahm, über welches er mit Wade verbunden war. Wo die anderen waren, wusste Peter nicht. Sie alle schauten nun Kurt an, der den Kopf schüttelte und zitterte als wäre etwas sehr schreckliches geschehen. »Also Kurt«, sagte Charles nun so ruhig wie möglich. »Wer ist dieser jemand mit dem Zepter von dem du gesprochen hast?« »Dir kann hier nichts passieren, Kurt«, fügte Raven hinzu. »Wir beschützen dich doch.« »Es ist Loki«, brachte Kurt hervor und blickte sie mit hervorquellenden, gelben Augen an. »Er hat den Zepter, der den Willen eines jeden kontrolliert und er hat Fähigkeiten wie ein Gott. Und ich habe ihm verraten, wo Wade war und, wo Natasha mit ihrem Freund wohnt -« Er brach ab und vergrub wieder das Gesicht in seinen Händen. »Er hat deinen Willen kontrolliert«, sagte Charles, während sich die anderen vielsagende Blicke zuwarfen. Darum also die ganzen Angriffe in letzter Zeit... »Du wolltest sie nicht verraten.« »Aber das ändert nichts daran«, schluchzte Kurt nun. »Dass ich mir nicht sicher bin, ob ich ihm verraten habe, wo sich das Versteck befindet!« Es ging alles ziemlich schnell. Erst kam die Panik, dann der Streit, dann normale Diskussionen, dann wurden Entscheidungen gefällt. Und das alles, so kam es Peter vor, innerhalb von wenigen Sekunden. Er wusste nicht wirklich, was sie nun vorhatten, aber er musste seine Tasche schnell packen. Nicht einmal Zeit zum Jacke ausziehen blieb ihm, da wurde er auch schon wieder aus dem Versteck bugsiert. Irgendwo in dem Chaos waren ihm die roten Flammenhaare von Jean aufgefallen und ihre sonst so verschleierten, kalten Augen sahen ganz erregt aus. Ständig faselte sie etwas von einer nahen Zukunft und davon, dass sie dachte, es wäre mehr Zeit geblieben. Schließlich stand Peter draußen in der nassen Kälte, gemeinsam mit Logan und Raven, die sich in eine wunderhübsche, blonde, junge Frau verwandelte. Ihre Gesichtszüge glichen ohne Zweifel der blauen Raven und Peter fragte sich, ob dies vielleicht ihr Aussehen wäre, wäre Raven einfach nur ein Mensch. »Fahr vorsichtig«, sagte Logan und übergab Raven widerwillig die Schlüssel zu seinem Motorrad. »Du kennst den Weg?« »Natürlich. Auch wenn ich lange nicht mehr dort gewesen war!«, sagte Raven, packte Peter am Arm und zog ihn mit sich in Richtung des Schuppens, in dem Logans Motorrad untergebracht war. »Wo genau wollen wir jetzt hin?«, fragte Peter verstört. »Ich muss dich woanders in Sicherheit bringen, solange bis wir wissen mit was wir es genau zu tun haben und worauf wir uns vorbereiten müssen«, antwortete Raven. Sie erreichten den Schuppen schnell. Sie schloss die Türen auf und verstaute Peters Tasche unter dem Motorradsitz, dann drückte sie ihm einen der Helme in die Hand, die auf den Regalen lagen und stülpte sich selbst einen über den Kopf. »Wo ist denn woanders?«, fragte Peter weiter. »Ich hab keine Lust schon wieder irgendwo hingebracht und festgehalten zu werden, weil ich zu schwach für die Außenwelt bin.« »Es tut mir leid, aber als Mutant hast du nun einmal nicht so viele Freiheiten«, seufzte Raven. »Aber keine Sorge, ich denke dir wird es dort weitaus besser gefallen wie hier bei uns.« Sie schob das Motorrad auf die Straße und die beiden setzten sich auf. Peter schlang seine Arme um Ravens Bauch und schon fuhren sie los in Richtung Stadt. Die Lichter der Hochhäuser erstrahlten bereits von weitem in der Dunkelheit. Sie fuhren ins Zentrum, überall fuhren Taxi und Autos durch welche sich Raven einfach durch schlängelte. Menschen waren auf den Straßen unterwegs. Es war laut, was Peter gar nicht mehr gewöhnt war. Doch gerade fühlte er sich wieder wie dieser 17-Jährige Junge, der einfach nur ein Teil von einem Ganzen war. Nie etwas besonderes. Einfach da. Aber er wusste, dass es nicht mehr so war. Jetzt war er ein Mutant, von der Gesellschaft geächtet, von den Huntern gejagt und von einer Gestaltwandlerin irgendwo in Sicherheit gebracht von einem anderen Mutant, der aus irgendeinem Grund den Tod der ehemaligen Avengers wollte. Seltsam, wie schnell sich das Leben verändern konnte. Peter musste wieder an Gwen denken und in ihm kam die seltsame Hoffnung auf, er könnte rein zufällig einen Blick auf sie erhaschen, wie sie mit Freunden durch die Stadt schlenderte. Nur, um endlich zu wissen, ob sie noch lebte oder, ob die Hunter wussten, dass sie mit Peter etwas zu tun hatte. Er hatte Angst, dass ihr dasselbe zugestoßen war wie seiner Tante May. Quer durchs Zentrum fuhr Raven schließlich in ein Parkhaus und dort in die Etage, welche unter der Erde lag. Von den Wänden hallte das Geräusch des Motors wieder. Sie blieben vor einer eisernen Garagentür stehen, die bereits am rosten war. Rechts an der Wand, gleich neben der Tür, befand sich ein weißer Kasten, der ebenfalls uralt sah und rostete. Umso erstaunte war Peter als Raven diesen Kasten öffnete und ein hochtechnisierter Computer zum Vorschein kam. Mit einer blauen Fläche auf welche Raven ihre Hand presste. Es dauerte ein paar Sekunden, dann erkannte der Computer sie mit einem Piepsen und öffnete die Garagentür. Raven schloss den Kasten wieder, setzte sich aufs Motorrad und fuhr weiter. Die Tür schloss sich automatisch hinter ihnen. Ein langer, dunkler Tunnel erstreckte sich vor ihnen, der nur spärlich vom Licht des Motorrades erhellt war. Minutenlang fuhren sie nur über die unebene Straße, bis sie abrupt abbremsten. Sie waren am Ende des Tunnels angekommen in einem quadratischen Raum aus grauem Beton, in dem sich absolut nichts befand. »Warte«, sagte Peter empört. »Soll ich etwa für ne Weile hier bleiben?!« »Nein«, sagte Raven. »Wir sind noch nicht fertig. Komm, steig ab.« Sie schritten vom Motorrad weg zu einem Stück wand, welches sich heller vom Rest der Farbe abhob. Raven presste beide Handflächen auf die Fläche und sie gab nach. Ein kleines Stück sackte sie nach hinten und fuhr dann mit einem Sausen zur Seite. Peter klappte der Mund auf als er dahinter einen Aufzug erkannte. Er hatte absolut keine Ahnung, wohin diese Reise gehen würde. Neugierig stieg er mit Raven ein. Es gab nur zwei Knöpfe. Raven klickte den unteren. Die Tür schloss sich und sie fuhren ratternd nach oben. Der Aufzug wackelte ein wenig. »Er wurde lange nicht mehr benutzt«, sagte Raven. »Aber er sollte uns schon halten.« Peter fand dies nicht sonderlich ermutigend, doch der Aufzug brachte sie sicher nach oben bis er endlich anhielt und sich die Türen öffneten. Erneut klappte Peter die Kinnlade herunter. Sie befanden sich mit Sicherheit viele, viele Meter über der Stadt in einem hohen Stockwerk in einer Wohnung wie sie Peter noch nie zuvor gesehen hatte. Neben einer langen, weißen Couch und einem riesigen Flachbildschirm befanden sich mehrere bläulich, schimmernde Bildschirme, die Peter aus dem Hauptquartier kannte. Eine Theke stand dem ganzen gegenüber mit Vitrinen voller Alkoholflaschen und dies alles direkt vor einer Fensterwand, durch die man einen Überblick über die ganze Stadt hatte. Nun glaubte Peter zu wissen, wo er war, doch er wusste es erst zu hundert Prozent als sich eine männliche Computerstimme einschaltete und sagte: »Willkommen im Stark Tower.« Hosted by Animexx e.V. 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